Protokoll der Auftaktveranstaltung am 30 - Uni baut Zukunft - Hamburg
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<strong>Uni</strong> <strong>baut</strong> <strong>Zukunft</strong> – Wettbewerbs- und Beteiligungsverfahren C<strong>am</strong>pus Bundesstraße – Ideenworkshop 22.01.11<br />
Breite Zustimmung<br />
Es melden sich 10 Personen, die gerne in <strong>der</strong> Jury mitwirken möchten.<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Kandidaten<br />
Herr Prof. Dr. Lüthje, ehemaliger Präsident <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>versität, seit 20 Jahren mit den Problemen <strong>der</strong><br />
UHH befasst. Er habe sich stets für den Erhalt <strong>der</strong> <strong>Uni</strong> im Stadtteil engagiert. Es sei schwierig, wi<strong>der</strong>sprüchliche<br />
Belange gegeneinan<strong>der</strong> abzuwägen. Das Gewicht <strong>der</strong> Stimmen werde davon abhängen,<br />
wie argumentiert werden kann. Er lege Wert darauf, die Entwicklungsbelange von Bezirk und UHH in<br />
Einklang zu bringen.<br />
Frau Harff, war Mitglied <strong>der</strong> Bezirksvers<strong>am</strong>mlung Eimsbüttel und ist aktuell Mitglied in <strong>der</strong> Bürgerinitiative<br />
Grindelhof und Anwohnerin. Es sei wichtig, dass die Bürger eine Stimme haben und dass ihre<br />
Argumente vertreten werden.<br />
Herr Prenzel, Anwohner im Schrö<strong>der</strong>stift. Seine Themen seien Grün und Ökologie. Er wolle als Bürgervertreter<br />
an <strong>der</strong> Jury teilnehmen und setze sich für die Teilnahme von sechs Personen mit Stimmrecht<br />
ein. Er wolle die Bürger vertreten, für Transparenz sorgen und lege Wert auf die Nachvollziehbarkeit<br />
von Prozess und Entscheidungsfindung.<br />
Herr Datzer weist aufgrund <strong>der</strong> Aussagen von Herrn Prenzel im Anschluss an dessen Vorstellung entschieden<br />
auf das Beratungsgeheimnis während des Wettbewerbsprozesses hin. Juryteilnehmer dürften<br />
Inhalte <strong>der</strong> Jurysitzungen auf keinen Fall nach außen tragen (Umfänglicher Protest aus dem Plenum<br />
durch Zwischenrufe während dieser Anmerkung, Vorwurf <strong>der</strong> Beeinflussung des Wahlvorgangs).<br />
Herr Birzer sagt, dies sei lediglich eine spontane Info gewesen. Er bitte darum, sie zur Kenntnis zu<br />
nehmen.<br />
Herr Kluyver, Fotograf, Stadtplanung/Architektur/Musik im Elternhaus, deshalb sei er mit eben diesen<br />
Themen befasst. Mitglied <strong>der</strong> Bürgerinitiative C<strong>am</strong>pus Eimsbüttel.<br />
Herr Kölsch, Landschaftsarchitekt, seit 20 Jahren im Viertel, Grün wichtig, Bundesstraße, Gestaltung<br />
Grindelallee, Radfahrer, in verschiedenen Gremien gewesen.<br />
Frau Brunner, Studentin im FB Informatik, wohnt <strong>der</strong>zeit in Wilhelmsburg. Ihr gehe es um die Vertretung<br />
<strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> Studierenden, sie sei auch selbst betroffen. Sie wolle an <strong>der</strong> Entscheidung<br />
mitwirken, um dem Prozess für die <strong>Zukunft</strong> weiterzuhelfen.<br />
Herr Schubert, Mitarbeiter an <strong>der</strong> UHH, <strong>am</strong> MIN-C<strong>am</strong>pus beschäftigt.<br />
Herr Berking, Studieren<strong>der</strong>, im Bauausschuss und im Akademischen Senat. Die UHH müsse auf ein<br />
besseres Leben <strong>der</strong> ges<strong>am</strong>ten Bevölkerung ausgerichtet sein, sich mit großen Entwicklungsfragen <strong>der</strong><br />
Gesellschaft befassen. Eine souveräne Entscheidung sei wichtig, die auf positive Lebensbedingungen<br />
ausgerichtet ist.<br />
Herr H<strong>am</strong>ann, Anwohner Schrö<strong>der</strong>stift, Architekt und Planer, wolle Interessen verbinden. Sieht die<br />
eigene Rolle eher als klein an, wolle sich aber für die Berücksichtigung <strong>der</strong> Interessen einsetzen.<br />
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