Protokoll der Auftaktveranstaltung am 30 - Uni baut Zukunft - Hamburg
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<strong>Uni</strong> <strong>baut</strong> <strong>Zukunft</strong> – Wettbewerbs- und Beteiligungsverfahren C<strong>am</strong>pus Bundesstraße – Ideenworkshop 22.01.11<br />
Hinweis auf die gestellte Frage bzgl. <strong>der</strong> Bausünden <strong>der</strong> 1970er/1980er Jahre - und warum <strong>der</strong>en<br />
Beseitigung nicht vorgesehen sei.<br />
Herr Datzer antwortet, dass im zentralen Bereich <strong>der</strong> Chemie zum jetzigen Zeitpunkt kein Abriss<br />
möglich sei, da es an Ersatzflächen fehle.<br />
Erneuter Hinweis auf die Wichtigkeit eines Masterplans. Durch die Festlegung auf bestimmte Flächen<br />
würden diese präjudiziert.<br />
Anmerkung, dass es darum gehe, funktionsfähige Einheiten zu schaffen. Die einzelnen Teile sollten<br />
nicht zu weit voneinan<strong>der</strong> entfernt sein.<br />
Herr Birzer beendet die Diskussion. Heute gehe es darum, das Ergebnis <strong>der</strong> Bürgerbeteiligung herauszuarbeiten.<br />
Es sei wichtig, dass heute gesagt wird, was als Ergebnis aus dem Verfahren an die<br />
Planer gehen soll. Er stellt die Ergebnisse des bisherigen Beteiligungsprozesses vor (siehe Präsentation<br />
im Anhang). Er bittet um Handzeichen, wer sich für die jeweiligen Themen als Themenpartner zur<br />
Verfügung stellt.<br />
Wahl <strong>der</strong> Themenpaten<br />
� Grün/Umwelt: Herr Dr. Duchrow<br />
� Einbindung Quartier: Frau Harff<br />
� Verfahren: Frau Brunner<br />
� Architektur: Herr Padberg<br />
� Verkehr: Herr Röcken<br />
� C<strong>am</strong>pusgestaltung/Städtebau: Herr Prof. Dr. Lüthje<br />
Anschließend erläutert er die Aufgaben <strong>der</strong> Arbeitsgruppen (siehe Präsentation) und weist darauf<br />
hin, dass die bisher ges<strong>am</strong>melten Argumente vorsortiert und an den Stelltafeln <strong>der</strong> jeweiligen Themen<br />
angebracht wurden. In <strong>der</strong> ersten Arbeitsrunde sei es u.a. die Aufgabe, für die sortierten Themen<br />
Überschriften zu finden.<br />
Arbeitsgruppenphase bis 16:20 Uhr<br />
VORSTELLUNG DER ERGEBNISSE DER ARBEITSGRUPPEN DURCH DIE THEMENPATEN<br />
C<strong>am</strong>pusgestaltung<br />
� Hinweis: Viel Material vorhanden, schwierig, konkrete Ergebnisse zu erarbeiten<br />
� Wirkliche Einbindung in ein städtebauliches Ges<strong>am</strong>tkonzept wurde vermisst<br />
� Flächen A und B zu begrenzt, mehr Spielraum für bebaubare Flächen wurde gewünscht sowie<br />
für offenere Lösungen<br />
� Die Erwartungen <strong>der</strong> Beteiligten sind wi<strong>der</strong>sprüchlich<br />
� Aufgabe des Wettbewerbs sei u.a. die Lösung dieser Wi<strong>der</strong>sprüche<br />
� C<strong>am</strong>pusteile links und rechts <strong>der</strong> Bundesstraße sollten besser verbunden werden. Das Wie<br />
sei hier offen gelassen worden.<br />
� Zielkonflikt im Hinblick auf die Gebäudehöhe, die Mehrheit wolle dies offen halten<br />
� Zur Einbeziehung <strong>der</strong> Wiese habe es unterschiedliche Positionen gegeben<br />
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