Protokoll der Auftaktveranstaltung am 30 - Uni baut Zukunft - Hamburg
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<strong>Uni</strong> <strong>baut</strong> <strong>Zukunft</strong> – Wettbewerbs- und Beteiligungsverfahren C<strong>am</strong>pus Bundesstraße – Ideenworkshop 22.01.11<br />
� Radfahrer: mehr überdachte Stellplätze, mehr und breitere Fahrradwege, Leihrad-System<br />
ausbauen<br />
� Fußgänger: <strong>am</strong> Bahnhof Schlump die Ampelphase (über Straße Beim Schlump) verän<strong>der</strong>n,<br />
geschlossener Laubengang vom Bahnhof zum Geomatikum, evtl. Tunnel<br />
� Grindelallee: Beschränkung auf 2 Spuren, breitere Radwege<br />
� Radverkehr soll sich erweitern und ist sinnvoll<br />
Grün/Umwelt/Nachhaltigkeit<br />
� Entwicklung eines Ges<strong>am</strong>tkonzepts für Naturschutz und Grün<br />
� Ökologisches Pflegekonzept und Konfigurierung, dass Grünflächen erhalten bleiben<br />
� Entsiegelung vieler Flächen (kontrovers diskutiert), Vorschlag Rasengittersteine<br />
� Fle<strong>der</strong>maus-/Vogelbrut-/Insektenquartiere in den Fassaden vorsehen<br />
� Erhalt Baumbestand/Wiese/Schrö<strong>der</strong>stiftpark/Wäldchen<br />
� Begrenzung durch Gehölzstreifen zur Straße<br />
� alter, wertvoller Baumbestand<br />
� Teil des Biotopverbunds<br />
� an Eimsbüttler Grünachse angeglie<strong>der</strong>t, Grün-/Parkdefizit im Bezirk Eimsbüttel (Excel-<br />
Tabelle), unterversorgt, nur 8qm/Ew<br />
� Dauerhafte, nachhaltige, ökologische Bauweise<br />
� energiesparend, Passivbauweise<br />
� Vogelschutz-Glasscheiben<br />
� entwicklungsoffene Bauweise, austauschbare Fassaden<br />
� For<strong>der</strong>ung: kein Hochhaus, maximal 9 Geschosse<br />
� Begrünung <strong>der</strong> Fassaden, Dächer mit Regenwassernutzung<br />
Anmerkung, dass es zum Erhalt des Wäldchens/<strong>der</strong> Wiese eine kontroverse Diskussion gegeben habe.<br />
Hier solle man kompromissbereit sein.<br />
Architektur<br />
� Drei zentrale Punkte<br />
1. Intensiver, angemessener Umgang mit dem Bestand<br />
2. Beachtung nachhaltiger Architektur<br />
3. Fassadengestaltung<br />
� Weitere For<strong>der</strong>ungen<br />
o Ausweitung des Plangebiets, Einbeziehung <strong>der</strong> Gewerbeschule und Mitnutzung <strong>der</strong> Bundesstraße<br />
o Flächeneffizienz (kontrovers diskutiert): 2/3 <strong>der</strong> TeilnehmerInnen wollten eine möglichst<br />
niedrige Bebauung, 1/3 eine möglichst hohe<br />
o Hohe architektonische Qualität: man muss im laufenden Prozess reagieren können, Architektur<br />
muss in Würde altern dürfen<br />
o Nutzungsaspekte: Nutzeranfor<strong>der</strong>ungen im folgenden Prozess einbinden. Beispiele: erschütterungsresistente<br />
Gebäude für Labore, infrastrukturelle Ausstattung, Schaus<strong>am</strong>mlung<br />
integrieren<br />
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