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Protokoll der Auftaktveranstaltung am 30 - Uni baut Zukunft - Hamburg

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<strong>Uni</strong> <strong>baut</strong> <strong>Zukunft</strong> – Wettbewerbs- und Beteiligungsverfahren C<strong>am</strong>pus Bundesstraße – Ideenworkshop 22.01.11<br />

� Bessere Anbindung des U-Bahnhofs Schlump gefor<strong>der</strong>t<br />

� Zus<strong>am</strong>menführung naturwissenschaftliche Bibliotheken: Hier solle man die Entscheidung den<br />

Fachbereichen überlassen, ob es eine Zus<strong>am</strong>menlegung o<strong>der</strong> eine dezentrale Lösung geben<br />

soll<br />

� Unterbringung universitätsbezogener Dienstleistungen in den Gebäuden, Wichtigkeit des<br />

Austauschs zwischen <strong>Uni</strong>versität und Stadtteil<br />

� Hinreichende Flächen zur Zus<strong>am</strong>menlegung <strong>der</strong> Museen sollten frei gehalten werden<br />

� Gestaltung <strong>der</strong> Plätze als Aufenthaltsorte, Einrichtung einer Mensa/eines Cafés <strong>am</strong> Martin-<br />

Luther-King-Platz wichtig<br />

� Vereinbarkeit Arbeit/F<strong>am</strong>ilie sollte im Vor<strong>der</strong>grund stehen<br />

� Die Einbeziehung des Schrö<strong>der</strong>stifts wurde sehr zurückhaltend gesehen, langfristig sei hier<br />

studentisches Wohnen vorstellbar<br />

� Die Architektur solle einen hohen Stellenwert haben<br />

Beteiligung/Verfahren/Sonstiges<br />

� For<strong>der</strong>ung des Stimmrechts für alle Juryteilnehmer, keine Gastrollen<br />

� For<strong>der</strong>ung eines Masterplans für alle C<strong>am</strong>pi<br />

� Die Planung von Baufeld A müsse überdacht werden, in Baufeld B seien bereits 20.000 qm<br />

realisierbar<br />

� Wichtigkeit <strong>der</strong> Darlegung <strong>der</strong> Bedarfe, hierbei Einbeziehung <strong>der</strong> Fachbereiche<br />

� Finanzierung sichern<br />

� Zwischenpräsentation <strong>der</strong> Entwürfe gewünscht für Transparenz des Verfahrens inkl. eines<br />

transparenten Ablaufplans: Wer? Was? Wann? Warum wurden welche Architekten ausgewählt?<br />

� Schriftverkehr an die Architekten offen legen (im Internet), wichtig bei Beteiligung<br />

� Langfristige Bürgerbeteiligung über das ges<strong>am</strong>te Verfahren, Anwesende müssen über alles<br />

Bescheid wissen<br />

� Checkliste <strong>der</strong> wichtigsten Bürgerfor<strong>der</strong>ungen als Tabelle in den Wettbewerbsentwürfen<br />

vorsehen<br />

Herr Birzer weist auf den Newsletter und die Informationszeitung, die im Februar erscheinen wird,<br />

hin.<br />

Konkretisierung <strong>der</strong> For<strong>der</strong>ung nach sechs Bürgern in <strong>der</strong> Jury: drei Bürger, drei <strong>Uni</strong>-Angehörige (1<br />

TVP, 1 WiMi, 1 studentisches Mitglied Fakultätsrat)<br />

Verkehr<br />

� Ges<strong>am</strong>tkonzept: Priorität für ÖPNV, Fußgänger und Radfahrer<br />

� Bundesstraße: For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Verkehrsberuhigung trotz Vorbehaltsstraßen-Status, Überwege<br />

waren in den Gruppen umstritten<br />

� ÖPNV: Metrobuslinie 4 durch die Bundesstraße führen, mit 1-2 Stationen auf dem C<strong>am</strong>pus<br />

(u.a. <strong>am</strong> Martin-Luther-King-Platz)<br />

� Ruhen<strong>der</strong> Verkehr: Unterbringung in Tiefgaragen<br />

� Erweiterung Baufeld A bis an die Bundesstraße/Straße Beim Schlump, um Parkplätze hier mit<br />

einzubeziehen<br />

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