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Ausgabe vom 23. 12. 2012 - beim SonntagsWochenBlatt

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Seite 4 <strong>23.</strong> Dezember <strong>2012</strong><br />

7500 Kilometer weg von der Heimat<br />

Torgauer Medizinstudentinnen reisten zum „Ende der Welt“ nach Afrika<br />

Torgau/Lugala (SWB/HL). Der<br />

feine, rote Sand ist durchdringend<br />

und legt sich wie ein Film über alles,<br />

kriecht in die kleinste Ritze.<br />

Monoton ruckelt der Bus über<br />

die Schlaglochpiste in der ostafrikanischen<br />

Diaspora. Die Sonne<br />

brennt. Die Zeit verrinnt zäh, trotz<br />

der vielen und fremden Eindrücke.<br />

Katharina Günther und Marina<br />

Müller, zwei Medizinstudentinnen<br />

aus Torgau, erlebten im August des<br />

Jahres diese Reise. Das Ziel der<br />

strapaziösen Fahrt war Lugala im<br />

Süden des ostafrikanischen Landes<br />

Tansania. Ein Ort, auf den die<br />

Bezeichnung „Am Ende der Welt”<br />

durchaus zutrifft. Für vier Wochen<br />

war das Lutheran Hospital Lugala<br />

der Lebensmittelpunkt der Studentinnen,<br />

die dort ein Praktikum absolvierten<br />

– hautnah, unverfälscht,<br />

mit vielen praktischen Eindrücken<br />

und menschlichen Begegnungen<br />

gespickt. „Erst heute, Monate später,<br />

können wir alles Erlebte verarbeiten",<br />

sind sich Katharina Günther<br />

und Marina Müller einig. 7500<br />

Kilometer von der Heimat entfernt<br />

sammelten sie Erfahrungen, die für<br />

ihren weiteren Lebens- und Berufsweg<br />

durchaus hilfreich sein können.<br />

Nach zwei Tagen Anreise per<br />

Flugzeug von Frankfurt am Main<br />

über Doha in die tansanische Stadt<br />

Dar es Salaam schlossen sich noch<br />

zwei Tage ellenlanger Busfahrt an.<br />

Immerhin hatte jede über 35 Kilogramm<br />

Gepäck, inklusive medizinischer<br />

Ausrüstung wie Kittel, Desinfektionsmittel<br />

und Schutzbrillen<br />

bei sich. Auf dem Busbahnhof<br />

Ubungo in Dar es Salaam begann<br />

das eigentliche Abenteuer. „Alle<br />

hatten uns davor gewarnt, in einen<br />

bunten Bus einzusteigen”, erinnert<br />

sich Katharina Günther. „Aber ehe<br />

wir uns versahen, saßen wir schon<br />

in solch einem. Marina war plötzlich<br />

verschwunden. Sie war mit<br />

einem Bein durch ein Loch im Boden<br />

in den Motorraum gerutscht.”<br />

Nach dieser Aufregung setzte sich<br />

der Bus gen Süden in Bewegung.<br />

Die Fahrt wurde durch viele Pannen<br />

unterbrochen. Und die Ersatzteile<br />

montierte man direkt auf<br />

der Straße. In den fahrenden Bus<br />

sprangen Einheimische <strong>vom</strong> Straßenrand.<br />

Sie verkauften, umhüllt<br />

von Hunderten von Schmeißfl iegen,<br />

Obst und landestypische<br />

Speisen wie Chipsi Mayai (<strong>vom</strong><br />

Geschmack Pommes in Rührei,<br />

Anm. d. Red.). Angekommen in<br />

der letzten großen Stadt Ifakara,<br />

noch knapp 6 Stunden von Lugala<br />

entfernt, begann sich die Dunkelheit<br />

auszubreiten. „Da nach Sonnenuntergang<br />

die Fähre nicht über<br />

den Kilombero führt, beschlossen<br />

wir, eine Nacht in Ifakara zu verbringen“,<br />

erzählt Marina Müller.<br />

Am nächsten Morgen musste die<br />

Praktikumsgenehmigung eingeholt<br />

werden. Allerdings laufen die<br />

Uhren in Afrika anders. So hörten<br />

sie oft „pole, pole”, was mit „langsam”<br />

zu übersetzen ist. Als auch<br />

diese Hürde überstanden war, fuhren<br />

die beiden einen weiteren Tag<br />

im Dalla dalla (entspricht einem<br />

Minibus, Anm. d. Red.) vorbei an<br />

einer unvorstellbar schönen Landschaft,<br />

weiter ins Landesinnere.<br />

Müde und eingehüllt von einer<br />

dicken Schmutzschicht, wurden<br />

sie schließlich am Abend an der<br />

Amtsblatt der Gneisenaustadt Schildau<br />

Bekanntmachung<br />

Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung<br />

für das Haushaltsjahr 2011 – in EUR –<br />

Gneisenaustadt Schildau<br />

Verwaltungs- Vermögens- Gesamthaushalt<br />

haushalt (VwH) haushalt (VmH)<br />

1. Soll-Einnahmen 3.889.822,52 752.948,88 4.642.771,40<br />

2. + neue Haushaltseinnahmereste 0 0 0<br />

3. – Haushaltseinnahmereste<br />

<strong>vom</strong> Vorjahr 0 0 0<br />

4. bereinigte Soll-Einnahmen 3.889.822,52 752.948,88 4.642.771,40<br />

5. Soll-<strong>Ausgabe</strong>n 3.872.868,19 726.832,10 4.599.700,29<br />

6. + neue Haushaltsausgabereste 27.896,33 26.116,78 54.013,11<br />

7. – Haushaltsausgabereste <strong>vom</strong><br />

Vorjahr 10.942,00 0 10.942,00<br />

8. bereinigte Soll-<strong>Ausgabe</strong>n 3.889.822,52 752.948,88 4.642.771,40<br />

9. Fehlbetrag<br />

( VmH Nr. 8-Nr. 4) 0 0 0<br />

Nachrichtlich (Haushaltsausgleich § 22 KomHVO)<br />

10. Soll-<strong>Ausgabe</strong>n VwH<br />

-enthaltene Zuführung an VmH 141.699,10<br />

11. Soll <strong>Ausgabe</strong>n VmH<br />

Enthaltene Zuführung zur allgemeinen<br />

Rücklage (Überschuss nach § 40 Abs. 3<br />

Satz 2 KomHVO 31.411,94<br />

<strong>12.</strong> Mindeszuführung nach § 22 Abs. 1 Satz<br />

2 KomHVO: 177.668,49 €<br />

13. Soll-<strong>Ausgabe</strong>n VmH-enthaltene<br />

Zuführung zur allg. Rücklage 25.248,62<br />

14. Soll-Einnahmen VmH-enthaltene<br />

Entnahme aus der allg. Rücklage<br />

15. Soll-Einnahme VwH- enthaltene<br />

Entnahme <strong>vom</strong> VmH zum allg. Ausgleich 31.411,94<br />

Der Stadtrat der Gneisenaustadt Schildau hat mit Beschluss Nr.: <strong>2012</strong>/141 am 19. <strong>12.</strong> <strong>2012</strong><br />

das Ergebnis der Jahresrechnung 2011 festgestellt. Entsprechend § 88 Abs 4 der Sächsischen Gemeindeordnung<br />

<strong>vom</strong> 18. 3. 2003 (SächsGVBl.S.55) liegen die Jahresrechnung und der Beteiligungsbericht in der<br />

Zeit <strong>vom</strong> 3. 1. 2013 bis 11. 1. 2013 öffentlich zur Einsichtnahme im Rathaus Schildau aus.<br />

Jatzwauk<br />

Bürgermeister<br />

Öffentliche Bekanntmachung Beteiligungsbericht 2011<br />

Der Stadtrat der Gneisenaustadt Schildau hat mit Beschluss Nr. <strong>2012</strong>/142 am 19. <strong>12.</strong> <strong>2012</strong> den Beteiligungsbericht<br />

der Stadt Schildau 2011 beschlossen.<br />

Gemäß § 99 Abs. 3 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der<br />

Bekanntmachung <strong>vom</strong> 18. März 2003 (SächsBVGL S.55) wird der Beteiligungsbericht der Stadt Schildau<br />

mit der Jahresrechnung 2011 zur Einsichtnahme <strong>vom</strong> 3. 1. 2013 bis 11. 1. 2013 in der Kämmerei, Zimmer 5<br />

des Rathauses Schildau, 1. Etage, während der üblichen Dienststunden öffentlich ausgelegt.<br />

Gn. Schildau, den 20. <strong>12.</strong> <strong>2012</strong><br />

Jatzwauk<br />

Bürgermeister<br />

SWB Torgau <strong>Ausgabe</strong> 51 <strong>23.</strong> Dezember <strong>2012</strong> S. 4 S. 4 S. 4 S. 4<br />

▼<br />

Busendhaltestelle <strong>vom</strong> Chefarzt<br />

des Krankenhauses abgeholt und<br />

ins nahe gelegene Dorf Lugala<br />

gebracht. Endlich angekommen,<br />

staunten die Studentinnen sehr.<br />

„Lugala ist eine Oase mitten im<br />

afrikanischen Busch,“ erzählt Katharina<br />

Günther. Neben vielen<br />

winzigen Lehmhütten standen<br />

die Gemäuer aus roten Backstein.<br />

Für viele der Mitarbeiter existierten<br />

kleine Häuschen, in denen sie<br />

über dem Standard ihrer Umgebung<br />

leben konnten. Das Personal<br />

erwies sich als sehr nett und<br />

hilfsbereit und konnte größtenteils<br />

Englisch. Mit den Patienten sprachen<br />

die Medizinstudentinnen in<br />

Kwi Suaheli. „Im Krankenhaus gab<br />

es vieles zu sehen, was man hierzulande<br />

nur aus dem Lehrbuch<br />

kennt. Von einem Nilpferdbiss bis<br />

„So wie die afrikanischen<br />

Kinder im tansanischen Lugala<br />

leben, sind sie glücklich“, sind sich<br />

Marina Müller und Katharina Günther<br />

einig und freundeten sich schnell<br />

mit ihnen an.<br />

<strong>23.</strong> Dezember/Jahrgang <strong>2012</strong><br />

zur Elephantiasis wird dort alles<br />

behandelt", erklären sie. Vor allem<br />

in der Geburtshilfe und Chirurgie<br />

waren sie tätig, Am OP-Tisch<br />

standen die beiden in der ersten<br />

Reihe und konnten dadurch viel<br />

lernen beziehungsweise praktizieren.<br />

„Eine wohl der schönsten<br />

Augenblicke war es, bei Geburten<br />

zu assistieren und die Erstversorgung<br />

am Neugeborenen durchzuführen.<br />

Mit etwas Glück darf man<br />

sogar den Namen aussuchen“<br />

erzählt Katharina Günther mit<br />

leuchtenden Augen. Da die beiden<br />

Studentinnen oftmals bis zur<br />

Dunkelheit arbeiteten, waren sie<br />

froh, dass man ihnen anbot eine,<br />

wie in Afrika üblich, Haushaltshilfe<br />

zu nehmen. Strom gab es nur von<br />

19 bis 22 Uhr und so wurde das<br />

Mittagessen im Hof am offenem<br />

Feuer gekocht. Nicht selten war<br />

das Wasser eiskalt. Eine Woche<br />

gab es gar keins, da sich im Wassertank<br />

Bienen eingenistet hatten.<br />

Stattdessen konnte man sogar im<br />

entlegensten Dorf Cola, Fanta,<br />

Sprite kaufen. Auf dem Lebensmittelmarkt<br />

im Nachbardorf war<br />

die Auswahl mit Kartoffeln, Tomaten,<br />

Bananen und Papayas übersichtlich.<br />

Das aus zwei Strohhütten<br />

bestehende Restaurant bot ein<br />

Essen von umgerechnet 1,25 Euro.<br />

„Das Erlebte zu verarbeiten, fi el<br />

anfangs schwer", erklären beide<br />

übereinstimmend. „Doch mit der<br />

Stadtverwaltung der Gneisenaustadt Schildau mit den Ortsteilen Sitzenroda, Probsthain, Kobershain und Taura, Landkreis Nordsachsen, Freistaat Sachsen<br />

Hinweis: Wir bitten um<br />

Beachtung<br />

Im Zuge der Vereinigung der Städte<br />

Belgern und Schildau und der damit<br />

verbundenen Umstellung von Verwaltung,<br />

Technik und Rechnungsprogrammen<br />

erfolgt der Abbucherlauf für<br />

Mieten, Elternbeiträge und andere<br />

Verbindlichkeiten, die am 1. 1. 2013<br />

fällig sind, erst Mitte Januar.<br />

Werte Einwohner!<br />

Wir bitten die veränderten Öffnungszeiten<br />

der Stadtverwaltung Schildau<br />

zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

zu beachten!<br />

Donnerstag, 27. <strong>12.</strong> <strong>2012</strong>,<br />

9.00 – <strong>12.</strong>00 und 13.00 – 15.00 Uhr<br />

Freitag, 28. <strong>12.</strong> <strong>2012</strong>,<br />

geschlossen<br />

Gleichzeitig informieren wir, dass das<br />

Bürgerbüro Schildau der Stadt Belgern-Schildau<br />

in der Zeit von<br />

Mittwoch, 2. 1. 2013,<br />

bis Freitag, 4. 1. 2013,<br />

wegen Umstellung der Computertechnik,<br />

geschlossen bleibt!<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

Mit den besten Wünschen für ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes erfolgreiches neues Jahr<br />

möchte ich mich bei allen Vereinen<br />

und den Feuerwehren der Stadt<br />

Schildau sowie unserer Ortsteile<br />

für den ständigen Einsatz um das<br />

Wohl unserer Stadt bedanken.<br />

Ein herzliches Dankeschön an dieser<br />

Stelle noch einmal an die<br />

Sponsoren, Organisatoren und<br />

Helfer der gelungenen Feste<br />

in diesem Jahr.<br />

Mit Blick auf die bewegte<br />

Wirtschaftssituation wünsche ich<br />

allen Gewerbetreibenden und<br />

Arbeitgebern, dass sie immer die<br />

richtigen Entscheidungen fi nden<br />

und ihre Geschäftstätigkeit<br />

erfolgreich betreiben.<br />

Als wichtiger Grundstein unseres<br />

gemeindlichen Lebens und des<br />

Gemeinwohls sei Ihnen die<br />

Unterstützung der örtlichen öffentlichen<br />

Verwaltung versichert.<br />

Ich wünsche allen die richtige<br />

Balance zwischen Arbeit und<br />

Entspannung, gute Freunde sowie<br />

Mut und Kraft für jeden neuen Tag.<br />

Ihr M. Jatzwauk<br />

Bürgermeister der<br />

Gneisenaustadt Schildau<br />

Die beiden<br />

Protagonistinnen<br />

des Afrika-<br />

Abenteuers:<br />

Marina<br />

Müller (l.)<br />

und<br />

Katharina<br />

Günther.<br />

Fotos: privat<br />

Zeit lebten wir uns ein, freundeten<br />

uns mit den Einheimischen an und<br />

spielten mit den Kindern Fußball.“<br />

Die Menschen wohnen zu zehnt<br />

auf wenigen Quadratmetern in einer<br />

Lehmhütte, ohne große Hygienemaßnahmen.<br />

Afrika ist nicht<br />

Deutschland. „So wie sie leben,<br />

sind sie glücklich”, schildert Marina<br />

Müller. „Es ist kaum vorzustellen<br />

wie nett und zuvorkommend die<br />

Menschen uns gegenübertraten.<br />

Tugenden, die man in Deutschland<br />

immer wieder vermisst.” Die<br />

bunten Gewänder der Massai,<br />

Bantu und Sukuma, ihre schlichte<br />

Lebensweise, aber auch die Dankbarkeit<br />

für die kleinen Gesten des<br />

Lebens sind ihnen in lebendiger<br />

Erinnerung geblieben. Nach vier<br />

Wochen Anstrengung gönnten<br />

sich die Studentinnen zwei Wochen<br />

Urlaub. Dabei konnten sie<br />

die Schönheit Tansanias genießen.<br />

Schließlich ist es das einzige afrikanische<br />

Land, das den höchsten<br />

Berg, den größten See und den<br />

breitesten Vulkankrater Afrikas beherbergt.<br />

Gerade jetzt, zur Weihnachtszeit,<br />

werden ihre Gedanken<br />

hin und wieder um ihren Afrika-<br />

Aufenthalt kreisen. Gern würden<br />

sie ein Päckchen nach Lugala senden,<br />

wohl wissend, dass es leider<br />

nicht ankommen würde. Aber<br />

„Wenn es die Zeit erlaubt, kehren<br />

wir irgendwann nach Lugala zurück”,<br />

sind sich beide einig.<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

über die Aufstellung des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplans<br />

„Gewerbestandort Schulstraße, Sitzenroda“<br />

Öffentliche Auslegung des Vorentwurfs<br />

in der Fassung <strong>vom</strong> 19. <strong>12.</strong> <strong>2012</strong><br />

Der Stadtrat der Gneisenaustadt Schildau hat am 19. Dezember <strong>2012</strong><br />

in öffentlicher Sitzung aufgrund von § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen,<br />

für den im Kartenausschnitt dargestellten Bereich einen Bebauungsplan<br />

aufzustellen und eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

nach § 3 Abs. BauGB durchzuführen.<br />

Für den Planbereich ist der Vorentwurf des Antragstellers <strong>vom</strong> 19. <strong>12.</strong><br />

<strong>2012</strong> maßgebend.<br />

Er ergibt sich aus folgendem Kartenausschnitt:<br />

Mit der Aufstellung des Bebauungsplans sollen die planungsrechtlichen<br />

Voraussetzungen für<br />

– die Sicherung der Entwicklung eines ortsansässigen Unternehmens<br />

– die Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung sowie<br />

– die Einbindung des Vorhabens in die Landschaft und Kompensation<br />

möglicher Eingriffe in den Naturhaushalt geschaffen werden.<br />

Der Vorentwurf liegt in der Zeit <strong>vom</strong> 7. 1. 2013 bis 21. 1. 2013 in der<br />

Stadtverwaltung Belgern-Schildau, Belgern, Markt 3 im Bauamt sowie<br />

der Außenstelle Schildau, Marktstraße 1 im Sekretariat während folgender<br />

Zeiten<br />

in Schildau in Belgern<br />

Dienstag 9. 00 – <strong>12.</strong> 00 Uhr, 13. 00 – 15. 00 Uhr 9. 00 – <strong>12.</strong> 00 Uhr, 13. 00 – 18. 00 Uhr<br />

Mittwoch 9. 00 – <strong>12.</strong> 00 Uhr 9. 00 – <strong>12.</strong> 00 Uhr<br />

Donnerstag 9. 00 – <strong>12.</strong> 00 Uhr, 13. 00 – 18. 00 Uhr 9. 00 – <strong>12.</strong> 00 Uhr, 13. 00 – 15. 00 Uhr<br />

Freitag 9. 00 – <strong>12.</strong> 00 Uhr 9. 00 – <strong>12.</strong> 00 Uhr<br />

zu jedermanns Einsichtnahme öffentlich aus.<br />

Während dieser Auslegung können von jedermann Bedenken und<br />

Anregungen zu dem Vorentwurf schriftlich oder während der Dienststunden<br />

zur Niederschrift vorgebracht werden.<br />

Schildau 20. <strong>12.</strong> <strong>2012</strong><br />

Jatzwauk<br />

Bürgermeister<br />

SCHWARZ/CYAN/MAGENTA/GELB Farbcode: 4c

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