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Die Loch Fyne Saga - Blattmann Delikatessen GmbH

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Leider starb John Noble viel zu früh. Er hatte sich vorgenommen, etwa im Pensionsalter seinen Anteil an der <strong>Loch</strong> <strong>Fyne</strong> Oyster<br />

Company zu veräussern, um das Kapital wieder in das Schloss Ardkinglas zurückfliessen zu lassen. Er wollte damit die Zukunft jener<br />

Menschen sichern, die dort lebten und arbeiteten. Sein Tod am 9. Februar 2002 hat die Verwirklichung dieses Ansinnens aber nur<br />

kurz aufgeschoben.<br />

Zukunft in besten Händen<br />

Auch hier ergab sich eine glückliche Fügung, denn die <strong>Loch</strong> <strong>Fyne</strong> Oyster Company hätte nach Nobles Tod unversehens auch in fremde<br />

Hände geraten können. <strong>Die</strong> Royal Bank of Scotland und die Baxi Partnership, eine Organisation, die den Erwerb von Firmen durch<br />

deren Belegschaften fördert, schufen stattdessen eine Stiftung, die inzwischen in den kollektiven Besitz aller über<br />

100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Loch</strong> <strong>Fyne</strong> Oyster Company übergegangen ist. Und damit endete<br />

die 25jährige Geschichte von <strong>Loch</strong> <strong>Fyne</strong> mit einem wundervollen Neubeginn.<br />

W er nun zum ersten Mal den Rauchlachs kostet, der aus diesem<br />

abgelegenen Winkel Schottlands stammt, wird sich nicht<br />

wundern, dass diese Wiedergeburt unter <strong>Fyne</strong>schmeckern als epochales<br />

Ereignis aufgefasst wird.

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