2 Übernahme von Hackgut - Seegen
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2 <strong>Übernahme</strong> <strong>von</strong> <strong>Hackgut</strong><br />
<strong>Übernahme</strong> <strong>von</strong> <strong>Hackgut</strong><br />
Die <strong>Übernahme</strong> des <strong>Hackgut</strong>s erfolgt nach drei unterschiedlichen Methoden:<br />
<strong>Übernahme</strong>methode Vorteile / Nachteile<br />
Nach dem Volumen<br />
(und Wassergehalt)<br />
Nach dem Gewicht<br />
und Wassergehalt<br />
Nach der erzeugten<br />
Energiemenge<br />
☺ Einfache Bestimmung des Volumens<br />
☺ Abrechnung <strong>von</strong> Teilmengen nach einzelnen Lieferanten<br />
einfach möglich<br />
� Große Unsicherheit über Energiegehalt<br />
� Kein Anreiz für Optimierung des Energiegehalts der<br />
Anlieferung<br />
☺ Unabhängig <strong>von</strong> Holzart und Schüttdichte<br />
☺ Hohe Genauigkeit bezüglich Energiegehalts<br />
� Messung <strong>von</strong> Gewicht und Wassergehalt notwendig<br />
� Relativ hoher Zeit- und Kostenaufwand<br />
☺ Unabhängig <strong>von</strong> Gewicht und Holzart<br />
☺ Unabhängig vom Wassergehalt<br />
☺ Kostengünstig<br />
� Abhängig vom Wirkungsgrad der Anlage<br />
� Differenzierte Abrechnung verschiedener Lieferanten<br />
schwierig<br />
Am häufigsten wird in Salzburgs Biomasse-Nahwärmeanlagen nach dem Volumen<br />
abgerechnet, wie folgende Darstellung zeigt.<br />
8%<br />
74%<br />
18%<br />
Wiegung<br />
Volumen<br />
erzeugte Wärme<br />
Abbildung 2: Abrechnungsmethoden der Salzburger Biomasse Nahwärmeanlagen.<br />
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