Newsletter Jugendhilfe Dresden - JugendInfoService Dresden

müssen die Anträge bis 15.03.2005 bei der ARGE vorliegen Ausführliche Informationen im Punkt 3
dieses Newsletters.
Der JugendInfoService Dresden wird am nächsten Wochenende (18. - 20.03.2005) mit einem Stand
auf der "automobil 2005" in der Neuen Messe Dresden vertreten sein. Mit einer Themenhalle
Frankreich werden die Besucherinnen und Besucher nicht nur über die Fahrzeuge französischer
Hersteller informiert, sondern erfahren Interessantes über Kultur und Tourismus im Nachbarland.
Der JugendInfoService Dresden wird als Partner des Deutsch - Französischen Jugendwerkes
u. a. über Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten in unserem Nachbarland
informieren. Ferner besteht die Möglichkeit, sich an unserem Stand für die Autorallye "TRIDEM
2005" anmelden. "TRIDEM 2005" ist eine deutsch-französisch-polnische Kulturrallye für junge
Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren, die sich in mindestens zwei der drei Landessprachen
verständigen können und mit Fahrzeugen in Zweierbesetzung von Paris über Berlin nach
Warschau fahren werden.
Die Teilnahme an Messe wurde durch die Unterstützung der TMS Messen - Kongresse -
Ausstellungen GmbH und TMS Event GmbH möglich.
Der nächste Jugendhilfe-Newsletter erscheint am 24.03.2005, Redaktionsschluss hierfür ist am
23.03.2005.
Herzliche Grüße sendet Euch im Namen des Teams der JugendInfoService Dresden
Carsten Schöne
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A) LOKALE NEWS
2. Interventions- und Präventionsprojekt (IPP) ist umgezogen
Seit 8. März 2005 sitzen die Mitarbeiter des Interventions- und Präventionsprojekt (IPP) der
Jugendgerichtshilfe in der Schießgasse 7 (Haupteingang der Polizeidirektion Dresden), Flügel K,
Zimmer 1.161/ 1.162 in 01067 Dresden. Weiterhin gelten für das IPP die gleichen Telefonnummern
0351/ 483 2299 bzw. 0351/4832288. Auch die Sprechzeiten bleiben unverändert: Montag bis
Donnerstag von 8 bis 18 Uhr, Freitag von 8 bis 16 Uhr.
Redaktion: Landeshauptstadt Dresden
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3. Aufforderung zur Einreichung von Anträgen für die Schaffung von Arbeitsgelegenheiten gemäß
SGB II
Im II. Quartal 2005 ist die Einrichtung von 1.800 Arbeitsgelegenheiten mit
Mehraufwandsentschädigung vorgesehen. Insbesondere sollen die Kundengruppen U25 und Ü55 mit
Eingliederungsleistungen unterstützt werden. Ebenfalls sind allen weiteren Altersgruppen, wenn sie
keine Arbeit finden können, geeignete Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II anzubieten und
zuzuweisen. Notwendig sind Maßnahmen für Langzeitarbeitslose in Branchen, die den Einstieg in den
Ersten Arbeitsmarkt unterstützen. Auf der Grundlage des Steuerungsprogramms und des Regionalen
Aktionsprogramms U25 werden die Arbeitsgelegenheiten zukünftig kategorisiert. Hintergrund hierfür
ist eine zielgerichtete Steuerung der Maßnahmen auf die Bedürfnis- u. Bedarfslagen des Einzelfalls.
Die Differenzierung richtet sich nach dem Betreuungsaufwand. Es wird dabei zwischen folgenden drei
Gruppen unterschieden:
Kategorie A: Arbeitsgelegenheit ohne zusätzlichen Betreuungsaufwand
Kategorie B: Arbeitsgelegenheiten mit besonderer (erheblicher) fachlicher Anleitung und Qualifizierung
(incl. Bewerbungstraining).Anwendungsgebiete können im Bereich U25 z. B. zur Berufsorientierung
dienen
Kategorie C: Arbeitsgelegenheiten mit sozialpädagogischer Betreuung zur Begleitung bei sozialen
Problemlagen während der Maßnahme, zur Erhöhung der Integrationsaussichten sowie zur
nachhaltigen Sozialisation. Erforderlich ist dabei die Durchführung von Profiling, Bewerbungstraining