Akademischer Bericht 2004 - UniversitätsSpital Zürich
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5 Nachwuchsförderung<br />
5.1 Standortbestimmung<br />
Das Institut für Klinische Pathologie pflegt zahlreiche Zusammenarbeiten mit anderen nationalen und internationalen<br />
Einrichtungen der Pathologie, bzw. Krebsforschung, sodass Studenten die Möglichkeit haben, im Rahmen von<br />
Austauschprogrammen an diesen Einrichtungen Einblick in Forschungstätigkeiten gewinnen zu können. Mehrere<br />
Studenten haben im Rahmen des Erasmus-Programms ihre einzelnen Studienjahre im Ausland verbracht. Für diese<br />
Studenten wurden ausserplanmässige Prüfungen organisiert, um den Wiedereinstieg in den Studiengang der Universität<br />
<strong>Zürich</strong> zu ermöglichen. Gleichzeitig wurden diesen Studenten Kursunterlagen mitgegeben, damit nach dem<br />
Auslandaufenthalt der Wiedereinstieg möglich wird.<br />
5.2 Durch Drittmittel geförderte Nachwuchskräfte am Institut<br />
M. Tinguely: Novartis Stiftung für Medizinisch-Biologische Forschung, eigene Stelle drittmittelfinanziert durch SIAK,<br />
Dipl. Natw. ETH Martin Weisstanner, dipl. natw. ETH Mattia Matasci, dipl. natw Shilpee Dutt.<br />
5.3 Durch Drittmittel geförderte Nachwuchskräfte im Ausland<br />
Name, Vorname, Funktion, Projekt, Drittmittelgeber, Gastinstitution, Dauer der Förderung<br />
5.4 Durch Forschungskredit der Universität <strong>Zürich</strong> geförderte Nachwuchskräfte<br />
Name, Vorname, Funktion, Projekt, Dauer der Förderung<br />
6 Gleichstellung der Geschlechter<br />
8 von 18 Stellen für Leitende Ärzte, Oberärzte sind durch Frauen besetzt. Von den 15 Assistenzärztinnen-Stellen<br />
sind 5 durch Frauen besetzt. Insgesamt arbeiten drei Oberärztinnen auf Teilzeitstellen. Zwei Frauen absolvierten im<br />
<strong>Bericht</strong>szeitraum Weiterbildungsaufenthalte an auswärtigen Akademischen Einrichtungen. Eine Titularprofessur<br />
wurde für eine Leitende Ärztin eingereicht. Von den 10 Mitarbeitern des Krebsregisters waren im <strong>Bericht</strong>sjahr 8<br />
Frauen.<br />
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