Download - Deutsche Ilco
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REPORT 2011<br />
B U N D E S - UROSTOMIETAG U N G<br />
Mit der 8. Bundes-Urostomietagung wurde eine über 20jährige Tradition fortgesetzt: Alle drei<br />
Jahre findet – vom ILCO-Bundesverband zusammen mit der ILCO-Region Rheinhessen-Nahe<br />
organisiert – diese Tagung statt, die sich mit den besonderen Fragen und Problemen der<br />
Betroffenen mit einer Urostomie, also einer künstlichen Harnableitung befasst.<br />
Am 30.04.2011 kamen rund 80 Teilnehmer aus ganz Deutschland, die meisten mit einer<br />
Urostomie lebend, nach Nieder-Olm.
2<br />
Drei Ärzte aus den Universitätskliniken Homburg, Frankfurt und Mainz referierten zu den<br />
Themen „Was fehlt, wenn die Blase fehlt?“, „Der veränderte Harntrakt – Nachsorge warum?“<br />
und „Hilfe – mein Pouch ist undicht … und andere Probleme“. Eine Stomatherapeutin<br />
berichtete Geschichten aus ihrem Alltag rund um die Versorgung von Stomaträgern.<br />
Einen besonderen Eindruck hinterließ Marianne Reuter, ILCO-Landesvorsitzende Rheinland-<br />
Pfalz, mit ihrem Mut machenden Erfahrungsbericht aus ihrer rund 30jährigen „Krankheitskarriere“.<br />
Die sich an die Vorträge anschließenden Fragen und lebhaften Diskussionen der<br />
Teilnehmer zeigten, dass die Themen den Nerv der Zuhörer getroffen hatten.<br />
Eine Informationsausstellung mit Versorgungsprodukten für Urostomieträger rundete den<br />
Informationstag ab.<br />
Bereits am Vortag trafen sich ehrenamtlich aktive Urostomieträger mit Vertretern aus Vorstand<br />
und Bundesgeschäftsstelle. Erfahrungsaustausch über das Engagement sowie<br />
spezielles Informationsmaterial für Urostomieträger standen im Mittelpunkt.<br />
Für Interessierte, die noch einen Tag länger bleiben konnten, hatten die Aktiven der ILCO-<br />
Region eine Planwagenfahrt durch die Weinberge organisiert<br />
B U N D E S DELEGIERTENVERSAM M L UNG<br />
60 Bundesdelegierte aus dem gesamten Bundesgebiet trafen sich mit dem Vorstand des<br />
ILCO-Bundesverbandes am 17./18. Juni 2011 in Bonn zu der alle drei Jahre stattfindenden<br />
Bundesdelegiertenversammlung.<br />
1. Bereits am Nachmittag des 17. Juni fand in einem Gesprächsforum ein erster<br />
Informations- und Meinungsaustausch statt. Zu dem Thema „Neutralität und Unabhängigkeit<br />
in der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen: Warum sind diese Kriterien für eine<br />
Selbsthilfeorganisation so wichtig?“ nahmen Prof. Dr. David Klemperer (Hochschule<br />
Regensburg) und Gerd Nettekoven (Hauptgeschäftsführer der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe<br />
Stellung. Eine Erkenntnis war, dass es bei Zuwendungen keine Geringfügigkeitsgrenze gibt,<br />
ab der Beeinflussung erst wirksam wird. Außerdem standen Aktivitäten des ILCO-<br />
Bundesverbandes in den Bereichen „ILCO-Seminare“, „ILCO-Broschüren“ und „Internet“ zur<br />
Diskussion“.<br />
2. Bei der eigentlichen Bundesdelegiertenversammlung am 18. Juni wurde über weitere<br />
Arbeits- und über die Finanzberichte der Jahre 2008 - 2010 diskutiert und abgestimmt,<br />
außerdem über eine Reihe von Satzungsänderungs-Anträgen. Beschlossen wurden<br />
insbesondere folgende Änderungen:<br />
- In allen Satzungen werden ehemalige Stomaträger als ordentliche Mitglieder geführt.<br />
- In der Satzung der <strong>Deutsche</strong>n ILCO und in der Mustersatzung für ILCO-Landesverbände<br />
wurden die Aufgaben der Landesverbände wie folgt präzisiert: „Die Landesverbände wirken<br />
an der Verwirklichung dieser Zielsetzungen der <strong>Deutsche</strong>n ILCO mit und nehmen im Auftrag<br />
des Bundesverbandes wesentliche Aufgaben wahr. Hierzu zählen auch Aufgaben bei der<br />
Gründung, dem Zuschnitt und der personellen Besetzung der ILCO-Regionen und ILCO-<br />
Gruppen und die Interessenvertretung auf Landesebene.<br />
Die Landesverbände stimmen bei der Wahrnehmung der ihnen übertragenen Aufgaben ihre<br />
Vorgehensweise mit der Bundesebene ab.“ 3. Der ILCO-Selbstauftrag wurde im 3. Abschnitt<br />
neu formuliert.
SELBSTAUFTRAG<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO ist die Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit<br />
künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von Menschen mit<br />
Darmkrebs sowie deren Angehörigen. Ihre Arbeit ist bestimmt von den Prinzipien der<br />
Selbsthilfe, des Ehrenamtes sowie der inhaltlichen und finanziellen Unabhängigkeit. Sie<br />
orientiert sich allein an den Interessen der Stomaträger und der Menschen mit Darmkrebs.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO hat sich selbst verpflichtet, allen Betroffenen in Deutschland<br />
beizustehen, dass sie auch mit dem Stoma und mit einer Darmkrebserkrankung<br />
selbstbestimmt und selbständig handeln können.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO bietet dazu Betroffenen Unterstützung an<br />
- durch Gespräche und Erfahrungsaustausch mit Gleichbetroffenen, insbesondere zu<br />
Fragen des täglichen Lebens mit einem Stoma oder der Darmkrebserkrankung<br />
- durch Information<br />
sowie<br />
- unabhängige Interessenvertretung bei stoma- und bei darmkrebsbezogenen Anliegen.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO bemüht sich um den Abbau der Tabuisierung des Stomas und des<br />
Darmkrebses. Sie setzt sich für eine hochwertige qualitätsgesicherte professionelle<br />
Versorgung ein und dafür, dass die benötigten Stomaartikel und Arzneimittel ohne unzumutbare<br />
finanzielle Belastung zur Verfügung stehen. Die <strong>Deutsche</strong> ILCO unterstützt<br />
Initiativen zur Förderung der Ursachenforschung und der Prävention.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO braucht viele Mitglieder, um ihren Auftrag mit Nachdruck und in Unabhängigkeit<br />
durchführen zu können. Sie ist bestrebt, durch Schulung und Unterstützung ihrer<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiter die Qualität ihrer Angebote zu verbessern und zu sichern.<br />
Stand: 18. Juni 2011<br />
3<br />
3. Die Wahl des Vorstandes des ILCO-Bundesverbandes für die Jahre 2011 – 2014 führte<br />
zu folgendem Ergebnis:<br />
Vorsitzender: Prof. Dr. Gerhard Englert<br />
Vorstandsmitglieder: Dieter Gutschick, Wolfgang Ehrlich, Erich Grohmann, Barbara Nied,<br />
Heidi Lutter, Michael Zill<br />
Der Vorstand des ILCO-Bundesverbandes wählte in seiner Sitzung am 18. Juni Wolfgang<br />
Ehrlich und Barbara Nied als stellvertretende Vorsitzende.<br />
4. Mitglieder der Schlichtungsstelle sind in den Jahren 2011 – 2014<br />
Arthur Huttmann, Horst Kähny und Edeltraud Stütz sowie als stellvertretende Mitglieder Dr.<br />
Harry Dorst, Erwin Gehlen, Wilfried Girndt.
4<br />
I N TERESSENVERTRETUNG<br />
Entsprechend der Zielsetzung in ihrem Selbstauftrag<br />
„allen Betroffenen in Deutschland beizustehen, dass sie auch mit dem Stoma und mit<br />
einer Darmkrebserkrankung selbstbestimmt und selbständig handeln können“<br />
setzt sich die <strong>Deutsche</strong> ILCO dafür ein, dass Stomaträger und Darmkrebsbetroffene<br />
- medizinisch und pflegerisch nach neuestem Erkenntnisstand behandelt werden – unter<br />
besonderer Berücksichtigung des Erhalts oder der Verbesserung der Lebensqualität,<br />
- Unterstützung bei psychischen und sozialen Problemen durch professionelle Angebote und<br />
durch Angebote der <strong>Deutsche</strong> ILCO erhalten,<br />
- gut informiert sind über alles, was in Bezug auf die Krankheit, die<br />
Behandlungsmaßnahmen, mögliche Behandlungsfolgen, die Nachsorge und im sozialen<br />
Bereich von Bedeutung ist,<br />
- die benötigten Hilfsmittel und Arzneimittel ohne unzumutbare finanzielle Belastung<br />
erhalten.<br />
Außerdem ist Interessenvertretung notwendig, um die Tabuisierung des Stomas und<br />
Darmkrebses abzubauen. Diese Aufgabe reicht in den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit<br />
hinein.<br />
Wo immer möglich betreibt die <strong>Deutsche</strong> ILCO proaktive Interessenvertretung.<br />
Das heißt sie<br />
- beobachtet wesentliche Informationsquellen (mündlich und schriftlicher Art),<br />
- sammelt Informationen und wertet diese aus,<br />
- erarbeitet Konzepte (eigene oder bei der Mitarbeit in Arbeitsgruppen),<br />
- beteiligt sich an Entscheidungsprozessen (Mitarbeit in Arbeitsgruppen),<br />
- nimmt Stellung (schriftlich oder in persönlichen Gesprächen),<br />
- plant Aktionen (gegebenenfalls zusammen mit anderen Selbsthilfeorganisationen) und<br />
führt diese aus.<br />
Nur diese Art der Interessenvertretung verspricht ausreichende Erfolgschancen und steht<br />
unter geringerem Zeitdruck beim Handeln. Sie tritt außerdem dem Vorurteil entgegen,<br />
Selbsthilfeorganisationen seien lediglich am Erhalt des Bestehenden interessiert oder ließen<br />
sich für die Interessen anderer, z.B. kommerziell tätiger Unternehmen benutzen.<br />
Die Interessenvertretung lässt sich, je nach Aufgabe, umsetzen<br />
- durch die <strong>Deutsche</strong> ILCO allein,<br />
- durch die <strong>Deutsche</strong> ILCO mit Unterstützung der Dachverbände,<br />
- durch die <strong>Deutsche</strong> ILCO in Zusammenarbeit mit anderen Selbsthilfeorganisationen<br />
und/oder mit Fachverbänden (aber nicht in gemeinsamen Stellungnahmen mit<br />
Fachverbänden)<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO ist 2011 Mitglied folgender Fachverbände, Dachverbände und weiterer<br />
Verbände sowie Mitglied von Arbeitsgemeinschaften mit folgenden Verbänden:
FACHVERBÄNDE<br />
� Mitgliedschaft und projektbezogene<br />
Zusammenarbeit<br />
Fördergemeinschaft ILCO e.V.<br />
Gründungsmitglied im Jahr 1987<br />
Vereinigung von Professionellen und<br />
Betroffenen<br />
Fachbeirat der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />
Gesellschaft für Rehabilitation bei<br />
Verdauungs- und<br />
Stoffwechselkrankheiten e.V.<br />
gegenseitige Mitgliedschaft seit 2001<br />
Verband von im Rehabilitation-Bereich<br />
beruflich Tätigen<br />
Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz<br />
und Wunde (FgSKW)<br />
gegenseitige Mitgliedschaft seit 2012 (in<br />
Nachfolge der beiden aufgelösten Fachverbände<br />
DVET und ECET Deutschland)<br />
Verband der Stomatherapeuten<br />
<strong>Deutsche</strong> Vereinigung für Soziale Arbeit<br />
im Gesundheitswesen e.V.<br />
gegenseitige Mitgliedschaft seit 1998<br />
Fachverband der Sozialarbeiter / Sozialpädagogen<br />
im Gesundheitswesen<br />
<strong>Deutsche</strong> Kontinenzgesellschaft e.V.<br />
Gründungsmitglied, gegenseitige<br />
Mitgliedschaft seit 1987<br />
Vereinigung von beruflich Tätigen und<br />
auch Betroffenen auf dem Gebiet der<br />
Inkontinenz<br />
DACHVERBÄNDE<br />
� Mitgliedschaft und ständige<br />
Zusammenarbeit<br />
Internationale Stomavereinigung IOA<br />
(International Ostomy Association)<br />
Gründungsmitglied im Jahr 1975<br />
Europäische Stomavereinigung EOA<br />
(European Ostomy Association)<br />
Gründungsmitglied im Jahr 1990<br />
Zusammenschluss von nationalen<br />
Stomavereinigungen<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe<br />
e.V.<br />
Mitgliedschaft seit 1972<br />
Zusammenschluss von Bundesverbänden<br />
chronisch kranker und behinderter<br />
Menschen und Angehörigen<br />
<strong>Deutsche</strong>r Paritätischer<br />
Wohlfahrtsverband (DPWV) e.V.<br />
Mitgliedschaft seit 1977<br />
5<br />
Paritätisches Bildungswerk e.V.<br />
Mitgliedschaft seit 1981<br />
Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.<br />
Mitgliedschaft seit 2004<br />
Vereinigung von beruflich Tätigen auf dem<br />
Gebiet der Darmkrebs-Früherkennung<br />
� Projektbezogene Zusammenarbeit<br />
<strong>Deutsche</strong> Krebsgesellschaft e.V.<br />
Wissenschaftliche Fachgesellschaft von im<br />
Krebsbereich beruflich Tätigen<br />
VERBÄNDE CHRONISCH KRANKER<br />
UND BEHINDERTER MENSCHEN<br />
� Mitgliedschaft und ständige<br />
Zusammenarbeit<br />
Forum chronisch kranker und<br />
behinderter Menschen im<br />
PARITÄTISCHEN<br />
Gründungsmitglied im Jahr 1988<br />
Arbeitsgemeinschaft von Selbsthilfeorganisationen<br />
chronisch kranker und<br />
behinderter Menschen<br />
AK Chronische Erkrankungen in der<br />
BAG Selbsthilfe<br />
Arbeitskreis von Selbsthilfeorganisationen<br />
chronisch kranker und behinderter<br />
Menschen<br />
� Mitgliedschaft und projektbezogene<br />
Zusammenarbeit<br />
<strong>Deutsche</strong> Morbus Crohn / Colitis<br />
ulcerosa Vereinigung (DCCV) e.V.<br />
gegenseitige Mitgliedschaft und<br />
gemeinsame Mitglieder seit 1984<br />
Selbsthilfeorganisation von an Morbus<br />
Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankten<br />
Menschen<br />
<strong>Deutsche</strong>r Behindertenrat<br />
Gründungsmitglied im Jahr 1999<br />
Aktionsbündnis von Bundesverbänden für<br />
chronisch kranke und behinderte<br />
Menschen<br />
SONSTIGE ORGANISATIONEN<br />
� Mitarbeit in Arbeitsgremien<br />
Haus der Krebs-Selbsthilfe<br />
Mitarbeit seit 2006<br />
Verbund der bundesweit tätigen Krebs-<br />
Selbsthilfeorganisationen<br />
<strong>Deutsche</strong> Krebshilfe e.V.<br />
Mitarbeit seit 2004<br />
Aktions- und Förderverband zur<br />
Krebsbekämpfung
Gemeinsamer Bundesausschuss<br />
Mitarbeit seit 2004<br />
Höchstes Gremium der gemeinsamen<br />
Selbstverwaltung in Gesundheitswesen<br />
Nationaler Krebsplan<br />
Im Juni 2008 wurde das vom Bundesministerium<br />
für Gesundheit gemeinsam mit<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft, der<br />
<strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft<br />
<strong>Deutsche</strong>r Tumorzentren<br />
entwickelte Konzept des Nationalen Krebsplans<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Arbeitsthemen sind die Weiterentwicklung<br />
der Krebsfrüherkennung, der Versorgungsstrukturen<br />
und der Qualitätssicherung, die<br />
Sicherstellung einer effizienten Arzneimitteltherapie<br />
und die Stärkung der Patientenorientierung.<br />
Die Verbesserung der Patientenorientierung<br />
zielt dabei vor allem auf die Informations-,<br />
Beratungs- und Hilfsangebote sowie<br />
auf die Kommunikation zwischen Ärzten<br />
und Patienten.<br />
Es werden dabei ausgehend von der<br />
Definition der angestrebten Ziele und einer<br />
Analyse der Ist-Situation Defizite festgestellt<br />
und Maßnahmen für deren Abbau<br />
aufgezeigt.<br />
Für die <strong>Deutsche</strong> ILCO ist vor allem die<br />
Mitarbeit in den Arbeitsgruppen der<br />
Themenfelder Versorgungsstrukturen,<br />
Qualitätssicherung und Patientenorientierung<br />
von größtem Interesse. Ziel im<br />
Themenfeld Versorgungsstrukturen ist es<br />
vor allem, das ILCO-Unterstützungsangebot<br />
„Gespräche mit Gleichbetroffenen“ auf<br />
allen Ebenen in den Versorgungsprozessen<br />
fest zu verankern. Das geschieht<br />
in koordinierter Zusammenarbeit<br />
mit den anderen Krebs-Selbsthilfeorganisationen<br />
im Haus der Krebs-Selbsthilfe.<br />
Prof. Dr. Gerhard Englert ist Mitglied der<br />
Steuerungsgruppe (2011: 3 Sitzungen),<br />
der Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der<br />
onkologischen Versorgungsstrukturen und<br />
der Qualitätssicherung“ (2011: 2 Sitzungen)<br />
und der Unter-Arbeitsgruppen<br />
6<br />
D AR M KREBS<br />
Nationaler Krebsplan<br />
Mitarbeit seit 2008<br />
Arbeitsgemeinschaft von Verbänden zur<br />
Erarbeitung von Maßnahmen für die<br />
Verbesserung der Versorgung von<br />
Krebsbetroffenen in Deutschland<br />
„Psychosoziale Versorgung“ und „Stärkung<br />
der Patientenkompetenz“.<br />
Maria Haß arbeitete in der Arbeitsgruppe<br />
„Stärkung der Patientenorientierung“<br />
(2011: 1 Sitzung) und in der Unter-Arbeitsgruppe<br />
„Informations-, Beratungs- und<br />
Hilfsangebote“ (2011: 1 Sitzung + 3<br />
Telefonkonferenzen) mit.<br />
Zertifizierungskommission<br />
„Darmzentren“ der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Krebsgesellschaft<br />
Prof. Dr. Gerhard Englert ist seit 2007<br />
Mitglied der Zertifizierungskommission.<br />
Seit 2010 vertritt Maria Haß die <strong>Deutsche</strong><br />
ILCO in diesem Gremium.<br />
Seit 2006 ist für die Zusammenarbeit mit<br />
Darmkrebszentren eine von der <strong>Deutsche</strong>n<br />
ILCO erarbeitete Kooperationsvereinbarung<br />
maßgeblich, die seither mehrfach<br />
aktualisiert wurde. Sie ist vom zertifizierenden<br />
Unternehmen und der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Krebsgesellschaft als Vertragsgrundlage<br />
anerkannt.<br />
Arbeitsgruppen im Bereich<br />
Qualitätssicherung<br />
Die Teilnahme der <strong>Deutsche</strong>n ILCO in<br />
Arbeitsgruppen, die sich mit der Qualitätssicherung<br />
befassen, ist wichtig, weil es auf<br />
diese Weise möglich ist, schon bei der<br />
Festlegung von Qualitätsindikatoren die<br />
Patientenperspektive einzubringen.<br />
� Leitlinie Kolorektales Karzinom<br />
Maria Haß nahm an 2 Sitzungen zur Überarbeitung<br />
der S-3-Leitlinie für die Behandlung<br />
des Darmkrebses teil. Unter anderem<br />
ist es Ziel der <strong>Deutsche</strong>n ILCO, die präoperative<br />
Stomamarkierung sowie eine<br />
Überprüfung der Kontinenzleistung nach<br />
schließmuskelerhaltenden Operationen in<br />
die Leitlinie aufzunehmen.<br />
� WINHO-Versorgungsstudie<br />
Maria Haß arbeitete an der Entwicklung
eines Erhebungsinstrumentes für die<br />
Studie „Arbeitsbedingungen in der Onkologie-Auswirkungen<br />
auf die Arzt-Patienten-<br />
Kommunikation“ mit.<br />
� IQWiG<br />
Maria Haß nahm an einem Gespräch zum<br />
patientenrelevanten Nutzen der Darmkrebsfrüherkennungsuntersuchung<br />
teil.<br />
Im Krebsbereich arbeitet die <strong>Deutsche</strong><br />
ILCO mit den zurzeit sechs anderen<br />
bundesweit tätigen Krebs-<br />
Selbsthilfeorganisationen zusammen und<br />
beteiligt sich an gemeinsamen Aktivitäten.<br />
Verbund „Haus der Krebs-Selbsthilfe“<br />
„Haus der Krebs-Selbsthilfe“ benennt sich<br />
der Verbund der zurzeit 7 bundesweit<br />
tätigen Krebs-Selbsthilfeorganisationen:<br />
- Arbeitskreis der Pankreatektomierten<br />
- Bundesverband der Kehlkopfoperierten<br />
- Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe<br />
- <strong>Deutsche</strong> ILCO<br />
- <strong>Deutsche</strong> Leukämie- & Lymphom-Hilfe<br />
- Frauenselbsthilfe nach Krebs-Bundesverband<br />
- Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs<br />
BUNDESVERBÄNDE IM HAUS DER<br />
KREBSSELBSTHILFE<br />
PROFIL<br />
Ziele und Aufgaben<br />
Die Bundesverbände im Haus der Krebs-<br />
Selbsthilfe sind in ihrer Arbeit nur den<br />
Interessen der krebskranken Menschen<br />
verpflichtet und verfolgen für diese und mit<br />
diesen folgende gemeinsamen Ziele und<br />
Aufgaben:<br />
• Sie fördern sich gegenseitig in ihrer<br />
Arbeit.<br />
• Sie treten gemeinsam für den Erhalt und<br />
die Verbesserung der Qualität der<br />
medizinischen und psychosozialen<br />
Versorgung ein.<br />
Sie erarbeiten gemeinsame gesundheitspolitische<br />
und soziale Positionen und vertreten<br />
sie in der Öffentlichkeit. Sie bringen<br />
die Patientensicht in die fachmedizinischen<br />
Diskussionen ein und bekämpfen<br />
Defizite in allen Versorgungsbereichen.<br />
7<br />
K R E B S-SELBSTHILFE<br />
<strong>Deutsche</strong> Krebshilfe<br />
Prof. Dr. Gerhard Englert ist seit 1994<br />
Mitglied des Kuratoriums, seit 1995<br />
gewähltes Mitglied der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe,<br />
seit 2004 Mitglied des Beirates als<br />
stellvertretender Vorsitzender, seit 2009<br />
als Vorsitzender des Ausschusses „Krebs-<br />
Selbsthilfe / Patientenbeirat“.<br />
• Sie sorgen gemeinsam für die Stärkung<br />
der Patientenkompetenz.<br />
Sie entwickeln gemeinsam Konzepte,<br />
führen Aktionen durch, geben Informationen<br />
heraus und organisieren Veranstaltungen.<br />
Arbeitsprinzipien<br />
Die Arbeit der Bundesverbände im Haus<br />
der Krebs-Selbsthilfe ist auf Hilfe zur<br />
Selbsthilfe ausgerichtet und den Prinzipien<br />
der klassischen Selbsthilfe verpflichtet:<br />
• eigene Betroffenheit (Selbsthilfe)<br />
• freiwillige Mitarbeit (Ehrenamt)<br />
• demokratische Wahlen bei der Besetzung<br />
der Ämter<br />
• Offenheit für alle Betroffenen<br />
• Neutralität und Unabhängigkeit<br />
Aktivitäten, Veranstaltungen<br />
� Arbeitsgespräche<br />
Die Zusammenarbeit der Krebs-<br />
Selbsthilfeorganisationen wird bei Treffen<br />
der Vorsitzenden koordiniert<br />
(2011: 4 Sitzungen)<br />
In dem auf Initiative der Krebs-Selbsthilfeorganisationen<br />
und mit Unterstützung<br />
durch die <strong>Deutsche</strong> Krebshilfe gegründeten<br />
“Haus der Krebs-Selbsthilfe“,<br />
eröffnet am 19.06.2006, arbeiten 2011<br />
mittlerweile 7 Krebs-Selbsthilfeorganisationen<br />
mit ihren Bundesgeschäftsstellen<br />
unter einem Dach. Zur Abstimmung von<br />
praktischen und organisatorischen Fragen<br />
in der Umsetzung der Zusammenarbeit<br />
werden im Haus der Krebs-Selbsthilfe regelmäßig<br />
Arbeitsgespräche („Hausgespräche“,<br />
2011: 5 Sitzungen) der Leiter und<br />
Beauftragten der Geschäftsstellen durchgeführt.<br />
Eines dieser Gespräche befasste<br />
sich mit der Ermittlung von Synergieeffekten<br />
bei der Zusammenarbeit.
� Stellungnahmen<br />
Die Bundesverbände im Haus der Krebs-<br />
Selbsthilfe erarbeiteten 2011 folgende<br />
gemeinsame Stellungnahme:<br />
- Stellungnahme zum Gesetzentwurf der<br />
Bundesregierung über die Versorgungsstrukturen<br />
in der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung – Versorgungsstrukturgesetz<br />
(GKV-VStG) (Okt. 2011)<br />
Die Stellungnahme wurde an Entscheidungsträger<br />
in Politik und Sozialversicherung<br />
gesandt. Sie ist auf der Internetseite<br />
des Hauses der Krebs-Selbsthilfe<br />
(www.hksh-bonn.de) veröffentlicht.<br />
� Broschüre „Psychosoziale<br />
Unterstützung für Menschen mit Krebs<br />
– ein Wegweiser“<br />
Eine Förderung der DAK in Höhe von<br />
23.000 EUR ermöglichte in den Jahren<br />
2010/2011 die Erarbeitung einer Broschüre<br />
„Psychosoziale Unterstützung für Menschen<br />
mit Krebs – ein Wegweiser“. Die<br />
Broschüre wurde im September 2011 in<br />
einer Auflage von 30.000 Stück gedruckt.<br />
An der Erstellung waren folgende<br />
Fachverbände beteiligt:<br />
- <strong>Deutsche</strong> Arbeitsgemeinschaft für<br />
Psychosoziale Onkologie (dapo)<br />
- <strong>Deutsche</strong> Arbeitsgemeinschaft für<br />
Psychoonkologie (PSO)<br />
- Bundesarbeitsgemeinschaft für ambulante<br />
psychosoziale Krebsberatung (BAK)<br />
- <strong>Deutsche</strong> Vereinigung für Soziale Arbeit<br />
im Gesundheitswesen (DVSG)<br />
Die Verbände im Haus der Krebs-<br />
Selbsthilfe waren in der Redaktionsgruppe<br />
durch Prof. Dr. Gerhard Englert und Ralf<br />
Rambach (Vorsitzender der <strong>Deutsche</strong><br />
Leukämie- & Lymphom-Hilfe) vertreten.<br />
� Leitlinie „Psychoonkologie“<br />
Seit 2010 arbeiten Vertreter verschiedener<br />
Fachgruppen an einer S3-Leitlinie<br />
„Psychoonkologie“.<br />
Die Verbände im Haus der Krebs-<br />
Selbsthilfe sind in der Arbeitsgruppe durch<br />
Prof. Dr. Gerhard Englert, vertreten.<br />
Im Jahr 2011 fanden 2 Sitzungen statt<br />
8<br />
� Projekt „Haus der Krebs-Selbsthilfe –<br />
Koordinierungsstelle Berlin“<br />
Die Koordinierungsstelle Berlin des<br />
Hauses der Krebs-Selbsthilfe war ein von<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe gefördertes<br />
gemeinsames Projekt der Krebs-Selbsthilfeorganisationen.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO<br />
verantwortete die Organisation, Prof. Dr.<br />
Gerhard Englert war Leiter des Projektes.<br />
Das Projekt wurde Ende 2011 abgeschlossen.<br />
� 6. Tag der Krebs-Selbsthilfe,<br />
10.11.2011, Berlin<br />
Der Tag der Krebs-Selbsthilfe ist eine<br />
gemeinsame Veranstaltung der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Krebshilfe und der von ihr geförderten<br />
Krebs-Selbsthilfeorganisationen.<br />
Rund 150 Vertreter der Selbsthilfe, Ärzte,<br />
Experten aus der Pflege, der Psychoonkologie,<br />
der Gesundheitspolitik und der<br />
Krankenkassen diskutierten am 10.<br />
November 2011 in Berlin zum Thema<br />
„Patientenbeteiligung – unser gutes<br />
Recht“. Für die <strong>Deutsche</strong> ILCO nahmen<br />
Vorstandsmitglieder teil.<br />
���� Patientenkongresse<br />
Die Patientenkongresse sind eine gemeinsame<br />
Initiative des Krebsselbsthilfe-<br />
/Patientenbeirates der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe<br />
und der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe. Ziel ist<br />
es, Krebsbetroffenen auf regionaler Ebene<br />
qualitätsgesicherte und unabhängige Informationen<br />
zu den verschiedenen Krebsarten<br />
zu geben.<br />
Im Jahr 2011 fanden folgende Patientenkongresse<br />
statt: 12.02. Würzburg, 22.05.<br />
Bonn; 17.09. Dresden, 17.11. Magdeburg<br />
S T OM A<br />
Teilnahme an Veranstaltungen<br />
ILCO-Tag Bayern<br />
ILCO-Landesverband Bayern<br />
15.10.2011, Nürnberg<br />
ILCO: Wolfgang Ehrlich
Arbeitsgespräche, Teilnahme an<br />
Veranstaltungen<br />
Ethik-Kommission zum Thema Einsatz<br />
von Körperscannern<br />
- Internationales Zentrum für Ethik in den<br />
Wissenschaften IZEW<br />
27.-29.09.2011, Tübingen<br />
ILCO: Rudolf Titz<br />
Umsetzung der gesetzlichen<br />
Regelungen zur Hilfsmittelversorgung<br />
Im Zuge der Umsetzung treten immer<br />
wieder Probleme für Betroffene auf. Diese<br />
erfordern Telefonate mit<br />
Leistungserbringern und Krankenkassen.<br />
Genutzt wurde auch die Möglichkeit zu<br />
persönlichen Gespräche am Rande von<br />
Veranstaltungen mit Vertretern von<br />
Krankenkassen und des Krankenkassen<br />
Spitzenverbandes Bund.<br />
G ESUNDHEITSSYSTEM<br />
Fördergemeinschaft ILCO<br />
Prof. Dr. Gerhard Englert ist seit 1990 1.<br />
Vorsitzender (1988-1990 2. Vorsitzender),<br />
Maria Haß seit 1998 Vorstandsmitglied.<br />
Im Jahr 2011 fand eine Vorstandssitzung<br />
statt.<br />
9<br />
Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und<br />
Wunde (FgSKW)<br />
Der Fachverband für Stoma + Inkontinenz<br />
(DVET) (gegenseitige Mitgliedschaft seit<br />
1983) und ECET Deutschland (gegenseitige<br />
Mitgliedschaft seit 2004) haben sich<br />
zur Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz<br />
und Wunde (FgSKW) zusammengeschlossen,<br />
deren Vereinsstatus 2011 vom<br />
Amtsgericht anerkannt wurde.<br />
Gemeinsamer Bundesausschuss<br />
Prof. Dr. Gerhard Englert war von Januar<br />
2004 bis Juni 2008 Mitglied der Patientenvertretung<br />
auf der Spruchkörperebene.<br />
Als themenbezogene Patientenvertreter<br />
arbeiteten in Unterausschüssen bzw.<br />
Arbeitsgruppen mit:<br />
Maria Haß: Qualitätssicherung/AG<br />
Themenfindung und Priorisierung (Stomaversorgung),<br />
Ambulante Behandlung im<br />
Krankenhaus, Veranlasste Leistungen<br />
(Hilfsmittel), Arzneimittel<br />
Rudolf Titz: Methodenbewertung,<br />
Darmkrebsfrüherkennung<br />
I N FORM AT I O NS- UND GESPRÄCHSAN G E B O T E<br />
Die Weitergabe von Informationen und das Angebot von Gesprächen, insbesondere zu Fragen<br />
des täglichen Lebens mit einem Stoma sowie der Darmkrebserkrankung, sind neben der<br />
Interessenvertretung das wichtigste Unterstützungsangebot der <strong>Deutsche</strong>n ILCO für Stomaträger<br />
und Menschen mit Darmkrebs. Dieses Angebot ermöglicht psychosoziale Unterstützung.<br />
Die Darmkrebs-Erkrankung, ihre Therapie und mögliche Therapiefolgen belasten die davon<br />
betroffenen Menschen im psychischen und sozialen Bereich in vielfältiger Weise. Dies gilt<br />
auch für weitere Krankheiten (wie Blasenkrebs, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), zu deren<br />
Therapie die Anlage eines Stomas (operativ angelegter Darmausgang, operativ angelegte<br />
Harnableitung) erforderlich sein kann. Auch das Stoma selbst kann Ursache vieler psychosozialer<br />
Probleme sein. Aus diesen Belastungen entstehende und nicht gelöste Probleme<br />
können zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen.<br />
Die gleichbetroffenen ILCO-Mitarbeiter können als Gesprächspartner „lebendes“ Beispiel<br />
dafür sein, dass auch mit der Krankheit und mit möglichen Therapiefolgen ein lebenswertes<br />
Leben möglich ist. Sie vermitteln so Lebensmut, dass sich die Krankheit und mögliche<br />
Therapiefolgen überwinden lassen. Die ist auch Voraussetzung für eine positive Einstellung<br />
zu den notwendigen Therapien und für eine aktive Mitwirkung am Behandlungsprozess.<br />
Damit wird die Arbeit der Ärzte und der sonstigen Therapeuten wirksam unterstützt.
10<br />
Die persönlichen Erfahrungen der selbst betroffenen ILCO-Mitarbeiter reichen aber manchmal<br />
nicht aus, um wirklich passende Antworten geben zu können. Deswegen gibt die<br />
<strong>Deutsche</strong> ILCO ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Spektrum möglicher<br />
Antworten an die Hand. Erfahrungen von Betroffenen werden gesammelt, ausgewertet<br />
und als Hilfe für Gespräche zur Verfügung gestellt. Diese ILCO-Informationen (Broschüren,<br />
Zeitschrift ILCO-PRAXIS) zum Leben mit der Krankheit und möglichen Therapiefolgen<br />
stehen aber auch allen Betroffenen und Interessierten zur Verfügung.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO bietet diese besondere Unterstützung in Form des ILCO-Gesprächsangebots<br />
mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bundesweit an. Bei den Gesprächen<br />
können vielfältige Fragen zum Leben mit der Krankheit und möglichen Therapiefolgen<br />
zur Sprache kommen. Bleiben diese unbeantwortet, können Unsicherheiten und Ängste als<br />
zusätzliche psychosoziale Belastungen entstehen.<br />
Gesprächsangebote und Informationen bietet die <strong>Deutsche</strong> ILCO bundesweit an bei Einzelgesprächen<br />
- bereits am Krankenbett in der Akutklinik (ILCO-Besucherdienst)<br />
- in Rehakliniken (meistens bei Gruppengesprächen)<br />
- am Telefon (z.B. Darmkrebs-Gesprächs-Netzwerk)<br />
Gesprächs- und Informationsmöglichkeiten bieten auch die Treffen der ILCO-Gruppen.<br />
Eine besondere Rolle bei der Weitergabe von Informationen spielt die ILCO-Bundesgeschäftsstelle.<br />
Die Anzahl der Informationsgespräche dort im Jahr 2011 sowie die Verteilung<br />
auf bestimmte Themen zeigt die Zusammenstellung auf der nächsten Seite.<br />
Informationsvermittlung 2011<br />
durch den ILCO Bundesverband (telefonisch, schriftlich)<br />
Zahl der beteiligten Mitarbeiter: 3<br />
Zahl der Gespräche: 588<br />
Zeitaufwand: 359 Stunden<br />
Zahl der Anfragen von<br />
- 145 Mitgliedern<br />
- 449 Betroffenen,<br />
Angehörigen (Nicht-Mitglieder)<br />
- 49 Fachleuten
11<br />
Zahl der Informationsgespräche (Mehrfachnennungen möglich)<br />
bei den verschiedenen Gesprächsthemen<br />
Medizin Stoma Soziales Leben mit<br />
Krankheit/Stoma<br />
<strong>Deutsche</strong><br />
ILCO<br />
Vorerkrankungen Stoma allgemein Rehabilitation Gespräche mit Literatur<br />
bei Stoma<br />
Gleichbetroffenen<br />
172 44 68 94 225<br />
Behandlungs- Stomaartikel Kranken- Alltag, Freizeit, ILCOfolgen<br />
(Arten,<br />
Gebrauch)<br />
versicherungsrecht Beruf Ansprechpartner<br />
118 65 59 56 129<br />
Diagnose Stoma- Probleme mit Schwangerschaft, ILCOversorgungsprobleme<br />
Krankenkassen Kind Mitgliedschaft<br />
15 56 46 4 15<br />
Kliniken, Ärzte Stomaartikel: Schwer- Partnerschaft, Allgemeine<br />
Bezugsquellen behindertenrecht Sexualleben Informationen<br />
86 55 39 4 13<br />
Ernährung Stomaartikel: Probleme mit Lei- Sonstiges Sonstiges<br />
Zu/Aufzahlungen stungserbringern<br />
76 48 20 13 30<br />
Chirurgische Irrigation Pflege-<br />
Therapie<br />
versicherung<br />
74 45 11<br />
Sonstige Stoma- Patientenrechte<br />
Therapien komplikationen<br />
74 38 8<br />
Medizinische<br />
Nachsorge<br />
Rente<br />
42 5<br />
Zweitmeinung Sonstiges<br />
44 28<br />
Psychologische<br />
Unterstützung<br />
33<br />
Sonstiges<br />
53
ILCO-INFORMATIONSSCHRIFTEN<br />
Die ILCO-Informationsschriften wurden<br />
auch 2011 in großer Zahl nachgedruckt.<br />
Dank der Förderung durch die <strong>Deutsche</strong><br />
Krebshilfe konnten sie unentgeltlich an<br />
Stomaträger und interessierte Fachleute<br />
abgegeben werden. Überarbeitet wurde die<br />
Ernährungsbroschüre, welche Informationen<br />
und Hinweise sowohl für Betroffene nach<br />
Stomaanlage als auch für Menschen nach<br />
Darmkrebsoperationen beinhaltet. Auflagen<br />
2011 (in Klammern Gesamtauflage Ende<br />
2011):<br />
Colostomie/Ileostomie -<br />
ein Leitfaden<br />
5.000 (329.590)<br />
Urostomie -<br />
ein Leitfaden<br />
5.150 (139.990)<br />
Irrigation – Darmspülung<br />
bei Colostomie<br />
5.000 (163.930)<br />
Ernährung nach Stomaoder<br />
Darmkrebsoperation<br />
11.150 (150.775)<br />
Lust zum Leben 6.400 (75.565)<br />
Schlag nach! (Verzeichnis<br />
medizinischer<br />
Fachbegriffe)<br />
7.275 (52.445)<br />
Stomawörterbuch (Stomabegriffe<br />
in 11 Sprachen)<br />
3.150 (39.640)<br />
Darmkrebs – die<br />
Operation und ihre<br />
Auswirkungen<br />
6.100 (21.530)<br />
ILCO-FALTBLÄTTER<br />
Die mit Mitteln der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />
bezahlten ILCO-Faltblätter hatten 2011<br />
folgende Auflagen<br />
(in Klammern Gesamtauflage Ende 2011):<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO – eine<br />
aktive Gemeinschaft –<br />
auch für Sie!<br />
0 (103.700)<br />
Sie sind nicht allein 8.400 (209.175)<br />
ILCO-Info-Flyer 5.200 (48.700)<br />
Darmkrebs-Flyer 2.000 (30.550)<br />
Flyer-Kopiervorlage für<br />
Gruppen/Regionen<br />
62.000 (330.400)<br />
12<br />
I N FORM AT I O NSM AT E R I AL<br />
Die Informationsblätter<br />
„Stomaversorgungsartikel und ihre<br />
Hersteller-/ Vertriebsfirmen“ und „Stomaträger<br />
– Schwerbehinderte mit Rechten und<br />
Ansprüchen auf soziale Hilfen“ werden nach<br />
Bedarf in der Bundesgeschäftsstelle gedruckt.<br />
So können auch Änderungen zeitnah<br />
eingearbeitet werden. Dasselbe gilt für die<br />
„Checkliste für Colo- und Ileostomieträger“,<br />
in welcher die notwendigen und sinnvollen<br />
stoma- bzw. krankheitsbezogenen Untersuchungen<br />
aufgelistet sind.<br />
Wegen der anhaltend großen Nachfrage<br />
nach einzelnen grundlegenden Informationen<br />
wurden in der Bundesgeschäftsstelle weiterhin<br />
dem Bedarf entsprechend Sonderdrucke<br />
von folgenden Beiträgen aus der<br />
ILCO-PRAXIS hergestellt:<br />
- „Spätfolgen von Urostomien aus der Sicht<br />
eines Nephrologen/Internisten“<br />
- „Spätfolgen von Urostomien aus der Sicht<br />
des operierenden Urologen“<br />
- „Operativ angelegte Harnableitungen nach<br />
Ausschaltung der Blase“<br />
- „Familiäre Veranlagung zu Krebserkrankungen:<br />
Ein Blick in die Erbanlagen<br />
ILCO-BÜCHER<br />
Von den Büchern der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />
stehen zurzeit noch zur Verfügung:<br />
- „Die Rehabilitation des Stomaträgers“<br />
(Herausgeber: Prof. Dr. Gerhard Englert,<br />
Dr. med. Peter Kruck, Auflage: 3.160)<br />
- „Die Versorgung des Stomaträgers –<br />
Fortschritte und Defizite“<br />
(Herausgeber: Prof. Dr. Gerhard Englert,<br />
Prof. Dr. Rainer Winkler, Auflage. 3.619)<br />
ZEITSCHRIFT ILCO-PRAXIS<br />
Die Zeitschrift ILCO-PRAXIS hatte 2011<br />
vier Auflagen von jeweils 12.000<br />
Exemplaren. Die Redaktion bilden Helga<br />
Englert (Redaktionsleitung), die auch die<br />
Zusammenarbeit mit der Firma Mierau<br />
(Herstellung) koordiniert, und Dagmar<br />
Schober.<br />
Die Anzeigenverwaltung erfolgt seit<br />
01.01.1997 durch die Firma Mierau (Berlin)
V O R T R ÄGE,<br />
T E I L N AH M E AN<br />
P O DI UM SDI S KUSSIONEN,<br />
M ODERAT I O NEN<br />
VORTRÄGE<br />
• Prof. Dr. Gerhard Englert<br />
− Krebs-Selbsthilfeorganisationen.<br />
Krebsinformationsdienst (KID),<br />
10.05.2011,<br />
Heidelberg<br />
− Gemeinsam im Bundesausschuss.<br />
Tag der Krebs-Selbsthilfe, 10.11.2011,<br />
Berlin<br />
• Maria Haß<br />
- Bedeutung der Stomaanlage und<br />
-betreuung aus Patientensicht<br />
37. <strong>Deutsche</strong>r Koloproktologen<br />
Kongress, 31.03.2011, München<br />
− <strong>Deutsche</strong> ILCO – Leben mit Stoma und<br />
Damkrebs Impulsvortrag und Leitung von<br />
4 Workshops bei der Bundestagung<br />
Verband Katholischer Klinikhilfe<br />
13.04.2011, Bensberg<br />
− Kontroversen rund ums Stoma: ILCO –<br />
neue Aufgaben im Darm(krebs)zentrum<br />
Stomakongress Darmzentrum Südwest +<br />
Dt. ILCO Landesverband Baden-Württemberg,<br />
15.04.2011, Donaueschingen<br />
− Versorgungsqualität im Homecaremarkt<br />
aus Sicht der <strong>Deutsche</strong>n ILCO, Messe<br />
Pflege und Homecare, 29.09.2011,<br />
Leipzig<br />
− Anforderungen an die Versorgung von<br />
Stomaträgern<br />
Tag der Krebs-Selbsthilfe, 10.11.2011,<br />
Berlin<br />
• Heidi Lutter<br />
- Leben mit HNPCC<br />
vor ILCO-Gruppen<br />
19.03.2011, Montabaur und 27.05.2012,<br />
München<br />
Arzt-Patienten-Seminar<br />
21.07.2011, Essen<br />
Darmkrebstag NRW-Forum<br />
08.10.2011, Düsseldorf<br />
Ö F F E N T LI C HKEITS AR B E I T<br />
TEILNAHME AN<br />
PODIUMSDISKUSSIONEN<br />
Maria Haß wirkte an der Pressekonferenz<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft zum<br />
Benchmarking-Bericht Darmkrebszentren<br />
am 16.03.2011 in Berlin mit.<br />
MODERATION BEI<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Bei den Patientenkongressen moderierten<br />
folgende Vorstandsmitglieder die Vorträge<br />
im Bereich „Darmkrebs“: Rudolf Titz<br />
(12.02. Würzburg), Dieter Gutschick<br />
(22.05. Bonn) und Wolfgang Ehrlich<br />
(17.09. Dresden).<br />
V E RÖFFENTLICHUNGEN<br />
• Prof. Dr. Gerhard Englert<br />
− W. Slesina u. G. Englert, B. Overbeck-<br />
Schulte, D. Rennert, N. Kastirke<br />
Besuchsdienste von Krebs-<br />
Selbsthilfegruppen für Betroffene.<br />
in: Selbsthilfegruppenjahrbuch 2011.<br />
Gießen: <strong>Deutsche</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />
Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.V.<br />
(2011), S. 104-111.<br />
• Maria Haß<br />
− M. Haß u. W. Droste: Tagung ILCO<br />
Landesverband Baden-Württemberg am<br />
Samstag, den 16.04.2011<br />
In: MagSi InterAktiv Nr. 20, 05/2011, S. 9<br />
P R ESSE / M EDIEN<br />
PRESSEMITTEILUNGEN UND<br />
RESONANZ<br />
Im Jahr 2011 versandte der ILCO-<br />
Bundesverband eine Pressemitteilung zu<br />
der Bundes-Urostomietagung (Januar<br />
2011) mit Veröffentlichungen u.a. in den<br />
Zeitschriften MagSi und dem Nachrichtenblatt<br />
der Verbandsgemeinde Nieder-Olm<br />
sowie auf den Internetplattformen<br />
stomawelt.de und MagSi InterAktiv.
BERICHTE UND HINWEISE<br />
• Berichte zum Thema „Stoma“ und<br />
„Darmkrebs“ mit Hinweisen auf die<br />
<strong>Deutsche</strong> ILCO erschienen u.a. in<br />
Brandenburgisches Onkologie-Forum,<br />
Magazin der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe,<br />
Wendepunkt, MagSi, ForLife-Kurier,<br />
Befund Krebs, <strong>Deutsche</strong> Post DHL<br />
Premium Post vor Ort, Leben –<br />
Mitteilungsblatt der Sachsen-<br />
Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V.,<br />
JaVita - Mitgliederzeitschrift der AOK<br />
Rheinland-Hamburg<br />
• Über die Aktivitäten und Veranstaltungen<br />
von ILCO-Gruppen, -Regionen und -<br />
Landesverbänden berichtete eine<br />
Vielzahl von Tageszeitungen und<br />
anderen regionalen Medien.<br />
INTERVIEWS<br />
Heidi Lutter gab im November 2011 dem<br />
WDR5 ein Interview zum Thema „Leben<br />
mit genetisch bedingtem Darmkrebs“.<br />
SONSTIGES<br />
Für ihren jahrelangen Einsatz in der ILCO<br />
und der Öffentlichkeit für das Thema<br />
„genetisch/familiär bedingter Darmkrebs“<br />
erhielt Heidi Lutter den Felix Burda Award<br />
in der Kategorie Public Prevention und<br />
wurde am 11.04.2011 in Berlin<br />
ausgezeichnet.<br />
T E I L N AH M E AN<br />
V E R AN S T AL T U N G E N<br />
INFORMATIONSSTÄNDE<br />
Mit Informationsständen zum Thema<br />
Darmkrebs/genetisch bedingter Darmkrebs<br />
vertrat Heidi Lutter die <strong>Deutsche</strong> ILCO bei<br />
folgenden Anlässen:<br />
Expopharm 06./07.10.2011, Düsseldorf<br />
Patienta 05./06.11.2011, Essen<br />
WEITERBILDUNG STOMATHERAPIE<br />
Bei der Stomatherapie-Weiterbildung wird<br />
den angehenden Stomatherapeuten in<br />
verschiedenen Weiterbildungsstätten die<br />
<strong>Deutsche</strong> ILCO vorgestellt und die Zusam-<br />
14<br />
menarbeit zwischen Stomatherapeuten<br />
und ILCO diskutiert.<br />
Maria Haß am 04.07. und 12.09. in Kassel<br />
(Bildungszentrum der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Angestellten Akademie), Klaus Schröter<br />
am 16.02. in Dornstadt (Evang.<br />
Weiterbildungstätte).<br />
W E R B EM I TTEL<br />
ILCO-STELLWAND, ILCO-BANNER<br />
Die Stellwände („Rollups“) und Banner<br />
(Design: Helga Englert, Tanja Schranner)<br />
wurden von zahlreichen ILCO-Regionen<br />
und -Gruppen erworben und bei Infoständen<br />
und Veranstaltungen eingesetzt.<br />
ILCO-PLAKATE<br />
Eine von Helga Englert erstellte 6-teilige<br />
Plakatserie wurde in vielen Variationen –<br />
häufig mit individuellen Adress- und<br />
Terminangaben – nach Bedarf für die<br />
Gruppen in der Bundesgeschäftsstelle<br />
vervielfältigt und versandt.<br />
Weitere Plakate, die in Kliniken bzw.<br />
Darmkrebszentren auf das Angebot des<br />
ILCO-Besucherdienstes aufmerksam<br />
machen.<br />
I N TERNET, E-M AI L<br />
• Seit März 1997 hat die <strong>Deutsche</strong> ILCO<br />
eine eigene Internet-Adresse:<br />
http://www.ilco.de<br />
Die inhaltliche Gestaltung verantworten<br />
Prof. Dr.Gerhard Englert und Maria Haß,<br />
die grafische Gestaltung erfolgte durch<br />
Helga Englert und Tanja Schranner.<br />
• Die <strong>Deutsche</strong> ILCO hat seit April 1997<br />
eine E-Mail-Adresse und ist zu erreichen<br />
unter: info@ilco.de
I L CO-INTERN<br />
S EMINAR E F ÜR ILCO-<br />
M I T AR B E I T E R<br />
Der ILCO-Bundesverband sieht es als eine<br />
vorrangige Aufgabe an, seine Mitarbeiter<br />
bei ihrer Arbeit durch Seminare zu unterstützen.<br />
Seminar „Die <strong>Deutsche</strong> ILCO –<br />
Geschichte, Ziele, Aufgaben,<br />
Arbeitsprinzipien“<br />
Das Seminar soll ILCO-Mitarbeitern, aber<br />
auch Mitgliedern, die sich gerne auf Gruppenebene<br />
für Mitbetroffene einsetzen<br />
möchten, die ILCO in ihrer Gesamtheit<br />
nahebringen und Grundsätzliches zur<br />
ILCO-Arbeit vor Ort vermitteln.<br />
Im Mittelpunkt stehen die Erarbeitung und<br />
Vermittlung von Kenntnissen, wie die ILCO<br />
als Ganzes arbeitet und wie jeder einzelne<br />
ILCO-Mitarbeiter dazu beiträgt, Stomaträgern<br />
und Menschen mit Darmkrebs die<br />
Unterstützung zu geben, die sie benötigen.<br />
Auch die dafür notwendigen inhaltlichen<br />
und organisatorischen Rahmenbedingungen<br />
sind Bestandteile des Seminars.<br />
Themenschwerpunkte sind:<br />
- Geschichte der ILCO<br />
- Selbstauftrag<br />
- Aufgaben der Gruppe unter Beachtung<br />
der Grunderkrankungen<br />
- Strukturen für die Organisation und den<br />
Informationsaustausch<br />
- Wissen und Kompetenz<br />
- Neutralität und Unabhängigkeit.<br />
Der bei dem Seminar mögliche Erfahrungsaustausch<br />
mit den anderen Gruppensprechern<br />
trägt dazu bei, konkrete Beispiele<br />
für die Umsetzung der erworbenen<br />
Kenntnisse in der Gruppenarbeit zu erarbeiten.<br />
Im Jahr 2011 konnten folgende<br />
Seminare durchgeführt werden:<br />
Zeit, Ort Seminarleitung<br />
und Moderation<br />
18./19.03.2011<br />
Augsburg<br />
01./02.07.2011<br />
Frankfurt<br />
Gerhard Winkler,<br />
Erika Hartkopf<br />
Wolfgang Ehlich,<br />
Herbert Reuter<br />
Teilnehmerzahl<br />
12<br />
17<br />
15<br />
Seminar „Fit für Gespräche mit<br />
Betroffenen“<br />
Eine Arbeitsgruppe erarbeitete im Jahr<br />
2011 im Rahmen eines von der DAK geförderten<br />
Projektes das Konzept und die<br />
Materialien für ein Seminar „Fit für Gespräche<br />
mit Betroffenen“. Ziel des Seminars ist<br />
es, den ILCO-Mitarbeitern Wege aufzuzeigen,<br />
wie sie Gespräche mit Betroffenen so<br />
gestalten können, dass sie damit eine<br />
bestmögliche Unterstützung erreichen.<br />
Themenschwerpunkte sind:<br />
- Unterstützung von Betroffenen durch<br />
Gespräche<br />
- Gesprächsthemen<br />
- Anforderungen an ILCO-Gesprächspartner<br />
- Erarbeitung von Wissen, Grenzen des<br />
Wissens<br />
- Gesprächstechniken.<br />
Der Arbeitsgruppe gehörten an:<br />
Franz Brandl, Prof. Dr. Gerhard Englert<br />
(Moderation), Helga Englert,<br />
Erika Hartkopf, Hans-Jürgen Rabe,<br />
Herbert Reuter.<br />
Die ersten Seminare finden im Jahr 2012<br />
statt.<br />
Besucherdienst-Seminare<br />
Seit der Gründung im Jahr 1972 bietet die<br />
<strong>Deutsche</strong> ILCO Stomaträgern bereits in<br />
der Klinik als besondere Unterstützung ein<br />
Gespräch mit einem Gleichbetroffenen<br />
direkt vor oder nach der Operation an (s.<br />
Kapitel „Informations- und Gesprächsangebote“).<br />
Für diese wichtige und verantwortungsvolle<br />
Aufgabe erhalten die Besucherdienst-Mitarbeiter<br />
seit 1978 Unterstützung<br />
in Besucherdienst-Seminaren.<br />
Diese werden von der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Krebshilfe gefördert.<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
− Der ILCO-Besucherdienst:<br />
Aufgabenstellung, Haus- und<br />
Klinikbesuch, Organisation, Umgang mit<br />
Klinik-Mitarbeitern<br />
− Kommunikation mit dem Besuchten<br />
(Gesprächsführung)<br />
− Grundkenntnisse über Stomata, Stomaversorgung<br />
und Grunderkrankungen
Im Jahr 2011 fanden zwei Seminare statt:<br />
Zeit, Ort Seminarleitung<br />
und Moderation<br />
20.-<br />
22.05.2011<br />
25.-<br />
27.11.2011<br />
Teilnehmerzahl<br />
Gerhard Winkler,<br />
Erika Hartkopf 12<br />
Wolfgang Ehlich,<br />
Herbert Reuter 17<br />
Seminar „ILCO-Gesprächsrunden in<br />
Rehaklinken“<br />
Das Seminar „ILCO-Gesprächsrunden in<br />
Rehaklinken“ behandelt folgende Themen:<br />
- Aufgaben und Anforderungen für die<br />
Mitarbeiter<br />
- Organisation der Zusammenarbeit mit<br />
der Rehaklinik<br />
- Gestaltung der Gesprächsrunden.<br />
Im Jahr 2011 fand das erste Seminar statt:<br />
Zeit, Ort Seminarleitung<br />
und<br />
Moderation<br />
21./22.10.2011<br />
Frankfurt<br />
Teilnehmer<br />
-zahl<br />
Barbara Nied,<br />
Rudolf Titz 132<br />
Seminar „Wie gestalte ich die<br />
Gruppenarbeit?“<br />
Das Seminar „Wie gestalte ich die Gruppenarbeit?“<br />
will vorhandene Kenntnisse und<br />
Erfahrungen zur Gestaltung der Grup-penarbeit<br />
vermitteln nach dem Motto „Aus der Praxis für die<br />
Praxis“. Dazu werden im Seminar folgende<br />
Themen angesprochen:<br />
- Gruppenveranstaltungen<br />
- Mitgliedergewinnung, Mitarbeitergewinnung<br />
- Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Interessenvertretung<br />
Im Jahr 2011 wurden folgende Seminare<br />
angeboten:<br />
Zeit, Ort Seminarleitung<br />
und Moderation<br />
08./09.04.2011<br />
Augsburg<br />
08./09.07.2011<br />
Bonn<br />
16./17.07.2011<br />
Nieder-Olm<br />
05./06.11.2011<br />
Braunschweig<br />
Teilneh<br />
mer-zahl<br />
Erika Hartkopf,<br />
Gerhard Winkler 12<br />
Erika Hartkopf,<br />
Gerhard Winkler 15<br />
Erika Hartkopf,<br />
Gerhard Winkler 20<br />
Franz Brandl,<br />
Hans-Jürgen Rabe 17<br />
16<br />
Seminarausschuss<br />
Die Koordination der ILCO-Seminare<br />
übernimmt seit 2010 ein Seminarausschuss,<br />
dem alle Seminarleiter angehören.<br />
Aufgabe ist es, die laufenden Seminare auf<br />
notwendige Weiterentwicklungen zu überprüfen,<br />
Ideen für gegebenenfalls erforderliche<br />
weitere Seminare zu erörtern und<br />
Terminvereinbarungen für zukünftige<br />
Seminare zu treffen.<br />
Das Treffen 2011 fand am 25./26.11.2011<br />
in Frankfurt statt und wurde von Wolfgang<br />
Ehrlich moderiert.<br />
V E R AN S T AL T U N G E N<br />
Treffen ILCO ± 35<br />
30.09.-01.10.2011, Mainz<br />
Das bundesweite Treffen für Betroffene im<br />
Alter von ± 35 Jahren wird seit 1977<br />
jährlich einmal organisiert. Verantwortlich<br />
für dieses Treffen waren drei jüngere<br />
ILCO-Aktive sowie die Bundesgeschäftsstelle.<br />
Wolfgang Ehrlich hat für den<br />
Bundesvorstand und Maria Haß für die<br />
Bundesgeschäftsstelle teilgenommen.<br />
VORTRÄGE<br />
- Kommunikation mit jungen Betroffenen im<br />
Internet<br />
- Darmerkrankungen in jungen Jahren<br />
Neben Raum für Diskussion und<br />
Gespräche war auch Zeit für einen Stadt-<br />
bummel durch Mainz.<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
G R EMIENSITZUNGEN<br />
Vorstand + Länderausschuss<br />
• Zeit<br />
21.01.2011, 14.30 – 18.00 Uhr<br />
22.01.2011, 09.00 – 12.00 Uhr<br />
Ort<br />
Hotel Monopol/Excelsior, Frankfurt
Vorstandssitzungen<br />
• Zeit<br />
22.01.2011, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
23.01.2011, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort<br />
Hotel Monopol/Excelsior, Frankfurt<br />
• Zeit<br />
11.03.2011, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
12.03.2011, 09.00 – 15.30 Uhr<br />
Ort<br />
Hotel Monopol/Excelsior, Frankfurt<br />
• Zeit<br />
18.06.2011, 15.30 – 16.30 Uhr<br />
Ort<br />
Gustav-Stresemann-Institut, Bonn<br />
• Zeit<br />
10.09.2011, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
10.09.2011, 09.00 – 15.30 Uhr<br />
Ort<br />
Hotel Monopol/Excelsior, Frankfurt<br />
• Zeit<br />
11.11.2011, 10.00 – 18.00 Uhr<br />
12.11.2011, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort<br />
TITANIC Comfort Hotel, Berlin<br />
K O N T AK T E Z U L AN D E S -<br />
V E R B Ä N DEN UND<br />
R E GIONEN<br />
Ohne eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />
dem Bundesverband und den<br />
Landesverbänden sowie Regionen lassen<br />
sich die Ziele der <strong>Deutsche</strong>n ILCO nicht<br />
verwirklichen. Es ist daher ein besonderes<br />
Anliegen des Bundesvorstandes und der<br />
Geschäftsführung, gute persönliche Kontakte<br />
zu den Mitarbeitern der Landesverbände<br />
und Regionen herzustellen und aufrechtzuerhalten.<br />
Dies geschieht bei den<br />
Sitzungen des Länderausschusses und<br />
durch Teilnahme an den Delegierten- und<br />
Mitarbeitertreffen auf Landesebene, wenn<br />
möglich auch durch Teilnahme an besonderen<br />
Veranstaltungen der Regionen.<br />
Im Jahr 2011 wurden folgende Termine<br />
wahrgenommen:<br />
17<br />
Prof. Dr. Gerhard Englert<br />
16.04.2011, Wattenscheid<br />
Delegiertenversammlung ILCO-<br />
Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />
Maria Haß<br />
16.04.2011 Bad Dürrheim<br />
Regional- und Gruppensprechertreffen im<br />
ILCO-Landesverband Baden-Württemberg<br />
Wolfgang Ehrlich<br />
15.10.2011 Nürnberg<br />
„ILCO-Tag“ des Landesverbandes Bayern<br />
Projekt „Weiterentwicklung der ILCO-<br />
Regionen“<br />
Die Regionen mit ihren Gruppen und<br />
selbstbetroffenen ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
sind vielfach die erste Kontaktadresse<br />
für Neubetroffene. Beim Besucherdienst in<br />
Kliniken, im Einzelgespräch sowie bei<br />
Gruppentreffen erhalten Neubetroffene viel<br />
Unterstützung für ihren Weg mit Krankheit<br />
und Behinderung. In manchen Regionen<br />
konnte die Zahl der Mitglieder und auch die<br />
Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit vergrößert<br />
werden, in anderen gelang das<br />
nicht.<br />
Um herauszufinden, was Regionen mit<br />
wachsenden Aktivitäten von denen unterscheidet,<br />
bei denen eine Abnahme zu beobachten<br />
ist, wurde im Jahr 2011 eine<br />
dreiköpfige Arbeitsgruppe aus Vertretern<br />
der Bundes- und Landesebene beauftragt,<br />
eine Befragungskonzept zu erarbeiten und<br />
nach Abstimmung mit dem Bundesvorstand<br />
in repräsentativ ausgewählten ILCO-<br />
Regionen umzusetzen. Bei den Befragungen<br />
(Kombination aus persönlichen<br />
Gesprächen und umfangreichem Fragebogen)<br />
in 16 Regionen wurden Gespräche<br />
mit über 50 Gruppensprechern geführt. Die<br />
Ergebnisse wurden ausgewertet und in ein<br />
Konzept mit konkreten Umsetzungsschritten<br />
eingearbeitet.<br />
Schwerpunkte für unterstützende<br />
Aktivitäten von Bundesebene in Abstimmung<br />
mit der Landesebene werden in den<br />
kommenden Jahren der Besucherdienst<br />
und die Qualifizierung und Unterstützung<br />
der Regionalsprecher sein.<br />
Arbeitsgruppe: Erich Grohmann, Dieter<br />
Gutschick, Günter Vierkötter
I N TERNAT I O N AL E<br />
Z U S AM M ENAR B E I T<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO ist Mitglied der<br />
europäischen und der internationalen<br />
Stomavereinigung, um Erfahrungen von<br />
anderen Vereinigungen weltweit für die<br />
eigene Arbeit nutzen zu können und<br />
eigene Erfahrungen zur Unterstützung<br />
anderer Vereinigungen bereit zu stellen.<br />
� IOA und EOA<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO war im Jahr 1975<br />
Gründungsmitglied der IOA (International<br />
Ostomy Association).<br />
Die Arbeit der IOA wurde bei einer<br />
Delegiertenversammlung am 16.-<br />
20.11.2010 in Frankfurt auf die Regionen<br />
verlagert. Die IOA übernimmt nur noch<br />
koordinierende Aufgaben.<br />
Bei der Delegiertenversammlung der<br />
European Ostomy Association EOA (die<br />
<strong>Deutsche</strong> ILCO war Jahr 1990<br />
Gründungsmitglied) am 05.-07.05.2011 in<br />
Lviv (Ukraine) vertraten Prof. Dr. Gerhard<br />
Englert und Maria Haß die <strong>Deutsche</strong><br />
ILCO.<br />
� Ukraine-Projekt<br />
Seit 1996 unterstützt die <strong>Deutsche</strong> ILCO<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Fördergemeinschaft ILCO Stomaträger in<br />
der Ukraine dabei, eine<br />
Selbsthilfeorganisation zu gründen. Dazu<br />
werden insbesondere nicht mehr<br />
gebrauchte Stomaartikel mit Unterstützung<br />
der Ukraine-Aktivhilfe München nach Lviv<br />
gesandt. Diese können dazu genutzt<br />
werden, Stomaträger für die Mitgliedschaft<br />
in einer Stomavereinigung zu gewinnen.<br />
.<br />
18<br />
F Ö R D E RM I TTEL<br />
Die <strong>Deutsche</strong> Krebshilfe unterstützte die<br />
<strong>Deutsche</strong> ILCO im Jahr 2011 mit<br />
Fördermitteln in Höhe von<br />
316.000 EUR<br />
für die Bereiche Seminare, Publikationen,<br />
Besucherdienst, Gruppenarbeit (Aufbau<br />
und Unterstützung von ILCO-Gruppen)<br />
sowie zentrale Informations- und<br />
Beratungsstelle (Personalkosten von<br />
Mitarbeitern).<br />
Die GKV-Gemeinschaftsförderung<br />
Selbsthilfe auf Bundesebene, d. h. � der<br />
AOK-Bundesverband, � der BKK-<br />
Bundesverband, � der IKK-<br />
Bundesverband, � die Knappschaft, � der<br />
Spitzenverband der landwirtschaftlichen<br />
Sozialversicherung (LSV-SpV), � der<br />
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)<br />
stellten pauschale Fördermittel in Höhe<br />
von<br />
35.000 EUR<br />
zur Verfügung.<br />
Die DAK ermöglichte der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />
mit einem Förderbetrag von 13.000 EUR<br />
die Entwicklung des Seminars „Fit für Gespräche<br />
mit Betroffenen“ und die Durchführung<br />
von 2 Probe-Seminaren.<br />
Der BKK-Bundesverband stellte einen<br />
Betrag von 5.600 EUR für das Projekt<br />
„Verbesserung der Informationen über<br />
ILCO-Regionen auf der ILCO-Internet-<br />
Präsentation“ zur Verfügung.<br />
Herzlichen Dank an alle Förderer!<br />
Die <strong>Deutsche</strong> ILCO erhielt 2011 weder<br />
Spenden noch finanzielle Mittel durch<br />
Sponsoring von Unternehmen aus der<br />
Pharma- und Hilfsmittelindustrie oder<br />
anderen Wirtschaftsunternehmen im<br />
Gesundheitswesen.
I L CO-STAT I S T I K 31.12.2011<br />
Mitgliederzahl Landesverbände, Gruppen<br />
Betroffene 6.865 Landesverbände 8<br />
Angehörige 403 Regionen 90<br />
Fördermitglieder 915 Örtliche Gruppen 293<br />
Gesamt 8.183<br />
Verteilung nach Art des Stomas Angaben zur Art der Vorerkrankung<br />
(Mehrfachnennungen möglich)<br />
Colostomie 4.349 Dickdarmkrebs 3.654<br />
Ileostomie 1.410 Blasenkrebs 551<br />
Urostomie 684 Colitis ulcerosa 738<br />
Colostomie+Urostomie 68 Morbus Crohn 744<br />
Urologischer Pouch 52 Familiäre Polyposis 78<br />
Kock'sche Tasche 47 angeborene Fehlbildung 86<br />
Ileoanaler Pouch 76 Vorerkrankung nicht<br />
bekannt<br />
106<br />
sonstige Operation 25 andere Vorerkrankungen 1.070<br />
Betroffene mit Darmkrebs<br />
ohne Stoma<br />
102<br />
I L CO-BUNDESVERBAN D<br />
Vorstand<br />
Vorsitzender apl. Prof. Dr. rer. nat. Dr. agr. habil. Gerhard Englert<br />
(Freising)<br />
stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Ehrlich (Leipzig)<br />
bis 18.06.11: Klaus Schröter (Bensheim)<br />
ab 18.06.11: Barbara Nied (Wiesbaden)<br />
Vorstandsmitglieder Dieter Gutschick (Meckenheim),<br />
Heidi Lutter (Mönchengladbach<br />
bis 18.06.11: Rudolf Titz (Schweinfurt)<br />
ab 18.06.11: Erich Grohmann (Bonn), Michael Zill (Suhl)<br />
Redaktionsleitung ILCO-PRAXIS, Helga Englert<br />
Sonderaufgaben<br />
Bundesgeschäftsstelle<br />
Leitung, Mitglied der Geschäftsführung, Maria Haß<br />
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Sozialpolitik<br />
Referentin für Verbandsorganisation Martina Jäger-Busch<br />
Referentin für Informationsarbeit Hilde Lill<br />
Referentin für Medienarbeit Carola Steiner (ab 01.05.11)<br />
Mitarbeit Informationsarbeit und Dagmar Schober<br />
Redaktion der ILCO-PRAXIS<br />
Buchhaltung, Versandarbeiten Helga Feierabend<br />
Mitgliederverwaltung, Schreib- Sabine Döring<br />
und Versandarbeiten<br />
Zusammenstellung und Bearbeitung: apl. Prof. Dr. Gerhard Englert, Maria Haß
20<br />
L A N D E S V E R B Ä N D E<br />
AK T I VITÄTEN<br />
LANDESVERBAND: BADEN-WÜRTTEMBERG<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg, Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV<br />
Baden-Württemberg<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
19.02., 06.05., 06.07., 21.10.<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Regionen Tauber-Hohenlohe-Bauland, Ludwigsburg, Stuttgart und Neckar-Alb-<br />
Freudenstadt (Fragebogen zur Arbeit und Struktur der ILCO – Befragung von Gruppen-<br />
und Regionalsprechern durch den Bundesverband)<br />
• Besuche in den Regionen Rhein-Neckar (gesamter Landesvorstand), Tauber-<br />
Hohenlohe-Bauland (Mitgliederversammlung mit Wahlen), Stuttgart (Weihnachtsfeier)<br />
• Besuche in den Gruppen: Balingen-Zollernalb (Jubiläum 30 Jahre) und Nagold (Ehrung<br />
Mitarbeiterin)<br />
• Treffen der ILCO-Regionen Rhein-Neckar, Backnang, Tauber-Hohenlohe-Bauland und<br />
Ludwigsburg im Klinikum Mannheim<br />
anderes<br />
• 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
• 30.04. Bundes-Urostomietagung Nieder-Olm<br />
• 17.-18.06. Bundesdelegiertenversammlung Bonn<br />
• 15.10. Teilnahme an Jubiläumsveranstaltung des ILCO LV-Bayern in Nürnberg<br />
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNG FÜR<br />
MITARBEITER<br />
• III. Stomakongress Donaueschingen mit ILCO-Regionalsprecher-Tagung in Bad<br />
Dürrheim<br />
• ILCO-Regionalsprecher-Tagung in Lörrach<br />
• Vorbesprechung 4. Stomakongress Donaueschingen<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
• Patiententag Uni Heidelberg<br />
• Patiententag Klinik Mannheim<br />
• 4x Teilnahme an Audits (Zertifizierung bzw. Re-Zertifizierung) Klinikum Esslingen<br />
• Sitzung im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen mit der<br />
Selbsthilfebeauftragten<br />
Zusammenarbeit mit Akutkliniken<br />
30.11. Gespräche in der UNI-Klinik und Loretto-KH Freiburg<br />
Selbsthilfe<br />
• Sitzung im Selbsthilfebüro Mannheim – Klärung der Zusammenarbeit vor Ort<br />
• Sitzungen im Selbsthilfebüro des NTC Heidelberg und im Selbsthilfebüro Freiburg
21<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
• Beiratsitzung 1x gesamt und 2 x Beirat Palliativ-Schmerzforum Baden-Württemberg<br />
• Mitarbeit Patientenratgeber „Schmerz“<br />
• Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg/Sozialministerium<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
• Patiententag Klinik am Eichert<br />
• offene Krebskonferenz München<br />
• Gastrokongress Freiburg (Vorbereitung)<br />
• UKT-Tumorzentrum Tübingen im Rahmen der „Onkologische Weiterbildung“<br />
• 05.07. Gespräch Vorstand Landfrauen Baden-Württemberg (Vorbereitung<br />
Vortragsreihe)<br />
ILCO-Infostände<br />
• Weiterbildung“<br />
• Darmtag im Krankenhaus Böblingen<br />
• Patientag Klinik am Eichert<br />
• Kongress Baden-Baden<br />
• Infostand in Stuttgart bei der FGSK<br />
• Kongress Ludwigsburg<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />
• Der Paritätische Stuttgart<br />
• LAG Selbsthilfe Koordinierungskreis Patientenvertreter<br />
• 2x Fachgruppe Selbsthilfe im Paritätischen<br />
• Tagung zur Selbsthilfe, Der Paritätische Karlsruhe<br />
• Krebsregister<br />
• Mitgliederversammlung Krebsverband BW<br />
• Mitgliederversammlung Parität Karlsruhe<br />
• 27.07. und 03.08. Zusammenarbeit PARITÄTISCHER und ILCO-Region Ortenau<br />
• Sozialministerium Statussymposium Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg<br />
• LAG Selbsthilfe Koordinierungskreis Patientenvertreter<br />
• LAG Selbsthilfe Mitgliederversammlung in Stuttgart<br />
• AOK Stuttgart Projektunterstützung Modellregion Rhein-Neckar<br />
• ATO-Tagung Lörrach (in Zusammenarbeit mit der ILCO-Schweiz)<br />
• Sitzung Kernteam – Der PARITÄTISCHE<br />
• Krebsverband – Neuer Kooperationsvertrag der ILCO mit Darmzentren<br />
LANDESVERBAND: BAYERN<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
LAG SELBSTHILFE Bayern, Bayerische Krebsgesellschaft<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
05.04., 21.07., 06.09., 02./03.12.<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Regionen Bamberg, Nürnberg und Landshut (Fragebogen zur Arbeit und Struktur der<br />
ILCO – Befragung von Gruppen- und Regionalsprechern durch den<br />
Bundesverband)<br />
• Jubiläum 20 Jahre ILCO-Region Schweinfurt
22<br />
• Mitgliederversammlungen mit Neuwahlen Regionen Ansbach und Schweinfurt-Main-Rhön<br />
• Besuch Gruppe Neumarkt<br />
anderes<br />
21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNG FÜR<br />
MITARBEITER<br />
- Regional- und Gruppensprechertagung, München<br />
- Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter im Besucherdienst, Würzburg<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
• Gespräche mit den Darmkrebszentren am Juliusspital Würzburg (Besucherdienst) und<br />
Friedberg-<br />
Aichach (Zusammenarbeit in Augsburg)<br />
• Darmkrebsmonat: Vorlesungen für jedermann, Kliniken Dr. Erler, Nürnberg am<br />
06.03.2011<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
2 Gespräche mit der Schlossbergklinik Oberstaufen (Besucherdienst)<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
Mitarbeit in der LAG SELBSTHILFE Bayern und im Förderverein LAG SELBSTHILFE<br />
Bayern<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
- Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
• Juliusspital Würzburg 5.10.2011 (Qualitätszirkel)<br />
• Patientenkongress in Würzburg am 12.02. (Moderation Programmteil Darmkrebs)<br />
- vom Landesverband organisierte Veranstaltungen<br />
1. Bayerischer ILCO-Tag am 15.10. in Nürnberg<br />
- Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />
• Teilnahme an Vorstandssitzung LV Baden-Württemberg in Stuttgart am 19.2.2011<br />
• IZEW Tübingen wegen Körperscanner (Tagung Ethikkommission) im Auftrag des<br />
Bundesverbandes<br />
LANDESVERBAND: BERLIN / BRANDENBURG<br />
MITGLIEDSCHAFTEN:<br />
Der PARITÄTISCHE LV Berlin, Landesvereinigung SELBSTHILFE Berlin; LAGO<br />
Brandenburg<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
13.01., 05.05., 14.08., 03.11.<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Regionalwahl am 19.05. Uckermark in Angermünde<br />
• Besuche der Gruppen Gruppe Brandenburg (Jubiläum Gruppensprecherin), Wedding,<br />
Cottbus und Britz<br />
anderes<br />
12.02. Klausurtagung mit Leiterin Koordinierungsstelle HKSH Berlin im Albrechtshof<br />
21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNG FÜR<br />
MITARBEITER<br />
- ILCO-Mitarbeiter-Fortbildung in der Rehaklinik am See in Buckow<br />
- „Beraterring“-Treffen am 13.01., 10.03., 05.05., 04.08. und 03.11.<br />
- Gruppensprechertreffen 03.02. und 15.09.<br />
- ILCO-Herbstveranstaltung im Haus der Kaiserin-Friedrich-Stiftung<br />
23<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
• Sana Klinik: Neuordnung des Besucherdienstes<br />
• Besprechung in Weißensee: Besucherdienst<br />
• Treffen „Supportive Betreuung“ im Darmkrebszentrum Brandenburg<br />
• KTQ-Zertifizierung im Darmkrebszentrum der Oberhavel-Klinik am 22.06. in<br />
Hennigsdorf<br />
Teilnahme an Audits<br />
6 Teilnahmen an Audits:<br />
Audit im Darmzentrum Ev. Waldkrankenhaus Spandau<br />
Internes Audit und Audit im Darmkrebszentrum MOL Strausberg<br />
Audit im Darmkrebszentrum Cottbus<br />
Überwachungsaudit im Darmkrebszentrum Brandenburg-Nordwest Neuruppin<br />
Überwachungsaudit im Darmkrebszentrum Sana Klinik<br />
Teilnahme an Qualitätszirkeln<br />
17 Teilnahmen an Qualitätszirkeln:<br />
DRK Klinik Westend, Schloßpark Klinik, Evangelisches Waldkrankenhaus 4x,<br />
Darmzentrum DRK Westend, MOL Strausberg 3x, Darmkrebszentrum Brandenburg 2x,<br />
Darmkrebszentrum Oberhavel Henningsdorf 3x, Darmkrebszentrum MOL Strausberg,<br />
Darmkrebszentrum Brandenburg<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
Rehaklinik am See in Buckow, Haus der Offenen Tür am 24.09.<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
- Beiratssitzungen Projekt ambulante Betreuung onkologischer Patienten in der<br />
Hochschule Alice Salomon und für Wirtschaft und Recht 10.03., 27.10., 02.12.<br />
- Gespräch mit der GHD über den Besucherdienst in den Kliniken 11.01.<br />
- Beratung bei der LAGO am 03.02. über den 2. Brandenburger Krebskongress in<br />
Potsdam<br />
anderes<br />
• Sprechstunde im Haus der Krebs Selbsthilfe Außenstelle Berlin am 27.01.<br />
• Vorstellung der ILCO bei der Berliner Urologische Gesellschaft<br />
• LAGO Mitgliederversammlung: Vorstellen des Besucherdienstes in Kliniken in<br />
Brandenburg<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
• Darmkrebszentrum Oberhavel im Rahmen der Weiterbildung<br />
• Darmkrebszentrum Sana Klinik im Rahmen der Weiterbildung<br />
• Medizinisches Zentrum Seestraße im Rahmen der Weiterbildung<br />
„Der Besucherdienst der ILCO“, Tumorzentrum Berlin e.V. im Rahmen der<br />
Weiterbildung „Onkologie und Pflege“ in der Kaiserin Friedrich Stiftung<br />
• 12 Termine in Krankenpflegeschulen in Berlin, 2 in Potsdam<br />
Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />
23.03. „Zweiter Darmausgang: Katastrophe?“ Arzt-Patientengespräch Frankfurt/Oder<br />
ILCO-Infostände<br />
• Wissenschaftliches Forum im Darmzentrum St. Joseph Krankenhaus Tempelhof
24<br />
• 5. Berliner Hernien Tage<br />
• 2. Brandenburger Krebskongress in Potsdam<br />
• Info Tag Darmkrebs im Ev. Waldkrankenhaus<br />
• Infotag „Darmkrebs-Wissen macht stark“ in der Sana Klinik<br />
• XIV. Onkologische Fachtagung im Fontanehaus<br />
• „Marktplatz“ im St. Hedwig Krankenhaus<br />
• Sozialfest Bezirk Treptow-Köpenick<br />
• Info-Markt Breitscheidplatz<br />
• Haus der Offenen Tür im Krankenhaus Waldfriede<br />
• Haus der Offenen Tür in Buckow<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />
• „Selbsthilfe in Berlin“, <strong>Deutsche</strong>r Caritasverband, Berliner Büro<br />
• „Diakonie und Selbsthilfe“ im Johannesstift Spandau<br />
• 7. Werkstattgespräch der Rentenversicherung<br />
• Info-Veranstaltung im Historischen-Museum der Charité<br />
• Aktionstag zur Inklusion der Aktion Mensch im Roten Rathaus<br />
• 3.Symposium Darmzentrum Oberhavel in Henningsdorf<br />
• Verleihung des Freiwilligenpasses Berlin im Roten Rathaus an drei ILCO-Mitarbeiter<br />
• „Darstellung der Selbsthilfe in der Öffentlichkeit“, Veranstaltung der<br />
Koordinierungsstelle HKSH Berlin im Haus des Paritätischen LV<br />
• Treffen der Selbsthilfe in der Verwaltung der Vivantes Kliniken in Reinickendorf<br />
• Treffen der Selbsthilfe Brandenburg, LAGO Potsdam<br />
• „Gutes Bauchgefühl ab 55“, Krankenhaus Bethel<br />
• Spätfolgen von Krebsbehandlungen“, Koordinierungsstelle, Haus des Paritätischen LV<br />
Berlin<br />
• Vortrag „Patientenverfügung“ Berliner Krebsgesellschaft<br />
• INFO-Veranstaltung der GHD Gesundheit in Zusammenarbeit mit der ILCO<br />
• „Ein starkes Netz“ Tagung AOK- Bundesverband, Berlin<br />
• Mitgliederversammlung des Paritätischen LV Berlin<br />
• 2x Mitgliederversammlung LV Selbsthilfe Berlin<br />
• Tagung BAG Selbsthilfe in der kath. Akademie<br />
• „Ein gutes Bauchgefühl“ Darmkrebs Vorsorge-Diagnostik-Therapie im KH Bethel<br />
LANDESVERBAND: HESSEN<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband LV Hessen, Arbeitsgemeinschaft Hessischer<br />
Behindertenverbände (AGhB)<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
07.03., 06.06. + 02.11.<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Besuche in den Gruppen Korbach, Alsfeld, Hanau, Marburg, Bad Soden-Salmünster,<br />
Odenwald.<br />
• Teilung des Gebietes der Region Frankfurt in zwei Regionen (Frankfurt + Umland<br />
sowie Südost-Hessen) mit 3 bzw. 4 Gruppen ist organisiert.<br />
• Region Süd-Hessen: Eigene Homepage entwickelt, Gruppe Odenwald mit<br />
regelmäßigen Treffen<br />
• Region Ost-Hessen: Aufbau der Gruppe in Fulda ist erfolgt, regelmäßige Gruppentreffen
25<br />
anderes:<br />
21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />
30.04. ILCO Bundes-Urostomietagung in Nieder-Olm<br />
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNG FÜR<br />
MITARBEITER<br />
Tagung für ILCO-Regionalteams und Besucherdienstmitarbeiter in Fulda<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
Besucherdienst eingerichtet im Elisabethen Stift Darmstadt und im Kreiskrankenhaus<br />
Heppenheim<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
Vorstellung der ILCO in Vitalisklinik in Bad Hersfeld und Rehaklinik Reinhardshöhe<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
- Vorstellung der ILCO beim Regierungspräsidenten/Versorgungsamt in Gießen 17.3.11<br />
- Vorstellung der ILCO bei AOK/ Eschborn am 8.2.11<br />
- Mitarbeit im Beirat des Behindertenvertreters bei der Landesregierung, 2<br />
Beiratssitzungen in Wiesbaden<br />
- Mitarbeit im Vorstand der Hessischen Krebsgesellschaft als Beiratsmitglied, 3<br />
Sitzungen<br />
- Mitwirkung in der AGhB, Vorsitzender des Sprecherrats, Mitgliederversammlung<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
- Diakonisches Institut in Dornstadt, im Rahmen der Weiterbildung von<br />
Stomatherapeuten<br />
- Seminar der Asklepius-Paulinen-Klinik/ Eltville<br />
ILCO-Infostände<br />
Gesundheitszentrum Erbach 30.9.11<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />
- VDK: Neujahrsempfang sowie Landesverbandstagung<br />
- Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Hessen: Mitgliederversammlung<br />
- AK Psychosoziale Krebsnachsorge (Mitarbeit): 3 Sitzungen<br />
LANDESVERBAND: NIEDERSACHSEN / BREMEN<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
keine<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen:<br />
1 Sitzung<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Mitgliederversammlungen mit Wahlen in den Regionen Nord-Ost Niedersachsen und<br />
Bremen<br />
• Stomatag in Osnabrück<br />
anderes:<br />
- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />
MITARBEITER<br />
2 Erfahrungsaustauschtreffen für Regional- und Gruppensprecher und Kassenwarte<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
• Teilnahme an 3 Qualitätszirkeln in Hannover: Vinzenzkrankenhaus, Siloah,<br />
Henriettenstift<br />
• Strategiesitzung Henriettenstift<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
- Vorstellung der ILCO bei der GHD (Nachversorger)<br />
- Sitzung beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Niedersachsen<br />
- Treffen der Selbsthilfegruppen der Niedersächsischen Krebsgesellschaft in Verden<br />
26<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
3x in Krankenpflegeschulen<br />
ILCO-Infostände<br />
Veranstaltung „Durch dick und dünn“ in Hannover<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />
- Krebsinformationstag in Hannover<br />
- Jubiläum 25 Jahre Selbsthilfe-Büro Niedersachsen<br />
- Jubiläum 25 Jahre KIBIS<br />
- Symposium Bad Gandersheim<br />
- Empfang der Ministerin für Soziales in Hannover<br />
- Besuch der Messe RehaCare in Düsseldorf<br />
LANDESVERBAND: NORDRHEIN-WESTFALEN<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
Arbeitsgemeinschaft der Krebs-Selbsthilfeorganisationen in NRW (AKS)<br />
Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW (LAG SB)<br />
Der Paritätische Wohlfahrtsverband – Gesundheitsselbsthilfe NRW (Wittener Kreis)<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
4 Sitzungen: 15./16.01., 15.05. 06./07.08., 29./30.10.<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Treffen für neue Mitarbeiter der Regionen Düsseldorf, Euregio Aachen-Düren-<br />
Heinsberg, Rhein Maas<br />
in Düsseldorf, Weiterentwicklung der Gruppen Dortmund (2x) und Münster<br />
• Besuche in Regionen Köln (2x), Herford (2x, Mitgliederversammlung), Niederrhein<br />
(Tagung im Evang.<br />
Krankenhaus Wesel), Paderborn (Ehrung ILCO-Mitarbeiterin), in der Gruppe Krefeld,<br />
im Freundeskreis Herne (3x)<br />
anderes<br />
- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />
- 30.04. ILCO Bundes-Urostomietagung in Nieder-Olm<br />
- Landesdelegiertenversammlung NRW in Bochum-Wattenscheid
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />
MITARBEITER<br />
27<br />
• 2 Erfahrungsaustauschtreffen für Gruppensprecher oder Stellvertreter in Hamminkeln-<br />
Marienthal und Dortmund<br />
• 1 Regionalsprecheraustauschtreffen in Bochum-Wattenscheid<br />
• 2 Austauschtreffen für Besuchsdienstmitarbeiter (mit Befragung der Besucherdienstler<br />
und Auswertung<br />
der Befragung, um den Stand der Arbeit in den Kliniken einzuschätzen und Hinweise<br />
auf eine Verbesserung zu geben<br />
• 1 Austauschtreffen für neue Mitarbeiter der Regionen Düsseldorf-Neuss, Euregio<br />
Aachen-Düren-Heinsberg, Rhein-Maas<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
• Gespräche mit Mitarbeitern des Darmkrebszentrums, Aufbau der Kontakte und<br />
Vorstellung der ILCO:<br />
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, St. Elisabeth, Köln, KH Köln-Kalk, St. Vinzenz-<br />
Hospital Köln, Chirurgische Klinik Köln-Holweide (2x), St. Franziskus-Hospital Köln,<br />
Kath. KH in Hagen, KH Köln Porz, Darmkrebszentrum Ruhr -St.Josef Hospital<br />
Bochum, KH Köln-Porz (Vorstellung der Besuchsdienstler), KH Köln-Kalk (Info<br />
Pflegepersonal), KH Köln-Porz (Vorstellung der ILCO), St. Elisabeth Bochum + St.<br />
Elisabeth Hattingen-Blankenstein (Vorstellung in Pflegekonferenz), + St. Josef<br />
Bochum (Vorstellung der ILCO auf 3 Stationen), St. Josef Bochum, Klinikum Vest<br />
Recklinghausen (2x), CIO Uni Klinik Köln (2x), Klinik Hohenlind Köln<br />
• Teilnahme an Qualitätszirkeln: St. Franziskus Hospital Köln, KH Köln-Kalk (2x), KH<br />
Köln-Holweide (3x), Heilig Geist Köln, St. Elisabeth Köln, St. Vinzenz Hospital Köln<br />
(2x), KH Köln Porz, CIO Uniklinik Köln<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
• Besucherdienst: Klinik Bad Oexen in Bad Oeynhausen, Rose-Klinik in Horn- Bad<br />
Meinberg, Caspar Heinrich Klinik in Bad Driburg, Klinik Rosenberg in Bad Driburg,<br />
Klinik Berg.Land in Wuppertal, Niederrhein-Klinik in Korschenbroich, Reha-Zentrum in<br />
Reichshof-Eckenhagen, Klinik Porta Westfalica in Bad Oeynhausen<br />
• Knappschaftsklinik in Bad Neuenahr (7 Besuche)<br />
• „Tag der offen Tür“ Median-Klinik Bad Oeynhausen (Gespräch mit Chefarzt,<br />
Besichtigung Klinik)<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
• „Haus Lebenswert“ und ILCO (Uniklinik Köln)<br />
• AKS NRW Sitzung in Dortmund<br />
3 Sitzungen des ‚Wittener Kreises‘ des PARITÄTISCHEN NRW (Facharbeitskreis der<br />
Landesverbände der Gesundheitsselbsthilfe in NRW)<br />
• LAG SB NRW: Fachliche Begleitgruppe “Migration“ (3 Treffen) in Witten (u.a. Treffen<br />
mit türkischer Selbsthilfe 10jähriges „Weg der Hoffnung“)<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
- 4x in Krankenpflegeschulen<br />
- 20.09. Zeitungshaus Bauer (Interview)<br />
ILCO-Infostände<br />
Median-Klinik Bad Oeynhausen<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />
• AOK Fachtagung für Selbsthilfeorganisationen in Köln<br />
• LAG SB: Jubiläum 40 Jahre („Nur mit uns“) in Dortmund, Seminar „Die Selbsthilfe -<br />
eine geschlossene Gesellschaft“ in Münster
28<br />
• Der Paritätische Wohlfahrtsverband: Ehrung „1. Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“<br />
Bielefeld<br />
• Reinoldinum NRW-Ehrung für ILCO-Mitarbeiterin „Lotsin für Behinderte“ 14.12.<br />
LANDESVERBAND: RHEINLAND-PFALZ / SAARLAND<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Rheinland-Pfalz<br />
VdK Rheinland-Pfalz<br />
Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe für Behinderter (RLP LAG)<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
15.01., 26.03., 05.04., 05.12.<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
- Wiederaufbau der Region Trier<br />
- 15.-17.07. Seminar des Bundesverbandes „Wie gestalte ich die Gruppenarbeit?“ für<br />
Regional- und Gruppensprecher in Nieder-Olm<br />
Anderes<br />
- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />
MITARBEITER<br />
30.04. ILCO Bundes-Urostomietagung in Nieder-Olm (in Zusammenarbeit mit dem<br />
Bundesverband)<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
Besucherdienst durch regionale ILCO-Besucherdienstler<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
Rehakliniken Nahetal, Bad Kreuznach und Bad Salzig (Besuche und Gesprächsrunden<br />
mit Betroffenen alle 3 Wochen)<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
Krankenhaus Landau (Vortrag vor Pflegepersonal)<br />
Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />
ILCO Bundes-Urostomietagung in Nieder-Olm<br />
ILCO-Infostände<br />
Rheinland-Pfalz-Tage in Prüm/Eifel (3 Tage)<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />
„Tag der offenen Tür“ St. Hildegardis-Krankenhaus in Mainz<br />
Land: SACHSEN<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
Landesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte Sachsen (LAGH)<br />
Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Sachsen<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen entfällt, da kein Landesverband
29<br />
Gruppensprechertreffen mit Wahl der Bundesdelegierten am 06./07.05.<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Besuche in den Gruppen Pirna und Aue/Schwarzenberg<br />
• Jubiläen: 20 Jahre ILCO-Gruppen Leipzig und Zwickau (Festveranstaltungen)<br />
• mehrere Gespräche mit Darmkrebszentrum Altenburg (Thüringen) zur Gründung einer<br />
Gruppe<br />
anderes<br />
- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />
MITARBEITER<br />
• Erfahrungsaustauschtreffen der Gruppensprecher (mit Wahl der Bundesdelegierten)<br />
06./07.05.,<br />
Schwerpunktthema „Mitarbeiter- und Mitgliedergewinnung“ (Erarbeitung eines<br />
Argumentationspapieres für eine Mitgliedschaft in der ILCO)<br />
• Regionalsprecherberatung am 20.10. / Schwerpunktthemen: Regionalarbeit,<br />
Zusammenlegung der<br />
Regionen Ost-Sachsen- und Nordwest-Sachsen zur Region Nord- und Ost-Sachsen,<br />
Gewinnung von neuen Gruppensprechern (Überalterung der Gruppensprecher)<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
- Mitwirkung bei Darmkrebsaktionstag des Darmkrebszentrums Altenburg<br />
- Gespräche zur Gründung einer ILCO-Gruppe<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
Gespräch mit Chefarzt der Reha-Klinik Bad Gottleuba zur Verbesserung der<br />
Zusammenarbeit<br />
(Organisation und Inhalte der Gesprächsrunden, Übergabe bzw. Ausleihe des ILCO-<br />
Informations-Ringordners)<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
Teilnahme am Workshop der LAGH „Zukunft Selbsthilfe Sachsen“ am 24.09. in<br />
Dresden<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
Präsentation der ILCO im Koloproktologischen Zentrum in Chemnitz<br />
Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />
• Darmkrebsaktionstag des Darmkrebszentrums Altenburg<br />
• Patientenkongress Dresden (Moderation Programmteil Darmkrebs)<br />
ILCO-Infostände<br />
- Darmkrebsaktionstage in Leipzig und Altenburg (TH)<br />
- „Darmkrebs“ Klinikum Dresden-Friedrichstadt<br />
- „Weiße Nacht“ Darmkrebszentrum Parkkrankenhaus Leipzig<br />
- Kongress Viszeralmedizin, 66.Jahrestag der DGVS in Leipzig (02.-04.09.)<br />
- Patientenkongress in Dresden<br />
- Pflege und Homcare-Messe in Leipzig (27.-29.09.)<br />
- Patiententag im Klinikum St. Georg in Leipzig<br />
- Leipziger Selbsthilfe- und Angehörigentag<br />
- Chirurgisches Symposium im Klinikum Dresden-Friedrichstadt
Land: SACHSEN-ANHALT<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (seit 12/2008 Mitglied des Beirates)<br />
Selbsthilfeforum beim Paritätischen Sachsen-Anhalt<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
entfällt, da kein Landesverband<br />
vierteljährliche Beratung des Kollektivs Stolte/Brandl/Rabe/Regel/Stelzer<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Besuch mit Vorstellung des neuen Landessprechers in den Gruppen<br />
• Jubiläen der ILCO-Gruppen Halle (10 Jahre) und Bernburg (15 Jahre)<br />
• Gespräche mit Darmkrebszentren und Rehakliniken<br />
anderes<br />
- 21./22.01, Länderausschuss in Frankfurt<br />
- 17./18.06 Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />
30<br />
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />
MITARBEITER<br />
Strategieentwicklung mit Gruppensprechern zum Ausbau und Festigung der Kontakte<br />
zu den Darmkrebszentren und den Reha- Kliniken<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
- Besucherdienst und Teilnahme an Audits und Qualitätszirkeln in 7 Darmkrebszentren<br />
- Inhalte der Qualitätszirkel: Mitwirken bei Erstellung von Patienten Fragebogen<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
• Besucherdienste in 4 Rehakliniken<br />
Paracelsus-Harz-Klinik Bad. Suderode, Teufelsklinik Blankenburg, Waldburg-Zeil-<br />
Klinik Bad Salzelmen und Median-Klinik Kalbe/M. (Gesprächsrunden kontinuierlich in<br />
drei-bzw. vierwöchigen Abstand)<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
Teilnahme an 2 Veranstaltungen des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
- Vortrag vor Pflegepersonal in Darmkrebszentren<br />
- Patientenkongress in Magdeburg (Moderation Programmteil Darmkrebs)<br />
Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />
in den Gruppengesprächsrunden<br />
vom LV organisierte Veranstaltungen<br />
- 23.03. 17. Stomanachmittag Median- Klinik Kalbe/M.<br />
- 25.08. 9. Stomanachmittag Paracelsus-Harz-Klinik, Bad-Suderode<br />
- 26.10. 18. Stomanachmittag Median-Klinik Kalbe/M.<br />
ILCO-Infostände<br />
• Veranstaltung der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft<br />
• Veranstaltung des Paritätischen Sachsen- Anhalts<br />
• Jubiläumsveranstaltung der Reha-Klinik Bad Suderode<br />
• Patientenkongress in Magdeburg<br />
• Veranstaltung Durch dick & dünn in Magdeburg<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />
- Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft
- Durch dick & dünn<br />
- Patientenkongress in Magdeburg<br />
LANDESVERBAND: SCHLESWIG-HOLSTEIN / HAMBURG<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
keine<br />
31<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
12.03. und 22.10.<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
• Besuch der Gruppe Kiel (Ausscheiden der Sprecherin)<br />
Besuch bei Regionen: Region Itzehoe-Heide-Elmshorn (2x, Jubiläum 30 Jahre und<br />
Weihnachtsfeier), Region Lübeck (2x, Mitgliederversammlung/Wahlleitung sowie<br />
Jubiläum 30 Jahre), Region Nordfriesland-Schleswig-Flensburg<br />
(Mitgliederversammlung/ Wahlleitung)<br />
anderes<br />
- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />
- 22.10. Landesdelegiertenversammlung<br />
- Seminarleitung beim Seminar des Bundesverbandes „Wie gestalte ich die<br />
Gruppenarbeit?“ am 07.04.-10.04. in Augsburg, 07.07.-09.07. in Bonn, 15.07.-17.07.<br />
in Nieder-Olm<br />
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />
MITARBEITER<br />
2 Austauschtreffen für Mitarbeiter des Landesverbandes: Gestaltung der<br />
Gruppentreffen/Programme,<br />
Veranstaltungen. Fördergelder / Gewinnung neuer Mitglieder und Mitarbeiter,<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
- Besucherdienst und Teilnahme an Audits und Qualitätszirkeln in 8 Darmkrebszentren<br />
Inhalte der Qualitätszirkel: Ernährung für Stomaträger, sozialrechtliche Beratung von<br />
den Sozialstationen, geeignete Rehakliniken für Stomaträger, Mitwirkung bei Erstellung<br />
von Patienten-Fragebogen<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
- Föhrenkamp-Klinik Mölln, Reha-Klinik Lehmrade, Röpersberg-Klinik Ratzeburg.<br />
- Gesprächsrunden mit Betroffenen alle 4 Wochen (mit Information über die ILCO)<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
Teilnahme an Veranstaltungen des BVG (Behörde für Verbraucherschutz und<br />
Gesundheit), der KISS (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen) und<br />
vom UCCH (Universitäres Cancer Centrum Hamburg) – jeweils 4 x jährlich<br />
• Arbeitskreis Onkologie vom Tumorzentrum Kiel auf Föhr<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
- 34. Hamburger ILCO-Nachmittag für Stomaträger im Agaplesion DKH<br />
- Heidberger Stomatag im Klinikum Ochsenzoll
32<br />
Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />
- „Tag der offenen Tür“ Allgemeinkrankenhaus Harburg<br />
- Heidberger Stomatag im Klinikum Ochsenzoll<br />
vom LV organisierte Veranstaltungen<br />
• 34. Hamburger ILCO-Nachmittag im Ageplesion DKH<br />
Seminar der Region Kiel-Neumünster in Kiel-Molfsee, Schwerpunktthemen: Moderne<br />
Möglichkeiten der Harnableitung, Spätfolgen nach Mastdarmentfernung /<br />
Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, Medikamente und Ernährung –<br />
Wechselwirkung<br />
ILCO-Infostände<br />
8 Infostände:<br />
• Seminar der Region Kiel-Neumünster in Kiel-Molfsee<br />
• 34. Hamburger ILCO-Nachmittag im Ageplesion DKH<br />
• Tag der offenen Tür Allgemeinkrankenhaus Harburg<br />
• Tag der offenen Tür AK Heidberg<br />
• Pflege & Reha-Messe Hamburg-Schnelsen<br />
• Hamburger Selbsthilfetag im Hamburg-Haus<br />
• Heidberger Stomatag im Klinikum Ochsenzoll<br />
• Schweriner Stomatag in der Helios-Klinik Schwerin<br />
• Krebs-Informationstage der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft in<br />
Brunsbüttel<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer (Anzahl/Anlässe):<br />
- Tag der offenen Tür AK Harburg<br />
- Tag der offenen Tür AK Heidberg<br />
- Pflege & Reha-Messe Hamburg-Schnelsen<br />
- Hamburger Selbsthilfetag im Hamburg-Haus<br />
- Heidberger Stomatag im Klinikum Ochsenzoll<br />
- Schweriner Stomatag in der Helios-Klinik Schwerin<br />
- Föhrer Krebs-Forum in der Sonnenberg-Klinik auf Föhr<br />
Land: THÜRINGEN<br />
MITGLIEDSCHAFTEN<br />
Thüringische Krebsgesellschaft,<br />
Beirat Tumorzentrum Nordhausen<br />
ILCO-ORGANISATION<br />
Vorstandssitzungen<br />
entfällt, da kein Landesverband<br />
gemeinsame Sitzungen von Landessprecher und Regionalsprechern alle Vierteljahr,<br />
einmal jährlich mit Regional- und Gruppensprechern<br />
Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />
- gemeinsame Treffen der Gruppen Nordhausen/Sondershausen, Meiningen/Suhl,<br />
Sonneberg/Suhl<br />
- Teilnahme des Landessprechers an Gruppentreffen in Nordhausen, Sonneberg und<br />
Meiningen<br />
- Besuch der Gruppen Saalfeld und Nordhausen (Jubiläum 20 Jahre)<br />
- Teilnahme am 1. Bayerischen ILCO-Tag in Nürnberg<br />
- Teilnahme Jubiläum (20 Jahre) Region Schweinfurt-Main-Rhön
33<br />
anderes:<br />
- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />
- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />
- Auflösung der Gruppe Eisenach<br />
EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />
MITARBEITER<br />
Zielgruppe / jeweiliges Schwerpunktthema / Anzahl gesamt<br />
Erfahrungsaustauschtreffen für Gruppen- und Regionalsprecher / Schwerpunktthemen:<br />
Fördermittel der Krankenkassen, Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren,<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Aktuelles<br />
INTERESSENVERTRETUNG<br />
Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />
- Altenburg (in Kooperation mit Landessprecher Sachsen): Bildung einer ILCO-Gruppe<br />
- Suhl: gemeinsame Beratung zur Aktivierung<br />
- Mühlhausen: Kooperationsvertrag gekündigt<br />
- Erfurt: Vortrag zur ILCO-Beratung<br />
- Besucherdienste in den Darmkrebszentren in Meiningen, Weimar, Erfurt<br />
Teilnahme an Qualitätszirkeln<br />
Darmkrebszentren Weimar (4x) und Suhl (1x)<br />
Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />
Besuchsdienst mit Gesprächsrunden mit Betroffenen: Inselsberg-Klinik Tabarz,<br />
Prof.Volhard Klinik<br />
Masserberg, MEDIAN-Klinik Bad Berka<br />
gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />
- Presseartikel: Hilfe für Patienten mit Darmkrebs, Vorstellung der Gruppe Heiligenstadt<br />
- Nominierung eines Regionalsprechers für den <strong>Deutsche</strong>n Engagement-Preis<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Vorträge ILCO-Vorstellung<br />
- 20 Jahre ILCO-Gruppe Nordhausen<br />
- Vortrag zur ILCO-Beratung, Darmkrebszentrum Erfurt<br />
ILCO-Infostände<br />
13 Stände<br />
• Gesundheitsmesse Erfurt (2 Tage),<br />
• 9.Thüringer Krebskongress in Weimar (2 Tage)<br />
2 Patiententage in Hildburghausen und 1.Patiententag des Onkologischen Zentrums<br />
der HELIOS-Klinik Erfurt<br />
• 4 Selbsthilfetage in Suhl, Arnstadt, Erfurt, Heiligenstadt<br />
• 2x „Tag der offenen Tür“ in der Henneberg-Klinik Hildburghausen und Ilm-Kreis-Klinik<br />
Ilmenau<br />
• Darmkrebstag des Tumorzentrums Erfurt<br />
• Gesundheitstag Meiningen<br />
• 20 Jahre ILCO-Gruppe Nordhausen<br />
Teilnahme an Veranstaltungen anderer (Anzahl/Anlässe):<br />
• Beirat Tumorzentrum Südharzklinikum (Mitgliederversammlung)<br />
• Beratungen bei Gesundheitsämtern und Kontaktstellen durch Gruppensprecher<br />
• Thüringische Krebsgesellschaft (Mitgliederversammlung)<br />
• 9. Thüringer Krebskongress in Weimar<br />
• 9. Stomanachmittag in Bad Suderode<br />
• Tumorzentrum Suhl: Aktuelle Behandlungskonzepte<br />
• „Tag der offenen Tür“ im Sozialen Zentrum Suhl
Land/<br />
Länder<br />
Baden-<br />
Württemberg<br />
Bayern Rudolf Titz<br />
34<br />
V O RSTÄNDE 2011<br />
Vorsitzende(r) stellvertretende(r)<br />
Vorsitzende(r)<br />
Kurt Kern Manfred Jooß<br />
Erich Rose<br />
Kassenwart Vorstandsmitglieder<br />
Herbert Scheck Karin Weinmann<br />
Joachim Hans Fischer<br />
Frank Hartkopf<br />
Helga Göb Jürgen Nowak<br />
Berlin-Brandenb. Günter Vierkötter Bernhard Paasch Andrea Schulz Cornelia Wuttke<br />
Susann Neumann<br />
Ute Damrow<br />
Hessen Klaus Schröter Edgar Hirsch Robert Neßler Edith Wagner<br />
Birgit Schröter<br />
Mecklenb.-Vorp. vakant<br />
Niedersachsen Karin Endres Dieter Herzberg Gerhard Heise Georg Bohlmann<br />
Hartmut Panknin<br />
Nordrhein-<br />
Westfalen<br />
Rheinland-Pfalz/<br />
Saarland<br />
Rita Brehm Fritz Elmer<br />
Erich Grohmann<br />
(ab 04/11, zuvor<br />
weiteres<br />
Vorstandsmitglied)<br />
Ulla Greschik Peter Brehm<br />
(bis 04/11)<br />
Heidi Lutter<br />
Brigitte Geber-Elmer<br />
Sandra Münzberg<br />
(ab 04/11)<br />
Marianne Reuter Franz-Georg Kaiser Wolfgang Biener Ludwig Folscheid<br />
Herbert Reuter<br />
Sachsen Wolfgang Ehrlich* Ursula<br />
Weidemann<br />
Sachsen-Anhalt Roberto Stolte*<br />
(ab 04/11)<br />
Schleswig-Holst. Erika Hartkopf<br />
(bis 10/11)<br />
Arno Bräun<br />
(ab 10/11)<br />
Hans-Jürgen Rabe<br />
Franz Brandl (ab<br />
04/11)<br />
Hannelore Regel<br />
Helga Maaß Jutta Peitsch Sibylle Wehrmann<br />
(bis 12/09)<br />
Renate Rosenberg<br />
(ab 10/11)<br />
Thüringen Michael Zill* Gotthard Schramm Christa<br />
Schimoneck<br />
* Landessprecher
35<br />
I L C O - R E G I O N E N , I L C O - G R U P P E N<br />
AK T I VITÄTEN<br />
Neben den meist monatlich stattfindenden Gruppentreffen mit Erfahrungsaustausch fanden<br />
im Jahr 2011 in den Regionen und Gruppen auch Informationsveranstaltungen statt, die im<br />
Folgenden mit ihren Themen und der Berufsgruppe des Referenten aufgeführt werden.<br />
Außerdem stellten Versorgungsartikelfirmen in vielen Gruppen ihre neuesten Produkte vor.<br />
Natürlich kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Ausflugsprogramme, sommerliche<br />
Gartenfeste, Weihnachts- und Jubiläumsfeiern standen bei fast allen Gruppen auf dem<br />
Terminplan. Diese geselligen Veranstaltungen bleiben hier unberücksichtigt.<br />
Aktivitäten der Gruppenmitarbeiter (Gespräche mit Gleichbetroffenen, Besucherdienst<br />
ILCO-Vorträge) werden im Anschluss an die Informationsveranstaltungen in Form einer<br />
Tabelle dargestellt, wobei nur die ILCO-Regionen berücksichtigt werden, die entsprechende<br />
Zahlen an die Geschäftsstelle meldeten.<br />
BADEN-WÜRTTEMBERG<br />
BACKNANG-MURRTAL<br />
* „Schlüsselloch-Op (Chirurg)<br />
* „Möglichkeiten der Darmbehandlung in<br />
einem Darmzentrum“ (Chirurg)<br />
FREIBURG-ORTENAU<br />
* „Neue Produkte zur Stomaversorgung“<br />
(Stomatherap. in OG)<br />
* „Nierenerkrankungen“ (Nephrologe)<br />
* „Hernien nach Darmoperation“<br />
(Gastroenterologe)<br />
* „Coloskopie und Vorgang“<br />
(Gastroenterologe)<br />
* „Neue Produkte zur Stomaversorgung<br />
und Zuzahlungen“ (Stomatherap. in FR)<br />
HEGAU-BODENSEE-<br />
OBERSCHWABEN<br />
* „Ernährung“ (2 Vorträge<br />
Ernährungsberatung)<br />
* „Erbrecht“ (Notar)<br />
* „Psychoonkologie“ (Psychologe)<br />
* „Homöopathie“ (Arzt)<br />
* „Wirkungsweise von Schmerzmitteln“<br />
(Apoth.)<br />
* „Darm und Psyche“ (Neurologin)<br />
* „Medizinische Begriffe“ (Arzt)<br />
* „Reizdarm“ (Arzt)<br />
* „Inkontinenz“ (Krankenschwester)<br />
* „Mineralstoffe und ihre Wirkung“<br />
(Apotheker)<br />
V E R AN S T AL T U N G E N<br />
* „Operation bei Tumoren im Dickdarm“<br />
(Arzt)<br />
OSTALB-ULM-BIBERACH<br />
* „Moderne Wundversorgung“<br />
(Stomatherap.)<br />
* „Hilfsmittelversorgung aus der Sicht der<br />
Krankenkasse“ (Fachreferent AOK)<br />
* „Landfrauen: Aktionen und Tätigkeiten“<br />
(Kreisvorsitzende)<br />
* „Testament und Patientenvollmacht“<br />
(Notar)<br />
* „Auswirkungen von Diabetes“<br />
(Diabetologe)<br />
* „Sicher zuhause und unterwegs“<br />
(Kriminalbeamter)<br />
* „Motivation für unsere Psyche“<br />
(Psychoonkologin)<br />
* „Stationäre und ambulante<br />
Palliativversorgung“ (Ärztin)<br />
* „Zuspruch“ (Pastoralreferent)<br />
* „Sozialer Beratungsdienst in der<br />
Universitätsklinik“ (Sozialarbeiterin)<br />
* „Wohnen im Alter mit Handicap“<br />
(Leiterin Pflegeeinrichtung)<br />
* „Herzinfarkt – Unterschiede Frauen und<br />
Männer“ (Internist)<br />
* „Heilmagnetismus“ (Heilpraktikerin)
REUTLINGEN-TÜBINGEN-NAGOLD<br />
* „Vorsorgevollmacht –<br />
Patientenverfügung“ (Hospiz-Gruppe)<br />
* „Schwerbehindertenrecht“ (VdK)<br />
* „Pflegestützpunkte in BW“<br />
(Pflegestützpunkt Calw)<br />
* „Psychoonkologie in Akutkliniken“<br />
(Psychoonkologin)<br />
STUTTGART<br />
* „Dr. Banz stellt uns seinen Nachfolger<br />
vor“ (Chirurg)<br />
* „Stoma-Sonderversorgungen -<br />
Spezialversorgung bei Stomabandagen,<br />
Prolaps, Kappe“ (Mitarb. Sanitätshaus)<br />
* „Vorstellung der Krebsberatungsst.<br />
Stuttgart Wilhelmsplatz“ (Dipl.<br />
Sozialarb.)<br />
* „Betreuungsrecht und<br />
Vorsorgevollmacht“ (Dipl. Sozialarbeiter)<br />
* „Heileurythmie: Bewegungsübungen bei<br />
Rückenschmerzen“ (Dipl.<br />
Heileurythmistin)<br />
SÜDSCHWARZWALD<br />
* „Vorbeugen – Früherkennen“ (Chefarzt<br />
Gastroenterologie)<br />
* „Therapie“ (Oberarzt)<br />
TAUBER-HOHENLOHE-BAULAND<br />
* „Wundversorgung im Außendienst“<br />
(Wundexpertin ICW)<br />
* „Die Aufgaben u. die Bedeutung des<br />
Sozialdienstes im Klinikbereich“ (Leiterin<br />
Soz. Dienst)<br />
* „Möglichkeiten und Grenzen<br />
Biologischer Krebsabwehr“ (Oberarzt)<br />
* „Krebserkrankung und Alter“ (Oberarzt)<br />
* „Rehabilitation mit Kopf und Bauch“<br />
(Ärztl.Dir.)<br />
BAYERN<br />
AMBERG<br />
* „Zuzahlung“ (Betroffener)<br />
* „Versorgung“ (Betroffener)<br />
ANSBACH<br />
* „Wie vermeide ich Probleme bei der<br />
Versorgung?“ (Stomatherapeutin)<br />
* „Wundvermeidung oder Behandlung bei<br />
Hautproblemen“ (Krankenschwester)<br />
* „Bluthochdruck – Vermeidung u.<br />
Behandlung“ (Krankenpfleger)<br />
* „Wie kann ich Pannen in der<br />
Öffentlichkeit vorbeugen?“<br />
(Stomatherapeutin)<br />
36<br />
BAMBERG<br />
* „Ernährung und Bluthochdruck“ (Arzt)<br />
* „Diabetes und Schlafstörung“ (Arzt)<br />
BAYREUTH / FICHTELGEBIRGE<br />
* „Gemeinsam gegen Krebs“ (Oberarzt)<br />
* „Richtige Medikamenteneinnahme“<br />
(Apoth.)<br />
* „Beipackzettel in der Medizin“<br />
(Apotheker)<br />
* Diavortrag: „Hochland Tibet“<br />
(Reiseleiter)<br />
* Diavortrag: „Land, Kultur und Leben<br />
Nepals“ (Reiseleiter)<br />
* „Stomapflege“ (Stomatherapeutin)<br />
* „Zusammenarbeit mit Darmzentren“<br />
(Regionalsprecher)<br />
* „Hospiz“ (Chefarzt)<br />
DONAU-WALD<br />
* „Drei Stomatherapeutinnen stellen sich<br />
vor“<br />
* „Bauchwandbrüche“ (Chirurg)<br />
* „Ist Krebs vererbbar?“ (Internist)<br />
* „Ernährung“ (Ökotrophologin)<br />
* „Ambulante Pflege“ (Pflegedienst)<br />
* „Wenn ein Partner stirbt“<br />
(Psychoonkologin)<br />
* „Frauen u. Krebs, Vorsorge u. Therapie“<br />
(Frauenarzt)<br />
* „Essen auf Rädern,<br />
Verhinderungspflege“ (Caritas)<br />
* „Einweisen oder Zuhause sterben“<br />
(Oberärztin Palliativstation)<br />
ERLANGEN<br />
* „Derzeitiger Stand der Darmkrebs-<br />
Früherkennung“ (Facharzt)<br />
INGOLSTADT<br />
* „Was leistet ein ambulanter<br />
Pflegedienst?“ (Mitarb. Pflegedienst)<br />
* „Aktive Bewegung“ (Krankengymnast)<br />
* „Wie kann ich mein Immunsystem<br />
stärken?“ (Apotheker)<br />
LANDSHUT<br />
* „Hautkrebs“ (Arzt)<br />
* „Nuklearmedizin, Molekulare<br />
Bildgebung“ (Arzt)<br />
* „Diagnose und Therapieverfahren bei<br />
Hirntumoren“ (Arzt)<br />
*„Moderne Diagnostik und Therapie in der<br />
Nuklearmedizin“ (Chefarzt Nuklearmed.)<br />
MÜNCHEN<br />
* „Stress und Harninkontinenz“ (Urologe)<br />
* „Beitragsbemessungsgrenze<br />
Krankenkasse, Kuren“
(Mitarb. Sozialdienst)<br />
* „Ernährungsprobleme“ (Ernährungsber.)<br />
* „Atem- und Bewegungsübungen“<br />
(Physioth.)<br />
* „Stärkung des Immunsystems“<br />
(Heilpraktiker)<br />
NÜRNBERG<br />
* Rechte der Behinderten“<br />
(Vorsitzender VdK)<br />
* „Schlüssellochoperation am Darm“<br />
(Chirurg)<br />
* „Unsere Bienenvölker“ (Imker)<br />
* „Demenzerkrankung und Pflege“<br />
(Gerontopsychiatr. Fachkraft)<br />
REGENSBURG<br />
* „Moderne Operationstechniken bei<br />
metastasierendem Darmkrebs“<br />
(Priv. Doz.)<br />
SCHWABEN-ALLGÄU<br />
* „Medizin für die Seele –<br />
Psychoonkologie in einem<br />
Darmzentrum“ (Psychoonkologin)<br />
* „Inkontinenz beim männlichen<br />
Geschlecht“ (Urologe)<br />
* „Herzinfarkt“ (Chirurg)<br />
* „Diabetes-Folgeschäden“ (Diabetesber.)<br />
* „Hintere Wunde – Spezialsättel f.<br />
Fahrrad u. Hometrainer – bequemes u.<br />
beschwerdefreies Sitzen“<br />
(Firmenreferent)<br />
* „Trickbetrügereien und<br />
Haustürgeschäfte“ (Kripo)<br />
* Fragestunde mit einem<br />
Stomatherapeuten<br />
* „Irrigation – pauschale Zuzahlungen“<br />
(Stomaschwester)<br />
* „Behandlung krebskranker Menschen“<br />
(Chefarzt Rehaklinik)<br />
* „Rückblick und Ausblick nach einer<br />
Reha“ (Oberärztin Rehaklinik)<br />
SCHWEINFURT-MAIN-RHÖN<br />
* „Beste Sicherheit durch schnelle Hilfe“<br />
(Mitarb. Rotes Kreuz)<br />
SÜDOST-OBERBAYERN<br />
* „Diagnose u. Therapie entzündlicher<br />
Darmerkrankungen – Neues aus<br />
Pathophysiologie“ (Chefarzt Innere<br />
Med.)<br />
* „Stomarückverlagerung – welche<br />
Möglichkeiten bieten die neuen<br />
chirurgischen Verfahren“ (Chefarzt<br />
Chirurgie)<br />
37<br />
* „Vorstellung eines ganzheitlichen<br />
Beckenboden-Trainingskonzepts“<br />
(Physioth.)<br />
* „Stuhlinkontinenz – welche Hilfsmittel<br />
bietet die Industrie?“ (Stomatherapeutin)<br />
* „Operative Behandlung des Dickdarm-<br />
u. Enddarmkrebses. Was gibt es<br />
Neues?“ (Chefarzt)<br />
* „Darmkrebs:Fakten zum Darmkrebs –<br />
Wie entsteht Darmkrebs? – Die<br />
Darmspiegelung – Die Operation –<br />
Narkose und Schmerztherap. – Die<br />
Bedeutung der Tumorkonferenz – Wer<br />
spricht schon gerne über Chemo?“<br />
(Mediziner)<br />
* „Aspekte der Sigmadivertikulitis“<br />
(Chefarzt)<br />
* „Gesunde Ernährung“ (Diätassistentin)<br />
* „Bessere Lebensqualität bei Colostomie<br />
durch Irrigation“<br />
WÜRZBURG<br />
* „Patientenverfügung,<br />
Betreuungsvollmacht“ (Rechtsanwalt)<br />
* „Psyche nach Darmkrebs“<br />
(Psychoonkologe)<br />
BERLIN/BRANDENBURG<br />
BERLIN<br />
* „Ernährung“ (Ernährungsberater)<br />
* „Blutzucker“ (Arzt)<br />
* „Stomabruch – Narbenbruch“ (Chirurg)<br />
* „Home Care-Versorgung“ (Mitarb.Home<br />
Care)<br />
* “Patientenverfügung” (Rechtsanwalt)<br />
WEST-BRANDENBURG<br />
* „Lichtbildervortrag Fläming“<br />
(Autorenehepaar)<br />
* Arztsprechstunde – Chirurg beantwortet<br />
offene Fragen<br />
HAMBURG<br />
HAMBURG<br />
* „Geruchsbelästigung im Stoma-Alltag“<br />
(Stomatherapeut)<br />
* „Medizinische Fragen zu<br />
Stomaoperationen, Komplikationen u.<br />
Nachsorge“ (Chirurg)<br />
* „Darmspiegelung, Medikamente zum<br />
Abführen, Nachsorge“<br />
(Gastroenterologe)<br />
* „Harnableitungen, Nachsorge bei<br />
Urostoma, Pouchanlagen“ (Urologin)
* „Fragen zur Inkontinenz“<br />
(Firmenmitarb.)<br />
* „Wege zu neuem Selbst-Bewusst-Sein“<br />
(Psychologe)<br />
* „Entspannungsübungen Rosen-<br />
Methode“ (Physiotherapeutin)<br />
* „Einnahme und Wirkung von<br />
Medikamenten“ (Apotheker)<br />
* „Sicherheit im Alltag“ (Kripo)<br />
HESSEN<br />
MARBURG<br />
* „Psychosoziale Krebsberatung“<br />
(Psychoth.)<br />
* „Organspende“ (Koordinator DSO)<br />
OSTHESSEN<br />
* „Darmkrebs – Behandlung – Operation<br />
- Nachsorge“ (Chefarzt)<br />
SÜD-HESSEN<br />
* „Darmkrebs und Angst“<br />
(Psychoonkologe)<br />
* „Ist eine Darmspiegelung gefährlich?“<br />
(Arzt)<br />
SÜDWEST-HESSEN<br />
* „Wenn jede Bewegung schmerzt“<br />
(Heilpraktiker)<br />
* „Schwerhörigkeit, Tinnitus“<br />
(Hörgeräteakkust.)<br />
* „Früherkennungsmaßnahmen bei<br />
Darmkrebs“ (Gastroenterologe)<br />
* „Bandagen“ (Bandagistin)<br />
* „Urologie – Operationstechniken“<br />
(Urologe)<br />
* „Pflegeversicherung“ (Inh. Pflegefirma)<br />
MECKLENBURG-VORPOMMERN<br />
VORPOMMERN<br />
* „Lebensmittelallergien I + II“<br />
(Pharmakologin)<br />
* „Depression – Hilfe aus der Einsamkeit“<br />
(Psychoonkologin)<br />
* „Wenn die Angst kommt“<br />
(Psychoonkologin)<br />
* „Patientenverfügung –<br />
Vorsorgevollmacht“ (Richterin)<br />
NIEDERSACHSEN<br />
BRAUNSCHWEIG<br />
* „Darmkrebs mit und ohne Stoma“<br />
(Chefarzt)<br />
38<br />
* „Verkehrssicherheit für Senioren“<br />
(Polizei)<br />
BREMEN-NIEDERSACHSEN-MITTE<br />
* DVD-Film: „Chemotherapie und neue<br />
Therapieverfahren“ (Gruppensprecher)<br />
* „Verwachsungen im operierten Bauch“<br />
(Chefarzt)<br />
* „Möglichkeiten des Hausnotrufs“<br />
(Mitarb. Malteser)<br />
* „Behinderung und Ausweis,<br />
Nachteilausgleich für behinderte<br />
Menschen“ (Gruppenspr.)<br />
* „Die Haut – Hautprobleme und<br />
Hautirritationen sowie Hautpflege“<br />
(Stomatherap.)<br />
* DVD-Film: „Darmkrebs“ (Gruppenspr.)<br />
* „Die Palliativstation am Klinikum<br />
Delmenhorst stellt sich vor“ (Chefarzt u.<br />
Pflegeleiter)<br />
* „Dia-Vortrag: „Urlaubsfahrt nach<br />
Schweden“ (ILCO-Mitglied)<br />
* „Wie wird GdB durch das<br />
Versorgungsamt festgestellt?“<br />
(Sachbearb. Versorgungsamt)<br />
* „Vorstellung der Schlüsselloch-<br />
Operationsmethode“ (Chirurg)<br />
* „Blasenerkrankungen und Inkontinenz“<br />
(Urol.)<br />
* DVD-Film: „Ernährung u. alternative<br />
Behandlung“ (Regionalsprecher)<br />
* „Irrigation“ (Regionalsprecher)<br />
* „Diabetes (Füße)“ (Chirurg)<br />
* „Darm – Ultraschall“ (Gastroenterologe)<br />
* „Wie kann der Krankenhaus-<br />
Sozialdienst mir helfen?“ (Dipl.<br />
Sozialpädagogin)<br />
* „Das Gespräch mit dem Narkosearzt vor<br />
einer Operation / Not-Op., Erklärung<br />
des Fragebogens für den Narkosearzt“<br />
(OA Anästhesie)<br />
HANNOVER<br />
* „Komplikation beim Stoma“ (Chirurg)<br />
* „Stomageräuschregler“<br />
(Stomatherapeut)<br />
* „Jazz-Szene in Hannover“ (Mitglied)<br />
NIEDERSACHSEN-NORD<br />
* „Darmsymposium Stade“ (Chirurg)<br />
* „Ernährung“ (Ernährungsberaterin)<br />
* „Patientenverfügung“ (Rechtsanwalt)<br />
* „QM-System Darmkrebszentrum“ (Arzt)<br />
* „Komplikationen Stoma“ (Arzt)<br />
* „Leben in der Familie mit Stoma“<br />
(Pastor)
NORDOST-NIEDERSACHSEN<br />
* „Einnahme und Wirkung von<br />
Medikamenten“ (Apotheker)<br />
* „Psychische Belastungen bei<br />
Darmkrebsbetroffenen“<br />
(Psychoonkologin)<br />
* „Nachsorge, Komplikationen,<br />
Stomaanlagen“ (Chirurg u. Proktologe)<br />
* „Komplikationen und Nachsorge bei<br />
Urostoma“ (Urologe)<br />
* „Stomaversorgung bei Problem-Stoma“<br />
(Stomatherapeutin)<br />
* „Hilfsangebote und Notruf der<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe“<br />
(Rettungsassistent)<br />
* „Probleme mit Stomageräuschen“<br />
(Firmenmitarb.)<br />
WESER-EMS<br />
* “Arbeit und Schulung der Stomatherapeuten”<br />
(Krankenschwester)<br />
* „Darm- / Magenspiegelung“ (Arzt)<br />
NORDRHEIN-WESTFALEN<br />
BIELEFELD<br />
* „Darmkrebs“ (Professor)<br />
* „Vorsorge“ (Professor)<br />
* „Inkontinenz“ (Urologe)<br />
* „Operationstechniken bei Darmkrebs u.<br />
Behandlungen von Komplikationen am<br />
Stoma“ (Chirurg)<br />
BONN-RHEIN-SIEG<br />
* „Palliativmedizin im Malteser-<br />
Krankenhaus Bonn“ (Chefarzt)<br />
* „Rechte in der Pflegeversicherung“<br />
(Rechtsanwalt)<br />
* „Schutz vor Trickbetrügern“ (Kripo)<br />
* „Pflegeversicherung“ (Mitarb.<br />
Krankenkasse)<br />
HAMM-HELLWEG-LIPPE<br />
* „Morbus Crohn und Colitis ulcerosa“(OA<br />
Chir.)<br />
* „Bewegung im Alter (Apotheker)<br />
* „Der Kräutergarten“ (Apotheker)<br />
* „Informationen zum Hausnotruf“<br />
(Leiterin Seniorenheim)<br />
* „Neuregelungen der Krankenkassen bei<br />
Hilfsmitteln“ (Mitarbeiter AOK)<br />
* „Tipps bei Stomakomplikationen“<br />
(Stomath.)<br />
* „Darmspiegelung“ (Internist)<br />
* „Reisen mit einem Stoma“ (Betroffener)<br />
* Video-Bericht: “Aus der Region“<br />
(Gruppensprecher)<br />
39<br />
* „Darmkrebsmonat März“<br />
(Regionalsprecher)<br />
HERFORD-BÜNDE-OSTWESTFALEN<br />
* „Dichtigkeitsprüfung der<br />
Abwasserkanäle auf Privatgelände“<br />
(Mitarb. Bauamt)<br />
* „Altersdiabetes, Diabetes in jungen<br />
Jahren“ (Diabetologe)<br />
* „Aus dem Takt –<br />
Herzrhythmusstörungen“ (Kardiologe)<br />
HÖXTER-HOLZMINDEN<br />
* „Grundversorgung Homöopathie“<br />
(Homöopathin)<br />
* „Stomaversorgung“ (Stomatherapeutin)<br />
* „Palliativ-Medizin“ (Urologe)<br />
* „Versorgung Stoma“ (Stomatherapeutin)<br />
MÜNSTERLAND<br />
* „Der MRSA-Keim“ (Arzt)<br />
* „Aromatherapie“ (Physiotherapeutin)<br />
* „Neue Erkenntnisse und<br />
Operationsmethoden bei Darmkrebs“<br />
(Chirurg)<br />
* „Alles rund ums Stoma“<br />
(Stomatherapeut)<br />
* „Stomakomplikationen“ (Chirurg)<br />
* „Die Wiedertäufer“ (Historiker)<br />
* Dia-Vortrag: „Auch Deutschland ist<br />
schön“ (bereister Rentner)<br />
* „Sexualität und Stoma“<br />
(Stomatherapeutin)<br />
NIEDERRHEIN<br />
* „Was ist Psychoonkologie und was kann<br />
sie für Patienten bewirken“<br />
(Psychoonkologin)<br />
* „Rente und Steuern“ (Dipl. Finanzwirt)<br />
* „Darmkrebs – Diagnose, Behandlung,<br />
Operation aus Sicht des Chirurgen“<br />
(Arzt)<br />
* „Das Seniorenbüro Bocholt – Aufgaben<br />
und Hilfe für ältere Mitbürger“ (Mitarb.<br />
Sen.Büro)<br />
* „Darmkrebs – Nachsorge ist Vorsorge“<br />
(Arzt)<br />
* „Entzündliche Darmerkrankungen“<br />
(Arzt)<br />
* „Schwerbehinderung –<br />
Einstufungskriterien und<br />
Parkerleichterung für Behinderte – hier<br />
speziell Stomaträger“ (Mitarb.<br />
Straßenverkehrsamt u. Ärztin)<br />
* „Operative Behandlung bei<br />
Stomakomplikationen“ (Arzt)
* „Ernährung“ (in 2 Gruppen)<br />
(Ernährungsber.)<br />
* „Aufgaben und Tätigkeitsfeld eines<br />
ambulanten Pflegedienstes“<br />
(Pflegedienst)<br />
* „Harn-Inkontinenz – Vorbeugen und<br />
Einsatz von Hilfsmitteln“ (Firmenmitarb.)<br />
PADERBORN<br />
* „Behindertengesetz“ (Sozialarbeiter)<br />
* „Darmkrebs – Vorsorge, Therapie,<br />
Nachsorge“ (Gastroenterologe)<br />
* „Chirurgische Therapie bei Darmkrebs“<br />
(Chir.)<br />
* „Ambulanter Hospizdienst“ (Mitarb.<br />
Hospiz)<br />
* „Psychoonkologie im Krankenhaus“<br />
(Psychoonkologe)<br />
RHEIN-MAAS<br />
* „Leistungen der BEK“ (Mitarb. BEK)<br />
* „Darmkrebs““ (Chefärzte Chirurgie<br />
/Inneres)<br />
* „Ernährung“ (Ökotrophologin)<br />
* „Allgemeines zum Stoma“<br />
(Stomatherapeutin)<br />
* „Kolorektales Karzinom“ (Chirurg)<br />
WESTFALEN-MITTE<br />
* „Psychoonkologie“ (Psychoonkologin)<br />
* „Medikamente im Alter“ (Apothekerin)<br />
* „Lernen über das Sterben zu reden“<br />
(KH-Seelsorgerin)<br />
* „Arzneimittelversorgung“ (Mitarb. AOK)<br />
* „Wer sind die Johanniter? –<br />
Notrufservice“ (Mitarb. Johanniter)<br />
* „Erste Hilfe bei Schlaganfall und<br />
Herzinfarkt“ (Mitarb. Johanniter)<br />
* „Harnwegserkrankungen und Urostoma“<br />
(Urologe)<br />
* „Verbesserung der Lebensqualität durch<br />
Psychologie, Naturarznei u.<br />
Homöopathie“ (Psychoonkologin)<br />
* „Der letzte Weg ist steiniger als man<br />
denkt“ (Bestatter u. Rechtsanwalt)<br />
* „Behandlung der Lebermetastasen bei<br />
kolorektalem Karzinom“ (Chirurg)<br />
* „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker –<br />
gesund durch den Winter“ (Apotheker)<br />
* „Bandagen und Hilfsmittel“<br />
(Mitarb.Sanitätsh.)<br />
WESTFALEN-SÜD / KREIS<br />
OBERBERG<br />
* „Stomaversorgung“ (Stomatherapeutin)<br />
40<br />
* „Sozialdienst im DZ Südwestfalen“ (Dipl.<br />
Sozialarbeiterin)<br />
RHEINLAND-PFALZ/SAARLAND<br />
EIFEL-MOSEL-HUNSRÜCK<br />
* „Prostata“ (Urologe)<br />
* „Darmkrebs“ (Chirurg)<br />
* „Pflegeversicherung“ (Beko)<br />
* „Darmspiegelung – Vor- und<br />
Nachsorge“ (Internist)<br />
* „Darmreinigung“ (Heilpraktiker)<br />
* „Ernährung“ (Ernährungsberaterin)<br />
* „Rentenversicherung“ (Referent<br />
Rentenvers.)<br />
* „Pflegeversicherung“ (Referent<br />
Rentenvers.??)<br />
* „Stomaversorgung“ (Stomaschwester)<br />
* „Patientenverfügung“ (Rechtsanwalt)<br />
NAHE-GLAN-HUNSRÜCK<br />
* „Richtige Ernährung bei Darmkrebs und<br />
Stoma“ (Ernährungsberaterin)<br />
* „Patientenverfügung,<br />
Vorsorgevollmacht,<br />
Betreuungsverfügung“ (Mitarb. AWO)<br />
* „Wohlfühlen und Loslassen im Alltag –<br />
aktive Bewegung“ (Physiotherapeut)<br />
* „Harnableitung bei Blasenkrebs“<br />
(Urologe)<br />
* „Endoskopische Stenteinlagen“<br />
(Chefarzt Innere Medizin)<br />
* „Einbruch, Diebstahl, Haustürgeschäfte,<br />
Kaffeefahrten“ (Kripo)<br />
* „Medikamentenmissbrauch, Sucht und<br />
ihre Folgen“ (Apothekerin)<br />
* „Die Pflegeversicherung und deren<br />
Aufgaben“ (Mitarbeiter DAK)<br />
* „Wozu nützt die Chemotherapie“<br />
(Onkologin)<br />
RHEINHESSEN-NAHE<br />
* „Die Arbeit eines Baders (Feldscherer)“<br />
(Krankenpfleger)<br />
* „Gesetz zur Neuordnung des<br />
Arzneimittelmarktes“ (Apotheker)<br />
RHEIN-PFALZ<br />
* „Fragen und Antworten mit dem<br />
Chirurgen“<br />
* „Fragen und Antworten mit der<br />
Psychoonkologin“<br />
* „Fragen und Antworten mit einer<br />
Fachkrankenschwester“<br />
TRIER-SAARBURG<br />
* „Die Blase“ (Urologe)
* „Heilpraktik nach Hildegard v. Bingen“<br />
(Heilpraktikerin)<br />
* „Die Leber“ (Arzt)<br />
* „Rente bei Behinderung“ (Mitarb. VdK)<br />
* „Krebs“ (Psychologin)<br />
* „Stoma“ (Pflegeexpertin)<br />
* „Ernährung“ (Mitarb. Krankenkasse)<br />
WESTERWALD<br />
* Prävention und Diagnostik bei<br />
Darmkrebs“ (Gastroenterologe)<br />
* „Onkologische Behandlungsfehler“<br />
(Onkologe)<br />
* „Operative Möglichkeiten bei<br />
Darmerkrankungen“ (Chirurgin)<br />
* „Psychoonkologie und Darmkrebs“<br />
(Sozialpädagogin)<br />
* „Unterstützungsangebote der ILCO bei<br />
Darmkrebs“ (Mitglied d.<br />
Bundesvorstandes)<br />
SACHSEN<br />
SACHSEN-MITTE<br />
* „Die Viszeraloperation“ (Chirurg)<br />
* „Die Stoma-Rückverlegung nach<br />
Darmoperation“ (Chirurg)<br />
* „Das DRK-Notrufsystem“ (Leiter DRK)<br />
* „Vorstellung der Dt. Krebshilfe“ (Leiter)<br />
* „Vortrag u. Sitzung Salzgrotte“<br />
(Geschäftsführerin)<br />
* „Ernährung für Senioren“ (Heilpraktiker)<br />
* Alternde Haut und Probleme“ (Mitarb.<br />
Pro Senior)<br />
* „Pflegedienst und Stomaversorgung“<br />
(Schwester)<br />
WEST-SACHSEN<br />
* „Darmzentrum Zwickau stellt sich vor“<br />
(Ltd. Arzt)<br />
* Bildvortrag: Begehbarer Darm –<br />
Burdastiftung“ (Gruppensprecher)<br />
* „Vitamine – Schaden oder Nutzen für<br />
unseren Körper“ (Ernährungsberater)<br />
* „Zecken – die unterschätzte Gefahr im<br />
Garten“ (Neurologe)<br />
* „Beckenbodengymnastik“<br />
(Physiotherapeut)<br />
* „Patientenverfügung –<br />
Vorsorgevollmacht“ (Sozialarbeiter)<br />
* „Sicherheit im Alltag der Senioren“<br />
(Kripo)<br />
SACHSEN-ANHALT<br />
* „Ernährung bei Neoblase“<br />
41<br />
(Krankenschw.)<br />
* „Beckenbodengymnastik“<br />
(Physiotherap.)<br />
* „Richtiges Verhalten bei Herzinfarkt und<br />
Schlaganfall“ (Internist)<br />
* „Rund um das Stoma“ (Stomatherapeut)<br />
* „Sicherheitstipps der Kripo für Senioren“<br />
(Kriminalist a.D.)<br />
* „Krebs – Stoma – Sport“<br />
(Trainer/Betroffener)<br />
* „Psychoonkologie als Bestandteil der<br />
ganzheitlichen Betreuung“ (Dipl.<br />
Psychologin)<br />
* „Aktuelle Behandlungs- u.<br />
Heilungsmethoden bei Darmkrebs“<br />
(Chirurg)<br />
* „Harnwegserkrankungen“ (Urologe)<br />
* „Neuerungen Gesundheitsreform<br />
2010/11“ (Mitarb. Krankenkasse)<br />
* „Sozialrechtliche Aspekte“<br />
(Angest.Krebsges.)<br />
* „Hautpflege und Schutz“<br />
(Krankenschwester)<br />
* „Sanitätshaus Schröter stellt sich vor“<br />
(Schw.)<br />
* „Alternative Möglichkeiten bei<br />
Schmerzen und Schlafstörungen“<br />
(Heilpraktiker)<br />
* „Neuerfindungen Leibbinde und<br />
Badehosen für Stomaträger“<br />
* „Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht<br />
u.a.“ (Verein „Endlich leben“)<br />
* „Angst bei bzw. nach Krebs“ (Dipl.<br />
Psych.)<br />
* „Betreuung der Patienten nach<br />
Operation“ (Dipl. Sozialpädagoge)<br />
* „Hilfe zur Selbsthilfe“ (Psychologen)<br />
* „Aktuelle Behandlungs- u.<br />
Heilmethoden“ (Chirurg)<br />
* „Hauptpflege und -schutz bei<br />
Stomaträgern“ (Stomatherapeut)<br />
* „Pflegebedürftigkeit, was bedeutet das?“<br />
(Dipl. Sozialpäd.)<br />
* „Sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel“<br />
(Apotheker)<br />
* „Psychische Verarbeitung einer<br />
Krebskrankheit“ (Psychotherapeutin)<br />
* „Patientenverfügung,<br />
Vorsorgevollmacht,<br />
Betreuungsverfügung“ (Notar)<br />
* „Urologische Stomata“ (Professor)<br />
* “Fragen zur Gesundheitsreform”<br />
(Mitarb. DAK)
* „Aufgaben einer Physiotherapeutin“<br />
(Physiotherapeutin)<br />
* „Neue Methoden in der Medizin“<br />
(Professor)<br />
* „Sicherheit im Alltag“ (Polizeimeister)<br />
* „Behinderte auf Reisen“ (Betroffener)<br />
SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />
ITZEHOE-HEIDE-ELMSHORN<br />
* „Schüßler-Salze“ (Apothekerin)<br />
* „Fehlerminimierung bei der Operation“<br />
(zwei Ärzte)<br />
* „Häusliche Pflege“ (Apotheker)<br />
* „Darmkrebsoperation im Wandel der<br />
Zeit“ (Chefarzt)<br />
* „Chemotherapie bei Darmkrebs“<br />
(Oberarzt)<br />
* „Stomatherapie einst und heute“<br />
(Stomath.)<br />
* „Schwerbehindertenrecht“ (Mitarb. Amt<br />
für Soziale Dienste)<br />
* „Stoma und Partnerschaft“<br />
(Stomatherapeutin)<br />
* „Stomaversorgung“ (Stomatherapeutin)<br />
* „Sturzprophylaxe“ (Krankengymnast)<br />
* „Medizinische Seniorenberatung“<br />
(Apothek.)<br />
* „Die grünen Engel“ (Mitarb.<br />
Krankenhaus)<br />
* „Seniorenberatung“ (Mitarb.<br />
Seniorenbeirat)<br />
KIEL-NEUMÜNSTER<br />
* „Die Qual der Wahl – clever einkaufen“<br />
(Mitarb. Verbraucherzentrale)<br />
* „Wohnen im Alter“ (Leitstelle „Älter<br />
werden“)<br />
* „Verträge betr. Wohnmöglichkeiten im<br />
Alter“ (Rechtsanwältin)<br />
* „Im Alter is(s)t alles anders“ (Dt.<br />
Gesellschaft f. Ernährung)<br />
* „Alternative Heilmethoden“<br />
(Heilpraktikerin)<br />
LÜBECK<br />
* „Chinesische Heilmedizin“<br />
(Heilpraktikerin)<br />
42<br />
* „Hautprobleme bei der<br />
Stomaversorgung“ (Stomatherapeut)<br />
* „Patientenverfügung“ (Ärztin)<br />
* „Darmoperationen heute und morgen“<br />
(Viszeralchirurg)<br />
THÜRINGEN<br />
NORD-THÜRINGEN<br />
* „Hernienoperation und die neue<br />
Netztechnik“ (Chefarzt)<br />
* „Operative Therapie des Rektum-<br />
Karzinoms“ (Chefarzt)<br />
* „Moderne Verfahren der Harnableitung<br />
nach Blasenentfernung“ (Chefarzt)<br />
* „Die Entwicklung der Strahlentherapie<br />
am Südharz-Krankenhaus und deren<br />
Einsatz bei Darm- u. Blasentumoren“<br />
(Chefarzt)<br />
* „Die Wasserversorgung der Stadt<br />
Nordhausen von den Anfängen bis<br />
heute“ (Vorsitz. WZV)<br />
* „Erbrecht – Bank- und<br />
Vorsorgevollmacht sowie<br />
Betreuungsverfügung“ (Notar)<br />
* „Meine Haus- und Reiseapotheke“<br />
(Apothek.)<br />
* „Pflege und Pflegebedürftigkeit“<br />
(Heimleiter)<br />
* „Vorsorgevollmacht“ (Notar)<br />
* „Wechselwirkung von Medikamenten<br />
und Nahrungsergänzungsmitteln“<br />
(Apotheker)<br />
* „Darmkrebsoperation und Nachsorge“<br />
(Chefarzt)<br />
* „Prostata und Urostoma“ (Oberarzt)<br />
SÜDWEST-THÜRINGEN<br />
* „Medikamente – Wirkungen,<br />
Interaktionen“ (Apotheker)<br />
* „Alltagskriminalität (ältere Bürger)“<br />
(Polizei)<br />
* „Patientenverfügung“ (Rechtsanwalt)<br />
* Diavortrag: „Vier Jahreszeiten im<br />
Garten“ (Rosenzüchter)<br />
* „Haut, Diabetes und Füße“ (Pro Senior)<br />
* „Komplikationen am Stoma – Therapie“<br />
(Chirurg)
Aktivitäten von ILCO-<br />
Mitarbeitern<br />
2011<br />
LAND / REGION<br />
Anzahl BD-<br />
Mitarbeiter<br />
43<br />
BESUCHERDIENST / BERATUNGEN FORTB.-<br />
RREFERATE<br />
Anzahl der betreuten<br />
Kliniken /<br />
Darmkrebszentren<br />
Anzahl der betreuten<br />
Kliniken /<br />
Akutkliniken (ohne<br />
Anzahl der betreuten<br />
Kliniken /<br />
Rehakliniken<br />
Anzahl besuchte<br />
Patienten<br />
Anzahl zusätzl.<br />
intensiver<br />
Beratungsgespräche<br />
vor Pflegepersonal<br />
bei Fachtagungen u.<br />
sonst.<br />
Veranstaltungen<br />
Präsentat. mit<br />
Ausstellungsstand<br />
Baden Württemberg 51 30 17 7 614 1084 13 9 52<br />
Backnang-Murrtal 1 2 2<br />
Freiburg-Ortenau 4 2 1 1 40 30 0 1 3<br />
Hegau-Bodensee-Oberschwab. 3 2 1 195 9 1 7<br />
Ludwigsburg *<br />
Mittelbaden 4 4 0 0 8 50 0 0 6<br />
Neckar-Alb/Freudenstadt *<br />
Ostalb- Ulm-Biberach 15 6 10 0 102 402 2 5 11<br />
Reutlingen-Tübingen-Nagold 5 2 15 20 0 0 4<br />
Rhein-Neckar 2 3 1 50 130 2 6<br />
Stuttgart 8 10 0 0 2 54 7 0 8<br />
Südschwarzwald 5 2 1 44 322 1 5<br />
Tauber-Hohenlohe-Bauland 4 1 1 4 156 67 1 2 2<br />
Villingen-Schwenningen *<br />
Bayern 58 28 29 4 145 526 6 10 38<br />
Amberg 5 2 1 1 142 0 0 2<br />
Ansbach 5 1 2 109 42 2<br />
Bamberg 4 2 106 1 1<br />
Bayreuth/Fichtelgebirge 3 1 4 83 1<br />
Donau-Wald 5 3 1 1 12 128 2 3<br />
Erlangen 2 1 1 0 10 15 2 6<br />
Ingolstadt 3 1 4 0 123 45 0 0 6<br />
Landshut *<br />
München 8 9 1 0 534 187 3 6 4<br />
Nürnberg 5 1 1 0 176 27 0 0 3<br />
Regensburg 2 3 3 0 38 8 2<br />
Schwaben-Allgäu 4 1 8 0 36 66 1 0 2<br />
Schweinfurt-Main-Rhön 7 1 3 2 72 6 0 0 3<br />
Südost-Oberbayern *<br />
Würzburg 5 2 11 2 1 3<br />
Berlin/Brandenburg 24 17 49 5 958 38 27 15 11<br />
Berlin 20 13 48 5 892 30 27 15 11<br />
Flähming-Dahme *<br />
Frankfurt/Oder-Ostbrandenburg *<br />
Niederlausitz *<br />
Uckermark *<br />
West-Brandenburg 4 4 1 0 66 8 0 0 0<br />
2
Aktivitäten von ILCO-<br />
Mitarbeitern<br />
2011<br />
LAND / REGION<br />
Anzahl BD-<br />
Mitarbeiter<br />
44<br />
BESUCHERDIENST / BERATUNGEN FORTB.-<br />
RREFERATE<br />
Anzahl betreute<br />
Kliniken<br />
Darmkrebszentren<br />
Anzahl der<br />
betreuten Kliniken /<br />
Akutkliniken (ohne<br />
Anzahl der<br />
betreuten Kliniken /<br />
Rehakliniken<br />
Anzahl besuchte<br />
Patienten<br />
Anzahl zusätzl.<br />
intensiver<br />
Beratungsgespräch<br />
vor Pflegepersonal<br />
bei Fachtagungen u.<br />
sonst.<br />
Veranstaltungen<br />
Präsentat. mit<br />
Ausstellungsstand<br />
Hamburg 5 6 8 3 755 110 11 36 8<br />
Hessen 20 13 6 3 663 108 14 3 24<br />
Frankfurt+ Umland 6 9 3 1 125 45 1 6<br />
Lahn-Dill *<br />
Marburg 2 1 1 72 15 1 0 1<br />
Nord-Hessen *<br />
Ost-Hessen 3 1 1 12 7 2 1 5<br />
Süd-Hessen 3 1 21 20 6 2 6<br />
Südwest-Hessen 6 1 3 433 21 4 0 6<br />
Mecklenburg-Vorpommern 1 1 38 5<br />
Niedersachsen 22 10 10 0 248 179 4 6 17<br />
Braunschweig 1 1 16 14 1 3<br />
Bremen / Niedersachsen-Mitte 4 2 5 63 0 0 3<br />
Hannover 2 3 2 0 100 70 2 2<br />
Niedersachsen-Nord 8 2 4 35 21 1 2 4<br />
Nordost-Niedersachsen 2 2 0 0 14 11 0 1 3<br />
Osnabrück *<br />
Südniedersachsen *<br />
Weser-Ems 5 3 1 78 1 4<br />
Wolfsburg *<br />
Nordrhein-Westfalen 97 66 63 10 315<br />
7<br />
521 36 61 103<br />
Bergisch-Land 6 2 3 1 92 45 2 6<br />
Bielefeld 5 1 4 0 12 43 0 2 6<br />
Bonn-Rhein-Sieg 15 7 7 1 869 30 2 23 9<br />
Düsseldorf-Neuss 3 4 3 0 7 8 0 2 5<br />
Euregio Aachen-Düren-<br />
2 2 2 0 23 2 0 0 3<br />
Heinsberg<br />
Hamm-Hellweg-Lippe 5 4 5 0 42 76 2 1 3<br />
Herford-Bünde-Ostwestfalen 1 2 0 1 0 2 2<br />
Höxter-Holzminden 6 3 1 12 3 5<br />
Köln 3 7 5 0 52 3 0 8 1<br />
Münsterland 5 4 3 0 81 94 3 1 6<br />
Niederrhein 9 5 9 0 216 11 6 2 12<br />
Paderborn 10 1 2 3 376 10 1 1 1<br />
Rhein-Maas 3 5 1 239 5 6 1 5<br />
Ruhr-Emscher-Lippe 15 12 9 1 722 103 12 18 24<br />
Westfalen-Mitte 8 9 369 88 2 13<br />
Westfalen-Süd/Kreis Oberberg 4 3 3 1 45 2
Aktivitäten von ILCO-<br />
Mitarbeitern<br />
2011<br />
LAND / REGION<br />
Anzahl BD-<br />
Mitarbeiter<br />
45<br />
BESUCHERDIENST / BERATUNGEN FORTB.-<br />
RREFERATE<br />
Anzahl betreute<br />
Kliniken<br />
Darmkrebszentren<br />
Anzahl der betreuten<br />
Kliniken /<br />
Akutkliniken (ohne<br />
Anzahl der betreuten<br />
Kliniken /<br />
Rehakliniken<br />
Anzahl besuchte<br />
Patienten<br />
Anzahl zusätzl.<br />
intensiver<br />
Beratungsgespräche<br />
vor Pflegepersonal<br />
bei Fachtagungen u.<br />
sonst.<br />
Veranstaltungen<br />
Präsentat. mit<br />
Ausstellungsstand<br />
Rheinland-Pfalz/Saarland 19 6 17 1 597 231 9 9 17<br />
Eifel-Mosel-Hunsrück 1 3 0 28 11 1 3 6<br />
Nahe-Glan-Hunsrück 3 0 4 0 58 6 2 2 2<br />
Nördliche Rheinlandpfalz *<br />
Rheinhessen-Nahe 6 3 1 1 460 180 2 2 3<br />
Rhein-Mosel-Lahn *<br />
Rheinpfalz 1 1 1 13 0 0 1<br />
Saarland *<br />
Trier-Saarburg 2 1 0 0 21 1 2 0 3<br />
Westerwald 4 0 3 0 11 28 1 0 1<br />
Westpfalz 2 1 5 0 6 5 1 2 1<br />
Sachsen 10 6 1 2 237 79 1 0 13<br />
Nord- und Ost-Sachsen 5 3 1 1 231 35 0 0 8<br />
Sachsen-Mitte 0 2 0 0 0 20 1 2<br />
West-Sachsen 5 1 1 6 24 0 0 3<br />
Sachsen-Anhalt 19 10 4 4 473 61 3 1 11<br />
Schleswig-Holstein 4 2 1 0 60 52 1 0 4<br />
Itzehoe-Heide-Elmshorn 4 2 1 60 52 1 2<br />
Kiel-Neumünster *<br />
Lübeck 0 0 0 0 0 0 0 0 2<br />
Nordfriesland-Schleswig-<br />
*<br />
Flensburg<br />
Thüringen 4 2 3 2 153 1 0 0 10<br />
Mittel- und Ost-Thüringen *<br />
Nord-Thüringen 2 2 3 1 2<br />
Südwest-Thüringen 2 2 1 2 150 0 0 0 8<br />
Bundesgebiet 334 197 208 41 940<br />
5<br />
2995 125 150 308<br />
* in erster Spalte = keine Meldung der Region bzw. nur<br />
Teilmeldungen
48<br />
Schriften der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />
Folgende Schriften sind unentgeltlich erhältlich über die <strong>Deutsche</strong> ILCO e.V.<br />
Broschüren<br />
• Darmkrebs – die Operation und ihre Auswirkungen<br />
• Lust zum Leben – Erfahrungen von Stomaträgern<br />
• Colostomie, Ileostomie – ein Leitfaden<br />
• Urostomie – ein Leitfaden<br />
• Irrigation – Darmspülung bei Colostomie<br />
• Ernährung nach Stoma- oder Darmkrebsoperation<br />
• „ILCO-PRAXIS“ vierteljährlich erscheinende Mitglieder-Zeitschrift, enthält viele<br />
wichtige Informationen, Aufklärung zu medzinischen, sozialrechtlichen und anderen<br />
Themen, Erfahrungsberichte von Stomaträgern, Vorstellung von<br />
Versorgungsartikeln, Berichte aus dem Tätigkeitsbereich der ILCO sowie Termin-<br />
und Adressteil<br />
Infoblätter und Flyer<br />
• Sie sind nicht allein (Kurzinfo über Stomafragen und ILCO)<br />
• Stomaträger – Schwerbehinderte mit Rechten und Ansprüchen auf soziale<br />
Hilfen<br />
• Checkliste für Colo- und Ileostomieträger“ Überblick wichtiger Nachsorge-<br />
Untersuchungen<br />
• Markt-Info: Liste der Stomaartikel-Hersteller + ihrer Produkte<br />
• Stomawörterbuch (103 Wörter, die für Stomaträger wichtig sein können, in 11<br />
Sprachen)<br />
• Schlag nach! (Erklärungen medizinischer Fachausdrücke mit Schwerpunkt<br />
Darmkrebs / Stoma)<br />
• <strong>Deutsche</strong> ILCO- Die Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit<br />
Darmkrebs<br />
(Kurzinfo)<br />
• <strong>Deutsche</strong> ILCO – Selbsthilfe für Menschen mit Darmkrebs (Flyer mit Adressen<br />
von Ansprechpartnern Darmkrebs ohne Stoma)<br />
• <strong>Deutsche</strong> ILCO – eine aktive Gemeinschaft auch für Sie (Wissenswertes über<br />
die ILCO mit Anmeldeformular zur Mitgliedschaft)<br />
Anderes<br />
• Fragebogen zum Unterstützungsbedarf von darmkrebsbetroffenen Menschen<br />
• Literaturliste Darmkrebs (Bücher und Schriften, die im Buchhandel oder bei<br />
Herausgebern zu bekommen sind)<br />
• Literatur zum Thema Stoma (lesenswerte Bücher/Broschüren)<br />
<strong>Deutsche</strong> ILCO e.V.<br />
Vereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs<br />
Bundesverband<br />
Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn<br />
Telefon: 0228 338894-50, Telefax: 0228 338894-75<br />
E-Mail: info@ilco.de, Internet: www.ilco.de