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REPORT 2011<br />

B U N D E S - UROSTOMIETAG U N G<br />

Mit der 8. Bundes-Urostomietagung wurde eine über 20jährige Tradition fortgesetzt: Alle drei<br />

Jahre findet – vom ILCO-Bundesverband zusammen mit der ILCO-Region Rheinhessen-Nahe<br />

organisiert – diese Tagung statt, die sich mit den besonderen Fragen und Problemen der<br />

Betroffenen mit einer Urostomie, also einer künstlichen Harnableitung befasst.<br />

Am 30.04.2011 kamen rund 80 Teilnehmer aus ganz Deutschland, die meisten mit einer<br />

Urostomie lebend, nach Nieder-Olm.


2<br />

Drei Ärzte aus den Universitätskliniken Homburg, Frankfurt und Mainz referierten zu den<br />

Themen „Was fehlt, wenn die Blase fehlt?“, „Der veränderte Harntrakt – Nachsorge warum?“<br />

und „Hilfe – mein Pouch ist undicht … und andere Probleme“. Eine Stomatherapeutin<br />

berichtete Geschichten aus ihrem Alltag rund um die Versorgung von Stomaträgern.<br />

Einen besonderen Eindruck hinterließ Marianne Reuter, ILCO-Landesvorsitzende Rheinland-<br />

Pfalz, mit ihrem Mut machenden Erfahrungsbericht aus ihrer rund 30jährigen „Krankheitskarriere“.<br />

Die sich an die Vorträge anschließenden Fragen und lebhaften Diskussionen der<br />

Teilnehmer zeigten, dass die Themen den Nerv der Zuhörer getroffen hatten.<br />

Eine Informationsausstellung mit Versorgungsprodukten für Urostomieträger rundete den<br />

Informationstag ab.<br />

Bereits am Vortag trafen sich ehrenamtlich aktive Urostomieträger mit Vertretern aus Vorstand<br />

und Bundesgeschäftsstelle. Erfahrungsaustausch über das Engagement sowie<br />

spezielles Informationsmaterial für Urostomieträger standen im Mittelpunkt.<br />

Für Interessierte, die noch einen Tag länger bleiben konnten, hatten die Aktiven der ILCO-<br />

Region eine Planwagenfahrt durch die Weinberge organisiert<br />

B U N D E S DELEGIERTENVERSAM M L UNG<br />

60 Bundesdelegierte aus dem gesamten Bundesgebiet trafen sich mit dem Vorstand des<br />

ILCO-Bundesverbandes am 17./18. Juni 2011 in Bonn zu der alle drei Jahre stattfindenden<br />

Bundesdelegiertenversammlung.<br />

1. Bereits am Nachmittag des 17. Juni fand in einem Gesprächsforum ein erster<br />

Informations- und Meinungsaustausch statt. Zu dem Thema „Neutralität und Unabhängigkeit<br />

in der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen: Warum sind diese Kriterien für eine<br />

Selbsthilfeorganisation so wichtig?“ nahmen Prof. Dr. David Klemperer (Hochschule<br />

Regensburg) und Gerd Nettekoven (Hauptgeschäftsführer der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe<br />

Stellung. Eine Erkenntnis war, dass es bei Zuwendungen keine Geringfügigkeitsgrenze gibt,<br />

ab der Beeinflussung erst wirksam wird. Außerdem standen Aktivitäten des ILCO-<br />

Bundesverbandes in den Bereichen „ILCO-Seminare“, „ILCO-Broschüren“ und „Internet“ zur<br />

Diskussion“.<br />

2. Bei der eigentlichen Bundesdelegiertenversammlung am 18. Juni wurde über weitere<br />

Arbeits- und über die Finanzberichte der Jahre 2008 - 2010 diskutiert und abgestimmt,<br />

außerdem über eine Reihe von Satzungsänderungs-Anträgen. Beschlossen wurden<br />

insbesondere folgende Änderungen:<br />

- In allen Satzungen werden ehemalige Stomaträger als ordentliche Mitglieder geführt.<br />

- In der Satzung der <strong>Deutsche</strong>n ILCO und in der Mustersatzung für ILCO-Landesverbände<br />

wurden die Aufgaben der Landesverbände wie folgt präzisiert: „Die Landesverbände wirken<br />

an der Verwirklichung dieser Zielsetzungen der <strong>Deutsche</strong>n ILCO mit und nehmen im Auftrag<br />

des Bundesverbandes wesentliche Aufgaben wahr. Hierzu zählen auch Aufgaben bei der<br />

Gründung, dem Zuschnitt und der personellen Besetzung der ILCO-Regionen und ILCO-<br />

Gruppen und die Interessenvertretung auf Landesebene.<br />

Die Landesverbände stimmen bei der Wahrnehmung der ihnen übertragenen Aufgaben ihre<br />

Vorgehensweise mit der Bundesebene ab.“ 3. Der ILCO-Selbstauftrag wurde im 3. Abschnitt<br />

neu formuliert.


SELBSTAUFTRAG<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO ist die Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit<br />

künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von Menschen mit<br />

Darmkrebs sowie deren Angehörigen. Ihre Arbeit ist bestimmt von den Prinzipien der<br />

Selbsthilfe, des Ehrenamtes sowie der inhaltlichen und finanziellen Unabhängigkeit. Sie<br />

orientiert sich allein an den Interessen der Stomaträger und der Menschen mit Darmkrebs.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO hat sich selbst verpflichtet, allen Betroffenen in Deutschland<br />

beizustehen, dass sie auch mit dem Stoma und mit einer Darmkrebserkrankung<br />

selbstbestimmt und selbständig handeln können.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO bietet dazu Betroffenen Unterstützung an<br />

- durch Gespräche und Erfahrungsaustausch mit Gleichbetroffenen, insbesondere zu<br />

Fragen des täglichen Lebens mit einem Stoma oder der Darmkrebserkrankung<br />

- durch Information<br />

sowie<br />

- unabhängige Interessenvertretung bei stoma- und bei darmkrebsbezogenen Anliegen.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO bemüht sich um den Abbau der Tabuisierung des Stomas und des<br />

Darmkrebses. Sie setzt sich für eine hochwertige qualitätsgesicherte professionelle<br />

Versorgung ein und dafür, dass die benötigten Stomaartikel und Arzneimittel ohne unzumutbare<br />

finanzielle Belastung zur Verfügung stehen. Die <strong>Deutsche</strong> ILCO unterstützt<br />

Initiativen zur Förderung der Ursachenforschung und der Prävention.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO braucht viele Mitglieder, um ihren Auftrag mit Nachdruck und in Unabhängigkeit<br />

durchführen zu können. Sie ist bestrebt, durch Schulung und Unterstützung ihrer<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter die Qualität ihrer Angebote zu verbessern und zu sichern.<br />

Stand: 18. Juni 2011<br />

3<br />

3. Die Wahl des Vorstandes des ILCO-Bundesverbandes für die Jahre 2011 – 2014 führte<br />

zu folgendem Ergebnis:<br />

Vorsitzender: Prof. Dr. Gerhard Englert<br />

Vorstandsmitglieder: Dieter Gutschick, Wolfgang Ehrlich, Erich Grohmann, Barbara Nied,<br />

Heidi Lutter, Michael Zill<br />

Der Vorstand des ILCO-Bundesverbandes wählte in seiner Sitzung am 18. Juni Wolfgang<br />

Ehrlich und Barbara Nied als stellvertretende Vorsitzende.<br />

4. Mitglieder der Schlichtungsstelle sind in den Jahren 2011 – 2014<br />

Arthur Huttmann, Horst Kähny und Edeltraud Stütz sowie als stellvertretende Mitglieder Dr.<br />

Harry Dorst, Erwin Gehlen, Wilfried Girndt.


4<br />

I N TERESSENVERTRETUNG<br />

Entsprechend der Zielsetzung in ihrem Selbstauftrag<br />

„allen Betroffenen in Deutschland beizustehen, dass sie auch mit dem Stoma und mit<br />

einer Darmkrebserkrankung selbstbestimmt und selbständig handeln können“<br />

setzt sich die <strong>Deutsche</strong> ILCO dafür ein, dass Stomaträger und Darmkrebsbetroffene<br />

- medizinisch und pflegerisch nach neuestem Erkenntnisstand behandelt werden – unter<br />

besonderer Berücksichtigung des Erhalts oder der Verbesserung der Lebensqualität,<br />

- Unterstützung bei psychischen und sozialen Problemen durch professionelle Angebote und<br />

durch Angebote der <strong>Deutsche</strong> ILCO erhalten,<br />

- gut informiert sind über alles, was in Bezug auf die Krankheit, die<br />

Behandlungsmaßnahmen, mögliche Behandlungsfolgen, die Nachsorge und im sozialen<br />

Bereich von Bedeutung ist,<br />

- die benötigten Hilfsmittel und Arzneimittel ohne unzumutbare finanzielle Belastung<br />

erhalten.<br />

Außerdem ist Interessenvertretung notwendig, um die Tabuisierung des Stomas und<br />

Darmkrebses abzubauen. Diese Aufgabe reicht in den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit<br />

hinein.<br />

Wo immer möglich betreibt die <strong>Deutsche</strong> ILCO proaktive Interessenvertretung.<br />

Das heißt sie<br />

- beobachtet wesentliche Informationsquellen (mündlich und schriftlicher Art),<br />

- sammelt Informationen und wertet diese aus,<br />

- erarbeitet Konzepte (eigene oder bei der Mitarbeit in Arbeitsgruppen),<br />

- beteiligt sich an Entscheidungsprozessen (Mitarbeit in Arbeitsgruppen),<br />

- nimmt Stellung (schriftlich oder in persönlichen Gesprächen),<br />

- plant Aktionen (gegebenenfalls zusammen mit anderen Selbsthilfeorganisationen) und<br />

führt diese aus.<br />

Nur diese Art der Interessenvertretung verspricht ausreichende Erfolgschancen und steht<br />

unter geringerem Zeitdruck beim Handeln. Sie tritt außerdem dem Vorurteil entgegen,<br />

Selbsthilfeorganisationen seien lediglich am Erhalt des Bestehenden interessiert oder ließen<br />

sich für die Interessen anderer, z.B. kommerziell tätiger Unternehmen benutzen.<br />

Die Interessenvertretung lässt sich, je nach Aufgabe, umsetzen<br />

- durch die <strong>Deutsche</strong> ILCO allein,<br />

- durch die <strong>Deutsche</strong> ILCO mit Unterstützung der Dachverbände,<br />

- durch die <strong>Deutsche</strong> ILCO in Zusammenarbeit mit anderen Selbsthilfeorganisationen<br />

und/oder mit Fachverbänden (aber nicht in gemeinsamen Stellungnahmen mit<br />

Fachverbänden)<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO ist 2011 Mitglied folgender Fachverbände, Dachverbände und weiterer<br />

Verbände sowie Mitglied von Arbeitsgemeinschaften mit folgenden Verbänden:


FACHVERBÄNDE<br />

� Mitgliedschaft und projektbezogene<br />

Zusammenarbeit<br />

Fördergemeinschaft ILCO e.V.<br />

Gründungsmitglied im Jahr 1987<br />

Vereinigung von Professionellen und<br />

Betroffenen<br />

Fachbeirat der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />

Gesellschaft für Rehabilitation bei<br />

Verdauungs- und<br />

Stoffwechselkrankheiten e.V.<br />

gegenseitige Mitgliedschaft seit 2001<br />

Verband von im Rehabilitation-Bereich<br />

beruflich Tätigen<br />

Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz<br />

und Wunde (FgSKW)<br />

gegenseitige Mitgliedschaft seit 2012 (in<br />

Nachfolge der beiden aufgelösten Fachverbände<br />

DVET und ECET Deutschland)<br />

Verband der Stomatherapeuten<br />

<strong>Deutsche</strong> Vereinigung für Soziale Arbeit<br />

im Gesundheitswesen e.V.<br />

gegenseitige Mitgliedschaft seit 1998<br />

Fachverband der Sozialarbeiter / Sozialpädagogen<br />

im Gesundheitswesen<br />

<strong>Deutsche</strong> Kontinenzgesellschaft e.V.<br />

Gründungsmitglied, gegenseitige<br />

Mitgliedschaft seit 1987<br />

Vereinigung von beruflich Tätigen und<br />

auch Betroffenen auf dem Gebiet der<br />

Inkontinenz<br />

DACHVERBÄNDE<br />

� Mitgliedschaft und ständige<br />

Zusammenarbeit<br />

Internationale Stomavereinigung IOA<br />

(International Ostomy Association)<br />

Gründungsmitglied im Jahr 1975<br />

Europäische Stomavereinigung EOA<br />

(European Ostomy Association)<br />

Gründungsmitglied im Jahr 1990<br />

Zusammenschluss von nationalen<br />

Stomavereinigungen<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe<br />

e.V.<br />

Mitgliedschaft seit 1972<br />

Zusammenschluss von Bundesverbänden<br />

chronisch kranker und behinderter<br />

Menschen und Angehörigen<br />

<strong>Deutsche</strong>r Paritätischer<br />

Wohlfahrtsverband (DPWV) e.V.<br />

Mitgliedschaft seit 1977<br />

5<br />

Paritätisches Bildungswerk e.V.<br />

Mitgliedschaft seit 1981<br />

Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.<br />

Mitgliedschaft seit 2004<br />

Vereinigung von beruflich Tätigen auf dem<br />

Gebiet der Darmkrebs-Früherkennung<br />

� Projektbezogene Zusammenarbeit<br />

<strong>Deutsche</strong> Krebsgesellschaft e.V.<br />

Wissenschaftliche Fachgesellschaft von im<br />

Krebsbereich beruflich Tätigen<br />

VERBÄNDE CHRONISCH KRANKER<br />

UND BEHINDERTER MENSCHEN<br />

� Mitgliedschaft und ständige<br />

Zusammenarbeit<br />

Forum chronisch kranker und<br />

behinderter Menschen im<br />

PARITÄTISCHEN<br />

Gründungsmitglied im Jahr 1988<br />

Arbeitsgemeinschaft von Selbsthilfeorganisationen<br />

chronisch kranker und<br />

behinderter Menschen<br />

AK Chronische Erkrankungen in der<br />

BAG Selbsthilfe<br />

Arbeitskreis von Selbsthilfeorganisationen<br />

chronisch kranker und behinderter<br />

Menschen<br />

� Mitgliedschaft und projektbezogene<br />

Zusammenarbeit<br />

<strong>Deutsche</strong> Morbus Crohn / Colitis<br />

ulcerosa Vereinigung (DCCV) e.V.<br />

gegenseitige Mitgliedschaft und<br />

gemeinsame Mitglieder seit 1984<br />

Selbsthilfeorganisation von an Morbus<br />

Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankten<br />

Menschen<br />

<strong>Deutsche</strong>r Behindertenrat<br />

Gründungsmitglied im Jahr 1999<br />

Aktionsbündnis von Bundesverbänden für<br />

chronisch kranke und behinderte<br />

Menschen<br />

SONSTIGE ORGANISATIONEN<br />

� Mitarbeit in Arbeitsgremien<br />

Haus der Krebs-Selbsthilfe<br />

Mitarbeit seit 2006<br />

Verbund der bundesweit tätigen Krebs-<br />

Selbsthilfeorganisationen<br />

<strong>Deutsche</strong> Krebshilfe e.V.<br />

Mitarbeit seit 2004<br />

Aktions- und Förderverband zur<br />

Krebsbekämpfung


Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

Mitarbeit seit 2004<br />

Höchstes Gremium der gemeinsamen<br />

Selbstverwaltung in Gesundheitswesen<br />

Nationaler Krebsplan<br />

Im Juni 2008 wurde das vom Bundesministerium<br />

für Gesundheit gemeinsam mit<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft, der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Deutsche</strong>r Tumorzentren<br />

entwickelte Konzept des Nationalen Krebsplans<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Arbeitsthemen sind die Weiterentwicklung<br />

der Krebsfrüherkennung, der Versorgungsstrukturen<br />

und der Qualitätssicherung, die<br />

Sicherstellung einer effizienten Arzneimitteltherapie<br />

und die Stärkung der Patientenorientierung.<br />

Die Verbesserung der Patientenorientierung<br />

zielt dabei vor allem auf die Informations-,<br />

Beratungs- und Hilfsangebote sowie<br />

auf die Kommunikation zwischen Ärzten<br />

und Patienten.<br />

Es werden dabei ausgehend von der<br />

Definition der angestrebten Ziele und einer<br />

Analyse der Ist-Situation Defizite festgestellt<br />

und Maßnahmen für deren Abbau<br />

aufgezeigt.<br />

Für die <strong>Deutsche</strong> ILCO ist vor allem die<br />

Mitarbeit in den Arbeitsgruppen der<br />

Themenfelder Versorgungsstrukturen,<br />

Qualitätssicherung und Patientenorientierung<br />

von größtem Interesse. Ziel im<br />

Themenfeld Versorgungsstrukturen ist es<br />

vor allem, das ILCO-Unterstützungsangebot<br />

„Gespräche mit Gleichbetroffenen“ auf<br />

allen Ebenen in den Versorgungsprozessen<br />

fest zu verankern. Das geschieht<br />

in koordinierter Zusammenarbeit<br />

mit den anderen Krebs-Selbsthilfeorganisationen<br />

im Haus der Krebs-Selbsthilfe.<br />

Prof. Dr. Gerhard Englert ist Mitglied der<br />

Steuerungsgruppe (2011: 3 Sitzungen),<br />

der Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der<br />

onkologischen Versorgungsstrukturen und<br />

der Qualitätssicherung“ (2011: 2 Sitzungen)<br />

und der Unter-Arbeitsgruppen<br />

6<br />

D AR M KREBS<br />

Nationaler Krebsplan<br />

Mitarbeit seit 2008<br />

Arbeitsgemeinschaft von Verbänden zur<br />

Erarbeitung von Maßnahmen für die<br />

Verbesserung der Versorgung von<br />

Krebsbetroffenen in Deutschland<br />

„Psychosoziale Versorgung“ und „Stärkung<br />

der Patientenkompetenz“.<br />

Maria Haß arbeitete in der Arbeitsgruppe<br />

„Stärkung der Patientenorientierung“<br />

(2011: 1 Sitzung) und in der Unter-Arbeitsgruppe<br />

„Informations-, Beratungs- und<br />

Hilfsangebote“ (2011: 1 Sitzung + 3<br />

Telefonkonferenzen) mit.<br />

Zertifizierungskommission<br />

„Darmzentren“ der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Krebsgesellschaft<br />

Prof. Dr. Gerhard Englert ist seit 2007<br />

Mitglied der Zertifizierungskommission.<br />

Seit 2010 vertritt Maria Haß die <strong>Deutsche</strong><br />

ILCO in diesem Gremium.<br />

Seit 2006 ist für die Zusammenarbeit mit<br />

Darmkrebszentren eine von der <strong>Deutsche</strong>n<br />

ILCO erarbeitete Kooperationsvereinbarung<br />

maßgeblich, die seither mehrfach<br />

aktualisiert wurde. Sie ist vom zertifizierenden<br />

Unternehmen und der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Krebsgesellschaft als Vertragsgrundlage<br />

anerkannt.<br />

Arbeitsgruppen im Bereich<br />

Qualitätssicherung<br />

Die Teilnahme der <strong>Deutsche</strong>n ILCO in<br />

Arbeitsgruppen, die sich mit der Qualitätssicherung<br />

befassen, ist wichtig, weil es auf<br />

diese Weise möglich ist, schon bei der<br />

Festlegung von Qualitätsindikatoren die<br />

Patientenperspektive einzubringen.<br />

� Leitlinie Kolorektales Karzinom<br />

Maria Haß nahm an 2 Sitzungen zur Überarbeitung<br />

der S-3-Leitlinie für die Behandlung<br />

des Darmkrebses teil. Unter anderem<br />

ist es Ziel der <strong>Deutsche</strong>n ILCO, die präoperative<br />

Stomamarkierung sowie eine<br />

Überprüfung der Kontinenzleistung nach<br />

schließmuskelerhaltenden Operationen in<br />

die Leitlinie aufzunehmen.<br />

� WINHO-Versorgungsstudie<br />

Maria Haß arbeitete an der Entwicklung


eines Erhebungsinstrumentes für die<br />

Studie „Arbeitsbedingungen in der Onkologie-Auswirkungen<br />

auf die Arzt-Patienten-<br />

Kommunikation“ mit.<br />

� IQWiG<br />

Maria Haß nahm an einem Gespräch zum<br />

patientenrelevanten Nutzen der Darmkrebsfrüherkennungsuntersuchung<br />

teil.<br />

Im Krebsbereich arbeitet die <strong>Deutsche</strong><br />

ILCO mit den zurzeit sechs anderen<br />

bundesweit tätigen Krebs-<br />

Selbsthilfeorganisationen zusammen und<br />

beteiligt sich an gemeinsamen Aktivitäten.<br />

Verbund „Haus der Krebs-Selbsthilfe“<br />

„Haus der Krebs-Selbsthilfe“ benennt sich<br />

der Verbund der zurzeit 7 bundesweit<br />

tätigen Krebs-Selbsthilfeorganisationen:<br />

- Arbeitskreis der Pankreatektomierten<br />

- Bundesverband der Kehlkopfoperierten<br />

- Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe<br />

- <strong>Deutsche</strong> ILCO<br />

- <strong>Deutsche</strong> Leukämie- & Lymphom-Hilfe<br />

- Frauenselbsthilfe nach Krebs-Bundesverband<br />

- Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs<br />

BUNDESVERBÄNDE IM HAUS DER<br />

KREBSSELBSTHILFE<br />

PROFIL<br />

Ziele und Aufgaben<br />

Die Bundesverbände im Haus der Krebs-<br />

Selbsthilfe sind in ihrer Arbeit nur den<br />

Interessen der krebskranken Menschen<br />

verpflichtet und verfolgen für diese und mit<br />

diesen folgende gemeinsamen Ziele und<br />

Aufgaben:<br />

• Sie fördern sich gegenseitig in ihrer<br />

Arbeit.<br />

• Sie treten gemeinsam für den Erhalt und<br />

die Verbesserung der Qualität der<br />

medizinischen und psychosozialen<br />

Versorgung ein.<br />

Sie erarbeiten gemeinsame gesundheitspolitische<br />

und soziale Positionen und vertreten<br />

sie in der Öffentlichkeit. Sie bringen<br />

die Patientensicht in die fachmedizinischen<br />

Diskussionen ein und bekämpfen<br />

Defizite in allen Versorgungsbereichen.<br />

7<br />

K R E B S-SELBSTHILFE<br />

<strong>Deutsche</strong> Krebshilfe<br />

Prof. Dr. Gerhard Englert ist seit 1994<br />

Mitglied des Kuratoriums, seit 1995<br />

gewähltes Mitglied der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe,<br />

seit 2004 Mitglied des Beirates als<br />

stellvertretender Vorsitzender, seit 2009<br />

als Vorsitzender des Ausschusses „Krebs-<br />

Selbsthilfe / Patientenbeirat“.<br />

• Sie sorgen gemeinsam für die Stärkung<br />

der Patientenkompetenz.<br />

Sie entwickeln gemeinsam Konzepte,<br />

führen Aktionen durch, geben Informationen<br />

heraus und organisieren Veranstaltungen.<br />

Arbeitsprinzipien<br />

Die Arbeit der Bundesverbände im Haus<br />

der Krebs-Selbsthilfe ist auf Hilfe zur<br />

Selbsthilfe ausgerichtet und den Prinzipien<br />

der klassischen Selbsthilfe verpflichtet:<br />

• eigene Betroffenheit (Selbsthilfe)<br />

• freiwillige Mitarbeit (Ehrenamt)<br />

• demokratische Wahlen bei der Besetzung<br />

der Ämter<br />

• Offenheit für alle Betroffenen<br />

• Neutralität und Unabhängigkeit<br />

Aktivitäten, Veranstaltungen<br />

� Arbeitsgespräche<br />

Die Zusammenarbeit der Krebs-<br />

Selbsthilfeorganisationen wird bei Treffen<br />

der Vorsitzenden koordiniert<br />

(2011: 4 Sitzungen)<br />

In dem auf Initiative der Krebs-Selbsthilfeorganisationen<br />

und mit Unterstützung<br />

durch die <strong>Deutsche</strong> Krebshilfe gegründeten<br />

“Haus der Krebs-Selbsthilfe“,<br />

eröffnet am 19.06.2006, arbeiten 2011<br />

mittlerweile 7 Krebs-Selbsthilfeorganisationen<br />

mit ihren Bundesgeschäftsstellen<br />

unter einem Dach. Zur Abstimmung von<br />

praktischen und organisatorischen Fragen<br />

in der Umsetzung der Zusammenarbeit<br />

werden im Haus der Krebs-Selbsthilfe regelmäßig<br />

Arbeitsgespräche („Hausgespräche“,<br />

2011: 5 Sitzungen) der Leiter und<br />

Beauftragten der Geschäftsstellen durchgeführt.<br />

Eines dieser Gespräche befasste<br />

sich mit der Ermittlung von Synergieeffekten<br />

bei der Zusammenarbeit.


� Stellungnahmen<br />

Die Bundesverbände im Haus der Krebs-<br />

Selbsthilfe erarbeiteten 2011 folgende<br />

gemeinsame Stellungnahme:<br />

- Stellungnahme zum Gesetzentwurf der<br />

Bundesregierung über die Versorgungsstrukturen<br />

in der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung – Versorgungsstrukturgesetz<br />

(GKV-VStG) (Okt. 2011)<br />

Die Stellungnahme wurde an Entscheidungsträger<br />

in Politik und Sozialversicherung<br />

gesandt. Sie ist auf der Internetseite<br />

des Hauses der Krebs-Selbsthilfe<br />

(www.hksh-bonn.de) veröffentlicht.<br />

� Broschüre „Psychosoziale<br />

Unterstützung für Menschen mit Krebs<br />

– ein Wegweiser“<br />

Eine Förderung der DAK in Höhe von<br />

23.000 EUR ermöglichte in den Jahren<br />

2010/2011 die Erarbeitung einer Broschüre<br />

„Psychosoziale Unterstützung für Menschen<br />

mit Krebs – ein Wegweiser“. Die<br />

Broschüre wurde im September 2011 in<br />

einer Auflage von 30.000 Stück gedruckt.<br />

An der Erstellung waren folgende<br />

Fachverbände beteiligt:<br />

- <strong>Deutsche</strong> Arbeitsgemeinschaft für<br />

Psychosoziale Onkologie (dapo)<br />

- <strong>Deutsche</strong> Arbeitsgemeinschaft für<br />

Psychoonkologie (PSO)<br />

- Bundesarbeitsgemeinschaft für ambulante<br />

psychosoziale Krebsberatung (BAK)<br />

- <strong>Deutsche</strong> Vereinigung für Soziale Arbeit<br />

im Gesundheitswesen (DVSG)<br />

Die Verbände im Haus der Krebs-<br />

Selbsthilfe waren in der Redaktionsgruppe<br />

durch Prof. Dr. Gerhard Englert und Ralf<br />

Rambach (Vorsitzender der <strong>Deutsche</strong><br />

Leukämie- & Lymphom-Hilfe) vertreten.<br />

� Leitlinie „Psychoonkologie“<br />

Seit 2010 arbeiten Vertreter verschiedener<br />

Fachgruppen an einer S3-Leitlinie<br />

„Psychoonkologie“.<br />

Die Verbände im Haus der Krebs-<br />

Selbsthilfe sind in der Arbeitsgruppe durch<br />

Prof. Dr. Gerhard Englert, vertreten.<br />

Im Jahr 2011 fanden 2 Sitzungen statt<br />

8<br />

� Projekt „Haus der Krebs-Selbsthilfe –<br />

Koordinierungsstelle Berlin“<br />

Die Koordinierungsstelle Berlin des<br />

Hauses der Krebs-Selbsthilfe war ein von<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe gefördertes<br />

gemeinsames Projekt der Krebs-Selbsthilfeorganisationen.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO<br />

verantwortete die Organisation, Prof. Dr.<br />

Gerhard Englert war Leiter des Projektes.<br />

Das Projekt wurde Ende 2011 abgeschlossen.<br />

� 6. Tag der Krebs-Selbsthilfe,<br />

10.11.2011, Berlin<br />

Der Tag der Krebs-Selbsthilfe ist eine<br />

gemeinsame Veranstaltung der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Krebshilfe und der von ihr geförderten<br />

Krebs-Selbsthilfeorganisationen.<br />

Rund 150 Vertreter der Selbsthilfe, Ärzte,<br />

Experten aus der Pflege, der Psychoonkologie,<br />

der Gesundheitspolitik und der<br />

Krankenkassen diskutierten am 10.<br />

November 2011 in Berlin zum Thema<br />

„Patientenbeteiligung – unser gutes<br />

Recht“. Für die <strong>Deutsche</strong> ILCO nahmen<br />

Vorstandsmitglieder teil.<br />

���� Patientenkongresse<br />

Die Patientenkongresse sind eine gemeinsame<br />

Initiative des Krebsselbsthilfe-<br />

/Patientenbeirates der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe<br />

und der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe. Ziel ist<br />

es, Krebsbetroffenen auf regionaler Ebene<br />

qualitätsgesicherte und unabhängige Informationen<br />

zu den verschiedenen Krebsarten<br />

zu geben.<br />

Im Jahr 2011 fanden folgende Patientenkongresse<br />

statt: 12.02. Würzburg, 22.05.<br />

Bonn; 17.09. Dresden, 17.11. Magdeburg<br />

S T OM A<br />

Teilnahme an Veranstaltungen<br />

ILCO-Tag Bayern<br />

ILCO-Landesverband Bayern<br />

15.10.2011, Nürnberg<br />

ILCO: Wolfgang Ehrlich


Arbeitsgespräche, Teilnahme an<br />

Veranstaltungen<br />

Ethik-Kommission zum Thema Einsatz<br />

von Körperscannern<br />

- Internationales Zentrum für Ethik in den<br />

Wissenschaften IZEW<br />

27.-29.09.2011, Tübingen<br />

ILCO: Rudolf Titz<br />

Umsetzung der gesetzlichen<br />

Regelungen zur Hilfsmittelversorgung<br />

Im Zuge der Umsetzung treten immer<br />

wieder Probleme für Betroffene auf. Diese<br />

erfordern Telefonate mit<br />

Leistungserbringern und Krankenkassen.<br />

Genutzt wurde auch die Möglichkeit zu<br />

persönlichen Gespräche am Rande von<br />

Veranstaltungen mit Vertretern von<br />

Krankenkassen und des Krankenkassen<br />

Spitzenverbandes Bund.<br />

G ESUNDHEITSSYSTEM<br />

Fördergemeinschaft ILCO<br />

Prof. Dr. Gerhard Englert ist seit 1990 1.<br />

Vorsitzender (1988-1990 2. Vorsitzender),<br />

Maria Haß seit 1998 Vorstandsmitglied.<br />

Im Jahr 2011 fand eine Vorstandssitzung<br />

statt.<br />

9<br />

Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und<br />

Wunde (FgSKW)<br />

Der Fachverband für Stoma + Inkontinenz<br />

(DVET) (gegenseitige Mitgliedschaft seit<br />

1983) und ECET Deutschland (gegenseitige<br />

Mitgliedschaft seit 2004) haben sich<br />

zur Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz<br />

und Wunde (FgSKW) zusammengeschlossen,<br />

deren Vereinsstatus 2011 vom<br />

Amtsgericht anerkannt wurde.<br />

Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

Prof. Dr. Gerhard Englert war von Januar<br />

2004 bis Juni 2008 Mitglied der Patientenvertretung<br />

auf der Spruchkörperebene.<br />

Als themenbezogene Patientenvertreter<br />

arbeiteten in Unterausschüssen bzw.<br />

Arbeitsgruppen mit:<br />

Maria Haß: Qualitätssicherung/AG<br />

Themenfindung und Priorisierung (Stomaversorgung),<br />

Ambulante Behandlung im<br />

Krankenhaus, Veranlasste Leistungen<br />

(Hilfsmittel), Arzneimittel<br />

Rudolf Titz: Methodenbewertung,<br />

Darmkrebsfrüherkennung<br />

I N FORM AT I O NS- UND GESPRÄCHSAN G E B O T E<br />

Die Weitergabe von Informationen und das Angebot von Gesprächen, insbesondere zu Fragen<br />

des täglichen Lebens mit einem Stoma sowie der Darmkrebserkrankung, sind neben der<br />

Interessenvertretung das wichtigste Unterstützungsangebot der <strong>Deutsche</strong>n ILCO für Stomaträger<br />

und Menschen mit Darmkrebs. Dieses Angebot ermöglicht psychosoziale Unterstützung.<br />

Die Darmkrebs-Erkrankung, ihre Therapie und mögliche Therapiefolgen belasten die davon<br />

betroffenen Menschen im psychischen und sozialen Bereich in vielfältiger Weise. Dies gilt<br />

auch für weitere Krankheiten (wie Blasenkrebs, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), zu deren<br />

Therapie die Anlage eines Stomas (operativ angelegter Darmausgang, operativ angelegte<br />

Harnableitung) erforderlich sein kann. Auch das Stoma selbst kann Ursache vieler psychosozialer<br />

Probleme sein. Aus diesen Belastungen entstehende und nicht gelöste Probleme<br />

können zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen.<br />

Die gleichbetroffenen ILCO-Mitarbeiter können als Gesprächspartner „lebendes“ Beispiel<br />

dafür sein, dass auch mit der Krankheit und mit möglichen Therapiefolgen ein lebenswertes<br />

Leben möglich ist. Sie vermitteln so Lebensmut, dass sich die Krankheit und mögliche<br />

Therapiefolgen überwinden lassen. Die ist auch Voraussetzung für eine positive Einstellung<br />

zu den notwendigen Therapien und für eine aktive Mitwirkung am Behandlungsprozess.<br />

Damit wird die Arbeit der Ärzte und der sonstigen Therapeuten wirksam unterstützt.


10<br />

Die persönlichen Erfahrungen der selbst betroffenen ILCO-Mitarbeiter reichen aber manchmal<br />

nicht aus, um wirklich passende Antworten geben zu können. Deswegen gibt die<br />

<strong>Deutsche</strong> ILCO ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Spektrum möglicher<br />

Antworten an die Hand. Erfahrungen von Betroffenen werden gesammelt, ausgewertet<br />

und als Hilfe für Gespräche zur Verfügung gestellt. Diese ILCO-Informationen (Broschüren,<br />

Zeitschrift ILCO-PRAXIS) zum Leben mit der Krankheit und möglichen Therapiefolgen<br />

stehen aber auch allen Betroffenen und Interessierten zur Verfügung.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO bietet diese besondere Unterstützung in Form des ILCO-Gesprächsangebots<br />

mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bundesweit an. Bei den Gesprächen<br />

können vielfältige Fragen zum Leben mit der Krankheit und möglichen Therapiefolgen<br />

zur Sprache kommen. Bleiben diese unbeantwortet, können Unsicherheiten und Ängste als<br />

zusätzliche psychosoziale Belastungen entstehen.<br />

Gesprächsangebote und Informationen bietet die <strong>Deutsche</strong> ILCO bundesweit an bei Einzelgesprächen<br />

- bereits am Krankenbett in der Akutklinik (ILCO-Besucherdienst)<br />

- in Rehakliniken (meistens bei Gruppengesprächen)<br />

- am Telefon (z.B. Darmkrebs-Gesprächs-Netzwerk)<br />

Gesprächs- und Informationsmöglichkeiten bieten auch die Treffen der ILCO-Gruppen.<br />

Eine besondere Rolle bei der Weitergabe von Informationen spielt die ILCO-Bundesgeschäftsstelle.<br />

Die Anzahl der Informationsgespräche dort im Jahr 2011 sowie die Verteilung<br />

auf bestimmte Themen zeigt die Zusammenstellung auf der nächsten Seite.<br />

Informationsvermittlung 2011<br />

durch den ILCO Bundesverband (telefonisch, schriftlich)<br />

Zahl der beteiligten Mitarbeiter: 3<br />

Zahl der Gespräche: 588<br />

Zeitaufwand: 359 Stunden<br />

Zahl der Anfragen von<br />

- 145 Mitgliedern<br />

- 449 Betroffenen,<br />

Angehörigen (Nicht-Mitglieder)<br />

- 49 Fachleuten


11<br />

Zahl der Informationsgespräche (Mehrfachnennungen möglich)<br />

bei den verschiedenen Gesprächsthemen<br />

Medizin Stoma Soziales Leben mit<br />

Krankheit/Stoma<br />

<strong>Deutsche</strong><br />

ILCO<br />

Vorerkrankungen Stoma allgemein Rehabilitation Gespräche mit Literatur<br />

bei Stoma<br />

Gleichbetroffenen<br />

172 44 68 94 225<br />

Behandlungs- Stomaartikel Kranken- Alltag, Freizeit, ILCOfolgen<br />

(Arten,<br />

Gebrauch)<br />

versicherungsrecht Beruf Ansprechpartner<br />

118 65 59 56 129<br />

Diagnose Stoma- Probleme mit Schwangerschaft, ILCOversorgungsprobleme<br />

Krankenkassen Kind Mitgliedschaft<br />

15 56 46 4 15<br />

Kliniken, Ärzte Stomaartikel: Schwer- Partnerschaft, Allgemeine<br />

Bezugsquellen behindertenrecht Sexualleben Informationen<br />

86 55 39 4 13<br />

Ernährung Stomaartikel: Probleme mit Lei- Sonstiges Sonstiges<br />

Zu/Aufzahlungen stungserbringern<br />

76 48 20 13 30<br />

Chirurgische Irrigation Pflege-<br />

Therapie<br />

versicherung<br />

74 45 11<br />

Sonstige Stoma- Patientenrechte<br />

Therapien komplikationen<br />

74 38 8<br />

Medizinische<br />

Nachsorge<br />

Rente<br />

42 5<br />

Zweitmeinung Sonstiges<br />

44 28<br />

Psychologische<br />

Unterstützung<br />

33<br />

Sonstiges<br />

53


ILCO-INFORMATIONSSCHRIFTEN<br />

Die ILCO-Informationsschriften wurden<br />

auch 2011 in großer Zahl nachgedruckt.<br />

Dank der Förderung durch die <strong>Deutsche</strong><br />

Krebshilfe konnten sie unentgeltlich an<br />

Stomaträger und interessierte Fachleute<br />

abgegeben werden. Überarbeitet wurde die<br />

Ernährungsbroschüre, welche Informationen<br />

und Hinweise sowohl für Betroffene nach<br />

Stomaanlage als auch für Menschen nach<br />

Darmkrebsoperationen beinhaltet. Auflagen<br />

2011 (in Klammern Gesamtauflage Ende<br />

2011):<br />

Colostomie/Ileostomie -<br />

ein Leitfaden<br />

5.000 (329.590)<br />

Urostomie -<br />

ein Leitfaden<br />

5.150 (139.990)<br />

Irrigation – Darmspülung<br />

bei Colostomie<br />

5.000 (163.930)<br />

Ernährung nach Stomaoder<br />

Darmkrebsoperation<br />

11.150 (150.775)<br />

Lust zum Leben 6.400 (75.565)<br />

Schlag nach! (Verzeichnis<br />

medizinischer<br />

Fachbegriffe)<br />

7.275 (52.445)<br />

Stomawörterbuch (Stomabegriffe<br />

in 11 Sprachen)<br />

3.150 (39.640)<br />

Darmkrebs – die<br />

Operation und ihre<br />

Auswirkungen<br />

6.100 (21.530)<br />

ILCO-FALTBLÄTTER<br />

Die mit Mitteln der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />

bezahlten ILCO-Faltblätter hatten 2011<br />

folgende Auflagen<br />

(in Klammern Gesamtauflage Ende 2011):<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO – eine<br />

aktive Gemeinschaft –<br />

auch für Sie!<br />

0 (103.700)<br />

Sie sind nicht allein 8.400 (209.175)<br />

ILCO-Info-Flyer 5.200 (48.700)<br />

Darmkrebs-Flyer 2.000 (30.550)<br />

Flyer-Kopiervorlage für<br />

Gruppen/Regionen<br />

62.000 (330.400)<br />

12<br />

I N FORM AT I O NSM AT E R I AL<br />

Die Informationsblätter<br />

„Stomaversorgungsartikel und ihre<br />

Hersteller-/ Vertriebsfirmen“ und „Stomaträger<br />

– Schwerbehinderte mit Rechten und<br />

Ansprüchen auf soziale Hilfen“ werden nach<br />

Bedarf in der Bundesgeschäftsstelle gedruckt.<br />

So können auch Änderungen zeitnah<br />

eingearbeitet werden. Dasselbe gilt für die<br />

„Checkliste für Colo- und Ileostomieträger“,<br />

in welcher die notwendigen und sinnvollen<br />

stoma- bzw. krankheitsbezogenen Untersuchungen<br />

aufgelistet sind.<br />

Wegen der anhaltend großen Nachfrage<br />

nach einzelnen grundlegenden Informationen<br />

wurden in der Bundesgeschäftsstelle weiterhin<br />

dem Bedarf entsprechend Sonderdrucke<br />

von folgenden Beiträgen aus der<br />

ILCO-PRAXIS hergestellt:<br />

- „Spätfolgen von Urostomien aus der Sicht<br />

eines Nephrologen/Internisten“<br />

- „Spätfolgen von Urostomien aus der Sicht<br />

des operierenden Urologen“<br />

- „Operativ angelegte Harnableitungen nach<br />

Ausschaltung der Blase“<br />

- „Familiäre Veranlagung zu Krebserkrankungen:<br />

Ein Blick in die Erbanlagen<br />

ILCO-BÜCHER<br />

Von den Büchern der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />

stehen zurzeit noch zur Verfügung:<br />

- „Die Rehabilitation des Stomaträgers“<br />

(Herausgeber: Prof. Dr. Gerhard Englert,<br />

Dr. med. Peter Kruck, Auflage: 3.160)<br />

- „Die Versorgung des Stomaträgers –<br />

Fortschritte und Defizite“<br />

(Herausgeber: Prof. Dr. Gerhard Englert,<br />

Prof. Dr. Rainer Winkler, Auflage. 3.619)<br />

ZEITSCHRIFT ILCO-PRAXIS<br />

Die Zeitschrift ILCO-PRAXIS hatte 2011<br />

vier Auflagen von jeweils 12.000<br />

Exemplaren. Die Redaktion bilden Helga<br />

Englert (Redaktionsleitung), die auch die<br />

Zusammenarbeit mit der Firma Mierau<br />

(Herstellung) koordiniert, und Dagmar<br />

Schober.<br />

Die Anzeigenverwaltung erfolgt seit<br />

01.01.1997 durch die Firma Mierau (Berlin)


V O R T R ÄGE,<br />

T E I L N AH M E AN<br />

P O DI UM SDI S KUSSIONEN,<br />

M ODERAT I O NEN<br />

VORTRÄGE<br />

• Prof. Dr. Gerhard Englert<br />

− Krebs-Selbsthilfeorganisationen.<br />

Krebsinformationsdienst (KID),<br />

10.05.2011,<br />

Heidelberg<br />

− Gemeinsam im Bundesausschuss.<br />

Tag der Krebs-Selbsthilfe, 10.11.2011,<br />

Berlin<br />

• Maria Haß<br />

- Bedeutung der Stomaanlage und<br />

-betreuung aus Patientensicht<br />

37. <strong>Deutsche</strong>r Koloproktologen<br />

Kongress, 31.03.2011, München<br />

− <strong>Deutsche</strong> ILCO – Leben mit Stoma und<br />

Damkrebs Impulsvortrag und Leitung von<br />

4 Workshops bei der Bundestagung<br />

Verband Katholischer Klinikhilfe<br />

13.04.2011, Bensberg<br />

− Kontroversen rund ums Stoma: ILCO –<br />

neue Aufgaben im Darm(krebs)zentrum<br />

Stomakongress Darmzentrum Südwest +<br />

Dt. ILCO Landesverband Baden-Württemberg,<br />

15.04.2011, Donaueschingen<br />

− Versorgungsqualität im Homecaremarkt<br />

aus Sicht der <strong>Deutsche</strong>n ILCO, Messe<br />

Pflege und Homecare, 29.09.2011,<br />

Leipzig<br />

− Anforderungen an die Versorgung von<br />

Stomaträgern<br />

Tag der Krebs-Selbsthilfe, 10.11.2011,<br />

Berlin<br />

• Heidi Lutter<br />

- Leben mit HNPCC<br />

vor ILCO-Gruppen<br />

19.03.2011, Montabaur und 27.05.2012,<br />

München<br />

Arzt-Patienten-Seminar<br />

21.07.2011, Essen<br />

Darmkrebstag NRW-Forum<br />

08.10.2011, Düsseldorf<br />

Ö F F E N T LI C HKEITS AR B E I T<br />

TEILNAHME AN<br />

PODIUMSDISKUSSIONEN<br />

Maria Haß wirkte an der Pressekonferenz<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft zum<br />

Benchmarking-Bericht Darmkrebszentren<br />

am 16.03.2011 in Berlin mit.<br />

MODERATION BEI<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Bei den Patientenkongressen moderierten<br />

folgende Vorstandsmitglieder die Vorträge<br />

im Bereich „Darmkrebs“: Rudolf Titz<br />

(12.02. Würzburg), Dieter Gutschick<br />

(22.05. Bonn) und Wolfgang Ehrlich<br />

(17.09. Dresden).<br />

V E RÖFFENTLICHUNGEN<br />

• Prof. Dr. Gerhard Englert<br />

− W. Slesina u. G. Englert, B. Overbeck-<br />

Schulte, D. Rennert, N. Kastirke<br />

Besuchsdienste von Krebs-<br />

Selbsthilfegruppen für Betroffene.<br />

in: Selbsthilfegruppenjahrbuch 2011.<br />

Gießen: <strong>Deutsche</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.V.<br />

(2011), S. 104-111.<br />

• Maria Haß<br />

− M. Haß u. W. Droste: Tagung ILCO<br />

Landesverband Baden-Württemberg am<br />

Samstag, den 16.04.2011<br />

In: MagSi InterAktiv Nr. 20, 05/2011, S. 9<br />

P R ESSE / M EDIEN<br />

PRESSEMITTEILUNGEN UND<br />

RESONANZ<br />

Im Jahr 2011 versandte der ILCO-<br />

Bundesverband eine Pressemitteilung zu<br />

der Bundes-Urostomietagung (Januar<br />

2011) mit Veröffentlichungen u.a. in den<br />

Zeitschriften MagSi und dem Nachrichtenblatt<br />

der Verbandsgemeinde Nieder-Olm<br />

sowie auf den Internetplattformen<br />

stomawelt.de und MagSi InterAktiv.


BERICHTE UND HINWEISE<br />

• Berichte zum Thema „Stoma“ und<br />

„Darmkrebs“ mit Hinweisen auf die<br />

<strong>Deutsche</strong> ILCO erschienen u.a. in<br />

Brandenburgisches Onkologie-Forum,<br />

Magazin der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe,<br />

Wendepunkt, MagSi, ForLife-Kurier,<br />

Befund Krebs, <strong>Deutsche</strong> Post DHL<br />

Premium Post vor Ort, Leben –<br />

Mitteilungsblatt der Sachsen-<br />

Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V.,<br />

JaVita - Mitgliederzeitschrift der AOK<br />

Rheinland-Hamburg<br />

• Über die Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

von ILCO-Gruppen, -Regionen und -<br />

Landesverbänden berichtete eine<br />

Vielzahl von Tageszeitungen und<br />

anderen regionalen Medien.<br />

INTERVIEWS<br />

Heidi Lutter gab im November 2011 dem<br />

WDR5 ein Interview zum Thema „Leben<br />

mit genetisch bedingtem Darmkrebs“.<br />

SONSTIGES<br />

Für ihren jahrelangen Einsatz in der ILCO<br />

und der Öffentlichkeit für das Thema<br />

„genetisch/familiär bedingter Darmkrebs“<br />

erhielt Heidi Lutter den Felix Burda Award<br />

in der Kategorie Public Prevention und<br />

wurde am 11.04.2011 in Berlin<br />

ausgezeichnet.<br />

T E I L N AH M E AN<br />

V E R AN S T AL T U N G E N<br />

INFORMATIONSSTÄNDE<br />

Mit Informationsständen zum Thema<br />

Darmkrebs/genetisch bedingter Darmkrebs<br />

vertrat Heidi Lutter die <strong>Deutsche</strong> ILCO bei<br />

folgenden Anlässen:<br />

Expopharm 06./07.10.2011, Düsseldorf<br />

Patienta 05./06.11.2011, Essen<br />

WEITERBILDUNG STOMATHERAPIE<br />

Bei der Stomatherapie-Weiterbildung wird<br />

den angehenden Stomatherapeuten in<br />

verschiedenen Weiterbildungsstätten die<br />

<strong>Deutsche</strong> ILCO vorgestellt und die Zusam-<br />

14<br />

menarbeit zwischen Stomatherapeuten<br />

und ILCO diskutiert.<br />

Maria Haß am 04.07. und 12.09. in Kassel<br />

(Bildungszentrum der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Angestellten Akademie), Klaus Schröter<br />

am 16.02. in Dornstadt (Evang.<br />

Weiterbildungstätte).<br />

W E R B EM I TTEL<br />

ILCO-STELLWAND, ILCO-BANNER<br />

Die Stellwände („Rollups“) und Banner<br />

(Design: Helga Englert, Tanja Schranner)<br />

wurden von zahlreichen ILCO-Regionen<br />

und -Gruppen erworben und bei Infoständen<br />

und Veranstaltungen eingesetzt.<br />

ILCO-PLAKATE<br />

Eine von Helga Englert erstellte 6-teilige<br />

Plakatserie wurde in vielen Variationen –<br />

häufig mit individuellen Adress- und<br />

Terminangaben – nach Bedarf für die<br />

Gruppen in der Bundesgeschäftsstelle<br />

vervielfältigt und versandt.<br />

Weitere Plakate, die in Kliniken bzw.<br />

Darmkrebszentren auf das Angebot des<br />

ILCO-Besucherdienstes aufmerksam<br />

machen.<br />

I N TERNET, E-M AI L<br />

• Seit März 1997 hat die <strong>Deutsche</strong> ILCO<br />

eine eigene Internet-Adresse:<br />

http://www.ilco.de<br />

Die inhaltliche Gestaltung verantworten<br />

Prof. Dr.Gerhard Englert und Maria Haß,<br />

die grafische Gestaltung erfolgte durch<br />

Helga Englert und Tanja Schranner.<br />

• Die <strong>Deutsche</strong> ILCO hat seit April 1997<br />

eine E-Mail-Adresse und ist zu erreichen<br />

unter: info@ilco.de


I L CO-INTERN<br />

S EMINAR E F ÜR ILCO-<br />

M I T AR B E I T E R<br />

Der ILCO-Bundesverband sieht es als eine<br />

vorrangige Aufgabe an, seine Mitarbeiter<br />

bei ihrer Arbeit durch Seminare zu unterstützen.<br />

Seminar „Die <strong>Deutsche</strong> ILCO –<br />

Geschichte, Ziele, Aufgaben,<br />

Arbeitsprinzipien“<br />

Das Seminar soll ILCO-Mitarbeitern, aber<br />

auch Mitgliedern, die sich gerne auf Gruppenebene<br />

für Mitbetroffene einsetzen<br />

möchten, die ILCO in ihrer Gesamtheit<br />

nahebringen und Grundsätzliches zur<br />

ILCO-Arbeit vor Ort vermitteln.<br />

Im Mittelpunkt stehen die Erarbeitung und<br />

Vermittlung von Kenntnissen, wie die ILCO<br />

als Ganzes arbeitet und wie jeder einzelne<br />

ILCO-Mitarbeiter dazu beiträgt, Stomaträgern<br />

und Menschen mit Darmkrebs die<br />

Unterstützung zu geben, die sie benötigen.<br />

Auch die dafür notwendigen inhaltlichen<br />

und organisatorischen Rahmenbedingungen<br />

sind Bestandteile des Seminars.<br />

Themenschwerpunkte sind:<br />

- Geschichte der ILCO<br />

- Selbstauftrag<br />

- Aufgaben der Gruppe unter Beachtung<br />

der Grunderkrankungen<br />

- Strukturen für die Organisation und den<br />

Informationsaustausch<br />

- Wissen und Kompetenz<br />

- Neutralität und Unabhängigkeit.<br />

Der bei dem Seminar mögliche Erfahrungsaustausch<br />

mit den anderen Gruppensprechern<br />

trägt dazu bei, konkrete Beispiele<br />

für die Umsetzung der erworbenen<br />

Kenntnisse in der Gruppenarbeit zu erarbeiten.<br />

Im Jahr 2011 konnten folgende<br />

Seminare durchgeführt werden:<br />

Zeit, Ort Seminarleitung<br />

und Moderation<br />

18./19.03.2011<br />

Augsburg<br />

01./02.07.2011<br />

Frankfurt<br />

Gerhard Winkler,<br />

Erika Hartkopf<br />

Wolfgang Ehlich,<br />

Herbert Reuter<br />

Teilnehmerzahl<br />

12<br />

17<br />

15<br />

Seminar „Fit für Gespräche mit<br />

Betroffenen“<br />

Eine Arbeitsgruppe erarbeitete im Jahr<br />

2011 im Rahmen eines von der DAK geförderten<br />

Projektes das Konzept und die<br />

Materialien für ein Seminar „Fit für Gespräche<br />

mit Betroffenen“. Ziel des Seminars ist<br />

es, den ILCO-Mitarbeitern Wege aufzuzeigen,<br />

wie sie Gespräche mit Betroffenen so<br />

gestalten können, dass sie damit eine<br />

bestmögliche Unterstützung erreichen.<br />

Themenschwerpunkte sind:<br />

- Unterstützung von Betroffenen durch<br />

Gespräche<br />

- Gesprächsthemen<br />

- Anforderungen an ILCO-Gesprächspartner<br />

- Erarbeitung von Wissen, Grenzen des<br />

Wissens<br />

- Gesprächstechniken.<br />

Der Arbeitsgruppe gehörten an:<br />

Franz Brandl, Prof. Dr. Gerhard Englert<br />

(Moderation), Helga Englert,<br />

Erika Hartkopf, Hans-Jürgen Rabe,<br />

Herbert Reuter.<br />

Die ersten Seminare finden im Jahr 2012<br />

statt.<br />

Besucherdienst-Seminare<br />

Seit der Gründung im Jahr 1972 bietet die<br />

<strong>Deutsche</strong> ILCO Stomaträgern bereits in<br />

der Klinik als besondere Unterstützung ein<br />

Gespräch mit einem Gleichbetroffenen<br />

direkt vor oder nach der Operation an (s.<br />

Kapitel „Informations- und Gesprächsangebote“).<br />

Für diese wichtige und verantwortungsvolle<br />

Aufgabe erhalten die Besucherdienst-Mitarbeiter<br />

seit 1978 Unterstützung<br />

in Besucherdienst-Seminaren.<br />

Diese werden von der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Krebshilfe gefördert.<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

− Der ILCO-Besucherdienst:<br />

Aufgabenstellung, Haus- und<br />

Klinikbesuch, Organisation, Umgang mit<br />

Klinik-Mitarbeitern<br />

− Kommunikation mit dem Besuchten<br />

(Gesprächsführung)<br />

− Grundkenntnisse über Stomata, Stomaversorgung<br />

und Grunderkrankungen


Im Jahr 2011 fanden zwei Seminare statt:<br />

Zeit, Ort Seminarleitung<br />

und Moderation<br />

20.-<br />

22.05.2011<br />

25.-<br />

27.11.2011<br />

Teilnehmerzahl<br />

Gerhard Winkler,<br />

Erika Hartkopf 12<br />

Wolfgang Ehlich,<br />

Herbert Reuter 17<br />

Seminar „ILCO-Gesprächsrunden in<br />

Rehaklinken“<br />

Das Seminar „ILCO-Gesprächsrunden in<br />

Rehaklinken“ behandelt folgende Themen:<br />

- Aufgaben und Anforderungen für die<br />

Mitarbeiter<br />

- Organisation der Zusammenarbeit mit<br />

der Rehaklinik<br />

- Gestaltung der Gesprächsrunden.<br />

Im Jahr 2011 fand das erste Seminar statt:<br />

Zeit, Ort Seminarleitung<br />

und<br />

Moderation<br />

21./22.10.2011<br />

Frankfurt<br />

Teilnehmer<br />

-zahl<br />

Barbara Nied,<br />

Rudolf Titz 132<br />

Seminar „Wie gestalte ich die<br />

Gruppenarbeit?“<br />

Das Seminar „Wie gestalte ich die Gruppenarbeit?“<br />

will vorhandene Kenntnisse und<br />

Erfahrungen zur Gestaltung der Grup-penarbeit<br />

vermitteln nach dem Motto „Aus der Praxis für die<br />

Praxis“. Dazu werden im Seminar folgende<br />

Themen angesprochen:<br />

- Gruppenveranstaltungen<br />

- Mitgliedergewinnung, Mitarbeitergewinnung<br />

- Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Interessenvertretung<br />

Im Jahr 2011 wurden folgende Seminare<br />

angeboten:<br />

Zeit, Ort Seminarleitung<br />

und Moderation<br />

08./09.04.2011<br />

Augsburg<br />

08./09.07.2011<br />

Bonn<br />

16./17.07.2011<br />

Nieder-Olm<br />

05./06.11.2011<br />

Braunschweig<br />

Teilneh<br />

mer-zahl<br />

Erika Hartkopf,<br />

Gerhard Winkler 12<br />

Erika Hartkopf,<br />

Gerhard Winkler 15<br />

Erika Hartkopf,<br />

Gerhard Winkler 20<br />

Franz Brandl,<br />

Hans-Jürgen Rabe 17<br />

16<br />

Seminarausschuss<br />

Die Koordination der ILCO-Seminare<br />

übernimmt seit 2010 ein Seminarausschuss,<br />

dem alle Seminarleiter angehören.<br />

Aufgabe ist es, die laufenden Seminare auf<br />

notwendige Weiterentwicklungen zu überprüfen,<br />

Ideen für gegebenenfalls erforderliche<br />

weitere Seminare zu erörtern und<br />

Terminvereinbarungen für zukünftige<br />

Seminare zu treffen.<br />

Das Treffen 2011 fand am 25./26.11.2011<br />

in Frankfurt statt und wurde von Wolfgang<br />

Ehrlich moderiert.<br />

V E R AN S T AL T U N G E N<br />

Treffen ILCO ± 35<br />

30.09.-01.10.2011, Mainz<br />

Das bundesweite Treffen für Betroffene im<br />

Alter von ± 35 Jahren wird seit 1977<br />

jährlich einmal organisiert. Verantwortlich<br />

für dieses Treffen waren drei jüngere<br />

ILCO-Aktive sowie die Bundesgeschäftsstelle.<br />

Wolfgang Ehrlich hat für den<br />

Bundesvorstand und Maria Haß für die<br />

Bundesgeschäftsstelle teilgenommen.<br />

VORTRÄGE<br />

- Kommunikation mit jungen Betroffenen im<br />

Internet<br />

- Darmerkrankungen in jungen Jahren<br />

Neben Raum für Diskussion und<br />

Gespräche war auch Zeit für einen Stadt-<br />

bummel durch Mainz.<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

G R EMIENSITZUNGEN<br />

Vorstand + Länderausschuss<br />

• Zeit<br />

21.01.2011, 14.30 – 18.00 Uhr<br />

22.01.2011, 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Ort<br />

Hotel Monopol/Excelsior, Frankfurt


Vorstandssitzungen<br />

• Zeit<br />

22.01.2011, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

23.01.2011, 09.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort<br />

Hotel Monopol/Excelsior, Frankfurt<br />

• Zeit<br />

11.03.2011, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

12.03.2011, 09.00 – 15.30 Uhr<br />

Ort<br />

Hotel Monopol/Excelsior, Frankfurt<br />

• Zeit<br />

18.06.2011, 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Ort<br />

Gustav-Stresemann-Institut, Bonn<br />

• Zeit<br />

10.09.2011, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

10.09.2011, 09.00 – 15.30 Uhr<br />

Ort<br />

Hotel Monopol/Excelsior, Frankfurt<br />

• Zeit<br />

11.11.2011, 10.00 – 18.00 Uhr<br />

12.11.2011, 09.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort<br />

TITANIC Comfort Hotel, Berlin<br />

K O N T AK T E Z U L AN D E S -<br />

V E R B Ä N DEN UND<br />

R E GIONEN<br />

Ohne eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />

dem Bundesverband und den<br />

Landesverbänden sowie Regionen lassen<br />

sich die Ziele der <strong>Deutsche</strong>n ILCO nicht<br />

verwirklichen. Es ist daher ein besonderes<br />

Anliegen des Bundesvorstandes und der<br />

Geschäftsführung, gute persönliche Kontakte<br />

zu den Mitarbeitern der Landesverbände<br />

und Regionen herzustellen und aufrechtzuerhalten.<br />

Dies geschieht bei den<br />

Sitzungen des Länderausschusses und<br />

durch Teilnahme an den Delegierten- und<br />

Mitarbeitertreffen auf Landesebene, wenn<br />

möglich auch durch Teilnahme an besonderen<br />

Veranstaltungen der Regionen.<br />

Im Jahr 2011 wurden folgende Termine<br />

wahrgenommen:<br />

17<br />

Prof. Dr. Gerhard Englert<br />

16.04.2011, Wattenscheid<br />

Delegiertenversammlung ILCO-<br />

Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />

Maria Haß<br />

16.04.2011 Bad Dürrheim<br />

Regional- und Gruppensprechertreffen im<br />

ILCO-Landesverband Baden-Württemberg<br />

Wolfgang Ehrlich<br />

15.10.2011 Nürnberg<br />

„ILCO-Tag“ des Landesverbandes Bayern<br />

Projekt „Weiterentwicklung der ILCO-<br />

Regionen“<br />

Die Regionen mit ihren Gruppen und<br />

selbstbetroffenen ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

sind vielfach die erste Kontaktadresse<br />

für Neubetroffene. Beim Besucherdienst in<br />

Kliniken, im Einzelgespräch sowie bei<br />

Gruppentreffen erhalten Neubetroffene viel<br />

Unterstützung für ihren Weg mit Krankheit<br />

und Behinderung. In manchen Regionen<br />

konnte die Zahl der Mitglieder und auch die<br />

Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit vergrößert<br />

werden, in anderen gelang das<br />

nicht.<br />

Um herauszufinden, was Regionen mit<br />

wachsenden Aktivitäten von denen unterscheidet,<br />

bei denen eine Abnahme zu beobachten<br />

ist, wurde im Jahr 2011 eine<br />

dreiköpfige Arbeitsgruppe aus Vertretern<br />

der Bundes- und Landesebene beauftragt,<br />

eine Befragungskonzept zu erarbeiten und<br />

nach Abstimmung mit dem Bundesvorstand<br />

in repräsentativ ausgewählten ILCO-<br />

Regionen umzusetzen. Bei den Befragungen<br />

(Kombination aus persönlichen<br />

Gesprächen und umfangreichem Fragebogen)<br />

in 16 Regionen wurden Gespräche<br />

mit über 50 Gruppensprechern geführt. Die<br />

Ergebnisse wurden ausgewertet und in ein<br />

Konzept mit konkreten Umsetzungsschritten<br />

eingearbeitet.<br />

Schwerpunkte für unterstützende<br />

Aktivitäten von Bundesebene in Abstimmung<br />

mit der Landesebene werden in den<br />

kommenden Jahren der Besucherdienst<br />

und die Qualifizierung und Unterstützung<br />

der Regionalsprecher sein.<br />

Arbeitsgruppe: Erich Grohmann, Dieter<br />

Gutschick, Günter Vierkötter


I N TERNAT I O N AL E<br />

Z U S AM M ENAR B E I T<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO ist Mitglied der<br />

europäischen und der internationalen<br />

Stomavereinigung, um Erfahrungen von<br />

anderen Vereinigungen weltweit für die<br />

eigene Arbeit nutzen zu können und<br />

eigene Erfahrungen zur Unterstützung<br />

anderer Vereinigungen bereit zu stellen.<br />

� IOA und EOA<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO war im Jahr 1975<br />

Gründungsmitglied der IOA (International<br />

Ostomy Association).<br />

Die Arbeit der IOA wurde bei einer<br />

Delegiertenversammlung am 16.-<br />

20.11.2010 in Frankfurt auf die Regionen<br />

verlagert. Die IOA übernimmt nur noch<br />

koordinierende Aufgaben.<br />

Bei der Delegiertenversammlung der<br />

European Ostomy Association EOA (die<br />

<strong>Deutsche</strong> ILCO war Jahr 1990<br />

Gründungsmitglied) am 05.-07.05.2011 in<br />

Lviv (Ukraine) vertraten Prof. Dr. Gerhard<br />

Englert und Maria Haß die <strong>Deutsche</strong><br />

ILCO.<br />

� Ukraine-Projekt<br />

Seit 1996 unterstützt die <strong>Deutsche</strong> ILCO<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Fördergemeinschaft ILCO Stomaträger in<br />

der Ukraine dabei, eine<br />

Selbsthilfeorganisation zu gründen. Dazu<br />

werden insbesondere nicht mehr<br />

gebrauchte Stomaartikel mit Unterstützung<br />

der Ukraine-Aktivhilfe München nach Lviv<br />

gesandt. Diese können dazu genutzt<br />

werden, Stomaträger für die Mitgliedschaft<br />

in einer Stomavereinigung zu gewinnen.<br />

.<br />

18<br />

F Ö R D E RM I TTEL<br />

Die <strong>Deutsche</strong> Krebshilfe unterstützte die<br />

<strong>Deutsche</strong> ILCO im Jahr 2011 mit<br />

Fördermitteln in Höhe von<br />

316.000 EUR<br />

für die Bereiche Seminare, Publikationen,<br />

Besucherdienst, Gruppenarbeit (Aufbau<br />

und Unterstützung von ILCO-Gruppen)<br />

sowie zentrale Informations- und<br />

Beratungsstelle (Personalkosten von<br />

Mitarbeitern).<br />

Die GKV-Gemeinschaftsförderung<br />

Selbsthilfe auf Bundesebene, d. h. � der<br />

AOK-Bundesverband, � der BKK-<br />

Bundesverband, � der IKK-<br />

Bundesverband, � die Knappschaft, � der<br />

Spitzenverband der landwirtschaftlichen<br />

Sozialversicherung (LSV-SpV), � der<br />

Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)<br />

stellten pauschale Fördermittel in Höhe<br />

von<br />

35.000 EUR<br />

zur Verfügung.<br />

Die DAK ermöglichte der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />

mit einem Förderbetrag von 13.000 EUR<br />

die Entwicklung des Seminars „Fit für Gespräche<br />

mit Betroffenen“ und die Durchführung<br />

von 2 Probe-Seminaren.<br />

Der BKK-Bundesverband stellte einen<br />

Betrag von 5.600 EUR für das Projekt<br />

„Verbesserung der Informationen über<br />

ILCO-Regionen auf der ILCO-Internet-<br />

Präsentation“ zur Verfügung.<br />

Herzlichen Dank an alle Förderer!<br />

Die <strong>Deutsche</strong> ILCO erhielt 2011 weder<br />

Spenden noch finanzielle Mittel durch<br />

Sponsoring von Unternehmen aus der<br />

Pharma- und Hilfsmittelindustrie oder<br />

anderen Wirtschaftsunternehmen im<br />

Gesundheitswesen.


I L CO-STAT I S T I K 31.12.2011<br />

Mitgliederzahl Landesverbände, Gruppen<br />

Betroffene 6.865 Landesverbände 8<br />

Angehörige 403 Regionen 90<br />

Fördermitglieder 915 Örtliche Gruppen 293<br />

Gesamt 8.183<br />

Verteilung nach Art des Stomas Angaben zur Art der Vorerkrankung<br />

(Mehrfachnennungen möglich)<br />

Colostomie 4.349 Dickdarmkrebs 3.654<br />

Ileostomie 1.410 Blasenkrebs 551<br />

Urostomie 684 Colitis ulcerosa 738<br />

Colostomie+Urostomie 68 Morbus Crohn 744<br />

Urologischer Pouch 52 Familiäre Polyposis 78<br />

Kock'sche Tasche 47 angeborene Fehlbildung 86<br />

Ileoanaler Pouch 76 Vorerkrankung nicht<br />

bekannt<br />

106<br />

sonstige Operation 25 andere Vorerkrankungen 1.070<br />

Betroffene mit Darmkrebs<br />

ohne Stoma<br />

102<br />

I L CO-BUNDESVERBAN D<br />

Vorstand<br />

Vorsitzender apl. Prof. Dr. rer. nat. Dr. agr. habil. Gerhard Englert<br />

(Freising)<br />

stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Ehrlich (Leipzig)<br />

bis 18.06.11: Klaus Schröter (Bensheim)<br />

ab 18.06.11: Barbara Nied (Wiesbaden)<br />

Vorstandsmitglieder Dieter Gutschick (Meckenheim),<br />

Heidi Lutter (Mönchengladbach<br />

bis 18.06.11: Rudolf Titz (Schweinfurt)<br />

ab 18.06.11: Erich Grohmann (Bonn), Michael Zill (Suhl)<br />

Redaktionsleitung ILCO-PRAXIS, Helga Englert<br />

Sonderaufgaben<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Leitung, Mitglied der Geschäftsführung, Maria Haß<br />

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Sozialpolitik<br />

Referentin für Verbandsorganisation Martina Jäger-Busch<br />

Referentin für Informationsarbeit Hilde Lill<br />

Referentin für Medienarbeit Carola Steiner (ab 01.05.11)<br />

Mitarbeit Informationsarbeit und Dagmar Schober<br />

Redaktion der ILCO-PRAXIS<br />

Buchhaltung, Versandarbeiten Helga Feierabend<br />

Mitgliederverwaltung, Schreib- Sabine Döring<br />

und Versandarbeiten<br />

Zusammenstellung und Bearbeitung: apl. Prof. Dr. Gerhard Englert, Maria Haß


20<br />

L A N D E S V E R B Ä N D E<br />

AK T I VITÄTEN<br />

LANDESVERBAND: BADEN-WÜRTTEMBERG<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg, Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV<br />

Baden-Württemberg<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

19.02., 06.05., 06.07., 21.10.<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Regionen Tauber-Hohenlohe-Bauland, Ludwigsburg, Stuttgart und Neckar-Alb-<br />

Freudenstadt (Fragebogen zur Arbeit und Struktur der ILCO – Befragung von Gruppen-<br />

und Regionalsprechern durch den Bundesverband)<br />

• Besuche in den Regionen Rhein-Neckar (gesamter Landesvorstand), Tauber-<br />

Hohenlohe-Bauland (Mitgliederversammlung mit Wahlen), Stuttgart (Weihnachtsfeier)<br />

• Besuche in den Gruppen: Balingen-Zollernalb (Jubiläum 30 Jahre) und Nagold (Ehrung<br />

Mitarbeiterin)<br />

• Treffen der ILCO-Regionen Rhein-Neckar, Backnang, Tauber-Hohenlohe-Bauland und<br />

Ludwigsburg im Klinikum Mannheim<br />

anderes<br />

• 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

• 30.04. Bundes-Urostomietagung Nieder-Olm<br />

• 17.-18.06. Bundesdelegiertenversammlung Bonn<br />

• 15.10. Teilnahme an Jubiläumsveranstaltung des ILCO LV-Bayern in Nürnberg<br />

EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNG FÜR<br />

MITARBEITER<br />

• III. Stomakongress Donaueschingen mit ILCO-Regionalsprecher-Tagung in Bad<br />

Dürrheim<br />

• ILCO-Regionalsprecher-Tagung in Lörrach<br />

• Vorbesprechung 4. Stomakongress Donaueschingen<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

• Patiententag Uni Heidelberg<br />

• Patiententag Klinik Mannheim<br />

• 4x Teilnahme an Audits (Zertifizierung bzw. Re-Zertifizierung) Klinikum Esslingen<br />

• Sitzung im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen mit der<br />

Selbsthilfebeauftragten<br />

Zusammenarbeit mit Akutkliniken<br />

30.11. Gespräche in der UNI-Klinik und Loretto-KH Freiburg<br />

Selbsthilfe<br />

• Sitzung im Selbsthilfebüro Mannheim – Klärung der Zusammenarbeit vor Ort<br />

• Sitzungen im Selbsthilfebüro des NTC Heidelberg und im Selbsthilfebüro Freiburg


21<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

• Beiratsitzung 1x gesamt und 2 x Beirat Palliativ-Schmerzforum Baden-Württemberg<br />

• Mitarbeit Patientenratgeber „Schmerz“<br />

• Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg/Sozialministerium<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

• Patiententag Klinik am Eichert<br />

• offene Krebskonferenz München<br />

• Gastrokongress Freiburg (Vorbereitung)<br />

• UKT-Tumorzentrum Tübingen im Rahmen der „Onkologische Weiterbildung“<br />

• 05.07. Gespräch Vorstand Landfrauen Baden-Württemberg (Vorbereitung<br />

Vortragsreihe)<br />

ILCO-Infostände<br />

• Weiterbildung“<br />

• Darmtag im Krankenhaus Böblingen<br />

• Patientag Klinik am Eichert<br />

• Kongress Baden-Baden<br />

• Infostand in Stuttgart bei der FGSK<br />

• Kongress Ludwigsburg<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />

• Der Paritätische Stuttgart<br />

• LAG Selbsthilfe Koordinierungskreis Patientenvertreter<br />

• 2x Fachgruppe Selbsthilfe im Paritätischen<br />

• Tagung zur Selbsthilfe, Der Paritätische Karlsruhe<br />

• Krebsregister<br />

• Mitgliederversammlung Krebsverband BW<br />

• Mitgliederversammlung Parität Karlsruhe<br />

• 27.07. und 03.08. Zusammenarbeit PARITÄTISCHER und ILCO-Region Ortenau<br />

• Sozialministerium Statussymposium Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg<br />

• LAG Selbsthilfe Koordinierungskreis Patientenvertreter<br />

• LAG Selbsthilfe Mitgliederversammlung in Stuttgart<br />

• AOK Stuttgart Projektunterstützung Modellregion Rhein-Neckar<br />

• ATO-Tagung Lörrach (in Zusammenarbeit mit der ILCO-Schweiz)<br />

• Sitzung Kernteam – Der PARITÄTISCHE<br />

• Krebsverband – Neuer Kooperationsvertrag der ILCO mit Darmzentren<br />

LANDESVERBAND: BAYERN<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

LAG SELBSTHILFE Bayern, Bayerische Krebsgesellschaft<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

05.04., 21.07., 06.09., 02./03.12.<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Regionen Bamberg, Nürnberg und Landshut (Fragebogen zur Arbeit und Struktur der<br />

ILCO – Befragung von Gruppen- und Regionalsprechern durch den<br />

Bundesverband)<br />

• Jubiläum 20 Jahre ILCO-Region Schweinfurt


22<br />

• Mitgliederversammlungen mit Neuwahlen Regionen Ansbach und Schweinfurt-Main-Rhön<br />

• Besuch Gruppe Neumarkt<br />

anderes<br />

21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />

EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNG FÜR<br />

MITARBEITER<br />

- Regional- und Gruppensprechertagung, München<br />

- Erfahrungsaustausch für Mitarbeiter im Besucherdienst, Würzburg<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

• Gespräche mit den Darmkrebszentren am Juliusspital Würzburg (Besucherdienst) und<br />

Friedberg-<br />

Aichach (Zusammenarbeit in Augsburg)<br />

• Darmkrebsmonat: Vorlesungen für jedermann, Kliniken Dr. Erler, Nürnberg am<br />

06.03.2011<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

2 Gespräche mit der Schlossbergklinik Oberstaufen (Besucherdienst)<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

Mitarbeit in der LAG SELBSTHILFE Bayern und im Förderverein LAG SELBSTHILFE<br />

Bayern<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

- Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

• Juliusspital Würzburg 5.10.2011 (Qualitätszirkel)<br />

• Patientenkongress in Würzburg am 12.02. (Moderation Programmteil Darmkrebs)<br />

- vom Landesverband organisierte Veranstaltungen<br />

1. Bayerischer ILCO-Tag am 15.10. in Nürnberg<br />

- Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />

• Teilnahme an Vorstandssitzung LV Baden-Württemberg in Stuttgart am 19.2.2011<br />

• IZEW Tübingen wegen Körperscanner (Tagung Ethikkommission) im Auftrag des<br />

Bundesverbandes<br />

LANDESVERBAND: BERLIN / BRANDENBURG<br />

MITGLIEDSCHAFTEN:<br />

Der PARITÄTISCHE LV Berlin, Landesvereinigung SELBSTHILFE Berlin; LAGO<br />

Brandenburg<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

13.01., 05.05., 14.08., 03.11.<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Regionalwahl am 19.05. Uckermark in Angermünde<br />

• Besuche der Gruppen Gruppe Brandenburg (Jubiläum Gruppensprecherin), Wedding,<br />

Cottbus und Britz<br />

anderes<br />

12.02. Klausurtagung mit Leiterin Koordinierungsstelle HKSH Berlin im Albrechtshof<br />

21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn


EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNG FÜR<br />

MITARBEITER<br />

- ILCO-Mitarbeiter-Fortbildung in der Rehaklinik am See in Buckow<br />

- „Beraterring“-Treffen am 13.01., 10.03., 05.05., 04.08. und 03.11.<br />

- Gruppensprechertreffen 03.02. und 15.09.<br />

- ILCO-Herbstveranstaltung im Haus der Kaiserin-Friedrich-Stiftung<br />

23<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

• Sana Klinik: Neuordnung des Besucherdienstes<br />

• Besprechung in Weißensee: Besucherdienst<br />

• Treffen „Supportive Betreuung“ im Darmkrebszentrum Brandenburg<br />

• KTQ-Zertifizierung im Darmkrebszentrum der Oberhavel-Klinik am 22.06. in<br />

Hennigsdorf<br />

Teilnahme an Audits<br />

6 Teilnahmen an Audits:<br />

Audit im Darmzentrum Ev. Waldkrankenhaus Spandau<br />

Internes Audit und Audit im Darmkrebszentrum MOL Strausberg<br />

Audit im Darmkrebszentrum Cottbus<br />

Überwachungsaudit im Darmkrebszentrum Brandenburg-Nordwest Neuruppin<br />

Überwachungsaudit im Darmkrebszentrum Sana Klinik<br />

Teilnahme an Qualitätszirkeln<br />

17 Teilnahmen an Qualitätszirkeln:<br />

DRK Klinik Westend, Schloßpark Klinik, Evangelisches Waldkrankenhaus 4x,<br />

Darmzentrum DRK Westend, MOL Strausberg 3x, Darmkrebszentrum Brandenburg 2x,<br />

Darmkrebszentrum Oberhavel Henningsdorf 3x, Darmkrebszentrum MOL Strausberg,<br />

Darmkrebszentrum Brandenburg<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

Rehaklinik am See in Buckow, Haus der Offenen Tür am 24.09.<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

- Beiratssitzungen Projekt ambulante Betreuung onkologischer Patienten in der<br />

Hochschule Alice Salomon und für Wirtschaft und Recht 10.03., 27.10., 02.12.<br />

- Gespräch mit der GHD über den Besucherdienst in den Kliniken 11.01.<br />

- Beratung bei der LAGO am 03.02. über den 2. Brandenburger Krebskongress in<br />

Potsdam<br />

anderes<br />

• Sprechstunde im Haus der Krebs Selbsthilfe Außenstelle Berlin am 27.01.<br />

• Vorstellung der ILCO bei der Berliner Urologische Gesellschaft<br />

• LAGO Mitgliederversammlung: Vorstellen des Besucherdienstes in Kliniken in<br />

Brandenburg<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

• Darmkrebszentrum Oberhavel im Rahmen der Weiterbildung<br />

• Darmkrebszentrum Sana Klinik im Rahmen der Weiterbildung<br />

• Medizinisches Zentrum Seestraße im Rahmen der Weiterbildung<br />

„Der Besucherdienst der ILCO“, Tumorzentrum Berlin e.V. im Rahmen der<br />

Weiterbildung „Onkologie und Pflege“ in der Kaiserin Friedrich Stiftung<br />

• 12 Termine in Krankenpflegeschulen in Berlin, 2 in Potsdam<br />

Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />

23.03. „Zweiter Darmausgang: Katastrophe?“ Arzt-Patientengespräch Frankfurt/Oder<br />

ILCO-Infostände<br />

• Wissenschaftliches Forum im Darmzentrum St. Joseph Krankenhaus Tempelhof


24<br />

• 5. Berliner Hernien Tage<br />

• 2. Brandenburger Krebskongress in Potsdam<br />

• Info Tag Darmkrebs im Ev. Waldkrankenhaus<br />

• Infotag „Darmkrebs-Wissen macht stark“ in der Sana Klinik<br />

• XIV. Onkologische Fachtagung im Fontanehaus<br />

• „Marktplatz“ im St. Hedwig Krankenhaus<br />

• Sozialfest Bezirk Treptow-Köpenick<br />

• Info-Markt Breitscheidplatz<br />

• Haus der Offenen Tür im Krankenhaus Waldfriede<br />

• Haus der Offenen Tür in Buckow<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />

• „Selbsthilfe in Berlin“, <strong>Deutsche</strong>r Caritasverband, Berliner Büro<br />

• „Diakonie und Selbsthilfe“ im Johannesstift Spandau<br />

• 7. Werkstattgespräch der Rentenversicherung<br />

• Info-Veranstaltung im Historischen-Museum der Charité<br />

• Aktionstag zur Inklusion der Aktion Mensch im Roten Rathaus<br />

• 3.Symposium Darmzentrum Oberhavel in Henningsdorf<br />

• Verleihung des Freiwilligenpasses Berlin im Roten Rathaus an drei ILCO-Mitarbeiter<br />

• „Darstellung der Selbsthilfe in der Öffentlichkeit“, Veranstaltung der<br />

Koordinierungsstelle HKSH Berlin im Haus des Paritätischen LV<br />

• Treffen der Selbsthilfe in der Verwaltung der Vivantes Kliniken in Reinickendorf<br />

• Treffen der Selbsthilfe Brandenburg, LAGO Potsdam<br />

• „Gutes Bauchgefühl ab 55“, Krankenhaus Bethel<br />

• Spätfolgen von Krebsbehandlungen“, Koordinierungsstelle, Haus des Paritätischen LV<br />

Berlin<br />

• Vortrag „Patientenverfügung“ Berliner Krebsgesellschaft<br />

• INFO-Veranstaltung der GHD Gesundheit in Zusammenarbeit mit der ILCO<br />

• „Ein starkes Netz“ Tagung AOK- Bundesverband, Berlin<br />

• Mitgliederversammlung des Paritätischen LV Berlin<br />

• 2x Mitgliederversammlung LV Selbsthilfe Berlin<br />

• Tagung BAG Selbsthilfe in der kath. Akademie<br />

• „Ein gutes Bauchgefühl“ Darmkrebs Vorsorge-Diagnostik-Therapie im KH Bethel<br />

LANDESVERBAND: HESSEN<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband LV Hessen, Arbeitsgemeinschaft Hessischer<br />

Behindertenverbände (AGhB)<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

07.03., 06.06. + 02.11.<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Besuche in den Gruppen Korbach, Alsfeld, Hanau, Marburg, Bad Soden-Salmünster,<br />

Odenwald.<br />

• Teilung des Gebietes der Region Frankfurt in zwei Regionen (Frankfurt + Umland<br />

sowie Südost-Hessen) mit 3 bzw. 4 Gruppen ist organisiert.<br />

• Region Süd-Hessen: Eigene Homepage entwickelt, Gruppe Odenwald mit<br />

regelmäßigen Treffen<br />

• Region Ost-Hessen: Aufbau der Gruppe in Fulda ist erfolgt, regelmäßige Gruppentreffen


25<br />

anderes:<br />

21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />

30.04. ILCO Bundes-Urostomietagung in Nieder-Olm<br />

EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNG FÜR<br />

MITARBEITER<br />

Tagung für ILCO-Regionalteams und Besucherdienstmitarbeiter in Fulda<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

Besucherdienst eingerichtet im Elisabethen Stift Darmstadt und im Kreiskrankenhaus<br />

Heppenheim<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

Vorstellung der ILCO in Vitalisklinik in Bad Hersfeld und Rehaklinik Reinhardshöhe<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

- Vorstellung der ILCO beim Regierungspräsidenten/Versorgungsamt in Gießen 17.3.11<br />

- Vorstellung der ILCO bei AOK/ Eschborn am 8.2.11<br />

- Mitarbeit im Beirat des Behindertenvertreters bei der Landesregierung, 2<br />

Beiratssitzungen in Wiesbaden<br />

- Mitarbeit im Vorstand der Hessischen Krebsgesellschaft als Beiratsmitglied, 3<br />

Sitzungen<br />

- Mitwirkung in der AGhB, Vorsitzender des Sprecherrats, Mitgliederversammlung<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

- Diakonisches Institut in Dornstadt, im Rahmen der Weiterbildung von<br />

Stomatherapeuten<br />

- Seminar der Asklepius-Paulinen-Klinik/ Eltville<br />

ILCO-Infostände<br />

Gesundheitszentrum Erbach 30.9.11<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />

- VDK: Neujahrsempfang sowie Landesverbandstagung<br />

- Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Hessen: Mitgliederversammlung<br />

- AK Psychosoziale Krebsnachsorge (Mitarbeit): 3 Sitzungen<br />

LANDESVERBAND: NIEDERSACHSEN / BREMEN<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

keine<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen:<br />

1 Sitzung<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Mitgliederversammlungen mit Wahlen in den Regionen Nord-Ost Niedersachsen und<br />

Bremen<br />

• Stomatag in Osnabrück<br />

anderes:<br />

- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn


EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />

MITARBEITER<br />

2 Erfahrungsaustauschtreffen für Regional- und Gruppensprecher und Kassenwarte<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

• Teilnahme an 3 Qualitätszirkeln in Hannover: Vinzenzkrankenhaus, Siloah,<br />

Henriettenstift<br />

• Strategiesitzung Henriettenstift<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

- Vorstellung der ILCO bei der GHD (Nachversorger)<br />

- Sitzung beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Niedersachsen<br />

- Treffen der Selbsthilfegruppen der Niedersächsischen Krebsgesellschaft in Verden<br />

26<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

3x in Krankenpflegeschulen<br />

ILCO-Infostände<br />

Veranstaltung „Durch dick und dünn“ in Hannover<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />

- Krebsinformationstag in Hannover<br />

- Jubiläum 25 Jahre Selbsthilfe-Büro Niedersachsen<br />

- Jubiläum 25 Jahre KIBIS<br />

- Symposium Bad Gandersheim<br />

- Empfang der Ministerin für Soziales in Hannover<br />

- Besuch der Messe RehaCare in Düsseldorf<br />

LANDESVERBAND: NORDRHEIN-WESTFALEN<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

Arbeitsgemeinschaft der Krebs-Selbsthilfeorganisationen in NRW (AKS)<br />

Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW (LAG SB)<br />

Der Paritätische Wohlfahrtsverband – Gesundheitsselbsthilfe NRW (Wittener Kreis)<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

4 Sitzungen: 15./16.01., 15.05. 06./07.08., 29./30.10.<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Treffen für neue Mitarbeiter der Regionen Düsseldorf, Euregio Aachen-Düren-<br />

Heinsberg, Rhein Maas<br />

in Düsseldorf, Weiterentwicklung der Gruppen Dortmund (2x) und Münster<br />

• Besuche in Regionen Köln (2x), Herford (2x, Mitgliederversammlung), Niederrhein<br />

(Tagung im Evang.<br />

Krankenhaus Wesel), Paderborn (Ehrung ILCO-Mitarbeiterin), in der Gruppe Krefeld,<br />

im Freundeskreis Herne (3x)<br />

anderes<br />

- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />

- 30.04. ILCO Bundes-Urostomietagung in Nieder-Olm<br />

- Landesdelegiertenversammlung NRW in Bochum-Wattenscheid


EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />

MITARBEITER<br />

27<br />

• 2 Erfahrungsaustauschtreffen für Gruppensprecher oder Stellvertreter in Hamminkeln-<br />

Marienthal und Dortmund<br />

• 1 Regionalsprecheraustauschtreffen in Bochum-Wattenscheid<br />

• 2 Austauschtreffen für Besuchsdienstmitarbeiter (mit Befragung der Besucherdienstler<br />

und Auswertung<br />

der Befragung, um den Stand der Arbeit in den Kliniken einzuschätzen und Hinweise<br />

auf eine Verbesserung zu geben<br />

• 1 Austauschtreffen für neue Mitarbeiter der Regionen Düsseldorf-Neuss, Euregio<br />

Aachen-Düren-Heinsberg, Rhein-Maas<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

• Gespräche mit Mitarbeitern des Darmkrebszentrums, Aufbau der Kontakte und<br />

Vorstellung der ILCO:<br />

Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, St. Elisabeth, Köln, KH Köln-Kalk, St. Vinzenz-<br />

Hospital Köln, Chirurgische Klinik Köln-Holweide (2x), St. Franziskus-Hospital Köln,<br />

Kath. KH in Hagen, KH Köln Porz, Darmkrebszentrum Ruhr -St.Josef Hospital<br />

Bochum, KH Köln-Porz (Vorstellung der Besuchsdienstler), KH Köln-Kalk (Info<br />

Pflegepersonal), KH Köln-Porz (Vorstellung der ILCO), St. Elisabeth Bochum + St.<br />

Elisabeth Hattingen-Blankenstein (Vorstellung in Pflegekonferenz), + St. Josef<br />

Bochum (Vorstellung der ILCO auf 3 Stationen), St. Josef Bochum, Klinikum Vest<br />

Recklinghausen (2x), CIO Uni Klinik Köln (2x), Klinik Hohenlind Köln<br />

• Teilnahme an Qualitätszirkeln: St. Franziskus Hospital Köln, KH Köln-Kalk (2x), KH<br />

Köln-Holweide (3x), Heilig Geist Köln, St. Elisabeth Köln, St. Vinzenz Hospital Köln<br />

(2x), KH Köln Porz, CIO Uniklinik Köln<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

• Besucherdienst: Klinik Bad Oexen in Bad Oeynhausen, Rose-Klinik in Horn- Bad<br />

Meinberg, Caspar Heinrich Klinik in Bad Driburg, Klinik Rosenberg in Bad Driburg,<br />

Klinik Berg.Land in Wuppertal, Niederrhein-Klinik in Korschenbroich, Reha-Zentrum in<br />

Reichshof-Eckenhagen, Klinik Porta Westfalica in Bad Oeynhausen<br />

• Knappschaftsklinik in Bad Neuenahr (7 Besuche)<br />

• „Tag der offen Tür“ Median-Klinik Bad Oeynhausen (Gespräch mit Chefarzt,<br />

Besichtigung Klinik)<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

• „Haus Lebenswert“ und ILCO (Uniklinik Köln)<br />

• AKS NRW Sitzung in Dortmund<br />

3 Sitzungen des ‚Wittener Kreises‘ des PARITÄTISCHEN NRW (Facharbeitskreis der<br />

Landesverbände der Gesundheitsselbsthilfe in NRW)<br />

• LAG SB NRW: Fachliche Begleitgruppe “Migration“ (3 Treffen) in Witten (u.a. Treffen<br />

mit türkischer Selbsthilfe 10jähriges „Weg der Hoffnung“)<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

- 4x in Krankenpflegeschulen<br />

- 20.09. Zeitungshaus Bauer (Interview)<br />

ILCO-Infostände<br />

Median-Klinik Bad Oeynhausen<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />

• AOK Fachtagung für Selbsthilfeorganisationen in Köln<br />

• LAG SB: Jubiläum 40 Jahre („Nur mit uns“) in Dortmund, Seminar „Die Selbsthilfe -<br />

eine geschlossene Gesellschaft“ in Münster


28<br />

• Der Paritätische Wohlfahrtsverband: Ehrung „1. Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“<br />

Bielefeld<br />

• Reinoldinum NRW-Ehrung für ILCO-Mitarbeiterin „Lotsin für Behinderte“ 14.12.<br />

LANDESVERBAND: RHEINLAND-PFALZ / SAARLAND<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Rheinland-Pfalz<br />

VdK Rheinland-Pfalz<br />

Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe für Behinderter (RLP LAG)<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

15.01., 26.03., 05.04., 05.12.<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

- Wiederaufbau der Region Trier<br />

- 15.-17.07. Seminar des Bundesverbandes „Wie gestalte ich die Gruppenarbeit?“ für<br />

Regional- und Gruppensprecher in Nieder-Olm<br />

Anderes<br />

- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />

EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />

MITARBEITER<br />

30.04. ILCO Bundes-Urostomietagung in Nieder-Olm (in Zusammenarbeit mit dem<br />

Bundesverband)<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

Besucherdienst durch regionale ILCO-Besucherdienstler<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

Rehakliniken Nahetal, Bad Kreuznach und Bad Salzig (Besuche und Gesprächsrunden<br />

mit Betroffenen alle 3 Wochen)<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

Krankenhaus Landau (Vortrag vor Pflegepersonal)<br />

Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />

ILCO Bundes-Urostomietagung in Nieder-Olm<br />

ILCO-Infostände<br />

Rheinland-Pfalz-Tage in Prüm/Eifel (3 Tage)<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />

„Tag der offenen Tür“ St. Hildegardis-Krankenhaus in Mainz<br />

Land: SACHSEN<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

Landesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte Sachsen (LAGH)<br />

Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Sachsen<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen entfällt, da kein Landesverband


29<br />

Gruppensprechertreffen mit Wahl der Bundesdelegierten am 06./07.05.<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Besuche in den Gruppen Pirna und Aue/Schwarzenberg<br />

• Jubiläen: 20 Jahre ILCO-Gruppen Leipzig und Zwickau (Festveranstaltungen)<br />

• mehrere Gespräche mit Darmkrebszentrum Altenburg (Thüringen) zur Gründung einer<br />

Gruppe<br />

anderes<br />

- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />

EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />

MITARBEITER<br />

• Erfahrungsaustauschtreffen der Gruppensprecher (mit Wahl der Bundesdelegierten)<br />

06./07.05.,<br />

Schwerpunktthema „Mitarbeiter- und Mitgliedergewinnung“ (Erarbeitung eines<br />

Argumentationspapieres für eine Mitgliedschaft in der ILCO)<br />

• Regionalsprecherberatung am 20.10. / Schwerpunktthemen: Regionalarbeit,<br />

Zusammenlegung der<br />

Regionen Ost-Sachsen- und Nordwest-Sachsen zur Region Nord- und Ost-Sachsen,<br />

Gewinnung von neuen Gruppensprechern (Überalterung der Gruppensprecher)<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

- Mitwirkung bei Darmkrebsaktionstag des Darmkrebszentrums Altenburg<br />

- Gespräche zur Gründung einer ILCO-Gruppe<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

Gespräch mit Chefarzt der Reha-Klinik Bad Gottleuba zur Verbesserung der<br />

Zusammenarbeit<br />

(Organisation und Inhalte der Gesprächsrunden, Übergabe bzw. Ausleihe des ILCO-<br />

Informations-Ringordners)<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

Teilnahme am Workshop der LAGH „Zukunft Selbsthilfe Sachsen“ am 24.09. in<br />

Dresden<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

Präsentation der ILCO im Koloproktologischen Zentrum in Chemnitz<br />

Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />

• Darmkrebsaktionstag des Darmkrebszentrums Altenburg<br />

• Patientenkongress Dresden (Moderation Programmteil Darmkrebs)<br />

ILCO-Infostände<br />

- Darmkrebsaktionstage in Leipzig und Altenburg (TH)<br />

- „Darmkrebs“ Klinikum Dresden-Friedrichstadt<br />

- „Weiße Nacht“ Darmkrebszentrum Parkkrankenhaus Leipzig<br />

- Kongress Viszeralmedizin, 66.Jahrestag der DGVS in Leipzig (02.-04.09.)<br />

- Patientenkongress in Dresden<br />

- Pflege und Homcare-Messe in Leipzig (27.-29.09.)<br />

- Patiententag im Klinikum St. Georg in Leipzig<br />

- Leipziger Selbsthilfe- und Angehörigentag<br />

- Chirurgisches Symposium im Klinikum Dresden-Friedrichstadt


Land: SACHSEN-ANHALT<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (seit 12/2008 Mitglied des Beirates)<br />

Selbsthilfeforum beim Paritätischen Sachsen-Anhalt<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

entfällt, da kein Landesverband<br />

vierteljährliche Beratung des Kollektivs Stolte/Brandl/Rabe/Regel/Stelzer<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Besuch mit Vorstellung des neuen Landessprechers in den Gruppen<br />

• Jubiläen der ILCO-Gruppen Halle (10 Jahre) und Bernburg (15 Jahre)<br />

• Gespräche mit Darmkrebszentren und Rehakliniken<br />

anderes<br />

- 21./22.01, Länderausschuss in Frankfurt<br />

- 17./18.06 Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />

30<br />

EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />

MITARBEITER<br />

Strategieentwicklung mit Gruppensprechern zum Ausbau und Festigung der Kontakte<br />

zu den Darmkrebszentren und den Reha- Kliniken<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

- Besucherdienst und Teilnahme an Audits und Qualitätszirkeln in 7 Darmkrebszentren<br />

- Inhalte der Qualitätszirkel: Mitwirken bei Erstellung von Patienten Fragebogen<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

• Besucherdienste in 4 Rehakliniken<br />

Paracelsus-Harz-Klinik Bad. Suderode, Teufelsklinik Blankenburg, Waldburg-Zeil-<br />

Klinik Bad Salzelmen und Median-Klinik Kalbe/M. (Gesprächsrunden kontinuierlich in<br />

drei-bzw. vierwöchigen Abstand)<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

Teilnahme an 2 Veranstaltungen des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

- Vortrag vor Pflegepersonal in Darmkrebszentren<br />

- Patientenkongress in Magdeburg (Moderation Programmteil Darmkrebs)<br />

Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />

in den Gruppengesprächsrunden<br />

vom LV organisierte Veranstaltungen<br />

- 23.03. 17. Stomanachmittag Median- Klinik Kalbe/M.<br />

- 25.08. 9. Stomanachmittag Paracelsus-Harz-Klinik, Bad-Suderode<br />

- 26.10. 18. Stomanachmittag Median-Klinik Kalbe/M.<br />

ILCO-Infostände<br />

• Veranstaltung der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft<br />

• Veranstaltung des Paritätischen Sachsen- Anhalts<br />

• Jubiläumsveranstaltung der Reha-Klinik Bad Suderode<br />

• Patientenkongress in Magdeburg<br />

• Veranstaltung Durch dick & dünn in Magdeburg<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer<br />

- Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft


- Durch dick & dünn<br />

- Patientenkongress in Magdeburg<br />

LANDESVERBAND: SCHLESWIG-HOLSTEIN / HAMBURG<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

keine<br />

31<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

12.03. und 22.10.<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

• Besuch der Gruppe Kiel (Ausscheiden der Sprecherin)<br />

Besuch bei Regionen: Region Itzehoe-Heide-Elmshorn (2x, Jubiläum 30 Jahre und<br />

Weihnachtsfeier), Region Lübeck (2x, Mitgliederversammlung/Wahlleitung sowie<br />

Jubiläum 30 Jahre), Region Nordfriesland-Schleswig-Flensburg<br />

(Mitgliederversammlung/ Wahlleitung)<br />

anderes<br />

- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />

- 22.10. Landesdelegiertenversammlung<br />

- Seminarleitung beim Seminar des Bundesverbandes „Wie gestalte ich die<br />

Gruppenarbeit?“ am 07.04.-10.04. in Augsburg, 07.07.-09.07. in Bonn, 15.07.-17.07.<br />

in Nieder-Olm<br />

EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />

MITARBEITER<br />

2 Austauschtreffen für Mitarbeiter des Landesverbandes: Gestaltung der<br />

Gruppentreffen/Programme,<br />

Veranstaltungen. Fördergelder / Gewinnung neuer Mitglieder und Mitarbeiter,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

- Besucherdienst und Teilnahme an Audits und Qualitätszirkeln in 8 Darmkrebszentren<br />

Inhalte der Qualitätszirkel: Ernährung für Stomaträger, sozialrechtliche Beratung von<br />

den Sozialstationen, geeignete Rehakliniken für Stomaträger, Mitwirkung bei Erstellung<br />

von Patienten-Fragebogen<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

- Föhrenkamp-Klinik Mölln, Reha-Klinik Lehmrade, Röpersberg-Klinik Ratzeburg.<br />

- Gesprächsrunden mit Betroffenen alle 4 Wochen (mit Information über die ILCO)<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

Teilnahme an Veranstaltungen des BVG (Behörde für Verbraucherschutz und<br />

Gesundheit), der KISS (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen) und<br />

vom UCCH (Universitäres Cancer Centrum Hamburg) – jeweils 4 x jährlich<br />

• Arbeitskreis Onkologie vom Tumorzentrum Kiel auf Föhr<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

- 34. Hamburger ILCO-Nachmittag für Stomaträger im Agaplesion DKH<br />

- Heidberger Stomatag im Klinikum Ochsenzoll


32<br />

Vorträge Leben mit Darmkrebs oder Stoma<br />

- „Tag der offenen Tür“ Allgemeinkrankenhaus Harburg<br />

- Heidberger Stomatag im Klinikum Ochsenzoll<br />

vom LV organisierte Veranstaltungen<br />

• 34. Hamburger ILCO-Nachmittag im Ageplesion DKH<br />

Seminar der Region Kiel-Neumünster in Kiel-Molfsee, Schwerpunktthemen: Moderne<br />

Möglichkeiten der Harnableitung, Spätfolgen nach Mastdarmentfernung /<br />

Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, Medikamente und Ernährung –<br />

Wechselwirkung<br />

ILCO-Infostände<br />

8 Infostände:<br />

• Seminar der Region Kiel-Neumünster in Kiel-Molfsee<br />

• 34. Hamburger ILCO-Nachmittag im Ageplesion DKH<br />

• Tag der offenen Tür Allgemeinkrankenhaus Harburg<br />

• Tag der offenen Tür AK Heidberg<br />

• Pflege & Reha-Messe Hamburg-Schnelsen<br />

• Hamburger Selbsthilfetag im Hamburg-Haus<br />

• Heidberger Stomatag im Klinikum Ochsenzoll<br />

• Schweriner Stomatag in der Helios-Klinik Schwerin<br />

• Krebs-Informationstage der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft in<br />

Brunsbüttel<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer (Anzahl/Anlässe):<br />

- Tag der offenen Tür AK Harburg<br />

- Tag der offenen Tür AK Heidberg<br />

- Pflege & Reha-Messe Hamburg-Schnelsen<br />

- Hamburger Selbsthilfetag im Hamburg-Haus<br />

- Heidberger Stomatag im Klinikum Ochsenzoll<br />

- Schweriner Stomatag in der Helios-Klinik Schwerin<br />

- Föhrer Krebs-Forum in der Sonnenberg-Klinik auf Föhr<br />

Land: THÜRINGEN<br />

MITGLIEDSCHAFTEN<br />

Thüringische Krebsgesellschaft,<br />

Beirat Tumorzentrum Nordhausen<br />

ILCO-ORGANISATION<br />

Vorstandssitzungen<br />

entfällt, da kein Landesverband<br />

gemeinsame Sitzungen von Landessprecher und Regionalsprechern alle Vierteljahr,<br />

einmal jährlich mit Regional- und Gruppensprechern<br />

Unterstützung von Regionen/Gruppen<br />

- gemeinsame Treffen der Gruppen Nordhausen/Sondershausen, Meiningen/Suhl,<br />

Sonneberg/Suhl<br />

- Teilnahme des Landessprechers an Gruppentreffen in Nordhausen, Sonneberg und<br />

Meiningen<br />

- Besuch der Gruppen Saalfeld und Nordhausen (Jubiläum 20 Jahre)<br />

- Teilnahme am 1. Bayerischen ILCO-Tag in Nürnberg<br />

- Teilnahme Jubiläum (20 Jahre) Region Schweinfurt-Main-Rhön


33<br />

anderes:<br />

- 21./22.01. Länderausschuss in Frankfurt<br />

- 17./18.06. Bundesdelegiertenversammlung in Bonn<br />

- Auflösung der Gruppe Eisenach<br />

EIGENORGANISIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / FORTBILDUNGEN FÜR<br />

MITARBEITER<br />

Zielgruppe / jeweiliges Schwerpunktthema / Anzahl gesamt<br />

Erfahrungsaustauschtreffen für Gruppen- und Regionalsprecher / Schwerpunktthemen:<br />

Fördermittel der Krankenkassen, Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Aktuelles<br />

INTERESSENVERTRETUNG<br />

Zusammenarbeit mit Darmkrebszentren<br />

- Altenburg (in Kooperation mit Landessprecher Sachsen): Bildung einer ILCO-Gruppe<br />

- Suhl: gemeinsame Beratung zur Aktivierung<br />

- Mühlhausen: Kooperationsvertrag gekündigt<br />

- Erfurt: Vortrag zur ILCO-Beratung<br />

- Besucherdienste in den Darmkrebszentren in Meiningen, Weimar, Erfurt<br />

Teilnahme an Qualitätszirkeln<br />

Darmkrebszentren Weimar (4x) und Suhl (1x)<br />

Zusammenarbeit mit Rehakliniken<br />

Besuchsdienst mit Gesprächsrunden mit Betroffenen: Inselsberg-Klinik Tabarz,<br />

Prof.Volhard Klinik<br />

Masserberg, MEDIAN-Klinik Bad Berka<br />

gesundheits-/sozialpolitische Aktivitäten<br />

- Presseartikel: Hilfe für Patienten mit Darmkrebs, Vorstellung der Gruppe Heiligenstadt<br />

- Nominierung eines Regionalsprechers für den <strong>Deutsche</strong>n Engagement-Preis<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Vorträge ILCO-Vorstellung<br />

- 20 Jahre ILCO-Gruppe Nordhausen<br />

- Vortrag zur ILCO-Beratung, Darmkrebszentrum Erfurt<br />

ILCO-Infostände<br />

13 Stände<br />

• Gesundheitsmesse Erfurt (2 Tage),<br />

• 9.Thüringer Krebskongress in Weimar (2 Tage)<br />

2 Patiententage in Hildburghausen und 1.Patiententag des Onkologischen Zentrums<br />

der HELIOS-Klinik Erfurt<br />

• 4 Selbsthilfetage in Suhl, Arnstadt, Erfurt, Heiligenstadt<br />

• 2x „Tag der offenen Tür“ in der Henneberg-Klinik Hildburghausen und Ilm-Kreis-Klinik<br />

Ilmenau<br />

• Darmkrebstag des Tumorzentrums Erfurt<br />

• Gesundheitstag Meiningen<br />

• 20 Jahre ILCO-Gruppe Nordhausen<br />

Teilnahme an Veranstaltungen anderer (Anzahl/Anlässe):<br />

• Beirat Tumorzentrum Südharzklinikum (Mitgliederversammlung)<br />

• Beratungen bei Gesundheitsämtern und Kontaktstellen durch Gruppensprecher<br />

• Thüringische Krebsgesellschaft (Mitgliederversammlung)<br />

• 9. Thüringer Krebskongress in Weimar<br />

• 9. Stomanachmittag in Bad Suderode<br />

• Tumorzentrum Suhl: Aktuelle Behandlungskonzepte<br />

• „Tag der offenen Tür“ im Sozialen Zentrum Suhl


Land/<br />

Länder<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Bayern Rudolf Titz<br />

34<br />

V O RSTÄNDE 2011<br />

Vorsitzende(r) stellvertretende(r)<br />

Vorsitzende(r)<br />

Kurt Kern Manfred Jooß<br />

Erich Rose<br />

Kassenwart Vorstandsmitglieder<br />

Herbert Scheck Karin Weinmann<br />

Joachim Hans Fischer<br />

Frank Hartkopf<br />

Helga Göb Jürgen Nowak<br />

Berlin-Brandenb. Günter Vierkötter Bernhard Paasch Andrea Schulz Cornelia Wuttke<br />

Susann Neumann<br />

Ute Damrow<br />

Hessen Klaus Schröter Edgar Hirsch Robert Neßler Edith Wagner<br />

Birgit Schröter<br />

Mecklenb.-Vorp. vakant<br />

Niedersachsen Karin Endres Dieter Herzberg Gerhard Heise Georg Bohlmann<br />

Hartmut Panknin<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Rheinland-Pfalz/<br />

Saarland<br />

Rita Brehm Fritz Elmer<br />

Erich Grohmann<br />

(ab 04/11, zuvor<br />

weiteres<br />

Vorstandsmitglied)<br />

Ulla Greschik Peter Brehm<br />

(bis 04/11)<br />

Heidi Lutter<br />

Brigitte Geber-Elmer<br />

Sandra Münzberg<br />

(ab 04/11)<br />

Marianne Reuter Franz-Georg Kaiser Wolfgang Biener Ludwig Folscheid<br />

Herbert Reuter<br />

Sachsen Wolfgang Ehrlich* Ursula<br />

Weidemann<br />

Sachsen-Anhalt Roberto Stolte*<br />

(ab 04/11)<br />

Schleswig-Holst. Erika Hartkopf<br />

(bis 10/11)<br />

Arno Bräun<br />

(ab 10/11)<br />

Hans-Jürgen Rabe<br />

Franz Brandl (ab<br />

04/11)<br />

Hannelore Regel<br />

Helga Maaß Jutta Peitsch Sibylle Wehrmann<br />

(bis 12/09)<br />

Renate Rosenberg<br />

(ab 10/11)<br />

Thüringen Michael Zill* Gotthard Schramm Christa<br />

Schimoneck<br />

* Landessprecher


35<br />

I L C O - R E G I O N E N , I L C O - G R U P P E N<br />

AK T I VITÄTEN<br />

Neben den meist monatlich stattfindenden Gruppentreffen mit Erfahrungsaustausch fanden<br />

im Jahr 2011 in den Regionen und Gruppen auch Informationsveranstaltungen statt, die im<br />

Folgenden mit ihren Themen und der Berufsgruppe des Referenten aufgeführt werden.<br />

Außerdem stellten Versorgungsartikelfirmen in vielen Gruppen ihre neuesten Produkte vor.<br />

Natürlich kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Ausflugsprogramme, sommerliche<br />

Gartenfeste, Weihnachts- und Jubiläumsfeiern standen bei fast allen Gruppen auf dem<br />

Terminplan. Diese geselligen Veranstaltungen bleiben hier unberücksichtigt.<br />

Aktivitäten der Gruppenmitarbeiter (Gespräche mit Gleichbetroffenen, Besucherdienst<br />

ILCO-Vorträge) werden im Anschluss an die Informationsveranstaltungen in Form einer<br />

Tabelle dargestellt, wobei nur die ILCO-Regionen berücksichtigt werden, die entsprechende<br />

Zahlen an die Geschäftsstelle meldeten.<br />

BADEN-WÜRTTEMBERG<br />

BACKNANG-MURRTAL<br />

* „Schlüsselloch-Op (Chirurg)<br />

* „Möglichkeiten der Darmbehandlung in<br />

einem Darmzentrum“ (Chirurg)<br />

FREIBURG-ORTENAU<br />

* „Neue Produkte zur Stomaversorgung“<br />

(Stomatherap. in OG)<br />

* „Nierenerkrankungen“ (Nephrologe)<br />

* „Hernien nach Darmoperation“<br />

(Gastroenterologe)<br />

* „Coloskopie und Vorgang“<br />

(Gastroenterologe)<br />

* „Neue Produkte zur Stomaversorgung<br />

und Zuzahlungen“ (Stomatherap. in FR)<br />

HEGAU-BODENSEE-<br />

OBERSCHWABEN<br />

* „Ernährung“ (2 Vorträge<br />

Ernährungsberatung)<br />

* „Erbrecht“ (Notar)<br />

* „Psychoonkologie“ (Psychologe)<br />

* „Homöopathie“ (Arzt)<br />

* „Wirkungsweise von Schmerzmitteln“<br />

(Apoth.)<br />

* „Darm und Psyche“ (Neurologin)<br />

* „Medizinische Begriffe“ (Arzt)<br />

* „Reizdarm“ (Arzt)<br />

* „Inkontinenz“ (Krankenschwester)<br />

* „Mineralstoffe und ihre Wirkung“<br />

(Apotheker)<br />

V E R AN S T AL T U N G E N<br />

* „Operation bei Tumoren im Dickdarm“<br />

(Arzt)<br />

OSTALB-ULM-BIBERACH<br />

* „Moderne Wundversorgung“<br />

(Stomatherap.)<br />

* „Hilfsmittelversorgung aus der Sicht der<br />

Krankenkasse“ (Fachreferent AOK)<br />

* „Landfrauen: Aktionen und Tätigkeiten“<br />

(Kreisvorsitzende)<br />

* „Testament und Patientenvollmacht“<br />

(Notar)<br />

* „Auswirkungen von Diabetes“<br />

(Diabetologe)<br />

* „Sicher zuhause und unterwegs“<br />

(Kriminalbeamter)<br />

* „Motivation für unsere Psyche“<br />

(Psychoonkologin)<br />

* „Stationäre und ambulante<br />

Palliativversorgung“ (Ärztin)<br />

* „Zuspruch“ (Pastoralreferent)<br />

* „Sozialer Beratungsdienst in der<br />

Universitätsklinik“ (Sozialarbeiterin)<br />

* „Wohnen im Alter mit Handicap“<br />

(Leiterin Pflegeeinrichtung)<br />

* „Herzinfarkt – Unterschiede Frauen und<br />

Männer“ (Internist)<br />

* „Heilmagnetismus“ (Heilpraktikerin)


REUTLINGEN-TÜBINGEN-NAGOLD<br />

* „Vorsorgevollmacht –<br />

Patientenverfügung“ (Hospiz-Gruppe)<br />

* „Schwerbehindertenrecht“ (VdK)<br />

* „Pflegestützpunkte in BW“<br />

(Pflegestützpunkt Calw)<br />

* „Psychoonkologie in Akutkliniken“<br />

(Psychoonkologin)<br />

STUTTGART<br />

* „Dr. Banz stellt uns seinen Nachfolger<br />

vor“ (Chirurg)<br />

* „Stoma-Sonderversorgungen -<br />

Spezialversorgung bei Stomabandagen,<br />

Prolaps, Kappe“ (Mitarb. Sanitätshaus)<br />

* „Vorstellung der Krebsberatungsst.<br />

Stuttgart Wilhelmsplatz“ (Dipl.<br />

Sozialarb.)<br />

* „Betreuungsrecht und<br />

Vorsorgevollmacht“ (Dipl. Sozialarbeiter)<br />

* „Heileurythmie: Bewegungsübungen bei<br />

Rückenschmerzen“ (Dipl.<br />

Heileurythmistin)<br />

SÜDSCHWARZWALD<br />

* „Vorbeugen – Früherkennen“ (Chefarzt<br />

Gastroenterologie)<br />

* „Therapie“ (Oberarzt)<br />

TAUBER-HOHENLOHE-BAULAND<br />

* „Wundversorgung im Außendienst“<br />

(Wundexpertin ICW)<br />

* „Die Aufgaben u. die Bedeutung des<br />

Sozialdienstes im Klinikbereich“ (Leiterin<br />

Soz. Dienst)<br />

* „Möglichkeiten und Grenzen<br />

Biologischer Krebsabwehr“ (Oberarzt)<br />

* „Krebserkrankung und Alter“ (Oberarzt)<br />

* „Rehabilitation mit Kopf und Bauch“<br />

(Ärztl.Dir.)<br />

BAYERN<br />

AMBERG<br />

* „Zuzahlung“ (Betroffener)<br />

* „Versorgung“ (Betroffener)<br />

ANSBACH<br />

* „Wie vermeide ich Probleme bei der<br />

Versorgung?“ (Stomatherapeutin)<br />

* „Wundvermeidung oder Behandlung bei<br />

Hautproblemen“ (Krankenschwester)<br />

* „Bluthochdruck – Vermeidung u.<br />

Behandlung“ (Krankenpfleger)<br />

* „Wie kann ich Pannen in der<br />

Öffentlichkeit vorbeugen?“<br />

(Stomatherapeutin)<br />

36<br />

BAMBERG<br />

* „Ernährung und Bluthochdruck“ (Arzt)<br />

* „Diabetes und Schlafstörung“ (Arzt)<br />

BAYREUTH / FICHTELGEBIRGE<br />

* „Gemeinsam gegen Krebs“ (Oberarzt)<br />

* „Richtige Medikamenteneinnahme“<br />

(Apoth.)<br />

* „Beipackzettel in der Medizin“<br />

(Apotheker)<br />

* Diavortrag: „Hochland Tibet“<br />

(Reiseleiter)<br />

* Diavortrag: „Land, Kultur und Leben<br />

Nepals“ (Reiseleiter)<br />

* „Stomapflege“ (Stomatherapeutin)<br />

* „Zusammenarbeit mit Darmzentren“<br />

(Regionalsprecher)<br />

* „Hospiz“ (Chefarzt)<br />

DONAU-WALD<br />

* „Drei Stomatherapeutinnen stellen sich<br />

vor“<br />

* „Bauchwandbrüche“ (Chirurg)<br />

* „Ist Krebs vererbbar?“ (Internist)<br />

* „Ernährung“ (Ökotrophologin)<br />

* „Ambulante Pflege“ (Pflegedienst)<br />

* „Wenn ein Partner stirbt“<br />

(Psychoonkologin)<br />

* „Frauen u. Krebs, Vorsorge u. Therapie“<br />

(Frauenarzt)<br />

* „Essen auf Rädern,<br />

Verhinderungspflege“ (Caritas)<br />

* „Einweisen oder Zuhause sterben“<br />

(Oberärztin Palliativstation)<br />

ERLANGEN<br />

* „Derzeitiger Stand der Darmkrebs-<br />

Früherkennung“ (Facharzt)<br />

INGOLSTADT<br />

* „Was leistet ein ambulanter<br />

Pflegedienst?“ (Mitarb. Pflegedienst)<br />

* „Aktive Bewegung“ (Krankengymnast)<br />

* „Wie kann ich mein Immunsystem<br />

stärken?“ (Apotheker)<br />

LANDSHUT<br />

* „Hautkrebs“ (Arzt)<br />

* „Nuklearmedizin, Molekulare<br />

Bildgebung“ (Arzt)<br />

* „Diagnose und Therapieverfahren bei<br />

Hirntumoren“ (Arzt)<br />

*„Moderne Diagnostik und Therapie in der<br />

Nuklearmedizin“ (Chefarzt Nuklearmed.)<br />

MÜNCHEN<br />

* „Stress und Harninkontinenz“ (Urologe)<br />

* „Beitragsbemessungsgrenze<br />

Krankenkasse, Kuren“


(Mitarb. Sozialdienst)<br />

* „Ernährungsprobleme“ (Ernährungsber.)<br />

* „Atem- und Bewegungsübungen“<br />

(Physioth.)<br />

* „Stärkung des Immunsystems“<br />

(Heilpraktiker)<br />

NÜRNBERG<br />

* Rechte der Behinderten“<br />

(Vorsitzender VdK)<br />

* „Schlüssellochoperation am Darm“<br />

(Chirurg)<br />

* „Unsere Bienenvölker“ (Imker)<br />

* „Demenzerkrankung und Pflege“<br />

(Gerontopsychiatr. Fachkraft)<br />

REGENSBURG<br />

* „Moderne Operationstechniken bei<br />

metastasierendem Darmkrebs“<br />

(Priv. Doz.)<br />

SCHWABEN-ALLGÄU<br />

* „Medizin für die Seele –<br />

Psychoonkologie in einem<br />

Darmzentrum“ (Psychoonkologin)<br />

* „Inkontinenz beim männlichen<br />

Geschlecht“ (Urologe)<br />

* „Herzinfarkt“ (Chirurg)<br />

* „Diabetes-Folgeschäden“ (Diabetesber.)<br />

* „Hintere Wunde – Spezialsättel f.<br />

Fahrrad u. Hometrainer – bequemes u.<br />

beschwerdefreies Sitzen“<br />

(Firmenreferent)<br />

* „Trickbetrügereien und<br />

Haustürgeschäfte“ (Kripo)<br />

* Fragestunde mit einem<br />

Stomatherapeuten<br />

* „Irrigation – pauschale Zuzahlungen“<br />

(Stomaschwester)<br />

* „Behandlung krebskranker Menschen“<br />

(Chefarzt Rehaklinik)<br />

* „Rückblick und Ausblick nach einer<br />

Reha“ (Oberärztin Rehaklinik)<br />

SCHWEINFURT-MAIN-RHÖN<br />

* „Beste Sicherheit durch schnelle Hilfe“<br />

(Mitarb. Rotes Kreuz)<br />

SÜDOST-OBERBAYERN<br />

* „Diagnose u. Therapie entzündlicher<br />

Darmerkrankungen – Neues aus<br />

Pathophysiologie“ (Chefarzt Innere<br />

Med.)<br />

* „Stomarückverlagerung – welche<br />

Möglichkeiten bieten die neuen<br />

chirurgischen Verfahren“ (Chefarzt<br />

Chirurgie)<br />

37<br />

* „Vorstellung eines ganzheitlichen<br />

Beckenboden-Trainingskonzepts“<br />

(Physioth.)<br />

* „Stuhlinkontinenz – welche Hilfsmittel<br />

bietet die Industrie?“ (Stomatherapeutin)<br />

* „Operative Behandlung des Dickdarm-<br />

u. Enddarmkrebses. Was gibt es<br />

Neues?“ (Chefarzt)<br />

* „Darmkrebs:Fakten zum Darmkrebs –<br />

Wie entsteht Darmkrebs? – Die<br />

Darmspiegelung – Die Operation –<br />

Narkose und Schmerztherap. – Die<br />

Bedeutung der Tumorkonferenz – Wer<br />

spricht schon gerne über Chemo?“<br />

(Mediziner)<br />

* „Aspekte der Sigmadivertikulitis“<br />

(Chefarzt)<br />

* „Gesunde Ernährung“ (Diätassistentin)<br />

* „Bessere Lebensqualität bei Colostomie<br />

durch Irrigation“<br />

WÜRZBURG<br />

* „Patientenverfügung,<br />

Betreuungsvollmacht“ (Rechtsanwalt)<br />

* „Psyche nach Darmkrebs“<br />

(Psychoonkologe)<br />

BERLIN/BRANDENBURG<br />

BERLIN<br />

* „Ernährung“ (Ernährungsberater)<br />

* „Blutzucker“ (Arzt)<br />

* „Stomabruch – Narbenbruch“ (Chirurg)<br />

* „Home Care-Versorgung“ (Mitarb.Home<br />

Care)<br />

* “Patientenverfügung” (Rechtsanwalt)<br />

WEST-BRANDENBURG<br />

* „Lichtbildervortrag Fläming“<br />

(Autorenehepaar)<br />

* Arztsprechstunde – Chirurg beantwortet<br />

offene Fragen<br />

HAMBURG<br />

HAMBURG<br />

* „Geruchsbelästigung im Stoma-Alltag“<br />

(Stomatherapeut)<br />

* „Medizinische Fragen zu<br />

Stomaoperationen, Komplikationen u.<br />

Nachsorge“ (Chirurg)<br />

* „Darmspiegelung, Medikamente zum<br />

Abführen, Nachsorge“<br />

(Gastroenterologe)<br />

* „Harnableitungen, Nachsorge bei<br />

Urostoma, Pouchanlagen“ (Urologin)


* „Fragen zur Inkontinenz“<br />

(Firmenmitarb.)<br />

* „Wege zu neuem Selbst-Bewusst-Sein“<br />

(Psychologe)<br />

* „Entspannungsübungen Rosen-<br />

Methode“ (Physiotherapeutin)<br />

* „Einnahme und Wirkung von<br />

Medikamenten“ (Apotheker)<br />

* „Sicherheit im Alltag“ (Kripo)<br />

HESSEN<br />

MARBURG<br />

* „Psychosoziale Krebsberatung“<br />

(Psychoth.)<br />

* „Organspende“ (Koordinator DSO)<br />

OSTHESSEN<br />

* „Darmkrebs – Behandlung – Operation<br />

- Nachsorge“ (Chefarzt)<br />

SÜD-HESSEN<br />

* „Darmkrebs und Angst“<br />

(Psychoonkologe)<br />

* „Ist eine Darmspiegelung gefährlich?“<br />

(Arzt)<br />

SÜDWEST-HESSEN<br />

* „Wenn jede Bewegung schmerzt“<br />

(Heilpraktiker)<br />

* „Schwerhörigkeit, Tinnitus“<br />

(Hörgeräteakkust.)<br />

* „Früherkennungsmaßnahmen bei<br />

Darmkrebs“ (Gastroenterologe)<br />

* „Bandagen“ (Bandagistin)<br />

* „Urologie – Operationstechniken“<br />

(Urologe)<br />

* „Pflegeversicherung“ (Inh. Pflegefirma)<br />

MECKLENBURG-VORPOMMERN<br />

VORPOMMERN<br />

* „Lebensmittelallergien I + II“<br />

(Pharmakologin)<br />

* „Depression – Hilfe aus der Einsamkeit“<br />

(Psychoonkologin)<br />

* „Wenn die Angst kommt“<br />

(Psychoonkologin)<br />

* „Patientenverfügung –<br />

Vorsorgevollmacht“ (Richterin)<br />

NIEDERSACHSEN<br />

BRAUNSCHWEIG<br />

* „Darmkrebs mit und ohne Stoma“<br />

(Chefarzt)<br />

38<br />

* „Verkehrssicherheit für Senioren“<br />

(Polizei)<br />

BREMEN-NIEDERSACHSEN-MITTE<br />

* DVD-Film: „Chemotherapie und neue<br />

Therapieverfahren“ (Gruppensprecher)<br />

* „Verwachsungen im operierten Bauch“<br />

(Chefarzt)<br />

* „Möglichkeiten des Hausnotrufs“<br />

(Mitarb. Malteser)<br />

* „Behinderung und Ausweis,<br />

Nachteilausgleich für behinderte<br />

Menschen“ (Gruppenspr.)<br />

* „Die Haut – Hautprobleme und<br />

Hautirritationen sowie Hautpflege“<br />

(Stomatherap.)<br />

* DVD-Film: „Darmkrebs“ (Gruppenspr.)<br />

* „Die Palliativstation am Klinikum<br />

Delmenhorst stellt sich vor“ (Chefarzt u.<br />

Pflegeleiter)<br />

* „Dia-Vortrag: „Urlaubsfahrt nach<br />

Schweden“ (ILCO-Mitglied)<br />

* „Wie wird GdB durch das<br />

Versorgungsamt festgestellt?“<br />

(Sachbearb. Versorgungsamt)<br />

* „Vorstellung der Schlüsselloch-<br />

Operationsmethode“ (Chirurg)<br />

* „Blasenerkrankungen und Inkontinenz“<br />

(Urol.)<br />

* DVD-Film: „Ernährung u. alternative<br />

Behandlung“ (Regionalsprecher)<br />

* „Irrigation“ (Regionalsprecher)<br />

* „Diabetes (Füße)“ (Chirurg)<br />

* „Darm – Ultraschall“ (Gastroenterologe)<br />

* „Wie kann der Krankenhaus-<br />

Sozialdienst mir helfen?“ (Dipl.<br />

Sozialpädagogin)<br />

* „Das Gespräch mit dem Narkosearzt vor<br />

einer Operation / Not-Op., Erklärung<br />

des Fragebogens für den Narkosearzt“<br />

(OA Anästhesie)<br />

HANNOVER<br />

* „Komplikation beim Stoma“ (Chirurg)<br />

* „Stomageräuschregler“<br />

(Stomatherapeut)<br />

* „Jazz-Szene in Hannover“ (Mitglied)<br />

NIEDERSACHSEN-NORD<br />

* „Darmsymposium Stade“ (Chirurg)<br />

* „Ernährung“ (Ernährungsberaterin)<br />

* „Patientenverfügung“ (Rechtsanwalt)<br />

* „QM-System Darmkrebszentrum“ (Arzt)<br />

* „Komplikationen Stoma“ (Arzt)<br />

* „Leben in der Familie mit Stoma“<br />

(Pastor)


NORDOST-NIEDERSACHSEN<br />

* „Einnahme und Wirkung von<br />

Medikamenten“ (Apotheker)<br />

* „Psychische Belastungen bei<br />

Darmkrebsbetroffenen“<br />

(Psychoonkologin)<br />

* „Nachsorge, Komplikationen,<br />

Stomaanlagen“ (Chirurg u. Proktologe)<br />

* „Komplikationen und Nachsorge bei<br />

Urostoma“ (Urologe)<br />

* „Stomaversorgung bei Problem-Stoma“<br />

(Stomatherapeutin)<br />

* „Hilfsangebote und Notruf der<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe“<br />

(Rettungsassistent)<br />

* „Probleme mit Stomageräuschen“<br />

(Firmenmitarb.)<br />

WESER-EMS<br />

* “Arbeit und Schulung der Stomatherapeuten”<br />

(Krankenschwester)<br />

* „Darm- / Magenspiegelung“ (Arzt)<br />

NORDRHEIN-WESTFALEN<br />

BIELEFELD<br />

* „Darmkrebs“ (Professor)<br />

* „Vorsorge“ (Professor)<br />

* „Inkontinenz“ (Urologe)<br />

* „Operationstechniken bei Darmkrebs u.<br />

Behandlungen von Komplikationen am<br />

Stoma“ (Chirurg)<br />

BONN-RHEIN-SIEG<br />

* „Palliativmedizin im Malteser-<br />

Krankenhaus Bonn“ (Chefarzt)<br />

* „Rechte in der Pflegeversicherung“<br />

(Rechtsanwalt)<br />

* „Schutz vor Trickbetrügern“ (Kripo)<br />

* „Pflegeversicherung“ (Mitarb.<br />

Krankenkasse)<br />

HAMM-HELLWEG-LIPPE<br />

* „Morbus Crohn und Colitis ulcerosa“(OA<br />

Chir.)<br />

* „Bewegung im Alter (Apotheker)<br />

* „Der Kräutergarten“ (Apotheker)<br />

* „Informationen zum Hausnotruf“<br />

(Leiterin Seniorenheim)<br />

* „Neuregelungen der Krankenkassen bei<br />

Hilfsmitteln“ (Mitarbeiter AOK)<br />

* „Tipps bei Stomakomplikationen“<br />

(Stomath.)<br />

* „Darmspiegelung“ (Internist)<br />

* „Reisen mit einem Stoma“ (Betroffener)<br />

* Video-Bericht: “Aus der Region“<br />

(Gruppensprecher)<br />

39<br />

* „Darmkrebsmonat März“<br />

(Regionalsprecher)<br />

HERFORD-BÜNDE-OSTWESTFALEN<br />

* „Dichtigkeitsprüfung der<br />

Abwasserkanäle auf Privatgelände“<br />

(Mitarb. Bauamt)<br />

* „Altersdiabetes, Diabetes in jungen<br />

Jahren“ (Diabetologe)<br />

* „Aus dem Takt –<br />

Herzrhythmusstörungen“ (Kardiologe)<br />

HÖXTER-HOLZMINDEN<br />

* „Grundversorgung Homöopathie“<br />

(Homöopathin)<br />

* „Stomaversorgung“ (Stomatherapeutin)<br />

* „Palliativ-Medizin“ (Urologe)<br />

* „Versorgung Stoma“ (Stomatherapeutin)<br />

MÜNSTERLAND<br />

* „Der MRSA-Keim“ (Arzt)<br />

* „Aromatherapie“ (Physiotherapeutin)<br />

* „Neue Erkenntnisse und<br />

Operationsmethoden bei Darmkrebs“<br />

(Chirurg)<br />

* „Alles rund ums Stoma“<br />

(Stomatherapeut)<br />

* „Stomakomplikationen“ (Chirurg)<br />

* „Die Wiedertäufer“ (Historiker)<br />

* Dia-Vortrag: „Auch Deutschland ist<br />

schön“ (bereister Rentner)<br />

* „Sexualität und Stoma“<br />

(Stomatherapeutin)<br />

NIEDERRHEIN<br />

* „Was ist Psychoonkologie und was kann<br />

sie für Patienten bewirken“<br />

(Psychoonkologin)<br />

* „Rente und Steuern“ (Dipl. Finanzwirt)<br />

* „Darmkrebs – Diagnose, Behandlung,<br />

Operation aus Sicht des Chirurgen“<br />

(Arzt)<br />

* „Das Seniorenbüro Bocholt – Aufgaben<br />

und Hilfe für ältere Mitbürger“ (Mitarb.<br />

Sen.Büro)<br />

* „Darmkrebs – Nachsorge ist Vorsorge“<br />

(Arzt)<br />

* „Entzündliche Darmerkrankungen“<br />

(Arzt)<br />

* „Schwerbehinderung –<br />

Einstufungskriterien und<br />

Parkerleichterung für Behinderte – hier<br />

speziell Stomaträger“ (Mitarb.<br />

Straßenverkehrsamt u. Ärztin)<br />

* „Operative Behandlung bei<br />

Stomakomplikationen“ (Arzt)


* „Ernährung“ (in 2 Gruppen)<br />

(Ernährungsber.)<br />

* „Aufgaben und Tätigkeitsfeld eines<br />

ambulanten Pflegedienstes“<br />

(Pflegedienst)<br />

* „Harn-Inkontinenz – Vorbeugen und<br />

Einsatz von Hilfsmitteln“ (Firmenmitarb.)<br />

PADERBORN<br />

* „Behindertengesetz“ (Sozialarbeiter)<br />

* „Darmkrebs – Vorsorge, Therapie,<br />

Nachsorge“ (Gastroenterologe)<br />

* „Chirurgische Therapie bei Darmkrebs“<br />

(Chir.)<br />

* „Ambulanter Hospizdienst“ (Mitarb.<br />

Hospiz)<br />

* „Psychoonkologie im Krankenhaus“<br />

(Psychoonkologe)<br />

RHEIN-MAAS<br />

* „Leistungen der BEK“ (Mitarb. BEK)<br />

* „Darmkrebs““ (Chefärzte Chirurgie<br />

/Inneres)<br />

* „Ernährung“ (Ökotrophologin)<br />

* „Allgemeines zum Stoma“<br />

(Stomatherapeutin)<br />

* „Kolorektales Karzinom“ (Chirurg)<br />

WESTFALEN-MITTE<br />

* „Psychoonkologie“ (Psychoonkologin)<br />

* „Medikamente im Alter“ (Apothekerin)<br />

* „Lernen über das Sterben zu reden“<br />

(KH-Seelsorgerin)<br />

* „Arzneimittelversorgung“ (Mitarb. AOK)<br />

* „Wer sind die Johanniter? –<br />

Notrufservice“ (Mitarb. Johanniter)<br />

* „Erste Hilfe bei Schlaganfall und<br />

Herzinfarkt“ (Mitarb. Johanniter)<br />

* „Harnwegserkrankungen und Urostoma“<br />

(Urologe)<br />

* „Verbesserung der Lebensqualität durch<br />

Psychologie, Naturarznei u.<br />

Homöopathie“ (Psychoonkologin)<br />

* „Der letzte Weg ist steiniger als man<br />

denkt“ (Bestatter u. Rechtsanwalt)<br />

* „Behandlung der Lebermetastasen bei<br />

kolorektalem Karzinom“ (Chirurg)<br />

* „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker –<br />

gesund durch den Winter“ (Apotheker)<br />

* „Bandagen und Hilfsmittel“<br />

(Mitarb.Sanitätsh.)<br />

WESTFALEN-SÜD / KREIS<br />

OBERBERG<br />

* „Stomaversorgung“ (Stomatherapeutin)<br />

40<br />

* „Sozialdienst im DZ Südwestfalen“ (Dipl.<br />

Sozialarbeiterin)<br />

RHEINLAND-PFALZ/SAARLAND<br />

EIFEL-MOSEL-HUNSRÜCK<br />

* „Prostata“ (Urologe)<br />

* „Darmkrebs“ (Chirurg)<br />

* „Pflegeversicherung“ (Beko)<br />

* „Darmspiegelung – Vor- und<br />

Nachsorge“ (Internist)<br />

* „Darmreinigung“ (Heilpraktiker)<br />

* „Ernährung“ (Ernährungsberaterin)<br />

* „Rentenversicherung“ (Referent<br />

Rentenvers.)<br />

* „Pflegeversicherung“ (Referent<br />

Rentenvers.??)<br />

* „Stomaversorgung“ (Stomaschwester)<br />

* „Patientenverfügung“ (Rechtsanwalt)<br />

NAHE-GLAN-HUNSRÜCK<br />

* „Richtige Ernährung bei Darmkrebs und<br />

Stoma“ (Ernährungsberaterin)<br />

* „Patientenverfügung,<br />

Vorsorgevollmacht,<br />

Betreuungsverfügung“ (Mitarb. AWO)<br />

* „Wohlfühlen und Loslassen im Alltag –<br />

aktive Bewegung“ (Physiotherapeut)<br />

* „Harnableitung bei Blasenkrebs“<br />

(Urologe)<br />

* „Endoskopische Stenteinlagen“<br />

(Chefarzt Innere Medizin)<br />

* „Einbruch, Diebstahl, Haustürgeschäfte,<br />

Kaffeefahrten“ (Kripo)<br />

* „Medikamentenmissbrauch, Sucht und<br />

ihre Folgen“ (Apothekerin)<br />

* „Die Pflegeversicherung und deren<br />

Aufgaben“ (Mitarbeiter DAK)<br />

* „Wozu nützt die Chemotherapie“<br />

(Onkologin)<br />

RHEINHESSEN-NAHE<br />

* „Die Arbeit eines Baders (Feldscherer)“<br />

(Krankenpfleger)<br />

* „Gesetz zur Neuordnung des<br />

Arzneimittelmarktes“ (Apotheker)<br />

RHEIN-PFALZ<br />

* „Fragen und Antworten mit dem<br />

Chirurgen“<br />

* „Fragen und Antworten mit der<br />

Psychoonkologin“<br />

* „Fragen und Antworten mit einer<br />

Fachkrankenschwester“<br />

TRIER-SAARBURG<br />

* „Die Blase“ (Urologe)


* „Heilpraktik nach Hildegard v. Bingen“<br />

(Heilpraktikerin)<br />

* „Die Leber“ (Arzt)<br />

* „Rente bei Behinderung“ (Mitarb. VdK)<br />

* „Krebs“ (Psychologin)<br />

* „Stoma“ (Pflegeexpertin)<br />

* „Ernährung“ (Mitarb. Krankenkasse)<br />

WESTERWALD<br />

* Prävention und Diagnostik bei<br />

Darmkrebs“ (Gastroenterologe)<br />

* „Onkologische Behandlungsfehler“<br />

(Onkologe)<br />

* „Operative Möglichkeiten bei<br />

Darmerkrankungen“ (Chirurgin)<br />

* „Psychoonkologie und Darmkrebs“<br />

(Sozialpädagogin)<br />

* „Unterstützungsangebote der ILCO bei<br />

Darmkrebs“ (Mitglied d.<br />

Bundesvorstandes)<br />

SACHSEN<br />

SACHSEN-MITTE<br />

* „Die Viszeraloperation“ (Chirurg)<br />

* „Die Stoma-Rückverlegung nach<br />

Darmoperation“ (Chirurg)<br />

* „Das DRK-Notrufsystem“ (Leiter DRK)<br />

* „Vorstellung der Dt. Krebshilfe“ (Leiter)<br />

* „Vortrag u. Sitzung Salzgrotte“<br />

(Geschäftsführerin)<br />

* „Ernährung für Senioren“ (Heilpraktiker)<br />

* Alternde Haut und Probleme“ (Mitarb.<br />

Pro Senior)<br />

* „Pflegedienst und Stomaversorgung“<br />

(Schwester)<br />

WEST-SACHSEN<br />

* „Darmzentrum Zwickau stellt sich vor“<br />

(Ltd. Arzt)<br />

* Bildvortrag: Begehbarer Darm –<br />

Burdastiftung“ (Gruppensprecher)<br />

* „Vitamine – Schaden oder Nutzen für<br />

unseren Körper“ (Ernährungsberater)<br />

* „Zecken – die unterschätzte Gefahr im<br />

Garten“ (Neurologe)<br />

* „Beckenbodengymnastik“<br />

(Physiotherapeut)<br />

* „Patientenverfügung –<br />

Vorsorgevollmacht“ (Sozialarbeiter)<br />

* „Sicherheit im Alltag der Senioren“<br />

(Kripo)<br />

SACHSEN-ANHALT<br />

* „Ernährung bei Neoblase“<br />

41<br />

(Krankenschw.)<br />

* „Beckenbodengymnastik“<br />

(Physiotherap.)<br />

* „Richtiges Verhalten bei Herzinfarkt und<br />

Schlaganfall“ (Internist)<br />

* „Rund um das Stoma“ (Stomatherapeut)<br />

* „Sicherheitstipps der Kripo für Senioren“<br />

(Kriminalist a.D.)<br />

* „Krebs – Stoma – Sport“<br />

(Trainer/Betroffener)<br />

* „Psychoonkologie als Bestandteil der<br />

ganzheitlichen Betreuung“ (Dipl.<br />

Psychologin)<br />

* „Aktuelle Behandlungs- u.<br />

Heilungsmethoden bei Darmkrebs“<br />

(Chirurg)<br />

* „Harnwegserkrankungen“ (Urologe)<br />

* „Neuerungen Gesundheitsreform<br />

2010/11“ (Mitarb. Krankenkasse)<br />

* „Sozialrechtliche Aspekte“<br />

(Angest.Krebsges.)<br />

* „Hautpflege und Schutz“<br />

(Krankenschwester)<br />

* „Sanitätshaus Schröter stellt sich vor“<br />

(Schw.)<br />

* „Alternative Möglichkeiten bei<br />

Schmerzen und Schlafstörungen“<br />

(Heilpraktiker)<br />

* „Neuerfindungen Leibbinde und<br />

Badehosen für Stomaträger“<br />

* „Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht<br />

u.a.“ (Verein „Endlich leben“)<br />

* „Angst bei bzw. nach Krebs“ (Dipl.<br />

Psych.)<br />

* „Betreuung der Patienten nach<br />

Operation“ (Dipl. Sozialpädagoge)<br />

* „Hilfe zur Selbsthilfe“ (Psychologen)<br />

* „Aktuelle Behandlungs- u.<br />

Heilmethoden“ (Chirurg)<br />

* „Hauptpflege und -schutz bei<br />

Stomaträgern“ (Stomatherapeut)<br />

* „Pflegebedürftigkeit, was bedeutet das?“<br />

(Dipl. Sozialpäd.)<br />

* „Sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel“<br />

(Apotheker)<br />

* „Psychische Verarbeitung einer<br />

Krebskrankheit“ (Psychotherapeutin)<br />

* „Patientenverfügung,<br />

Vorsorgevollmacht,<br />

Betreuungsverfügung“ (Notar)<br />

* „Urologische Stomata“ (Professor)<br />

* “Fragen zur Gesundheitsreform”<br />

(Mitarb. DAK)


* „Aufgaben einer Physiotherapeutin“<br />

(Physiotherapeutin)<br />

* „Neue Methoden in der Medizin“<br />

(Professor)<br />

* „Sicherheit im Alltag“ (Polizeimeister)<br />

* „Behinderte auf Reisen“ (Betroffener)<br />

SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />

ITZEHOE-HEIDE-ELMSHORN<br />

* „Schüßler-Salze“ (Apothekerin)<br />

* „Fehlerminimierung bei der Operation“<br />

(zwei Ärzte)<br />

* „Häusliche Pflege“ (Apotheker)<br />

* „Darmkrebsoperation im Wandel der<br />

Zeit“ (Chefarzt)<br />

* „Chemotherapie bei Darmkrebs“<br />

(Oberarzt)<br />

* „Stomatherapie einst und heute“<br />

(Stomath.)<br />

* „Schwerbehindertenrecht“ (Mitarb. Amt<br />

für Soziale Dienste)<br />

* „Stoma und Partnerschaft“<br />

(Stomatherapeutin)<br />

* „Stomaversorgung“ (Stomatherapeutin)<br />

* „Sturzprophylaxe“ (Krankengymnast)<br />

* „Medizinische Seniorenberatung“<br />

(Apothek.)<br />

* „Die grünen Engel“ (Mitarb.<br />

Krankenhaus)<br />

* „Seniorenberatung“ (Mitarb.<br />

Seniorenbeirat)<br />

KIEL-NEUMÜNSTER<br />

* „Die Qual der Wahl – clever einkaufen“<br />

(Mitarb. Verbraucherzentrale)<br />

* „Wohnen im Alter“ (Leitstelle „Älter<br />

werden“)<br />

* „Verträge betr. Wohnmöglichkeiten im<br />

Alter“ (Rechtsanwältin)<br />

* „Im Alter is(s)t alles anders“ (Dt.<br />

Gesellschaft f. Ernährung)<br />

* „Alternative Heilmethoden“<br />

(Heilpraktikerin)<br />

LÜBECK<br />

* „Chinesische Heilmedizin“<br />

(Heilpraktikerin)<br />

42<br />

* „Hautprobleme bei der<br />

Stomaversorgung“ (Stomatherapeut)<br />

* „Patientenverfügung“ (Ärztin)<br />

* „Darmoperationen heute und morgen“<br />

(Viszeralchirurg)<br />

THÜRINGEN<br />

NORD-THÜRINGEN<br />

* „Hernienoperation und die neue<br />

Netztechnik“ (Chefarzt)<br />

* „Operative Therapie des Rektum-<br />

Karzinoms“ (Chefarzt)<br />

* „Moderne Verfahren der Harnableitung<br />

nach Blasenentfernung“ (Chefarzt)<br />

* „Die Entwicklung der Strahlentherapie<br />

am Südharz-Krankenhaus und deren<br />

Einsatz bei Darm- u. Blasentumoren“<br />

(Chefarzt)<br />

* „Die Wasserversorgung der Stadt<br />

Nordhausen von den Anfängen bis<br />

heute“ (Vorsitz. WZV)<br />

* „Erbrecht – Bank- und<br />

Vorsorgevollmacht sowie<br />

Betreuungsverfügung“ (Notar)<br />

* „Meine Haus- und Reiseapotheke“<br />

(Apothek.)<br />

* „Pflege und Pflegebedürftigkeit“<br />

(Heimleiter)<br />

* „Vorsorgevollmacht“ (Notar)<br />

* „Wechselwirkung von Medikamenten<br />

und Nahrungsergänzungsmitteln“<br />

(Apotheker)<br />

* „Darmkrebsoperation und Nachsorge“<br />

(Chefarzt)<br />

* „Prostata und Urostoma“ (Oberarzt)<br />

SÜDWEST-THÜRINGEN<br />

* „Medikamente – Wirkungen,<br />

Interaktionen“ (Apotheker)<br />

* „Alltagskriminalität (ältere Bürger)“<br />

(Polizei)<br />

* „Patientenverfügung“ (Rechtsanwalt)<br />

* Diavortrag: „Vier Jahreszeiten im<br />

Garten“ (Rosenzüchter)<br />

* „Haut, Diabetes und Füße“ (Pro Senior)<br />

* „Komplikationen am Stoma – Therapie“<br />

(Chirurg)


Aktivitäten von ILCO-<br />

Mitarbeitern<br />

2011<br />

LAND / REGION<br />

Anzahl BD-<br />

Mitarbeiter<br />

43<br />

BESUCHERDIENST / BERATUNGEN FORTB.-<br />

RREFERATE<br />

Anzahl der betreuten<br />

Kliniken /<br />

Darmkrebszentren<br />

Anzahl der betreuten<br />

Kliniken /<br />

Akutkliniken (ohne<br />

Anzahl der betreuten<br />

Kliniken /<br />

Rehakliniken<br />

Anzahl besuchte<br />

Patienten<br />

Anzahl zusätzl.<br />

intensiver<br />

Beratungsgespräche<br />

vor Pflegepersonal<br />

bei Fachtagungen u.<br />

sonst.<br />

Veranstaltungen<br />

Präsentat. mit<br />

Ausstellungsstand<br />

Baden Württemberg 51 30 17 7 614 1084 13 9 52<br />

Backnang-Murrtal 1 2 2<br />

Freiburg-Ortenau 4 2 1 1 40 30 0 1 3<br />

Hegau-Bodensee-Oberschwab. 3 2 1 195 9 1 7<br />

Ludwigsburg *<br />

Mittelbaden 4 4 0 0 8 50 0 0 6<br />

Neckar-Alb/Freudenstadt *<br />

Ostalb- Ulm-Biberach 15 6 10 0 102 402 2 5 11<br />

Reutlingen-Tübingen-Nagold 5 2 15 20 0 0 4<br />

Rhein-Neckar 2 3 1 50 130 2 6<br />

Stuttgart 8 10 0 0 2 54 7 0 8<br />

Südschwarzwald 5 2 1 44 322 1 5<br />

Tauber-Hohenlohe-Bauland 4 1 1 4 156 67 1 2 2<br />

Villingen-Schwenningen *<br />

Bayern 58 28 29 4 145 526 6 10 38<br />

Amberg 5 2 1 1 142 0 0 2<br />

Ansbach 5 1 2 109 42 2<br />

Bamberg 4 2 106 1 1<br />

Bayreuth/Fichtelgebirge 3 1 4 83 1<br />

Donau-Wald 5 3 1 1 12 128 2 3<br />

Erlangen 2 1 1 0 10 15 2 6<br />

Ingolstadt 3 1 4 0 123 45 0 0 6<br />

Landshut *<br />

München 8 9 1 0 534 187 3 6 4<br />

Nürnberg 5 1 1 0 176 27 0 0 3<br />

Regensburg 2 3 3 0 38 8 2<br />

Schwaben-Allgäu 4 1 8 0 36 66 1 0 2<br />

Schweinfurt-Main-Rhön 7 1 3 2 72 6 0 0 3<br />

Südost-Oberbayern *<br />

Würzburg 5 2 11 2 1 3<br />

Berlin/Brandenburg 24 17 49 5 958 38 27 15 11<br />

Berlin 20 13 48 5 892 30 27 15 11<br />

Flähming-Dahme *<br />

Frankfurt/Oder-Ostbrandenburg *<br />

Niederlausitz *<br />

Uckermark *<br />

West-Brandenburg 4 4 1 0 66 8 0 0 0<br />

2


Aktivitäten von ILCO-<br />

Mitarbeitern<br />

2011<br />

LAND / REGION<br />

Anzahl BD-<br />

Mitarbeiter<br />

44<br />

BESUCHERDIENST / BERATUNGEN FORTB.-<br />

RREFERATE<br />

Anzahl betreute<br />

Kliniken<br />

Darmkrebszentren<br />

Anzahl der<br />

betreuten Kliniken /<br />

Akutkliniken (ohne<br />

Anzahl der<br />

betreuten Kliniken /<br />

Rehakliniken<br />

Anzahl besuchte<br />

Patienten<br />

Anzahl zusätzl.<br />

intensiver<br />

Beratungsgespräch<br />

vor Pflegepersonal<br />

bei Fachtagungen u.<br />

sonst.<br />

Veranstaltungen<br />

Präsentat. mit<br />

Ausstellungsstand<br />

Hamburg 5 6 8 3 755 110 11 36 8<br />

Hessen 20 13 6 3 663 108 14 3 24<br />

Frankfurt+ Umland 6 9 3 1 125 45 1 6<br />

Lahn-Dill *<br />

Marburg 2 1 1 72 15 1 0 1<br />

Nord-Hessen *<br />

Ost-Hessen 3 1 1 12 7 2 1 5<br />

Süd-Hessen 3 1 21 20 6 2 6<br />

Südwest-Hessen 6 1 3 433 21 4 0 6<br />

Mecklenburg-Vorpommern 1 1 38 5<br />

Niedersachsen 22 10 10 0 248 179 4 6 17<br />

Braunschweig 1 1 16 14 1 3<br />

Bremen / Niedersachsen-Mitte 4 2 5 63 0 0 3<br />

Hannover 2 3 2 0 100 70 2 2<br />

Niedersachsen-Nord 8 2 4 35 21 1 2 4<br />

Nordost-Niedersachsen 2 2 0 0 14 11 0 1 3<br />

Osnabrück *<br />

Südniedersachsen *<br />

Weser-Ems 5 3 1 78 1 4<br />

Wolfsburg *<br />

Nordrhein-Westfalen 97 66 63 10 315<br />

7<br />

521 36 61 103<br />

Bergisch-Land 6 2 3 1 92 45 2 6<br />

Bielefeld 5 1 4 0 12 43 0 2 6<br />

Bonn-Rhein-Sieg 15 7 7 1 869 30 2 23 9<br />

Düsseldorf-Neuss 3 4 3 0 7 8 0 2 5<br />

Euregio Aachen-Düren-<br />

2 2 2 0 23 2 0 0 3<br />

Heinsberg<br />

Hamm-Hellweg-Lippe 5 4 5 0 42 76 2 1 3<br />

Herford-Bünde-Ostwestfalen 1 2 0 1 0 2 2<br />

Höxter-Holzminden 6 3 1 12 3 5<br />

Köln 3 7 5 0 52 3 0 8 1<br />

Münsterland 5 4 3 0 81 94 3 1 6<br />

Niederrhein 9 5 9 0 216 11 6 2 12<br />

Paderborn 10 1 2 3 376 10 1 1 1<br />

Rhein-Maas 3 5 1 239 5 6 1 5<br />

Ruhr-Emscher-Lippe 15 12 9 1 722 103 12 18 24<br />

Westfalen-Mitte 8 9 369 88 2 13<br />

Westfalen-Süd/Kreis Oberberg 4 3 3 1 45 2


Aktivitäten von ILCO-<br />

Mitarbeitern<br />

2011<br />

LAND / REGION<br />

Anzahl BD-<br />

Mitarbeiter<br />

45<br />

BESUCHERDIENST / BERATUNGEN FORTB.-<br />

RREFERATE<br />

Anzahl betreute<br />

Kliniken<br />

Darmkrebszentren<br />

Anzahl der betreuten<br />

Kliniken /<br />

Akutkliniken (ohne<br />

Anzahl der betreuten<br />

Kliniken /<br />

Rehakliniken<br />

Anzahl besuchte<br />

Patienten<br />

Anzahl zusätzl.<br />

intensiver<br />

Beratungsgespräche<br />

vor Pflegepersonal<br />

bei Fachtagungen u.<br />

sonst.<br />

Veranstaltungen<br />

Präsentat. mit<br />

Ausstellungsstand<br />

Rheinland-Pfalz/Saarland 19 6 17 1 597 231 9 9 17<br />

Eifel-Mosel-Hunsrück 1 3 0 28 11 1 3 6<br />

Nahe-Glan-Hunsrück 3 0 4 0 58 6 2 2 2<br />

Nördliche Rheinlandpfalz *<br />

Rheinhessen-Nahe 6 3 1 1 460 180 2 2 3<br />

Rhein-Mosel-Lahn *<br />

Rheinpfalz 1 1 1 13 0 0 1<br />

Saarland *<br />

Trier-Saarburg 2 1 0 0 21 1 2 0 3<br />

Westerwald 4 0 3 0 11 28 1 0 1<br />

Westpfalz 2 1 5 0 6 5 1 2 1<br />

Sachsen 10 6 1 2 237 79 1 0 13<br />

Nord- und Ost-Sachsen 5 3 1 1 231 35 0 0 8<br />

Sachsen-Mitte 0 2 0 0 0 20 1 2<br />

West-Sachsen 5 1 1 6 24 0 0 3<br />

Sachsen-Anhalt 19 10 4 4 473 61 3 1 11<br />

Schleswig-Holstein 4 2 1 0 60 52 1 0 4<br />

Itzehoe-Heide-Elmshorn 4 2 1 60 52 1 2<br />

Kiel-Neumünster *<br />

Lübeck 0 0 0 0 0 0 0 0 2<br />

Nordfriesland-Schleswig-<br />

*<br />

Flensburg<br />

Thüringen 4 2 3 2 153 1 0 0 10<br />

Mittel- und Ost-Thüringen *<br />

Nord-Thüringen 2 2 3 1 2<br />

Südwest-Thüringen 2 2 1 2 150 0 0 0 8<br />

Bundesgebiet 334 197 208 41 940<br />

5<br />

2995 125 150 308<br />

* in erster Spalte = keine Meldung der Region bzw. nur<br />

Teilmeldungen


48<br />

Schriften der <strong>Deutsche</strong>n ILCO<br />

Folgende Schriften sind unentgeltlich erhältlich über die <strong>Deutsche</strong> ILCO e.V.<br />

Broschüren<br />

• Darmkrebs – die Operation und ihre Auswirkungen<br />

• Lust zum Leben – Erfahrungen von Stomaträgern<br />

• Colostomie, Ileostomie – ein Leitfaden<br />

• Urostomie – ein Leitfaden<br />

• Irrigation – Darmspülung bei Colostomie<br />

• Ernährung nach Stoma- oder Darmkrebsoperation<br />

• „ILCO-PRAXIS“ vierteljährlich erscheinende Mitglieder-Zeitschrift, enthält viele<br />

wichtige Informationen, Aufklärung zu medzinischen, sozialrechtlichen und anderen<br />

Themen, Erfahrungsberichte von Stomaträgern, Vorstellung von<br />

Versorgungsartikeln, Berichte aus dem Tätigkeitsbereich der ILCO sowie Termin-<br />

und Adressteil<br />

Infoblätter und Flyer<br />

• Sie sind nicht allein (Kurzinfo über Stomafragen und ILCO)<br />

• Stomaträger – Schwerbehinderte mit Rechten und Ansprüchen auf soziale<br />

Hilfen<br />

• Checkliste für Colo- und Ileostomieträger“ Überblick wichtiger Nachsorge-<br />

Untersuchungen<br />

• Markt-Info: Liste der Stomaartikel-Hersteller + ihrer Produkte<br />

• Stomawörterbuch (103 Wörter, die für Stomaträger wichtig sein können, in 11<br />

Sprachen)<br />

• Schlag nach! (Erklärungen medizinischer Fachausdrücke mit Schwerpunkt<br />

Darmkrebs / Stoma)<br />

• <strong>Deutsche</strong> ILCO- Die Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit<br />

Darmkrebs<br />

(Kurzinfo)<br />

• <strong>Deutsche</strong> ILCO – Selbsthilfe für Menschen mit Darmkrebs (Flyer mit Adressen<br />

von Ansprechpartnern Darmkrebs ohne Stoma)<br />

• <strong>Deutsche</strong> ILCO – eine aktive Gemeinschaft auch für Sie (Wissenswertes über<br />

die ILCO mit Anmeldeformular zur Mitgliedschaft)<br />

Anderes<br />

• Fragebogen zum Unterstützungsbedarf von darmkrebsbetroffenen Menschen<br />

• Literaturliste Darmkrebs (Bücher und Schriften, die im Buchhandel oder bei<br />

Herausgebern zu bekommen sind)<br />

• Literatur zum Thema Stoma (lesenswerte Bücher/Broschüren)<br />

<strong>Deutsche</strong> ILCO e.V.<br />

Vereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs<br />

Bundesverband<br />

Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn<br />

Telefon: 0228 338894-50, Telefax: 0228 338894-75<br />

E-Mail: info@ilco.de, Internet: www.ilco.de

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