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Niederschrift - Stadt Kaiserslautern

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Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Kaiserslautern</strong> spricht sich entschieden gegen den Nazi-Aufmarsch<br />

am 1. Mai in <strong>Kaiserslautern</strong> aus. Mit Entsetzen haben wir zur Kenntnis genom-<br />

men, dass die NPD und andere rassistische und fremdenfeindliche Gruppierun-<br />

gen unter dem Deckmantel „Bürgerinitiative für soziale Gerechtigkeit“, einen<br />

Aufmarsch in <strong>Kaiserslautern</strong> durchführen wollen.<br />

Als politisch Verantwortliche lehnen wir jegliche Form von Gewalt ab. Es<br />

gebietet uns unsere Menschlichkeit und die Verpflichtung gegenüber unserer<br />

Geschichte, solchen Aktionen entschieden entgegen zu treten.<br />

Die Würde des Menschen ist unantastbar und niemand darf wegen seines<br />

Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Herkunft, seiner<br />

religiösen oder politischen Anschauung verfolgt werden.<br />

Seite 6 von 16<br />

Ziehen wir die Lehre aus der Vergangenheit und wehren den Anfängen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Einstimmig zugestimmt<br />

Oberbürgermeister Dr. Weichel sagt zu, die Resolution als Pressemeldung und<br />

auf der Homepage der <strong>Stadt</strong> zu veröffentlichen.<br />

________________________________________________<br />

2. Einführung des Stuttgarter Bonus-Markt-Systems in <strong>Kaiserslautern</strong><br />

- Vorlagen Nr. 0173/2008 –<br />

Ratsmitglied Wollenweber erläutert den Antrag der FWG-Fraktion und ergänzt,<br />

mit der Einrichtung der Bonus-Märkte werde nicht in Konkurrenz zu<br />

vorhandenen angrenzenden Geschäften (z.B. Bäckereien, Obst- und<br />

Gemüseläden) getreten.<br />

Im Verlauf der Beratung werden u.a. folgende Punkte angesprochen:<br />

- „CAP-Märkte“, in der auch für Behinderte Arbeitsplätze angeboten werden<br />

- Auswirkungen auf den 1. Arbeitsmarkt<br />

- private Einrichtung der „Tafel“ für Bedürftige<br />

- Ansiedlungspolitik für Lebensmittelbetriebe<br />

- Einbindung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

- ausreichend vorhandene Supermärkte<br />

- vorhandene gemeinnützige Gesellschaften zur Wiedereingliederung von

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