Gemeindebrief - Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf

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14 Danke, Gott, für diesen Morgen, danke, dass du bei mir bist. Danke für die guten Freunde und dass du mich nie vergisst. Danke für die Zeit zum Spielen, für die Freude, die du schenkst, und dass du an dunklen Tagen ganz besonders an mich denkst. KiKi - Kinderkirche zeichnen oder anmalen. Viel Spaß! Für euer Kiso-Team: Monika Holz Hallo Kinder , wir hoffen ihr hattet eine schöne Zeit. Euer Kiso-Team sendet Euch viele, viele Grüße aus Nusse. Wir freuen uns auf die nächsten Termine: 10.Juni,12.August und am 09.September in Nusse in der Pfarrscheune; um 10.00 Uhr geht‘s immer los. Wenn Ihr Lust habt kommt doch mal wieder vorbei! Wir haben ein super Programm für euch bereit � Beim letzten Kiso hatten wir das Thema „Schöpfung“ .Wer also Lust hat, kann einige der Tiere noch einmal selber Was wäre die Kirchengemeinde ohne Schaukästen? Sie stehen jahrein, jahraus an ihrem Platz und berichten über die wichtigsten Feste, sind zum Lauf des Kirchenjahres gestaltet, können Denkimpulse geben und nicht zuletzt sind die aktuellen Gottesdienstzeiten und die anstehenden Beerdigungen dort abgekündigt. Schaukästen sind Informationsmöglichkeiten für Vorübergehende, wie Schaufenster oder Plakatwände, entsprechend sollten Sie gestaltet sein. Vielleicht gehören Sie auch zu denen, die bislang achtlos an den Schaukästen vorbeigegangen sind? Nicht schlimm, Sie lesen ja den Gemeindebrief, und auch über diesen Weg werden Sie über Wichtiges informiert. Gemeindebrief und Schaukästen sind wichtige Dinge, die – wie so vieles in der Gemeinde - nur über freiwilliges Engagement funktionieren. In der gesamten Kirchengemeinde haben wir 6 Kästen, an den Kirchen und auf dem Friedhof, die bislang von einem Dreier-Team betreut werden. Die Aufgabe ist im Großen und Ganzen nicht schwierig, man muss die Jahreszeiten und kirchlichen Feste im Blick haben und kann dann seine ganze Kreativität in die Ausgestaltung der Innenfläche stecken. Und es ist ein tolles Gefühl, wenn man beobachten kann, wie Menschen am selbst gestalteten Schaukasten interessiert stehen bleiben. Wenn Sie denken, hier könnte ein Betätigungsfeld für Sie sein, sprechen Sie uns gern an. Sie könnten einzelne Kästen übernehmen, oder dies auch nur für eine begrenzte Zeit im Jahr, darüber können wir uns abstimmen. Simone Siemers, Tel: 04543/891324 oder Monika Holz, Tel: 04543/211 Glauben feiern – Zukunft teilen 1. Kirchenkreis Ökumene- und Partnerschaftsfest 26. August von 10.00 -16.00 Uhr auf dem Gut Basthorst 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Altbischöfin Bärbel Wartenberg–Potter, Pröpstin Frauke Eiben u.a. Neugier und Lust stehen am Anfang, wenn Menschen sich einlassen auf andere 11.30 Uhr Begegnung und Kulturen, Glaubensweisen und Sprachen. Lustvoll und spannend kann es sein, Austausch mit den Fremdheit und Grenzen zu überwinden und sich selbst in der Begegnung mit Partnerschaftsinitiativen und anderen neu zu entdecken. So hat es begonnen und wurde vor zwanzig Jahren Aktionsgruppen des verbindlich begründet zwischen dem Kirchenkreis Lauenburg und dem Kotte-Distrikt Kirchenkreises Lübeckin Papua-Neuguinea wie ebenso zwischen Gemeinden in Lettland und dem Lauenburg, zahlreichen Gästen und Ausstellungen. Kirchenkreis Lübeck. Davon wie auch von vielen anderen Partnerschaften unseres Mittagspause – Internationale nun gemeinsamen Kirchenkreises lasst uns hören und erzählen: von verschiedenen Spezialitäten vor Ort Orten dieser Einen Welt, wo wir jeweils das Leben bestehen und zu Recht kommen 13.30 Uhr „Menschen, Musik möchten. Gott sei Dank sind wir dabei nicht uns selbst überlassen. Als Christinnen und Mutgeschichten“ und Christen sind wir verbunden in einem Glauben, einer Taufe und geborgen in einem Gott, Eine der musikalische alle Trennungen Weltreise mit aufgehoben hat und uns einlädt an seinen Tisch. Auf diesem Fundament ist unser ökumenisches Porträts aus Lebenshaus der gebaut: ein Grund zum Feiern! Partnerschaft braucht Zeit zum Teilen des Alltags und zur Unterbrechung Partnerschaftsarbeit des Alltäglichen. und Es liegt an uns, als Partner – auf Augenhöhe? - Freude, Leid. Mut und Hoffnung zu teilen. Doch Weltmusik ist es vor von und in allem Gottes Geschenk, wenn „der Funke überspringt“ und Gemeinschaft entsteht. Und so laden Betty wir herzlich und Peter ein Arendt aus Dänemark. gemeinsam zu singen, zu beten und zu erzählen von dem, was uns gegenwärtig bewegt und in die Zukunft trägt. 15.15 Uhr Chöre und Pastorin Elisabeth Hartmann-Runge,Ökumenische Arbeitsstelle im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg Musikgruppen laden ein Erstes Geburtstagsfrühstück 15:45 Uhr Reisesegen Am 7.April 2012 konnten zum ersten Mal alle Bewohner des Kirchspiels Nusse/Behlendorf, die in
der Zeitspanne vom 1.Januar bis 31.März 2012 Geburtstag haben, in der Pfarrscheune zusammen feiern. Der Besuchsdienst hatte die Tische gedeckt und wartete nun gespannt auf die ersten Gäste. Dann kamen sie peu à peu und freuten sich sichtlich über die fröhliche Begrüßung und den schönen gestalteten Raum. Frau Elsbeth Krützmann brachte sogar einen noch warmen Hefekuchen auf dem Blech mit. Um 10:00 Uhr begann der offizielle Teil. Frau Biewald begrüßte die Gäste und bedankte sich bei Herr Pastor König für die finanzielle Unterstützung der Kirche. Anschließend hielt Pastor König eine kurze Andacht, und wie es sich gehört, wurde ein Geburtstagskanon angestimmt, der sogar vielstimmig gesungen wurde. In munterer Gesellschaft wurde bei großer Auswahl von Käse, Wurst, Marmelade, Eiern und Salat , die ein oder andere Scheibe Brot mehr gegessen. Die Gäste machten sich untereinander bekannt, hatten viele Namen noch im Gedächtnis und konnten sie zuordnen. Nach dem Essen gab es ein Wunschkonzert. Wir sangen Volkslieder, und Herr Stamer las eine lustige Geschichte vor und auch Frau Biewald erfreute mit einer weiteren Geschichte. Ganz unerwartet trug Frau Lubitz ein langes Gedicht vor, das sie in ihrer Kindheit von ihrem Onkel gelernt hatte. Dem Geräuschpegel nach zu urteilen, hatten die Gäste und wir schöne und heitere Stunden. Christa Hameister Wenn deine eigene Kraft nicht reicht Als Kinderarzt bin ich in der glücklichen Lage, Tag für Tag die erstaunliche Kraft mitzuerleben, die die körperlich Schwächsten unter uns an den Tag legen. Eines dieser Erlebnisse hatte ich mit Bobby, einem Jungen, der im Alter von vier Jahren an Leukämie erkrankte. Inzwischen war er fünf und der Krebs auf dem Rückzug. Der Junge war frei von Symptomen und er war ins Krankenhaus gekommen, um eine Serie von diagnostischen Tests zu durchlaufen, die Teil seines Behandlungsplans waren. Bobby hatte leuchtend blaue Augen und ein scheues Lächeln….Durch die fortdauernde Chemotherapie hatte er alle Haare verloren. Nach der Behandlung war ihm oft übel, und er konnte nichts essen. Bobby hatte eine Vielzahl von ausgesprochen unangenehmen Untersuchungen hinter sich, und was er an diesem Tag zu erdulden hatte, bildete da keine Ausnahme. Die Untersuchung, der er sich unterziehen musste, war ziemlich schmerzhaft, und nachdem er sie schon einmal hinter sich gebracht hatte, wusste er, was ihm bevorstand. Ich erklärte ihm, was wir tun würden, warum es notwendig war, und wie wichtig es sei, dass er absolut still liegenblieb. Bobby versprach, dass er sich nicht rühren würde und versicherte, dass ihn die Krankenschwestern nicht festzuhalten bräuchten. Als wir gerade anfangen wollten, fragte der Junge: „Dr. Brown, würde es sie stören, wenn ich den 23. Psalm aufsage, während Sie stechen?“ „Nein, natürlich nicht“, gab ich zurück, und dann begannen wir mit den Tests. Bobby rezitierte wunderbar, er weinte nicht, er zuckte nicht, alles verlief reibungslos. Danach meinte der Kleine, dass es kaum wehgetan hätte, obwohl wir ihm einiges zugemutet hatten. Dann erwischte er mich auf dem linken Fuß: „Dr. Brown, können Sie eigentlich den 23. Psalm auswendig?“ „Na klar“, gab ich zurück. „Würden Sie ihn für mich aufsagen?“ bat er mich. „Tja, ich weiß nicht recht…“ Mir war klar, dass ich mich auf Glatteis bewegte. Alle anderen weiß Bekittelten im Raum wären am liebsten im Boden versunken, aus Angst, dass sie ebenfalls dran kämen und so fing ich stockend an. Im Vergleich zu Bobby legte ich keine Glanzleistung hin, - und dabei hatte man mir keine Nadel ins Rückenmark gebohrt. Da sagte der wunderschöne, kahlköpfige Bobby zu uns allen: „Wisst ihr, ihr solltet wirklich den 23. Psalm auswendig lernen. Denn wenn man ihn laut aufsagt, dann hört Gott das und dann gibt er uns innen im Herzen zu verstehen, dass er für uns stark ist, wenn unsere eigene Kraft nicht reicht.“ „….denn solchen wie ihm gehört das Reich Gottes.“ Dr. James C. Brown; herausgesucht von Petra Müller-Koop aus ‚Hühnersuppe für die Seele – für Christen‘ Der 23. Psalm Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Die Übersetzung der Kinder: Gott beschützt mich. Gott sorgt für mich, er gibt mir alles, was ich für mein Leben brauche. Gott gibt mir genug zu essen und zu trinken und ich kann mich erholen. Durch Gott kann ich mich freuen. Gott zeigt mir den richtigen Weg. Er steht mit seinem Namen hinter uns. Und auch, wenn ich krank oder traurig bin habe ich keine Angst. Denn du bist bei mir. Ich kann deine Stimme immer hören und du hilfst mir, wenn ich in Gefahr bin. Das tröstet mich. Du lädst mich immer ein, und ich kann immer zu dir kommen, aber auch Leute, die ich nicht mag, sind dann da, und bei dir finden wir Frieden. Für dich sind wir Könige und du bist lieb zu uns. Das tut uns gut. Gott wird mein Leben lang immer bei mir bleiben und ich werde immer bei Gott bleiben. 15
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Seite 5 und 6: Lange Rede kurzer Schluss. Der Kirc
Seite 7 und 8: Da bin ich... … mein Name ist Tob
Seite 9 und 10: Waldwoche in der Kindertagesstätte
Seite 11 und 12: China zu Gast in der Nusser Kirche
Seite 13: Aktiv mitmischen beim Landesparlame
Seite 17 und 18: Kirchliche Nachrichten Beerdigungen

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