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15 Jahre VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V. - vs92.de

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Seite 10 | September 2007, 3. Ausgabe Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />

Aus unserem bunten Vereinsleben ...<br />

Impressionen von den Tagesfahrten<br />

Zur Burg Rabenstein wa ren die Mitglieder der Grup pe Zoberberg (MG 62) gefahren<br />

und mit einer wunderschönen Sa ge von „Rosemarie“ zu rückge kehrt.<br />

Einen Besuch im Spreewald<br />

gönnten sich die Gruppen<br />

35/58 und 51; Alten und<br />

Mosigkau.<br />

Die <strong>Roßlau</strong>er Gruppe traf sich zu einem gemütlichen Brunch auf der „MS Vineta“. Die<br />

Gruppen 29 und 31 aus Süd vergnügten sich dagegen auf dem Piratenschiff. Viele Gruppen<br />

waren dieses Jahr neugierig auf die Goitzsche, so auch die Kühnauer Gruppe 52.<br />

Noch nie einen Pinguin gekrault? Diesen Damen machte es sichtlich Spaß in Walsrode.<br />

Während der Fahrt zum Schwarzatal<br />

steckte der Teufel im Detail<br />

(Umleitungen in Massen), aber<br />

das tat der guten Laune keinen<br />

Abbruch. Schon der herrliche<br />

Blick von der Heidecksburg<br />

(links) und natürlich auch vom<br />

Kulmberg (unten) lohnte sich<br />

schon allemal.<br />

Zwei-Tages-Fahrt von der<br />

Elbe in den Wannsee<br />

Viele Mitglieder unseres Vereins<br />

haben bereits schöne Tage bei der<br />

Tour von der Elbe zum Wannsee<br />

verlebt.<br />

Zu Gast auf dem Klabautermann<br />

waren in diesem Jahr 55 Senioren<br />

aus der MG Waldersee. Froh<br />

gestimmt wurden wir vom Kapitän,<br />

Herrn Wierschke und seiner<br />

Besatzung auf dem hübsch ausgestatteten<br />

Schiff begrüßt.<br />

Wir fuhren über die größte Trogbrücke<br />

der Welt, die wir schon bei<br />

einer früheren Reise zu Fuß<br />

erkundet hatten. Im Verlauf des<br />

Mittellandkanals stiegen wir in der<br />

Schleuse Hohenwarthe um 18,5<br />

Meter ab. Die aufmerksame<br />

Schiffsbesatzung servierte uns<br />

derweil ein so schmackhaftes Mittagessen,<br />

das wir auf solch einem<br />

relativ kleinen Schiff niemals<br />

erwartet hätten.<br />

Weiter ging die Reise auf dem<br />

Elbe-Havel-Kanal vorbei an der<br />

Schleuse Niegripp und durch den<br />

Parchauer Durchstich. In der<br />

Schleuse Zerben stiegen wir diesmal<br />

„nur“ 5 Meter ab, durchfuhren<br />

den Parayer Verbindungskanal<br />

und stiegen weitere 5 Meter in der<br />

Schleuse Wusterwitz ab. Wir<br />

staunten über das Geschick der<br />

Kapitäne, die auch die größten<br />

Binnenschiffe durch die nur 12<br />

Meter breite Schleuse zirkeln.<br />

Unser Kapitän, versorgte uns<br />

ständig sehr humorvoll mit Informationen<br />

über das auf und am<br />

Wasser zu Sehende. Auf dem<br />

Zu einer Fahrt in den Fläming haben<br />

sich mehrere Gruppen unseres Vereins<br />

entschlossen. Es war eine schöne<br />

Fahrt durch die schattigen Alleen<br />

des Hohen Fläming. Im Töpferdorf<br />

Görzke wurde eine Mittagspause ge -<br />

macht. Die Weiterfahrt führte uns<br />

durch den Ort Verlorenwasser, der<br />

einst Mittelpunkt der DDR war. In der<br />

Burg Rabenstein erwartete man uns,<br />

im Backhaus der Burg wurden<br />

Kuchen und Brot gebacken, sogar die<br />

Burgführung war für jedermann zu<br />

schaffen. Mit dem schönen Lied<br />

„Man müsste sich viel öfter seh`n“<br />

stimmten sich unsere Reisegäste auf<br />

das nächste Wiedersehen ein.<br />

Plauer See staunten wir über den<br />

regen Bootsverkehr und die vielen<br />

Jachthäfen an den Ufern. Der<br />

Beetzsee, unser Tagesziel war<br />

erreicht und im 4-Sterne-Hotel<br />

„Bollmann“ sanken wir nach<br />

einem Folklore-Abend müde, aber<br />

zufrieden in die Betten.<br />

Nach einem wahrlich 4 Sterne<br />

Frühstück durchfuhren wir auf<br />

unserem Schiff nach dem Passieren<br />

der Vorstadtschleuse Brandenburg<br />

auf der Havel eine der<br />

schönsten Flusslandschaften<br />

Europas. Weiter über den Trebelsee,<br />

den Zern- und Schwielochsee<br />

verstärkte sich schon die Uferbebauung.<br />

Wir näherten uns über<br />

den Templiner See unserem Ziel,<br />

dem Wannsee. An der geschichts -<br />

trächtigen Glienicker Brücke stiegen<br />

wir wieder in unseren komfortablen<br />

Reisebus um und kehrten<br />

zufrieden mit dem Erlebten<br />

nach Waldersee zurück.<br />

Es war eine wunderschöne Reise.<br />

Hier stimmte alles. Von dem liebevoll<br />

aufgebauten und eingerichteten<br />

Schiff über die aufmerksame<br />

und schnelle Bedienung und das<br />

hervorragende Essen sowie die<br />

Führung durch den Schiffsführer<br />

(zugleich Schiffseigner) bis zur<br />

Unterbringung und Betreuung im<br />

Hotel und der Umsicht des Busfahrers.<br />

Von nahezu allen Teilnehmern<br />

wurde eine ähnliche Reise<br />

für das nächste Jahr angeregt.<br />

Edelgard Herzog, Helferin<br />

Warum in die Ferne schweifen ...

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