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15 Jahre VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V. - vs92.de

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Seite 4 | September 2007, 3. Ausgabe Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />

Neuigkeiten & Informationen aus unseren Häusern<br />

Hoher Besuch in unseren Häusern<br />

Am 03.08.2007 stattete Dr. Eberhard<br />

Jüttner, Bundesvorsitzender<br />

des Deutschen Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverbandes (DPWV) un -<br />

se rem Verein einen Besuch ab.<br />

Diese Entscheidung wurde kurzfristig<br />

getroffen, da er unserer<br />

Einladung zum <strong>15</strong>-jährigen Jubiläum<br />

im Anhaltischen Theater am<br />

29.08.07 nicht nachkommen konnte.<br />

Anlässlich seines Besuches<br />

be sichtigte er unsere Häuser in<br />

Essen auf Rädern<br />

Ob es gebraten oder geschnetzelt<br />

war, das herzhafte Fleisch vom<br />

Rind, Schwein, Huhn oder Pute, ob<br />

es Eintopf war mit Gemüse, Nu -<br />

deln, Erbsen, Reis oder Spätzle:<br />

Alles haben wir geprüft mit Augen,<br />

Nase und besonders mit dem<br />

Gaumen, deshalb sagen wir es<br />

ganz laut und brauchen nicht leis’<br />

zu raunen: Das Essen von der VS<br />

<strong>92</strong> <strong>Dessau</strong>/<strong>Roßlau</strong> e.V. das ist Spitze!<br />

Versucht es mal, dies rät euch<br />

Helga Raschke und ihr Fritze!<br />

Fritz Raschke<br />

Herr Rosenmeier (Essen auf Rädern)<br />

nimmt die neue Bestellung von Helga<br />

und Fritz Raschke für die kommende<br />

Woche entgegen<br />

der Tornauer und Törtener Straße.<br />

Die Wahl fiel während seines Aufenthaltes<br />

auf unsere attraktiven<br />

Einrichtungen des Betreuten Wohnens<br />

und hier dankte er vor Hausbewohnern,<br />

Vorstandsmitgliedern,<br />

Gruppenvorsitzenden und Mitarbeitern<br />

dem Personal für die ausgezeichnete<br />

und aufopferungsvolle<br />

Arbeit.<br />

Es folgte ein angeregter Erfahrungsaustausch<br />

mit Mitarbeitern<br />

und Bewohnern unserer Häuser.<br />

Auch Gäste (Amtsärztin, Seniorenvertreter<br />

der Stadt <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlau</strong>,<br />

MZ, DWG, Vorsitzende der<br />

Mitgliedsgruppen) nahmen an dieser<br />

Gesprächsrunde teil. Die<br />

Bewohner können im Haus viele<br />

Leistungen in Anspruch nehmen,<br />

von der Hauswirtschaftshilfe, der<br />

medizinischen Betreuung über<br />

Ergotherapie bis zum Frisör, Massage<br />

oder Fußpflege, informierte<br />

die Leiterin Bianka Mülder. Dieses<br />

Angebot entspreche dem Motto<br />

der Volkssolidarität <strong>92</strong> „Alles aus<br />

einer Hand“, ergänzte Vorsitzender<br />

Böhme. Angesichts der älter<br />

werdenden Bevölkerung habe die<br />

ambulante Betreuung den Vorrang<br />

vor einer Unterbringung der<br />

Senioren in Heimen, betonte Eberhard<br />

Jüttner vom DPWV. Auch<br />

müssten die älteren Menschen<br />

selbst, ihre Familien und das<br />

Wohnumfeld in die Betreuung einbeziehen.<br />

Da sei die Volkssolidarität<br />

<strong>92</strong> <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlau</strong> e.V. auf dem<br />

richtigen Weg, meinte er abschließend.<br />

Ein großes Dankeschön an die Schwestern der Kurz -<br />

zeit pflegestation im „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“<br />

Seit März 2007 wohne ich im<br />

Betreuten Wohnen der Volks-<br />

Solidarität <strong>92</strong> in der Törtener<br />

Straße 12. Ich hatte eine OP<br />

wegen eines Hirntumors und<br />

konnte mich nicht mehr allein<br />

versorgen. Meine Bekannten<br />

kümmerten sich in dieser Zeit<br />

sehr gut um mich und stellten<br />

mir mehrere Möglichkeiten vor.<br />

Die Alternativen waren entweder<br />

in die eigene Wohnung wieder<br />

zurück, aber immer mit<br />

großer Gefahr für meine Ge -<br />

sundheit und Leben, in ein<br />

Altenheim mit Komplettpflege<br />

oder in das Betreute Wohnen in<br />

den eigenen vier Wänden und<br />

trotzdem einer „Rund - um -<br />

Pflege“. Mir fiel die Entscheidung<br />

doch sehr schwer, meine<br />

Wohnung in der Lindenstraße<br />

aufzugeben. Nun bin ich froh<br />

und dankbar für den Umzug in<br />

die Törtener Str. 12. Dort sind<br />

ständig Schwestern erreichbar,<br />

ich erhalte meine schmackhaften<br />

Mahlzeiten vom Hauswirtschaftsdienst<br />

gereicht und ich<br />

werde von den Sozialarbeitern<br />

in der Woche betreut. Nach<br />

einem erneuten Krankenhausaufenthalt<br />

konnte ich nicht<br />

gleich in meine 1-Raum-Wohnung<br />

zurück. Meine Bekannten<br />

konnten mit der Sozialbetreuerin<br />

der Klinik einen Platz in der<br />

Kurzzeitpflege der <strong>VolksSolidarität</strong><br />

<strong>92</strong> <strong>Dessau</strong>/<strong>Roßlau</strong> e.V.<br />

organisieren. Nun bin ich seit<br />

Anfang August 2007 in der Tornauer<br />

Straße 23a und bin sehr<br />

froh und auf dem Wege der<br />

Besserung. Es gibt dafür viele<br />

Gründe, aber besonders liegt<br />

es am gesamten Personal der<br />

Kurzzeitpflegestation.<br />

Die Schwe stern sind sehr<br />

freundlich und einfühlsam. Sie<br />

gehen auf die individuellen<br />

Wünsche der Patienten ein. Die<br />

Zimmer und der Aufenthaltsraum<br />

sind hell, ordentlich und<br />

freundlich eingerichtet.<br />

Es gibt 3 verschiedene Wahl -<br />

essen und die Mahlzeiten werden<br />

mundgerecht zubereitet. Es<br />

ist ein Service auf der ganzen<br />

Linie und das besonders, weil<br />

die Schwestern dieser Station<br />

auf „Zack“ sind.<br />

Deshalb möchte ich mich auf<br />

diesem Wege bei dem gesamten<br />

Personal der Kurzzeitpflege<br />

der Tornauer Straße 23a für den<br />

angenehmen Aufenthalt in<br />

ihrem Haus der <strong>VolksSolidarität</strong><br />

<strong>92</strong> bedanken.<br />

Karin Hollmann

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