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konzerne - Cross-Border Wuppertal

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Auswirkungen auf den Haushalt der Stadt <strong>Wuppertal</strong><br />

Dividenden:<br />

1999: 0 DM<br />

2000: 5.998 DM<br />

2001: 0 €<br />

2002: 0 €<br />

Anzahl der Beschäftigten<br />

1999: 292<br />

2000: 298<br />

2001: 315<br />

2002: 323<br />

Organe der Gesellschaft<br />

Geschäftsführung: Dr. Klaus Adam<br />

Aufsichtsrat: Staatssekretär Michael Sieber, Stuttgart (Vorsitzender)<br />

Leitende Bibliotheksdirektorin Barbara Lison, Bremen<br />

(stellv. Vorsitzende)<br />

Bürgermeister Jürgen U. Fuchs, Reutlingen<br />

Referatsleiterin Bibliothekswesen Juliane Funke, Berlin<br />

Referentin für Bibliotheksförderung Beate Möllers, Düsseldorf<br />

Ministerialrat Dr. Detlef Kulman, München<br />

Büchereileiter Leo Prawitt, Saarbrücken<br />

Bibliotheksleiterin Dr. Carola Schelle-Wolff, Freiburg<br />

Büchereileiterin Sibylle Weit, Esslingen (bis 08. März 2002)<br />

Regierungsdirektorin Claudia Geck, Dresden<br />

Ltd. Bibliotheksdirektor Dr. Norbert Kamp, Düsseldorf<br />

Ltd. Bibliotheksdirektor Dr. Heinz-Jürgen Lorenzen, Flensburg<br />

Direktorin Hella Schwemer-Martienßen, Hamburg<br />

Vorgänge von besonderer Bedeutung<br />

Die ekz.bibliotheksservice GmbH hat zusammen mit der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, am<br />

18. Juni 2001 einen Kooperationsvertrag zur Durchführung des Projektes „bibweb – das Lernforum<br />

für Bibliotheken“ abgeschlossen. Zur Durchführung des Projektes haben die Vertragspartner<br />

eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet.<br />

Erläuterungen zum Jahresabschluss 2002<br />

In 2002 wurde die erwartete Umsatzsteigerung nicht erreicht. Das Ertragsziel wurde mit dem<br />

Jahresfehlbetrag in Höhe von rd. 2.474 T€ trotz eingeleiteter Spar- und Sanierungsmaßnahmen<br />

deutlich unterschritten. Für diese Entwicklung war u.a. die Neuausrichtung in den Geschäftsfeldern<br />

Bibliotheksausstattung und Dienstleistungen verantwortlich.<br />

Die positive Tendenz bei den Auslandsumsätzen konnte die Verluste im Inlandsgeschäft nicht<br />

kompensieren.<br />

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