konzerne - Cross-Border Wuppertal
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Anzahl der Beschäftigten:<br />
1999: 98<br />
2000: 144<br />
2001: 177<br />
2002: 190<br />
Organe der Gesellschaft:<br />
Geschäftsführer: Dipl.-Betriebswirt Stephan Klucken<br />
Aufsichtsrat: Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl. Rainer Hübner - Vorsitzender -<br />
Stv. Volker Dittgen - stellv. Vorsitzender –<br />
Guido Balka<br />
Dietmar Bell<br />
Dr. Friedhelm Possemeyer<br />
Stv. Bernhard Simon<br />
Regina Sydow<br />
Vedat Tepe<br />
Hans-Joachim Wagner<br />
Vorgänge von besonderer Bedeutung.<br />
Beratendes, nicht stimmberechtigtes Mitglied:<br />
Bodo Lange, Arbeitnehmervertreter<br />
Mit Vertrag vom 08.01.2003 hat die VSG einen 49%igen Anteil an der Gerda Klingenfuß GmbH<br />
erworben. Der wirtschaftliche Übergang der Anteile erfolgte zum 01.01.2003.<br />
Erläuterungen zum Jahresabschluss 2002:<br />
Die Bilanz schließ in Aktiva und Passiva mit rd. 1.769 T€ ab und hat sich gegenüber dem Vorjahr<br />
nur geringfügig verändert (-15 T€).<br />
Das Geschäftsjahr 2002 schließ mit einem Jahresüberschuss von rd. 125 T€ und hat sich gegenüber<br />
dem Vorjahr um rd. 11 T€ verschlechtert. Die Veränderung ist auf die erstmalige Bildung<br />
einer Steuerrückstellung zurückzuführen.<br />
Ausblick:<br />
Im Verkehrsbereich ist mit weiteren Liberalisierungstendenzen zu rechnen. Erste Entwicklungen<br />
konnten bereits in den Vorjahren beobachtet werden, breite Auswirkungen auf dem Markt werden<br />
jedoch erst noch kommen. Es ist abzusehen, dass es einen Verdrängungswettbewerb geben<br />
wird, in dem die heutigen öffentlichen Unternehmen, private mittelständische Unternehmen und<br />
„Global Player“ in Konkurrenz stehen. Es ist davon auszugehen, dass sich insbesondere auch<br />
öffentliche Verkehrsunternehmen den Herausforderungen des Wettbewerbs stellen müssen.<br />
Für die VSG liegen wesentliche Risiken für die Zukunft darin begründet, dass die derzeit vorliegenden<br />
Konzessionen bei den auftraggebenden Gesellschaftern durch Ausschreibungen verloren<br />
gehen und damit die Basis für die Aufträge an die VSG wegfallen könnten. Um die sich hier<br />
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