konzerne - Cross-Border Wuppertal
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Anzahl der Beschäftigten:<br />
1999: 35<br />
2000: 33<br />
2001: 33<br />
2002: 35<br />
Organe der Gesellschaft:<br />
Geschäftsführer: Dipl.-Verw.-Wiss. Wolfgang Sobich, Vorsitzender ab 01.01.2003<br />
Dipl.-Ing. Klaus Osenroth, (bis 21.11.2002)<br />
Dipl.-Betriebswirt Conrad Trouiller (21.11.2002 bis 03.02.2003)<br />
Dipl.-Kfm. Wolfgang Roth<br />
Dr. jur. Reinhard Fingerhut, Vorsitzender bis 31.12.2002<br />
Vorgänge von besonderer Bedeutung.<br />
Keine<br />
Erläuterungen zum Jahresabschluss 2002:<br />
Die Bilanzsumme der Bergische Trinkwasser-Verbund-GmbH schließt zum 31.12.2002 in Aktiva<br />
und Passiva mit rd. 1.730 T€ ab. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Bilanzsumme um rd. 266 T€<br />
zugenommen. Dies ist insbesondere auf eine Erhöhung des Umlaufvermögens einerseits und<br />
der Rückstellungen und Verbindlichkeiten andererseits zurückzuführen. Die Eigenkapitalquote<br />
verschlechterte sich auf rd. 5,9 %.<br />
Die Gesamt-Erlöse betrugen im Geschäftsjahr 2002 rd. 3.417 T€, sie sind damit im Vergleich<br />
zum Vorjahr um rd. 332 T€ gestiegen. Die Aufwendungen betragen rd. 3.356 T€ und erhöhten<br />
sich um rd. 288 T€. Insgesamt ergibt sich so ein Jahresüberschuss in Höhe von rd. 61 T€, der<br />
an die Gesellschafter abgeführt wird.<br />
Ausblick:<br />
Das Geschäftsjahr 2002 hat sich planmäßig entwickelt, und die aufgezeigten Chancen auf neue<br />
Kunden sowie durch Multi-Utility-Aktivitäten beginnen sich zu realisieren. Insbesondere für den<br />
SODA-Bereich wird eine deutlich positive Geschäftsentwicklung erwartet.<br />
Hauptrisiko neben den üblichen Wettbewerbsrisiken ist für das bwl die immer noch große Abhängigkeit<br />
von der WSW AG als Hauptauftraggeber. Zur Risikominimierung bleibt es daher Ziel<br />
des bwl, durch konsequente Akquisition neuer Kunden nicht nur Umsatz und Ergebnis zu<br />
verbessern, sondern insbesondere auch den relativen WSW-Anteil an den bwl-Umsatzerlösen<br />
von zur Zeit etwa 50% weiter zu reduzieren.<br />
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