So turnt der TuS So turnt der TuS - Bonewie.de

1/2013 | Jahrgang 34 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de 

Bonewıe 

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard 

So turnt 

der TuS 

Seite 15 

Gewinnspiele 

Seite 2, 53 und 56

T E R M I N E 

Gewinnen Sie mit Bonewie! 

ReCartney zum 

neuen Jahr 

Die Paul McCartney und 

Beatles Tribute Band 

Samstag, 12. Januar, 

20.30 Uhr, 

Weberei Gütersloh 

„Band on the run!“ – So lautet das 

Credo von ReCartney, der Paul 

McCartney und Beatles Tribute 

Band. 

Unermüdlich sind sie unterwegs, 

geben weltweit Konzerte mit einer 

Rockshow, die nicht nur Beatles- 

Fans begeistert. Nun kom men sie 

nach Gütersloh und lassen die Ära 

2 | Januar 2013 · Bonewie 

der Pilzköpfe in der Weberei lebendig 

werden. Wer hinter der Tribute 

Band eine seichte Doppelgän - 

ger-Show vermutet, wird überrascht 

die Ohren spitzen: Ein eigenständiges 

Profil und überzeugendes musikalisches 

Handwerk, gepaart mit 

Spielfreude und Witz, machen ein 

ReCartney-Konzert einzigartig und 

für jeden Musikfan zu einem besonderen 

Erlebnis. 

Karten gibt es im Vorverkauf direkt 

in der Weberei Gütersloh, Bogenstraße 

1–8, und bei der Gütersloh 

Marketing, Berliner Straße 63, zum 

Preis von 14 Euro. Der Kartenpreis 

an der Abendkasse beträgt 

18 Euro. 

Die Bonewie verlost für das ReCartney-Konzert 3 x 2 Karten. 

Am 10. Januar ist das Gewinntelefon ab 11.00 Uhr unter 05241/97 77 15 für Sie freigeschaltet. 

Die ersten drei Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

Auf ein Wort 

Ein neues Jahr, ein neues Gesicht – wie mein Vorgänger Ralf Steinecke 

bereits angekündigt hatte, habe ich nun das Ruder der Bonewie 

übernommen. 

Die Seiten, in denen Sie gerade schmökern, sind die ersten, die ich 

federführend produziert habe. In den zurückliegenden Wochen, 

die spannend und interessant waren, habe ich schon viel über das 

Kernland der Bonewie und seine Menschen gelernt. Ich habe viele, 

nette Gespräche geführt und überall ein offenes Ohr gefunden. 

Mein erstes Fazit: Bonewie machen macht Spaß. 

Daher freue ich mich schon auf die vielen, kommenden Ausgaben 

unseres unterhaltsamen und lesenswerten Stadtteilmagazins. 

Vielleicht kurz etwas zu meiner Person: Ich freiberuflicher Journalist, 

habe in Münster Volkskunde und Politik studiert. Mein zweiter 

Schwerpunkt ist die Sportfotografie. Die Leser der Gütersloher 

Tageszeitung „Neue Westfälische“ werden meinen Namen sicherlich 

schon häufiger unter dem ein oder anderen rasanten Action-Bild 

gelesen haben. Diesen Schwung werde ich für Sie auch in meine 

Arbeit für die Bonewie mit hineinbringen. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes, neues Jahr 

Termine ab Seite 52 

Unterhaltung Seite 50 

Ihr Henrik Martinschledde 

Über die Glückwünsche, Aufmerksamkeiten und Geschenke 

anlässlich meines 85. Geburtstages habe ich mich sehr 

gefreut. 

Mit meinem Dank verbinde ich die besten Glückwünsche 

für das neue Jahr in guter Gesundheit. 

Avenwedde, im Januar 2013 

V O R W O R T /IN H A LT 

Dschungelschule 

Kapellenschüler 

kreativ mit 

Schwarzlicht 

Jubiläumsband 

Interessantes Buch 

zu 925 Jahre Spexard 

vorgestellt 

Essen & Trinken 

Gesunde Spinatlasagne 

Ein Klassiker: 

Käsekuchen 

Benzintalk 

Wissenswertes 

rund um die 

Mobilität 

5 

11 

46 

48 

Bonewie · Januar 2013 | 3

AV E N W E D D E 

Avenwedder 

Bahnhofscafé 

öffnet seine Türen 

Endlich ist es wieder soweit, am 

Sonntag, dem 13. Januar ab 14.30 

Uhr startet der beliebte Bürgertreff 

in Avenwedde in das 2. Halbjahr. 

Frisch erholt aus der Weihnachtspause 

und mit neuen Ideen für das 

neue Jahr bieten die Damen des 

Bahnhofscafé einen gemütlichen 

Nachmittag mit selbst gemachten 

Torten und leckerem Kaffee. Gemeinsam 

klönen, Freunde und Bekannte 

treffen oder einfach nur 

einen gemütlichen Nachmittag in 

gemütlicher Atmosphäre verbrin - 

gen, darauf warten vor allem die 

Stammgäste schon lange. Ab dann 

gibt es alle zwei Wochen – immer 

sonntags, von 14.30 – 17.00 Uhr – 

im Bürgerhaus „Der Bahnhof“ 

Avenwedde, Isselhorster Str. 248, 

den beliebten Treff für Groß und 

Klein und fast jedes Mal hat das 

Team eine Überraschung bereit. 


Musikvideo 

gegen Alkoholmissbrauch 

Präventionsprojekt im Jugendhaus Don Bosco 

Kamera statt Promille: Die Teilnehmer des Video-Workshops gegen Alkoholmissbrauch 

im Jugendhaus Don Bosco. 

„Sie trinkt einen und er trinkt zwei, 

und beim dritten ist es bei ihr schon 

vorbei. Sie tanzt auf Tischen und er 

muckt auf, sie lässt die Hüllen fallen 

und er haut gleich drauf.“ - So lautet 

der Refrain eines Musikvideos, das 

zehn Jugendliche des Jugendhauses 

Don Bosco in Kooperation mit der 

Fachstelle für Suchtvorbeugung der 

Caritas produziert haben. 

Das Video erzählt die Geschichte 

von zwei sehr unterschiedlichen Jugendlichen, 

die durch übermäßigen 

Alkoholkonsum auf einer Party 

einen absoluten Kontrollverlust erleben. 

Für beide nimmt das Leben 

damit eine negative Wendung. 

„Man erlebt es doch immer wieder 

im Bekanntenkreis, dass einem so 

etwas passiert kann, wenn man 

seine Grenzen nicht kennt“, weiß 

Johanna Büser (16), eine der Teilnehmerinnen. 

Obwohl statistisch die 

Zahl der regelmäßigen Alkoholkonsumenten 

zwischen 12 und 17 

Jahren bundesweit gesunken ist, 

bleibt die Zahl der riskant konsumierenden 

Jugendlichen auf einem 

hohen Niveau. So stieg im Kreis Gü- 

tersloh die Zahl der Jugendlichen, 

die mit einer Alkoholvergiftung in 

die Kliniken eingeliefert wurden, 

von 34 in 2000 auf 134 im Jahr 

2010. 

Dadurch inspiriert entwickelten die 

Jugendlichen an drei Tagen den Pop- 

Song „Der Alkohol hat’s versaut“, 

nahmen diesen auf und drehten abschließend 

das Musikvideo dazu. 

„Mit diesem Projekt verfolgen wir 

zwei Ziele“, erklärt Lars Riemeier 

von der Fachstelle für Suchtvorbeugung 

des Caritasverbandes für den 

Kreis Gütersloh: „Einerseits sollen 

die Jugendlichen mit der Arbeit am 

Songtext ihre eigene Haltung zum 

Alkoholkonsum entwickeln und andererseits 

wollen wir ihnen auch 

eine Stimme geben. Damit wird das 

entstandene Video auch zu einem 

Präventionsbeitrag für andere Jugendliche.“ 

Demnächst wird das Video auf verschiedene 

Internetseiten hochgeladen. 

Dazu gehören neben der Internetseite 

des Jugendhauses (www. 

jugendhaus-don-bosco.de) auch große 

Portale wie Youtube und Facebook. 

Redaktions- und Anzeigenschluss 

für die Februar-Ausgabe ist der 15. Januar!

„Der Fantasie werden mit Schwarzlicht 

keine Grenzen gesetzt“ – unter 

diesem Motto gingen die Dritt- und 

3 mal in Gütersloh: 

Am Anger 91 

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Kinder der 

Kapellenschule 

erwecken 

den Dschungel 

in der Dunkelheit 

Kreativ mit Schwarzlicht und Neonfarbe 

Viertklässler der Kapellenschule 

Anfang Dezember mit Neonfarben 

kreativ zu Werke. Im Rahmen des 

Offenen Ganztags (OGS) gestalteten 

sie eine komplette Show-Aufführung 

mit dem Titel „Nachts im 

Dschungel“. Zur Weihnachtsfeier 

des OGS Anfang Dezember knurr - 

ten dann Löwen, quickten Affen 

und sangen bunte Vögel im Schim - 

mer des Schwarzlichts in der Aula. 

Jedes der Kinder hatte sich ein Tier 

aussuchen dürfen und erweckte es 

auf der Bühne zu fantasievollem 

Leben. Zusammen mit einigen angehenden 

Erzieherinnen des Wiedenbrücker 

Reckenberg-Kollegs und 

dem OGS-Team der Kapellenschule 

hatten die Kleinen vom Bühnenbild 

bis hin zu den Kostümen alles selbst 

entworfen und hatten dabei einen 

Riesenspaß. Da von der Aufführung 

alle begeistert waren, gab es zwei 

Tage später eine Neuauflage, bei der 

sich alle Kinder und Lehrer vom 

Schwarzlichtfieber anstecken ließen. 

Haarschnitt 10,00 Euro 

Kinderhaarschnitt bis 12 J. 7,00 Euro 

Waschen & Fönen 10,00 Euro 

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Selber Fönen 5,00 Euro 

Farbe / Tönen 13,00 Euro 

Ansatzblondierung 16,00 Euro 

Dauerwelle 16,00 Euro 

Haubensträhnen 13,00 Euro 

Kammsträhnen 13,00 Euro 

Strähnen 15 Folien 13,00 Euro 

Jede weitere Folie 1,00 Euro 

Gel-Schaum 1,00 Euro 

Styling Gel 1,00 Euro 

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Wimpern färben 6,00 Euro 

Augenbrauen färben 3,00 Euro 

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Öffnungszeiten: 

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr 




Kolping ehrt Jubilare 

Die Geehrten mit Pfarrer Korsus (5. v. r.) und Vorsitzenden Franz Josef Volk - 

hausen (links). 

Die Kolpingsfamilie Avenwedde ehr - 

te am Kolping-Gedenktag 15 Jubilare, 

die der Vereinigung über Jahrzehnte 

die Treue gehalten haben. 

Vorsitzender Franz-Josef Volkhausen 

(li.) überreichte folgenden Mitgliedern 

eine Urkunde: Heinz-Josef Flöt - 

otto und Hans Venjakob sind seit 50 

Jahren dabei. Seit 40 Jahren sind 

ANZEIGEN 

in der 

Bonewie 

WERBUNG 

Reinhard Böhmer, Konrad Großestrangmann, 

Hubert Johanntoberens, 

Hermann-Josef Korte, Peter 

Meise, Burkhard Pollmüller, Klaus 

Rumann, Bernhard Seeger, Dieter 

Sellmann und Werner Voßhans dem 

Verein treu. Brigitte Hagenlüke gehört 

dem Avenwedder Verein seit 25 

Jahren an. 

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Tolle Jubiläumsparty 

25 Jahre 

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Gütersloh 

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Inge und Dieter Großewinkelmann 

Für die vielen, lieben Glückwünsche 

zu unserem 25-jährigen Jubiläum 

möchten wir uns ganz herzlich bedanken. 

Wir wünschen Ihnen auch im neuen Jahr viel Glück und Erfolg. 

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Fotos: Fotostudio Ansichtssache/Britta Schröder 

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Tanzen hält fit 

und macht Spaß 

Seit einem Jahr trifft sich ein munterer 

Kreis tanzfreudiger Frauen, der 

unter sachkundiger Anleitung von 

Waltraud Biermann internationale 

Folkloretänze einübt. Beweglichkeit 

und Konzentration werden dadurch 

gefördert und neue Kontakte brin - 

gen Lebensfreude. Am Mittwoch, 

dem 9. Januar, um 9.30 Uhr bis 

11.00 Uhr, beginnt ein neuer Kurs, 

der dann fortlaufend mittwochs im 

Don-Bosco-Haus fortgeführt wird. 

Erlernte Tänze werden wiederholt 

und neue Schrittfolgen eingeübt. 

Teilnehmerinnen, die Spaß und 

Freude an musikalischer Bewegung 

haben, sind herzlich willkommen. 

Generalversammlung 

der St. Sebastianus 

Schützenbruderschaft 

Wie üblich bildet zum Auftakt des 

Schützenjahres die Generalversamm - 

lung der St. Sebastianer Schützenbruderschaft 

Avenwedde immer 

den ersten Höhepunkt im neuen 

Schützenjahr. Am Sonntag, den 20. 

Januar – nach dem Gottesdienst um 

8.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche – 

folgt ab 9.15 Uhr das gemeinsame 

Frühstück im Schützenheim an der 

Avenwedder Straße. Um 10.00 Uhr 

beginnt die Generalversammlung 

mit dem Grußwort von Brudermeis - 

ter Günter Bastubbe. Der Vorstand 

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft 

freut sich über zahlreiches 

Erscheinen. 


21.000 Euro für den guten Zweck 

Adventsmarkt der kfd Avenwedde erbrachte einen tollen Erlös 

Der Besuch von Bischof Nikolaus (Willi Heitmann) wurde von den vielen 

kleinen Besuchern voller Freude erwartet. 

Zahlreiche ehrenamtliche Helfer wa - 

ren beim Adventsmarkt auf dem Hof 

Westerfelhaus am ersten Advent 

wieder unermüdlich für das Wohl 

der vielen Besucher im Einsatz. In 

dem einmalig urgemütlichen Ambiente 

der Hofkulisse wurde den 

Gästen ein unvergessliches Adventserlebnis 

beschert. Über die frohen 

Gemeinschaftserlebnisse hinaus 

Feiern im 

Landhaus Flötotto 

Joh.-Brahms-Straße 81 

Gütersloh-Friedrichsdorf 

Tel./Fax 05209/901385 

Mobil 0174/ 9 06 50 51 

„Feste“ feiern 

im tollen Ambiente 

(offener Kamin) 

sorgten alle dafür, dass mit dem 

Gewinn aus den Einnahmen caritative 

Einrichtungen unterstützt und 

Not gelindert wird. Voller Freude 

und mit einem herzlichen Dankeschön 

an alle Beteiligten konnte die 

stolze Summe von 21.048 Euro erwirtschaftet 

werden. Diese Summe 

wird in den nächsten Tagen an verschiedene 

Einrichtungen verteilt. 

Landhaus 

Flötotto

Kunst und Kultur 

mitten im Sommer 

Fahrt der kfd Avenwedde 

zum Bodensee und zu den 

Bregenzer Festspielen 

Zur einen Seite der Bodensee, zur 

anderen der Pfänder mitten im Vier- 

Länder-Eck mit Österreich, Deutschland, 

Liechtenstein und der Schweiz 

– dieser beeindruckende Ausblick 

erwartet die Teilnehmer einer Reise, 

die die kfd Avenwedde vom 24. bis 

28. Juli unternimmt und für die noch 

Plätze frei sind. 

In Bregenz logiert die Gruppe im 3- 

Sterne-Hotel Lamm, nur 150 Meter 

vom Bodensee entfernt. Von dort 

geht es zu den täglichen Rund- und 

Besichtigungsfahrten um den Boden - 

see, zur Insel Mainau und durch den 

Bregenzer Wald. 

Das Highlight dieser Reise ist jedoch 

der Besuch der Bregenzer Festspiele. 

Wer möchte, kommt in den Genuss 

der Aufführung der Oper „Die Zauberflöte“ 

von Wolfgang Amadeus 

Mozart auf der Seebühne. Die Bregenzer 

Festspiele sind ein Kulturfestival, 

das jährlich im Juli und August 

in der Landeshauptstadt Bregenz 

in Österreich stattfindet. Zu die - 

ser außergewöhnlichen Reise gibt es 

weitere Informationen bei Beate 

Mertens unter Tel. 05241/79852, 

oder Margrit Tegelmann, Tel. 05241/ 

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Wolfgang Krane 

war erfolgreich 

Wolfgang Krane aus Avenwedde 

war bei den jüngsten Zwerghuhnschauen 

wieder äußerst erfolgreich. 

Bei der Deutschen Zwerghuhnschau 

in Ulm errang er den ersten Preis. Bei 

der Ausstellung der Rasse Zwerg- 

Wyandotten, gestreift, in Leipzig 

wur de er Europa-Champion. Das 

Foto zeigt ihn mit dem erfolgreichen 

Hahn und den beiden Trophäen aus 

Ulm und Leipzig. 

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S P E X A R D 

Neue Psychomotorikkurse 

für 

zwei- bis achtjährige 

Kinder 

beim SV Spexard 

Der SV Spexard bietet in der Zeit 

vom 19. Januar bis zum 23. März 

verschiedene Psychomotorikkurse 

für Kinder im Alter von zwei bis acht 

Jahren an. Die Kurse sind in drei Altersgruppen 

unterteilt und in allen 

geht es um die Förderung der kindgerechten 

Entwicklung der Bewegungen 

und Sinne. Nähere Informationen 

und Anmeldungen bei der 

Kursleiterin Nicole Lütkebohle unter 

Telefon 05241/46 07 55 oder in der 

Geschäftsstelle des SV Spexard unter 

Telefon 05241/30 79 88, sowie 

per Mail an info@svspexard.de. 

Gärtnermeister 

Udo Gebauer 

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Der Gütersloher Laufcup geht in 

seine fünfte Runde. Dabei halten die 

Organisatoren an den Änderungen 

des Vorjahres fest. „Es hat sich bewährt, 

dass der Dalkelauf neu hinzugekommen 

ist. Fast alle Läufer 

waren mit dem neu eingeführten 

Streichergebnis mehr als einverstanden“, 

resümierte Mitorganisatorin 

Brigitte Schiffer vom SV Spexard. 

Die Online-Anmeldung im 

Internet (www.guetersloher-laufcup.de) 

ist ab sofort freigeschaltet. 

Der Dalkelauf der FLG Gütersloh eröffnet 

den Laufcup am 24. März. 

Nach dem Spexarder Volkslauf am 1. 

Mai geht es dann gut zwei Wochen 

später mit dem Kattenstroth-Lauf 

(17. Mai) der DJK Gütersloh weiter. 

Der Lauf im Park des LWL-Klinikums 

(5. Juli) und das Stadtpark-Event 

Gütersloher Lauf-Cup 

startet wieder 

Online-Anmeldung für 2013 

ab sofort freigeschaltet 

Der Spexarder Volkslauf ist die zweite Station des Gütersloher Laufcups 2013. 

„Gütersloh läuft“ (13. Juli) bilden 

wieder den Abschluss der Serie. Im 

vorigen Jahr kamen genau 100 

Starter in die Wertung. Die heimischen 

Topläufer Melanie Genrich 

und Ingmar Lundström sorgten für 

einen souveränen Doppelsieg der 

DJK Gütersloh. 

Nach Abschluss des Laufcups ist erneut 

eine Siegerehrung mit Tombola 

geplant. Die Startgebühr beträgt 

nach wie vor 23 Euro und ist damit 

zwei Euro günstiger als die fünf Einzelstarts. 

Organisiert wird die Serie 

von der FLG Gütersloh, der DJK Gütersloh, 

dem SV Spexard, der Veranstaltergemeinschaft 

„Gütersloh läuft“ 

und dem LWL-Klinikum Gütersloh. 

Kostenlose Informationen über die 

Serie gibt es auch bei Facebook, 

Twitter und Google+. 

Dieselstraße 67 • 33334 Gütersloh 

Fon 0 52 41-75660 • Handy 0172-7064130 

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Eine Zeitreise 

auf 164 Seiten 

Verein „925 Jahre Spexard“ 

stellt Bildband zum Ortsjubiläum vor 

Der Schwerpunkt des Buches liegt 

auf der Entwicklung und den Geschehnissen 

der vergangenen 25 

Jahre. Der Titel des Jubiläumsbuches 

ist der Hinweis auf das Vorhaben des 

Vereins, keine Festschrift im herkömmlichen 

Sinn erstellen zu 

wollen. Vielmehr soll es für alle ein 

lesbares und interessantes Buch 

sein, das noch in vielen Jahren wertvoll 

ist. 

Die Geschichte seit 1988 und viele 

bunte Anekdoten um Spexard 

wurden in zweijähriger ehrenamtlicher 

Arbeit aufgearbeitet. Auf 164 

Seiten werden sich viele Spexarder 

wiederfinden. Das Redaktionsteam 

mit Ingrid Hollenhorst, Hans-Jürgen 

Laue, Hans-Dieter Musch, Markus 

Schumacher und Franz Spexard hat 

sehr viel Wert auf das Kapitel mit 

Auch das gab es: Am Hüttenbrink 

wird in den 1950er Jahren der Große 

Straßenpreis von Spexard ausgefahren. 

S P E X A R D 

Der Verein „925 Jahre Spexard“ hat in den 

vergangenen zwei Jahren die Geschichte 

des Gütersloher Ortsteils aufgearbeitet und einen 

Jubiläumsbildband mit dem Titel 

„Das Dorf mit dem Specht im Wappen“ 

herausgegeben. Zum Preis von 16 Euro 

wird das Buch verkauft. 

den Spexarder Vereinen gelegt, die 

eine enorme Bedeutung für den 

Ortsteil haben. 

Das erste Kapitel beschreibt die 900- 

Jahr-Feier, die 1988 in Spexard für 

eine Aufbruchsstimmung gesorgt 

hat. In dem Buch wurde nun die Geschichte 

seit 1988 aufgearbeitet und 

mit zahlreichen Fotos bebildert. Die 

Bürgerproteste gegen die geplante 

Müllumladestation und die Gewerbegebiete 

hat zum Beispiel die Spex - 

arder Ratsfrau Ingrid Hollenhorst 

niedergeschrieben. 

Die Veränderungen der Kirchengeschichte 

hat Markus Schumacher 

aufgearbeitet, und Hans-Dieter 

Musch hat viel Interessantes aus den 

Chroniken der alten Schulen zusammengetragen. 

Zurückgeblickt wird 

auch auf den ersten Pastor und die 

Von so wenig Verkehr auf der 

Autobahn 2 können Autofahrer 

heute nur träumen. Das Foto wurde 

im Jahr 1954 aufgenommen. 

Postgeschichte der ehemaligen Bauerschaft. 

Über das Wappen von Spexard 

wird auf zwei Seiten berichtet. 

Die technische Entwicklung erlaubt 

es heute, das Buch im Großformat 

mit vielen Farbfotos anfertigen zu 

lassen. 

Das Buch ist seit Dezember im Tabakhaus 

Wiedorfer an der Verler 

Straße, im Lottogeschäft Droigk im 

Jibi-Markt an der Neuenkirchener 

Straße und bei den Vorstandsmitgliedern 

erhältlich. Es kostet 16 

Euro. 

Weitere Infos und Bestellmöglichkeiten 

gibt es im Internet unter 

www.925-jahre-Spexard.de. 

Blick in die 1960er Jahre: Zahlreiche 

Reiter be gleiten den Festumzug der 

Schützenbruderschaft St. Hubertus 

Spexard. 


S P E X A R D 

Spexarder Jubiläumsjahr 

in Farbe 

Heimatverein gibt 

Veranstaltungskalender heraus 

Der Heimatverein Spexard gibt auch 

2013 wieder den beliebten Veranstaltungskalender 

im Ziehharmoni - 

ka-Format mit allen Adressen und 

Terminen der Spexarder Vereine her - 

aus. Da der Ortsteil 2013 sein 925jähriges 

Bestehen feiert, ist er dieses 

Mal natürlich besonders umfangreich. 

Weit über 100 verschiedene 

Termine von öffentlichem Interesse 

sind auf dem Faltblatt zusammengefasst, 

das seit Ende Dezember in 

Spexard und den angrenzenden 

Siedlungen durch die Vereine verteilt 

wird. Dazu gehören natürlich auch 

die Spexarder Jubiläumsfeiertage 

vom 6. bis 9. September. Überzählige 

Exemplare werden anschließend 

in den örtlichen Geschäften ausgelegt. 

Der Heimatverein bedankt sich 

bei den Auftraggebern der Werbeanzeigen, 

ohne die der Kalender 

nicht denkbar wäre, und wünscht 

allen Spexardern ein feierliches Jubiläumsjahr. 

Spexarder Jungschützen 

sammeln 

Weihnachtsbäume 

Auch in diesem Jahr haben die Spexarder 

Jungschützen wieder eine 

Antwort auf die Frage: „Wohin mit 

dem Weihnachtsbaum?“. Am Sams - 

tag, 12. Januar, sammeln die fleißi - 

gen Helfer ab 9.00 Uhr ausgediente 

Weihnachtsbäume direkt vor der 

Haustür gegen einen Obolus von 3 

Euro ein. Der Erlös geht diesmal zu 

einem Teil an den vereinseigenen Jugendtreff 

und zum anderen Teil an 

Arco Iris, einer Stiftung für Heimund 

Straßenkinder in Bolivien. Den 

Anlass hierzu gab ein Jungschütze, 

der in dem ärmsten Land des amerikanischen 

Kontinents zurzeit ein 

Freiwilliges soziales Jahr absolviert. 

Baumabhol-Anmeldungen nimmt 

die Jugendabteilung der Schützenbruderschaft 

St. Hubertus Spexard 

ab sofort über www.jungschuetzenspexard.de 

oder telefonisch unter 

0 52 41 / 40 24 74 entgegen. 


„Jung-Spechtinnen“ holen den Pott 

B-Juniorinnen des SV Spexard gewinnen Fußball-Kreispokal 

Kreispokalleiter Dieter Krümpelmann überreicht die Trophäe an die B-Juniorinnen 

des SV Spexard. 

Mit einem 7:0-Sieg über den Gütersloher 

TV haben die Bezirksliga-Spielerinnen 

des SV Spexard den Kreispokal 

der B-Juniorinnen gewonnen. 

Wer die Trophäe aus den Händen 

von Wettbewerbsleiter Dieter Krümpelmann 

entgegennehmen konnte, 

war auf dem Friedrichsdorfer Kunstrasenplatz 

schnell klar. Schon nach 

14 Minuten stand es 3:0 für die 

Truppe von Trainer Hubert Benning. 

„Der Sieg wäre noch höher ausgefallen, 

hätten wir da nicht einen 

Gang zurückgeschal tet“, musste der 

Coach die Mädels in der Pause 

nochmal wachrütteln. 

Die Kreispokalsiegerinnen des SV 

Spexard sind: Friederike Frohne, 

Nimet Enise Yilmaz, Pauline Dreismann, 

Katharina Maus, Ronja Hülsmann, 

Marlene Hellweg, Laura Ties - 

ler, Marie-Christine Aufderstroth, 

Alina Bauschen, Marina Lütkebohle, 

Ann-Sophie Gercken, Franca Kreft, 

Christina Natsi, Katharina Kulik und 

Iara Azul Silva.

Alt sein – eine 

schöne Aufgabe 

LISA-Seminar im Bauernhaus 

LISA steht für „Leben mit Selbständigkeit 

im Alter“ und das wünscht 

sich doch wohl jeder. Wie das funktioniert 

vermittelt ein Seminar des 

Caritas-Kreisverbandes, das am 

Mitt woch, 13. Februar, im Spexarder 

Bauernhaus startet. An zehn Vormittagen, 

jeweils mittwochs von 9.00 

bis 11.30 Uhr, beleuchten die Leiterinnen 

Karin Gehle und Elisabeth 

Gierecker mit den Teilnehmern das 

eigene Älterwerden und veranschaulichen, 

was nötig ist, um die 

Lebensqualität zu verbessern. „Das 

Seminar soll helfen, das Leben im 

Alter selbstbewusst, sozial 

eingebun den und sinnerfüllt zu 

gestal ten“, so Gehle. LISA richtet 

sich an Männer und Frauen aus dem 

Kreis ab einem Alter von 55 Jahren. 

Die Kursgebühren betragen 60 Euro 

pro Person. Weitere Auskünfte erteilt 

Mechthild Reker, Fachberaterin 

für Seniorenarbeit bei der Caritas, 

unter Telefon 05241/98 83 15. Dort 

wer den auch die Anmeldungen entgegen 

genommen. 

SVS-Feriencamp hat 

noch freie Plätze 

Auch wenn man bei dem winterlichen 

Wetter noch nicht an den Sommerurlaub 

denkt, steckt die Jugendabteilung 

des Sportvereins Spexard 

bereits jetzt schon in den Vorbereitungen 

für das Feriencamp 2013. 

Die Freizeit findet in den letzten zwei 

Wochen der Sommerferien, vom 18. 

August bis zum 1. September statt. 

Das Ziel ist traditionell das Feriencamp 

am Rannasee im Bayerischen 

Wald. Die Freizeit ist für Mädchen 

und Jungen im Alter zwischen 9 und 

13 Jahren ausgeschrie ben. Auch 

Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. 

Der Teilnehmerpreis für 14 

Tage Vollverpflegung, Ausflugsfahrten 

und Rahmenprogramm beträgt 

375 €. (Geschwisterbeitrag 

350 €). Die Anmeldun gen erfolgen 

nur schriftlich anhand des Anmeldeformulars. 

Weitere Infos sowie das Anmeldeformular 

sind unter www.svspexard. 

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Nikolausfeier der Friedrichsdorfer Bürgerschützen 

Ein frohes neues Jahr wünscht 

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Bescherung bei den Friedrichsdorfer 

Bürgerschützen – Anfang Dezember 

hatte der BSV zur großen Nikolausfeier 

in den Schützenhof Niermann 

eingeladen und jede Menge Fans 

des rotbemäntelten Rauschebart- 

Trägers kamen. Die wurden natürlich 

nicht enttäuscht und – nachdem 

der Nikolaus mit einem lustigen Gedicht 

ein Lächeln in die Gesichter 

sei ner kleinen Zuhörer gezaubert 

hatte – bekam jedes Kind eine große 

Tüte mit Süßigkeiten. Die hatte 

der amtierende Thron mit dem Königspaar 

Jens Budde und Helga 

Kunze zuvor liebevoll gepackt. 

Damit aber noch nicht genug: Ein 

Zauberer entführte die Kids ins Reich 

der Magie und bastelte mit ihnen 

Tiere aus Luftballons. Das war auch 

das Stichwort der anschließenden 

Preisverleihung, denn beim Sommerfest 

hatte der BSV einen großen 

Luftballon-Wettbewerb gestar - 

tet. Damals hatten sich über 300 

Ballons mit angehängten Karten in 

den Himmel erhoben. Am weitesten 

kamen die Ballone von Leonie Flötert, 

Lara-Sophy Nestroy und Lennart 

Großeschallau, die sich bei der 

Nikolausfeier über ihre Preise, überreicht 

von Jugendwart Martin Berg, 

freuten. 

Weitflieger: Lara-Sophie Nestroy (l.) 

und Leonie Flötert (r.) gewannen den 

Luftballonwettbewerb und wurden 

von Jugendwart Martin Berg belohnt.

Spiel, Spaß 

und Spannung 

Volles Haus beim Schauturnen 

des TuS Friedrichsdorf 

„Was ist denn das hier für ein 

buntes Treiben?“, war Moderator 

Michael Johannhardt beim Schauturnen 

des TuS Friedrichsdorf in der 

Alten Ziegelei gleich zum Auftakt 

leicht verwirrt. So kannte er die, ansonsten 

extrem disziplinierten, Leistungssportlerinnen 

des Vereins gar 

nicht. Die lange Wettkampfsaison 

hätte halt ihren Tribut gefordert, 

warf Trainerin Christina Schröder vor 

voll besetztem Haus ein, aber: Die 

leicht chaotische Zerstreuung war 

natürlich nur gespielt. 

Denn was die die Turnerinnen kurz 

danach in der Halle zeigten, verzauberte 

die Zuschauer vollends. Tolle 

Choreographien am Boden, Balken, 

Barren und Sprung reihten sich aneinander, 

als sei die Schwerkraft aufgehoben. 

Tatkräftig unterstützt 

wurden die Turnerinnen dabei von 

den Rhythmischen Sportgymnastinnen 

des TuS, die dieses Jahr 

Westfalenmeister wurden. Auch die 

Voltigiergruppe hatte etwas einstudiert. 

Zwar musste dieses Mal ein 

hölzerner Gaul herhalten – lebende 

Pferde sind in der Alten Ziegelei 

nicht zugelassen – aber allein die 

Vorstellung, dass die Mädchen die 

Handstände und Hebefiguren sonst 

auf dem Rücken einer galoppierenden 

Stute vorführen, war beeindruckend. 

Rührig wurde es, als an dem Nachmittag 

Paula Gebauer verabschiedet 

F R I E D R I C H S D O R F 

Beeindruckend: 

Die Körper beherrschung 

der 

Voltigiererinnen. 

Konzentration: Die Leistungsturner - 

innen des TuS. 

wurde. Sie hat die Turnabteilung des 

TuS vor 40 Jahren gegründet und sie 

seitdem als Trainerin, Abteilungsleiterin 

und „Gute Seele“ geprägt. Natürlich 

gab es einen großen Blumenstrauß 

als kleines Dankeschön für ihr 

langjähriges Engagement. Die Ab- 

(Un-)Ruhestand: Paula Gebauer mit 

den Mädchen der Fördergruppe. 

teilung bleibt aber trotzdem in der 

Familie, denn ihre Töchter Christina 

Schröder und Doris Sandmann 

sowie selbst Enkelin Kathrina 

Schröder, haben ihre Rolle als treibende 

Kraft der Turnerinnen übernommen. 


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HANDWERK 

Isselhorster Landhaus 

mit 3 Sternen ausgezeichnet 

20-jähriges Jubiläum in diesem Jahr 

Freuen sich über drei Sterne: Gisela und Wolfgang Roscher, DEHOGA- 

Geschäftsführer Thomas Keitel sowie Andre Roscher (v.l.). Foto: Jens Dünhölter 

In diesem Jahr wird das Restaurant 

und Hotel Isselhorster Landhaus 20 

Jahre alt. Das schönste Geschenk 

bekamen Geschäftsführer Andre 

Roscher und seine Eltern Gisela und 

Wolfgang Roscher aber schon Ende 

2012. Thomas Keitel, Geschäftsführer 

des „Deutschen Hotel- und 

Gaststättenverbandes“ (DEHOGA) 

über reichte den Inhabern des familiengeführten 

Betriebes die offizielle 

Ernennungsurkunde zum Drei- 

Sterne-Hotel. 

Das Isselhorster Landhaus ist damit 

einer von drei – von der DEHOGA 

offiziell klassifizierten – Drei-Sterne- 

Betrieben im Stadtgebiet Gütersloh. 

Außer dem Landhaus dürfen nur das 

Hotel Appelbaum sowie das Flussbett-Hotel 

die im Dreijahres- 

Rhythmus verliehene Auszeichnung 

führen. 

Andre, Gisela und Wolfgang Roscher, 

die die Hotel- und Restaurantleitung 

fest in ihrer Hand haben, 

waren darum stolz wie Oskar. Geschäftsführer 

Andre Roscher (34): 

„Wir sind ziemlich stolz darauf, was 

wir als Familie in den vergangenen 

Jahren geleistet haben und wie sich 

das Hotel kontinuierlich immer 

weiter entwickelt hat. Drei Sterne 

sind schon eine besondere Auszeichnung.“ 

1992 hat die Familie die ehemalige 

Gaststätte mit ein paar Hotelzimmern 

von der Familie Niermann 

übernommen, 1993 fiel nach umfangreichen 

Umbaumaßnahmen der 

Startschuss für das Isselhorster Landhaus. 

Bereits 1997 wurde der erste 

Anbau eingeweiht. 2009 rollten erneut 

die Bagger an, die Zimmer - 

kapazität wurde verdoppelt und der 

neue Hotel-Trakt mit der typischen 

runden Eingangsoptik geschaffen. 

Geht es nach Andre Roscher, ist das 

allerdings nicht das Ende der Fahnenstange. 

„Mit dem Anbau haben 

wir auf die Drei-Sterne-Kategorie 

abgezielt. Das ist ein weiterer Schritt 

zu unserem Ziel Dreieinhalb 

Sterne.“, setzt Roscher mit seinen 

14 Hotelzimmern und 11 Appartements 

auf das Prinzip „Klein aber 

fein“.

Tag der offenen 

Tür im Klärwerk 

400 Euro für die gute Sache 

Mit einer Spende von 400 Euro 

unter stützte der Abwasserverband 

Obere Lutter kürzlich das Niehorster 

Natur-Projekt „faba“ (Familien in 

Balance), dass Kindern aus Familien 

mit psychischen oder Sucht-Erkrankungen 

hilft. Das Geld stammt aus 

dem Getränke- und Bratwurst-Verkauf 

am „Tag der offenen Tür“ im 

Niehorster Klärwerk Mitte November. 

Ende des Monats überreichten 

Birger Werres (auf dem 

Fotos links) und Hubert Burbaum (r.) 

die Spende An „faba“-Mitarbeiter 

Rainer Bethlehem. 

Neues Kursprogram 

des TV Isselhorst 

Im Januar startet das neue Fitnessund 

Gesundheitsprogramm des TV 

Isselhorst. Neben viel Altbewährtem 

gibt es auch so einiges Neues: Die 

Klassiker Wirbelsäulengymnastik, 

verschiedene Turn- und Tanzkurse 

für Kinder unterschiedlicher Altersklassen 

oder Yoga sind natürlich 

dabei. Neu im Programm ist ein Kurs 

„Progressive Muskelentspannung 

nach Jacobsen“. Entspannung und 

Training mit dem Redondo-Ball 

bietet „Feel Redondo“. Neu auch 

der Kurs „Rücken-Fit für Kinder“. 

Alle Kurse finden im Zentrum „Am 

Kreuzkamp“ in Isselhorst statt. 

Weitere Informationen über Termine 

und Gebühren unter www. 

turnverein-isselhorst.de unter der 

Rubrik „Gesundheitssport“ oder telefonisch 

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G Ü T E R S L O H 

Schälen, schneiden und backen in der Lernwerkstatt 

Kinder begeistert vom Projekt in der Kita Auerhahnstraße / Dr. Karin Zinkann spendet 25.000 Euro 

Dr. Karin Zinkann (Mitte) und Maria Unger (r.) besuchten die Kita Auerhahnstraße 

und schauten den Kindern und Erzieherin Farangez Payandy beim 

Apfelschneiden über die Schulter. 


„Es gibt heute Bratapfel“, sagt 

Ceren. Gemeinsam mit Erzieherin 

Farangez Payandy und den anderen 

Kindern sitzt sie vor einer riesigen 

Schüssel mit Äpfeln, die alle geschält, 

entkernt und in Spalten geschnitten 

werden müssen. Die Kin - 

der sind eifrig bei der Sache und 

lassen sich kaum ablenken von Dr. 

Karin Zinkann und Maria Unger, die 

kürzlich die Kita besuchten, um vor 

allem die Lernwerkstatt „Ernährung“ 

kennenzulernen. Dank einer 

25.000 Euro-Spende von Dr. Karin 

Zinkann konnte im Rahmen dieses 

Projektes zum Beispiel ein Essbereich 

im Freien mit wetterfesten Tischgruppen 

angelegt werden, die es 

ermöglichen, bei (fast) jedem Wetter 

draußen zu essen. 

Die städtische Kita Auerhahnstraße 

hat viele Facetten. Ob Klanggarten, 

Musikwerkstatt, oder die Aktion 

„Topfgucker“, bei der alle sechs 

Wochen Eltern mitkochen können. 

Neu hinzugekommen ist die Lernwerkstatt 

„Ernährung“. Kita-Leite - 

rin Margot Wellhöner erläuterte, 

dass die Küchenarbeit, die täglichen 

Mahlzeiten und das Decken der 

Tische zu einem wichtigen alltäglichen 

Bildungsbereich gehören. Aus 

der Sicht der Lernpsychologie eröffne 

die Teilhabe an diesen Aufgaben 

vielfältige Anregungen zum 

Lernen, so Wellhöner. 

Maria Unger bedankte sich bei Dr. 

Karin Zinkann für das Engagement 

im Bereich der Kindertagesstätten. 

Die Spende fließt nicht nur in die 

Lernwerkstatt „Ernährung“, sondern 

ist auch für weitere Projekte 

in anderen Kitas bestimmt, zum 

Beispiel für die Einrichtung einer Erzählwerkstatt 

zur Sprachförderung. 

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Kein Tag ist wie der andere bei der 

Berufsfeuerwehr. Auf Kommando 

lassen die Feuerwehrmänner alles 

liegen und eilen zum Einsatz. Zwar 

kann man den Ernstfall nicht planen, 

aber trotzdem steckt eine sorgfältige 

Koordination hinter dem Konzept 

der Feuerwehr. Dienstgruppenleiter 

Michael Pepping berichtet von 

seinem Berufsalltag: Dienstpläne 

zusammenstellen, Übungseinheiten 

planen und Einsätze koordinieren 

gehören täglich dazu. 

In 24-Stunden-Schichten absolvie - 

ren die drei Dienstgruppen der Berufsfeuerwehr 

ihren Dienst. „17 Kollegen 

sind immer rund um die Uhr 

da“, erzählt Pepping. Die personaltechnischen 

Angelegenheiten landen 

auf seinem Schreibtisch – der 

Dienstgruppenleiter trägt die Verantwortung 

für das Team und sorgt 

für einen reibungslosen Arbeitsalltag. 

„Jeden Morgen teile ich 

meine Kollegen für verschiedene 

Aufgaben ein“, erzählt er, der seit 

über 30 Jahren bei der Feuerwehr arbeitet. 

„Einiges ist längst Routine bei 

uns, trotzdem ist es wichtig, dass 

alle ihre Aufgaben sorgfältig ausführen“, 

betont der Brandoberinspektor. 

Dazu gehört beispielsweise 

das Kontrollieren von technischen 

Geräten oder das Desinfizieren von 

Rettungswagen – falls notwendig 

auch um drei Uhr nachts. 

Zwar sind die Tagesabläufe eigentlich 

nicht planbar bei der Berufsfeuerwehr 

– im Durchschnitt haben 

sie am Tag vier bis acht Brandeinsätze 

und rund 30 Rettungseinsätze 

– dennoch gehören gewisse Standards 

dazu. Nach der morgendlichen 

Übergabe unter den Dienstgruppenleitern 

und dem Verteilen 

der anstehenden Aufgaben geht es 

bei der Berufsfeuerwehr sportlich 


Koordinator vor Ort: 

Bei größeren Einsätzen 

übernimmt der Dienstgruppenleiter 

Michael 

Pepping die Funktion 

der Einsatzleitung. 

Zwischen Schreibtischarbeit und Einsatzleitung 

Dienstgruppenleiter Michael Pepping von der Berufsfeuerwehr erzählt aus seinem Alltag 

zu: „Es ist sehr wichtig, dass wir uns 

fit halten, um auch im hohen Alter 

noch belastbar zu sein. Dienstsport 

steht jeden Tag auf dem Programm“, 

so Pepping. 

Sobald ein größerer Notruf eingeht, 

fährt auch er mit zum Einsatzort. 

Zwar weiß jeder Feuerwehrmann, 

was im Notfall zu tun ist, dennoch 

ist ein zentraler Koordinator wichtig 

für einen erfolgreichen Einsatz, teilweise 

entscheiden Sekunden über 

Leben und Tod. 

Schreibtischarbeit inklusive: Pepping trägt auch die Verantwortung für die 

Dienstpläne. Am großen Plan koordiniert er die Schichten seiner Kollegen. 



Michael Zirbel 

hat promoviert 

Gütersloher Stadtentwicklung 

untersucht 

Michael Zirbel, Leiter des städtischen 

Fachbereichs Stadtplanung, braucht 

einen neuen Personalausweis, denn 

seit kurzem darf er seinem Namen 

das „Dr.“ voransetzen. 

An der TU Dortmund promovierte er 

mit einer Arbeit über die städtebauliche 

Entwicklung Güterslohs in den 

Jahren von 1945 bis 1969. Tenor 

seiner – mit sehr gut bewerteten – 

Doktorarbeit ist, dass die Stadt 

Gütersloh in ihrer Stadtentwicklung 

einem so genannten „situativen“ 

Prinzip folgte. Das heißt, dass die 

anstehenden Aufgaben unmittelbar 

und ohne Orientierung an einer 

langfristigen Planungsperspektive 

gelöst wurden. In den untersuchten 

Jahren – so ein weiteres Ergebnis – 

ist auch ein hohes Maß an politischer 

Übereinstimmung erkennbar 

gewesen, die wesentlich zur Realisierung 

der großen Aufgaben beigetragen 

hat. Die großen Projekte 

waren notwendig, um zum Beispiel 

der dramatischen Wohnungsnot zu 

begegnen. Auch andere Projekte 

wie der Ausbau der B 61 konnten 

sich immer auf einen breiten politischen 

Konsens verlassen. Die Kernthesen 

und Ergebnisse dieser Forschungsarbeit 

zur Gütersloher Stadtentwicklung 

sollen demnächst in 

einer öffentlichen Veranstaltung 

präsentiert und zur Diskussion gestellt 

werden. 


EnergieForum 2013 

Bunte Programmwoche mit Energiemesse in Gütersloh 

Die Stadtwerke, die Sparkasse, die Volksbank, die Stadt und der 

KlimaTisch in Gütersloh veranstalten vom 21. bis 27. Januar 2013 das 

EnergieForum. Die vielfältige Programmwoche zu den Themen 

Energiesparen, Sanierung und Neubau richtet sich in erster Linie 

an Hauseigentümer, Neubauinteressierte und Handwerker. 

Interessante Vorträge und Diskussionsrunden, 

spannende Exkursionen, 

individuelle Beratung und ausgewählte 

Seminare werden eine ganze 

Woche lang an verschiedenen Orten 

in Gütersloh angeboten. 

Referenten, wie Franz Alt und Ronny 

Meyer – beide unter anderem als 

namhafte Autoren und aus diversen 

Fernsehmoderationen bekannt – liefern 

interessante Vorträge zu den 

Themen erneuerbare Energien und 

Hausbau.

Die abwechslungsreiche Programmwoche 

hält für jeden etwas bereit. 

Themen, wie z. B. Mikro-KWK 

(Kraft-Wärme-Kopplung), Smart 

Home, Wärmedämmung, Elektromobilität 

und zinsgünstige Finanzierungsmöglichkeiten 

werden vorgestellt. 

Das Besondere daran: Die 

meisten Angebote in dieser Woche 

gibt es zum Nulltarif! Energieberatungen 

durch die SWG und das 

Energieberatungsmobil der Energie- 

Agentur NRW runden das Angebot 

ab. 

Den Höhepunkt bildet die Energiesparmesse 

am letzten Januarwochenende 

in der Hauptgeschäfts- 

stelle der Sparkasse Gütersloh, 

Konrad-Adenauer-Platz 1, 33330 

Gütersloh. 

Am Samstag und Sonntag präsentieren 

sich jeweils von 11 bis 17 Uhr 

zahlreiche Aussteller zu den Themen 

Energiesparen, Sanierung und 


Neubau. Auch am Messewochenende 

gibt es diverse Vorträge für Interessierte. 

Während die kleinen Besucher bei 

Spiel und Spaß im „Kids Club“ bestens 

aufgehoben sind, können sich 

die großen Besucher in aller Ruhe 

über die breitgefächerten Angebote 

der Aussteller informieren und sich 

individuell beraten lassen. Für das 

leibliche Wohl sorgt ein gastronomisches 

Angebot mit einer bunten 

Auswahl an Speisen und Getränken. 

Der Eintritt zur Messe ist frei! 

Das detaillierte Programmheft gibt 

es ab Januar 2013 an verschiedenen 

Auslagestellen in Gütersloh und in 

der näheren Umgebung, wie z. B. im 

ServiceCenter e.point, in den Sparkassen- 

und Volksbankfilialen, im 

Rathaus sowie als Download im Internet 

unter: www.energieforumgt.de 

Dort gibt es auch weitere Informationen 

zum EnergieForum 2013. 

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Dieser Ausgabe liegt ein Prospekt 

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Mit acht Bussen für ein Wochenende nach London 

Volksbank-Kurztrip für junge Erwachsene stieß auf große Resonanz 

Einmal London und zurück und das 

in 40 Stunden und mit insgesamt 

430 jungen Erwachsenen – vor diese 

logistische Herausforderung gestellt 

sah sich jüngst die Volksbankengruppe 

im Kreis Gütersloh. Was war 

passiert? Die sechs Volksbanken und 

die Spar- und Darlehnskasse Schloß 

Holte-Stukenbrock hatten ihre Mitglieder 

aus der Altersgruppe „Junge 

Erwachsene“ zu einem Bustrip in 

die Weltmetropole London eingeladen. 

Anlass war das von der UNO 

ausgerufene „Internationale Jahr 

der Genossenschaften“. 

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Das Ganze – ein Versuchsballon. 

„Wir wussten nicht wirklich, ob 

ein derartiges Angebot auf große 

Resonanz stoßen würde“, meinte 

Organisatorin Maren Gerkens. Das 

Interesse der Mitglieder übertraf 

dann aber alle Erwartungen: Im 

Nu war die maximale Teilnehmerzahl 

von 415 Kurztrip-Reisenden 

erreicht. 

Gemeinsam mit 15 Bankbegleitern 

setzte sich die Riesengruppe an 

einem Freitagabend Ende November 

mit acht Bussen in Bewegung. In der 

City of London stand zunächst eine 

Stadtführung auf dem Programm, 

dann hatten alle einen halben Tag 

lang Gelegenheit, die Weltmetropole 

auf eignen Faust zu erkunden. 

Was niemand erwartet hatte: Zum 

vereinbarten Zeitpunkt abends um 

23.30 Uhr fanden sich alle Teilnehmer 

am Riesenrad „London Eye“ 

an der Themse ein. Maren Gerkens: 

„Die meisten waren ‚platt’ vom 

vielen Laufen und froh, in die Sitze 

der Reisebusse sinken zu können.“ 

Angesichts der Resonanz soll der 

Trip auf alle Fälle wiederholt 

werden.


„Bürgermeisterin Nikolaus“ 

kam mit Süßigkeiten im Gepäck 

Wer steckt hinter dieser Robe? Bürgermeisterin Maria Unger. 

Die Brille brachte es am Ende an den 

Tag: „Der Nikolaus – das waren Sie,“ 

folgerte in der großen Pause messerscharf 

ein Erstklässler der Grundschule 

Nordhorn, als Bürgermeis - 

terin Maria Unger – nun wieder 

ganz in „Zivil“ – die Schule am 

Knappweg verließ. 

Zuvor hatte Maria Unger, angetan 

mit silberweißer Lockenpracht, dem 

Rauschebart und dem feuerroten 

Samtmantel des legendären Bischofs, 

bei den Schülern und Schülerinnen 

Stutenkerle verteilt. Der „Nikolaus“ 

mit der markanten roten 

Brille ging im Übrigen mit gutem 

Beispiel voran, als er Kinder und 

Lehrer selbst mit einem Gedicht begrüßte. 

Für Maria Unger war der Besuch 

denn auch ein kleines Dankeschön 

an die Schule, die sie zum 60. 

Geburtstag im Oktober mit einem 

fulminanten Auftritt überrascht 

hatte. 

Für internationale Atmosphäre sorg - 

ten Lehrer aus Hamme (Belgien), 

Châteauroux (Frankreich), Mikkeli 

(Finnland) und Bingley (Großbritannien): 

Sie präsentierten Nikolauslieder 

aus ihrer Heimat und ersangen 

sich dabei sogar Zugaben 

von ihren jungen Zuhörern und 

wünschten sich schließlich noch ein 

Gruppenbild mit dem „Nikolaus“. 

Die Gäste aus den Partnerschulen 

besuchen zurzeit im Rahmen des internationalen 

Comenius-Projektes 

„Wasser – Quelle des Lebens“ die 

Europaschule am Knappweg. Einen 

Projektbeitrag lieferte gewissermaßen 

das Wetter beim Besuch des 

Bürgermeister-Nikolauses: Passend 

zur Ankunft begann es, sanft zu 

schneien. 

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Schülerin aus Chateauroux sucht Gastfamilie Familienfreund- 

Die 17-jährige Schülerin Mathilde 

Bourjoult aus der Gütersloher Partnerstadt 

Chateauroux sucht in der 

Zeit vom 17. Februar bis 3. März 

2013 eine Gastfamilie in der Dalkestadt, 

die bereit ist sie aufzunehmen. 

Mathilde besucht die Abschlussklasse 

des Gymnasiums, lernt bereits 

seit sieben Jahren deutsch und 

möchte hier ihre Sprachkenntnisse 

noch verbessern. Ihre Hobbys sind 

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Eltern, Mitarbeiter der Stadtverwaltung 

in Chateauroux sind im Gegenzug 

auch gern bereit, eine Schülerin 

oder einen Schüler aus Gü - 

tersloh bei sich aufzunehmen. Familien, 

die Interesse an einem Austausch 

haben, können sich bei der 

Stadt Gütersloh unter der Telefonnummer 

0 52 41/82 23 72 bei Karin 

Delbrügge melden. 

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Frohes neues Jahr! 

liche Arbeitgeber – 

ein Gewinn für 

Familien und Wirtschaftsstandorte 

Publikation stellt Beispiele 

aus dem Wettbewerb 

„familie gewinnt“ vor 

Dass sich Arbeitgeber aus dem 

Kreis Gütersloh zusehends familienfreundlich 

aufstellen, stellt der alle 

zwei Jahre stattfindende Wettbewerb 

„familie gewinnt“, ausgelobt 

von der Bertelsmann Stiftung und 

dem Kreis Gütersloh, eindrucksvoll 

unter Beweis: Insgesamt 81 Teilnehmer, 

darunter eine Vielzahl klei - 

ner und großer Unternehmen aus 

den unterschiedlichsten Branchen 

aber auch Verwaltungen und Organisationen, 

bekennen sich zu mehr 

Familienfreundlichkeit im Unterneh - 

men. Diese Arbeitgeber haben erkannt, 

wie wichtig eine stärkere Einbindung 

familienbewusster Personalpolitik 

für ihr Fortbestehen und 

ihren Erfolg ist. Sie haben auch erkannt, 

dass sie für die Umsetzung 

oft keine umfangreichen Maßnah - 

men brauchen, sondern dass Fami - 

lienfreundlichkeit oft einfach eine 

Frage des Mutes ist. 

Die neue Publikation des Lokalen 

Bündnisses für Familie, einer Kooperation 

zwischen Bertelsmann Stiftung 

und Kreis Gütersloh, stellt 

zahlreiche Möglichkeiten familienfreundlicher 

Maßnahmen vor, die 

für die Region ein wichtiger Standortfaktor 

und im Kreis Gütersloh 

bereits fester Bestandteil vieler Unternehmenskulturen 

sind. Darüber 

hinaus zeigt sie Praxisbeispiele von 

Betrieben unterschiedlicher Größe 

und Art aus den vergangenen Wettbewerben 

„familie gewinnt“. 

2013 wird der Wettbewerb erneut 

ausgeschrieben. Interessenten kön - 

nen sich schon jetzt bei der 

Koordinationsstelle melden. Die 

Broschüre ist erhältlich bei Carina 

Stöckl, Telefon 0 52 41 / 85 10 92, 

E-Mail carina.stoeckl@pro-wirtschaftgt.de 

oder als Download auf www. 

familienbuendnis-guetersloh.de.

Es wird immer mehr. Akten, Nachlässe 

und Sammlungen fordern 

Platz, wenn sie für das Gedächtnis 

der Stadt erhalten werden sollen. Allein 

die mehr als 150-jährige Geschichte 

des Musikvereins der Stadt 

Gütersloh umfasst 51 Aktenordner, 

prall gefüllt mit Schriftstücken jeglicher 

Art. Um in diese Papierflut eine 

Systematik zu bringen, hat sich im 

Stadtarchiv ein Team zusammengefunden, 

das sich jeden Dienstagmorgen 

für einige Stunden im Archiv 

trifft, um die Akten nach 

bestimmten Kriterien zu ordnen. 

Walter Holtkamp, Eberhard Neuhaus, 

Joachim Westerbarkey und 

Platz für Menschen und Magazine 

Stadtarchiv ist anziehend für viele / fünf neue Räume im Nachbarhaus 

Im Stadtarchiv gibt es jetzt genügend Platz: Joachim Westerbarkey, Walter 

Holtkamp und Eberhard Neuhaus arbeiten mit guten Tipps von Stadtarchivar 

Stephan Grimm (v.r.) die Geschichte des Städtischen Musikvereins auf. 

Hans Broermann knöpfen sich die 

Aktenordner vor und sortieren sie 

unerbittlich in eine überschaubare 

Ordnung. Seit Juli konnten die Archivräume 

in der Hohenzollernstraße 

30a um fünf Räume im Erdgeschoss 

im Nachbarhaus, Hohen - 

zollernstraße 30, der ehemaligen 

Schlüpmann-Villa, erweitert wer - 

den. 

„Menschen und Akten können aufatmen“, 

sagt Stadtarchivar Stephan 

Grimm. Schüler, ehrenamtliche Hel - 

fer, Ahnenforscher, Praktikanten 

und nicht zuletzt die eigenen Mitarbeiter 

in der Werkstatt haben in dem 

Nachbarhaus auf insgesamt rund 


Schneiden, restaurieren, präparieren: 

Manfred Koschany hat im 

Stadtarchiv jetzt mehr Platz in der 

Werkstatt. 

120 Quadratmetern jetzt Raum gefunden, 

um sich ihren Interessen 

und Aufgaben zu widmen. Durch 

die Verlagerung der Werkstätten 

und Arbeitsräume sind im Stammsitz 

des Stadtarchivs rund 30 Quadratmeter 

Fläche frei geworden, die 

jetzt der Magazinerweiterung die - 

nen. „Rund 100 Regalmeter stehen 

zusätzlich zur Verfügung“ sagt 

Grimm. 

Das Team des städtischen Musikvereins 

wird den Versammlungsraum in 

der Hohenzollernstraße 30 noch 

eine Weile nutzen. Inzwischen sind 

sie beim Jahr 1984 angelangt. Es 

bleibt also noch eine Menge Arbeit 

übrig. Langweilig ist diese Arbeit 

nie, denn die Vereinsgeschichte hat 

so einiges zu bieten. Und manchmal 

entdeckt man sich auch selbst 

wieder. 

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Jugendliche vom Reckenberg-Berufskolleg 

besuchen Ralph Brinkhaus im Deutschen Bundestag 

Der Gütersloher Bundestagsabgeordnete Ralph Brinkhaus freute sich kürzlich in Berlin über Besuch aus dem Kreis. 

Im Paul-Löbe-Haus direkt neben dem Reichstag empfing er die Tischler- und Holzmechaniker-Azubis des Reckenberg- 

Berufskollegs aus Rheda-Wiedenbrück und diskutierte mit ihnen über Bürgerbeteiligung, Fraktionszwang und das 

Politikerleben zwischen dem Kreis Gütersloh und Berlin. 

Ehrenamtskarten 

laufen aus 

Die Ehrenamtskarten der Stadt Gütersloh 

laufen nach zwei Jahren aus 

und müssen neu beantragt werden. 

Die Karte erhält, wer sich seit zwei 

Jahren mindestens fünf Stunden in 

der Woche oder 250 Stunden im 

Jahr ehrenamtlich und unentgeltlich 

für eine gemeinnützige Institution in 

Gütersloh engagiert hat. Mit der 

Karte gibt es Vergünstigungen in 

städtischen Einrichtungen und von 

priva ten Anbietern. Eine Bewerbung 

ist ab sofort möglich. 

Weitere Informationen gibt es unter 

www.ehrenamt-in-guetersloh.de, 

wo man sich ein Formular für die 

Bewerbung herunterladen kann, 

oder im Rathaus bei Sabine Gildemeister, 

Raum 153, Telefon 05241/ 

82 27 78. 


Neuer Kommunikationschef 

Klaus-Henning Groth wird neuer Kommunikationschef 

der Bertelsmann Stiftung 

Klaus-Henning Groth (53), stellvertretender 

Bundesgeschäftsführer 

des Naturschutzbund Deutschland 

(NABU), wird zum 1. Februar 2013 

neuer Leiter des Bereichs Strategische 

Kommunikation der Bertelsmann 

Stiftung. Beim mitgliederstärksten 

Umweltverband Deutschlands 

war Groth verantwortlich für 

den Fachbereich Fundraising, Kommunikation 

und Marketing. 

Klaus-Henning Groth verfügt über 

langjährige Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit 

und der politischen 

Kommunikation. Zu den wichtigsten 

beruflichen Stationen gehörten verschiedene 

Leitungsfunktionen beim 

World Wide Fund For Nature.

Sanierungsarbeiten 

am denkmalgeschützten Gebäude 

Kunsthaus des Städtischen Gymnasiums erhält neue Fassade 

Alt und neu: Während an der Giebelwand des Kunsthauses zur Schulstraße 

hin die Sanierungsarbeiten noch anhalten, sind an der anderen Hausseite 

(rechts) bereits die ersten Fortschritte sichtbar. 

Dieses Gebäude – bekannt als 

„Kunsthaus“ des Städtischen Gymnasiums 

– schreibt Stadtgeschichte: 

Das denkmalgeschützte Haus an der 

Schulstraße prägt seit fast 100 

Jahren markant das Bild der Stadt. 

Seit einigen Wochen ist es von 

einem Gerüst umhüllt: Mit Instandhaltungsarbeiten 

wird derzeit die 

his torische Fassade saniert. 

„Wir haben einige Risse in den 

Außenwänden festgestellt, durch 

die Wasser eindringen konnte, 

darum ist die Sanierung notwendig“, 

erklärt Projektleiter Andreas 

von Boehn, der bei der Stadt 

Gütersloh für die Sanierungsmaßnahmen 

an denkmalgeschützten 

Gebäuden zuständig ist. Der komplette 

Oberputz des Gebäudes 

wurde abgestemmt, die alten Fens - 

terstürze durch verzinkte Stahlträger 

ausgetauscht und die Fugen zwischen 

dem Naturstein erneuert. 

Nicht immer wurde das Haus an der 

Schulstraße vom Städtischen Gymnasium 

genutzt. Im Erbauungsjahr 

1913 zog die „Städtische Sparkasse“ 

dort ein. Geprägt wurde das 

Haus später durch die Ära der 

„Städt ischen Volksbücherei“, die 

sich 1959 dort einrichtete. Seit 1984 

ist das Städtische Gymnasium dort 

zu Hause. Von Beginn an wurde das 

Gebäude als Kunsthaus genutzt, in 

dem die Schüler auch heute noch, 

genauso wie vor 28 Jahren, unterrichtet 

werden. „Das soll auch in Zukunft 

so bleiben. Wir hoffen, dass in 

den nächsten Jahren auch eine Innensanierung 

der Räume möglich 

ist“, sagt Schulleiter Dr. Siegfried 

Bethlehem. 

Die Kosten der Sanierungsarbeiten 

belaufen sich auf insgesamt 

200.000 Euro, wobei der zweite 

Bauabschnitt in diesem Jahr ansteht. 


Die Postkarte aus dem Hermann Loch 

Verlag zeigt die damalige Städtische 

Sparkasse im Jahr 1916 an der Schulstraße. 

Sobald alles fertig ist, soll das Kunsthaus 

wieder seinem Ursprungszustand 

gleichen: Statt des bisherigen 

grünen Putzes wird das Gebäude 

wieder in seiner Sandsteinoptik erstrahlen 

– fast so, wie vor knapp 100 

Jahren. 

Wir drucken 

Ihre Einladungskarten! 



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Klärwerk Putzhagen 

setzt Aktivkohle ein 

Projekt zur Filterung von Medikamenten gestartet 

Kleine Körnchen mit großer Wirkung: Abwassermeister Reinhard Schweinforth 

zeigt die granulierte Aktivkohle, die jetzt in den Filterbecken zum Einsatz 

kommt. 

Antibiotika, Betablocker, Weichmacher, 

Kosmetika und Haushaltschemikalien: 

Diese Mikroschadstoffe 

be lasten die Umwelt, wenn sie ins 

Abwasser gelangen. Um dieser Belastung 

einen Riegel vorzuschieben, 

wurde jetzt im Klärwerk Putzhagen 

eine Testphase mit Aktivkohle gestartet. 

„Zwei von neun Filterbecken 

dienen jetzt dem Projekt, mit dem 

ein Drittel der gesamten Abwassermenge 

gefiltert werden kann“, sagt 

Abwassermeister Reinhard Schweinforth. 

Von der Gesamtinvestition in 

Höhe von 430.00 Euro für diese 

Testphase werden 300.00 Euro vom 

Land Nordrein-Westfalen gefördert. 

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des Klärwerkes werden zwei Aktivkohlen 

zugleich getestet. Zum einen 

eine Aktivkohle, die aus Steinkohle 

hergestellt wird, und zum anderen 

eine aus Braunkohle. Daran beteiligt 

sind die Unternehmen Donau Car - 

bon und Jakobi. Die Erfahrung und 

Kompetenz beider Unterneh men 

fließt so in die Testphase ein. „Es soll 

geprüft werden, welche Mikroschadstoffe 

reduziert und welche 

Kohle wann erschöpft ist“, sagt 

Schweinforth. Nach Ablauf des auf 

ein Jahr angelegten Versuches wird 

sich herausstellen, wann die Aktivkohle 

regeneriert werden muss und 

welche Kosten entstehen. 

Die Kläranlage Putzhagen wurde in 

den letzten Jahren laufend modernisiert, 

um den Anforderungen an 

Umwelt und Abwasser gerecht zu 

werden. 20 Millionen Liter Schmutzwasser 

werden in Putzhagen täglich 

von den Schadstoffen gereinigt, und 

das dabei entstehende Faulgas wird 

zur Strom- und Wärmeerzeugung 

genutzt. Nach dem Blockheizkraftwerk 

zur Stromerzeugung, das im 

letzten Jahr in Betrieb genommen 

wurde, ist der Einsatz der Aktivkohle 

ein weiterer Schritt zum verbesser - 

ten Umweltschutz.

Parkplätze am 

Klinikum werden 

kostenpflichtig 

Seit Anfang Dezember sind auch der 

Parkplatz an der Hochstraße und das 

Parkhaus an der Brunnenstraße 

kostenpflichtig. Das Klinikum Gütersloh 

als Eigentümer sah sich zu 

diesem Schritt gezwungen, um Patienten, 

Besuchern und Mitarbeitern 

ein erweitertes Angebot an Parkplätzen 

anbieten zu können. Zurzeit 

stehen insgesamt 323 Parkplätze zur 

Verfügung. Nach Abschluss aller 

Arbeiten im März 2013, nach der 

Aufstockung des Parkhauses um 

weitere Geschosse, stehen dann 

582 Parkplätze zur Verfügung. Für 

den neu gestalteten Parkraum inves 

tiert das Klinikum rund 5.6 Millionen 

Euro. 

Innerhalb der ersten halben Stunde 

kann aus dem Parkhaus kostenlos 

ausgefahren werden, falls kein Parkplatz 

zu finden sein sollte. Jede angefangene 

Stunde wird mit 0,70 

Euro berechnet, die maximale Tagesgebühr 

beträgt 3 Euro. Aufgrund 

einer Vereinbarung parken die 

Patien ten der Praxen im Ärztehaus I 

sowie der Onkologischen Praxis und 

der Praxis für Strahlentherapie vergünstigt 

für 0,70 Euro. Um den 

Lärmschutz der Anwohner zu gewährleisten, 

können die oberen Etagen 

des Parkhauses sowie der Parkplatz 

an der Hochstraße erst ab 6 

Uhr morgens befahren werden. Bis 

dahin ist die Auffahrt mit einem 

Sperrgitter versehen. Weiterhin ste - 

hen natürlich auch die kostenlosen 

Parkplätze an der Oststraße (am 

Botanischen Garten) zur Verfügung. 

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Ade Ein-Finger-Such-System 

Grundschüler tippen dank VHS-Kurs nun wie die Profis 

Die Schüler der Blücherschule zeigen den Förderern, Veranstaltern und den 

Grundschulleiterinnen, was sie im Tastschreibkurs gelernt haben. 

Die Finger der neunjährigen Sophia 

fliegen über die Tasten. Ein Riesenunterschied 

zu ihrem Ein-Finger- 

Such-System, mit dem sie vor dem 

VHS-Kurs zum Tastenschreiben noch 

die PC-Tastatur bediente. „Das 

macht jetzt richtig Spaß und geht 

viel schneller“, sagt Sophia. 

Nach acht Unterrichtsterminen erhielten 

jetzt dreizehn Schülerinnen 

und Schüler der vierten Jahrgangsstufe 

der Blücherschule ihre Teilnahmebescheinigungen. 

Mit der finanziellen 

Unterstützung durch die 

Familie-Osthushenrich-Stiftung 

konn te die VHS diese Tastschreibkurse 

jetzt bereits im zweiten Durchgang 

an den Gütersloher Grundschulen 

durchführen. Neben der 

Blücherschule sind auch die Grund- 

schule Isselhorst, die Josefschule 

und die Grundschule Pavenstädt beteiligt. 

Als freiwilliges außerschulisches Angebot 

werden die Kosten für diese 

Kurse nicht vom Schulträger übernommen. 

Das heißt, dass die Eltern 

die Kosten des Kurses übernehmen 

müssen. Dank der Familie-Osthushenrich-Stiftung 

können diese Kurse 

jedoch sehr günstig angeboten 


Interessierte Grundschulen können 

sich an die VHS wenden, die für die 

pädagogische und organisatorische 

Abwicklung zuständig ist. Auskunft 

gibt es bei Günter Beine unter der 

Telefonnummer 0 52 41 / 82 20 41 

oder per E-Mail an guenter.beine@ 

gt-net.de. 



Arbeitskreis begleitet Klimaschutzkonzept 

für Gütersloh 

Michael Brieden-Segler vom e&u-Energiebüro aus Bielefeld stellte dem 

Arbeitskreis „Klimaschutzkonzept“ die aktuelle CO2-Bilanz für Gütersloh vor. Nach dem Tod der bekannten Gü- 

Der Arbeitskreis, der die Erstellung 

des städtischen Klimaschutzkonzepts 

begleitet, hat seine Arbeit aufgenommen. 

Zwanzig Vertreter des 

Rates, der Verwaltung, der Wirtschaft 

und der Umweltverbände 

trafen sich jetzt unter der Leitung 

der ersten Beigeordneten und Umweltdezernentin 

Christine Lang, um 

Arbeitsschwerpunkte festzulegen, 

mit denen das Konzept bis August 

nächsten Jahres aufgestellt werden 

soll. Das Projekt – vom Bundesumweltministerium 

aufgrund eines Beschlusses 

des Deutschen Bundestages 

gefördert – will innerhalb 

eines Jahres Ziele und Maßnahmen 

zur Verminderung klimarelevanter 

Emissionen in der Stadt Gütersloh 

entwickeln. Auf der Basis einer CO2- 

Bilanz und der Analyse von Minde- 

Martina Handelmann 

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rungspotenzialen sollen unter Beteiligung 

wichtiger Akteure Maß - 

nahmenkataloge aufgestellt und 

wesentliche Einsparpotenziale aufgezeigt 


Betreut und moderiert wird das Gütersloher 

Konzept vom e&u Energiebüro 

aus Bielefeld. Dessen Geschäftsführer 

Michael Brieden-Segler 

stellte in der ersten Sitzung des Arbeitskreises 

die aktuelle CO2-Bilanz 

für Gütersloh vor. Sie belegt einen 

überdurchschnittlich großen Einfluss 

der Gütersloher Wirtschaft. Auf den 

weiteren Plätzen mit Bedeutung für 

die Emissionsbilanz folgen die Bereiche 

Gebäude/Wohnen und der 

örtliche Verkehr, während die Kommunallgebäude 

mit unter zwei Prozent 

Anteil von nachrangiger Bedeutung 

sind. 

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Fotostudio Clemens 

wird weitergeführt 

tersloher Fotografin Susanne Clemens 

wird ihre bisherige Mitarbeiterin 

und enge Vertraute, Randi 

Blomberg, das Fotostudio im Stadtpark 

vorerst weiterführen. 

Nach ihrem Fachabitur im Jahre 

2007 lernte sie im Lehrinstitut für 

Design im Bereich Fotografie, Menschen 

und Objekte in einer anderen, 

kreativen Art aufzunehmen. Im 

Som mer 2008 begann Randi Blomberg 

ihre Ausbildung als Fotografin 

im Fotostudio Susanne Clemens und 

konnte aufgrund ihrer hervorragen - 

den Basiskenntnisse bereits schon 

nach einem halben Jahr die Kunden 

selbstständig portraitieren. 2011 absolvierte 

sie erfolgreich ihre Gesellinnenprüfung 

und wurde aufgrund 

ihrer Eignung und Kreativität als 

Festangestellte in das Team von 

Susanne Clemens übernommen. 

Seitdem ist sie für das Fotografieren 

von Kunden, den organisatorischen 

Ablauf des Studioalltags, digitale 

Ausarbeitung und Kundenbetreu - 

ung etc. verantwortlich. Ihre lockere 

und ungezwungene Art ist für das 

Fotostudio eine Bereicherung und 

nicht nur beim Fotografieren junger 

Menschen sehr vorteilhaft.

Mit dem Umweltkalender durchs Jahr 

Artenschutz, Altkleider und alte Handys 

Lesestoff zu Natur- und 

Umweltthemen liefert der neue 

Abfallkalender 2013, 

den Umweltberaterin 

Beate Gahlmann 

jetzt druckfrisch 

präsentieren konnte. 

Augen auf für die Umwelt vor der 

Haustür: Was jeder selbst für die 

Umwelt und die Natur sowie für die 

Abfallvermeidung tun kann, das 

findet man in dem neuen Umweltkalender 

2013, der bis zum 24. Dezember 

kostenlos an alle Gütersloher 

Haushalte verteilt wurde. 

Im Kalendarium findet man, an welchem 

Datum jeweils die Mülltonnen 

und die Gelben Säcke abgefahren 

werden. Doch wohin zum Beispiel 

mit alten Handys, die nicht über den 

Müll entsorgt werden dürfen? Der 

Umweltkalender informiert darüber, 

dass alte Handys eine wirkliche 

Schatzkiste sind, denn in 40 Handys 

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steckt die gleiche Menge Gold wie 

in einer ganzen Tonne Golderz. Abgeben 

kann man die alten Handys 

an verschiedenen Sammelstellen. 

Zum Beispiel am Entsorgungspunkt 

Gütersloh in der Carl-Zeiss-Straße 

58. Bei den Altkleidern gilt es vorsichtig 

zu sein bei gewerblichen 

Sammlungen, denn dort geht es oft 

um ein knallhartes Geschäft. Gemeinnützige 

Sammlungen sind vorzuziehen, 

denn diese erzielen durch 

die Altgkleidersammlung Erlöse für 

ihre gemeinnützige Arbeit. 

Wie schon im Vorjahr wurde auch 

der Umweltkalender 2013 klimaneutral 

gedruckt. Bei der Produktion 


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der 51.000 Exemplare des Umweltkalenders 

für Gütersloh entstanden 

7,7 Tonnen Kohlendioxid. Diese 

CO2-Belastungen werden durch die 

Unterstützung eines Windparks in 

Yuntdag in der Türkei ausgeglichen. 

Wer bis Weihnachten keinen Umweltkalender 

im Briefkasten hatte, 

kann sich bei der städtischen Umweltberatung 

unter Telefon 05241/ 

82 20 88 melden. Der Kalender wird 

dann zugestellt. Ab diesem Zeitpunkt 

liegen auch Exemplare an der 

Informationstheke im Rathaus und 

im Fachbereich Umweltschutz, in 

der Eickhoffstraße 33, zum Abholen 

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S TA D T & LAND 

Für diese Do 

… brauchen Sie, liebe Leserinnen und Leser, etwas mehr Zeit. Es handelt sich um eine Ehrentafel der Soldaten des Erste 

gefallen sind. Kin der, Enkel und Urenkel werden Mühe haben, ihre Vorfahren auf dem Foto zu erkennen, zumal die Nam 

32 | Januar 2013 · Bonewie

S TA D T & LAND 

ppelseite… 

Weltkrieges aus der Gemeinde Verl. Im sogenannten „Eisernen Kreuz“ sind die Soldaten abgebildet, die im Weltkrieg 

en sehr klein gedruckt sind. Hugo Pollkläsener, Rektor i.R. aus Spexard, hat das historische Foto zur Verfügung gestellt. 



Tourismuspreis für Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz 

Verkehrsverein Gütersloh blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück 

Mit der feierlichen Verleihung des 

Tourismuspreises an die Kulturgemeinschaft 

Dreiecksplatz beendet 

der Verkehrsverein Gütersloh ein erfolgreiches 

Vereinsjahr und startet 

gleichzeitig mit vollem Schwung ins 

Jahr 2013. „Mit dem Preis würdigen 

wir das Engagement eines Vereins, 

der es verstanden hat, mit der 

Woche der Kleinen Künste eine 

Kultur-Veranstaltung zu etablieren, 

die nicht nur in Gütersloh Bewunderer 

gefun den hat“, begründete 

Vorsitzender Ralph Strothmann die 

Wahl. Doch der Tourismus-Preis 

steht auch für mehr: Mit Formaten 

wie „Freitag 18“ und einem regen 

Vereinsleben sei der „Dreiecksplatz“ 

eine Marke geworden – mit Wirkung 

weit über die Grenzen der 

Stadt hinaus. 

Als Geschäftsführerin gab Susanne 

Zimmermann in der Jahreshauptversammlung 

einen Rückblick auf ein 

besonders erfolgreiches Jahr 2012. 

Allein die acht Veranstaltungen auf 

der Freilichtbühne im Mohns Park im 

Rahmen des Gütersloher Sommers 

zogen in diesem Jahr durchschnittlich 

rund 2.000 Besucher pro Konzert 

an. Zusammen mit den zahlrei- 


Dankeschön: Die Vorstände Bernhard Grünebaum (l.), Ralph Strothmann und 

Jürgen Behnke (v.r.) überraschten Geschäftsführerin Susanne Zimmermann mit 

einem Blumenstrauß. 

chen anderen Angeboten und dem 

Schinkenmarkt erreiche der Ver - 

kehrs verein damit als Veranstalter 

über die Jahre wohl durchschnittlich 

über 60.000 Menschen in der Region, 

bilanzierte Zimmermann. 

Im Ausblick auf die nächsten Jahre 

erklärte Susanne Zimmermann, dass 

sie („15 Jahre sind eine lange Zeit“) 

mit der Vorstandswahl Ende kommenden 

Jahres die Geschäftsführung 

des Verkehrsvereins abgeben 

wolle. Mit dem Vorschlag für eine 

Nachfolge wird sich der Vorstand in 

den nächsten Monaten an seine 

Mitglieder wenden. 

Großer Zapfenstreich für Feuerwehrmänner 

Harald Horstkötter und Hubert Deppe für treue und langjährige Dienste geehrt 

Die Geehrten Hubert Deppe (li.) und Harald 

Horstkötter mit Bürgermeisterin Maria Unger 

Mit einem Großen Zapfenstreich 

wurden kurz vor Weihnachten zwei 

Avenwedder Feuerwehrmänner geehrt. 

Äußerer Anlass war nicht nur 

der 80. Geburtstag der beiden, sondern 

vielmehr auch, ein großes Dankeschön 

zu sagen. Bürgermeisterin 

Maria Unger erschien und sprach 

Worte des Dankes für die jahrelange 

ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle 

der Menschen. Von Fackeln flankiert 

intonierte der Spielmannszug der 

Freiwilligen Feuerwehr und der Musikverein 

Avenwedde den Großen 

Zapfenstreich. 

Respekt den Feuerwehrmännern! 

Zu jeder Tages- und Nachtzeit sind 

sie bei Feuer und Unglücksfällen 

stets zur Stelle.

Das neue 

Gütersloh-Outfit 

ist eingetroffen 

Passend zur kalten, nassen Jahreszeit 

gibt’s wieder Jacken, Fleece- 

Schals und Mützen mit dem Gütersloher 

Stadtlogo. Der Schal ist sogar 

multifunktional. Er kann spontan 

noch zur Mütze umfunktioniert 

werden. Die Jacke lässt sich klitzeklein 

zusammenknüllen und zum 

Mitnehmen in einer kleinen Tasche 

unterbringen. Schal oder Mütze 

kosten 10 Euro, die Regenjacke 

kostet 20 Euro. Zu erhalten sind 

die guten Stücke bei der Gütersloh 

Marketing, Berliner Str. 63. Das 

passende Geschenk für Gütersloh- 

Bekenner. 

Skifahren mit den 

Skifreunden 

Vom 2. bis zum 9. März bieten die 

Skifreunde Gütersloh eine Skireise 

nach Obertauern an. Ab sofort kön - 

nen sich interessierte Alpinskiläufer 

oder Snowboarder für diese Reise 

anmelden. Im Preis von 945 Euro 

sind enthalten: An- und Abreise, 

Bustransfer am Ort, Übernachtung 

mit Halbpension im Hotel Wismeyerhaus, 

das direkt an der Tauernrunde 

liegt, 6 Tage Skipass und ganztägige 

Skibetreuung. Detaillierte Informationen 

und Anmeldung unter www. 

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Venhaus, Telefon 05241/97 27 07. 


Für erfolgreiche Markenführung 

Reinhard Zinkann mit Gutenberg-Preis ausgezeichnet 

Foto: Mike Le Grayy 

Bei der Verleihung des Erich-Gutenberg Preises 2012: Prof. Ralf Gössinger, 

Dr. Reinhardt Zinkann, Joerg E. Staufenbiel, Prof. Richard Köhler (v.l.). 

Der renommierte „Praktikerpreis“ der 

Erich-Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft 

geht in diesem Jahr an Dr. Reinhard 

Zinkann, Geschäftsführender Gesellschafter 

der Miele Gruppe. Die Jury 

unter Vorsitz des Kölner Personalberaters 

Joerg E. Staufenbiel begründete 

dies mit Zinkanns Rolle 

bei der „erfolgreichen kontinuierlichen 

Weiterentwicklung der weltweit 

führenden Premiummarke 

Miele in vierter Generation“ sowie 

mit dessen „nachhaltigem Engagement 

zum Thema Markenführung 

in Verbänden und Gremien“. 

Reinhard Zinkann, Jahrgang 1959, 

vertritt gemeinsam mit Dr. Markus 

Miele die vierte Generation der 

beiden Inhaberfamilien in der fünfköpfigen, 

gleichberechtigten Geschäftsleitung 

des 1899 gegründeten 

Hausgerätepioniers. In den 

vergangenen beiden Jahrzehnten 

hat sich die ehedem vor allem auf 

Wäsche- und Bodenpflege fokussierte 

Marke Miele – unter Wahrung 

ihrer traditionellen Werte wie Qua- 

lität und Langlebigkeit – zum Anbieter 

hochwertiger Kücheneinbaugeräte 

weiterentwickelt. 

„Mit der Übertragung wissenschaftlicher 

Grundlagen in die Praxis 

einerseits und dem Transfer unternehmerischer 

Erfahrungen in die 

Fachdiskussion andererseits hat sich 

Reinhard Zinkann um die Verknüpfung 

von Unternehmenstheorie und 

Praxis verdient gemacht“, so der frühere 

Kölner Wirtschaftsdekan Profes - 

sor Richard Köhler in seiner Laudatio 

zur feierlichen Preisverleihung, die 

Anfang Dezember im Kölner Excelsior 

Hotel Ernst stattgefunden hat. 

Der 1994 gegründeten Erich-Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft 

Köln e.V. 

gehören rund 250 Professoren, Unternehmer 

und Top-Manager an. Sie 

widmet sich der praxisorientierten 

Weiterentwicklung der Betriebswirtschaftslehre 

im Sinne des wissenschaftlichen 

Erbes von Professor 

Erich Gutenberg (1897 – 1984), der 

als Nestor der modernen Betriebswirtschaftslehre 

gilt. 



Deutscher Engagementpreis 

in Berlin übergeben 


Auszeichnung für Gütersloher Naturschule 

Stellvertretend für die über 30 Mitglieder in der Naturschule nahmen Andrea 

Flötotto, Günter Strothotte, Renate Bethlehem, Ulrike Eggersglüß und Gisela 

Kuhlmann die Auszeichnung von Prof. Dr. Hans Fleisch (v.l.) entgegen. 

Für das außerordentliche Engagement 

der Gütersloher Naturschule 

konnten sich die engagierten Naturund 

Umweltschützer jetzt eine besondere 

Anerkennung in Berlin abholen. 

Anfang Dezember wurde die 

Naturschule Gütersloh zusammen 

mit anderen Preisträgern in der Bundeshauptstadt 

mit dem Deutschen 

Engagementpreis 2012 ausgezeich - 

net. 

Unter über 2000 nominierten Personen, 

Organisationen und Unternehmen 

wählte eine Fach-Jury die 

Gewinner in fünf Kategorien aus. 

Die Naturschule Gütersloh gehörte 

zu den zehn Finalisten des Wettbewerbs 

und wurde für ihr vorbildli- 

ches Engagement in der Kategorie 

„Publikumspreis“ ausgezeichnet. 

Allein 5000 Kinder besuchten in den 

letzten zehn Jahren die Kurse der 

Naturschule in den Oster- und Sommerferienspielen. 

Mit rund 45 Kursen im Jahr ist die 

Naturschule präsent und legt den 

Kindern im wahrsten Sinne des 

Wortes die Natur ans Herz. Dabei 

zeigen Landwirte, was alles auf dem 

Acker wächst und wie man Kühe 

melkt. Kinder erleben, wie Fledermäuse 

sich im Dunkeln orientieren. 

Auf der Obstwiese werden unterschiedliche 

Apfelsorten gekostet, 

oder die Kinder kochen selbst mit 

heimischem Gemüse. 

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Parken in Gütersloh: 

60 Prozent der 

Plätze für einen Euro 

pro Tag 

Parkraumbewirtschaftungskonzept 

sieht mehr Einheitlichkeit 

aber keine Gebührenerhöhungen 

vor 

Mehr Einheitlichkeit, aber nicht mehr 

Geld: Das neue Parkraum-Bewirtschaftungskonzept, 

das Mitte Dezember 

im Planungsausschuss in erster 

Lesung vorgestellt wurde, sieht 

keine Erhöhung der Parkgebühren 

im Innenstadtbereich vor. Damit gilt 

auch weiterhin in Gütersloh: Auf 

fast 60 Prozent der insgesamt rund 

1.800 gebührenpflichtigen oberirdischen 

Parkplätze – wie z.B. auf dem 

Marktplatz und an der Weberei – 

beträgt die Gebühr lediglich einen 

Euro pro Tag. „Dies ist eine Quote, 

mit der man werben kann“, betonte 

Stadtbaurat Josef E. Löhr bei der Präsentation 

des Konzeptes, das in der 

vergangenen Woche auch bei den 

Vertretern des Einzelhandelsverbands 

Zustimmung gefunden hatte. 

Im Kern orientiert es sich im Preisgefüge 

an verschiedenen „Zonen“ und 

sieht dabei ausdrücklich vor, die 

kostengünstigen Ein-Euro-Tagesgebühren-Parkplätze 

auszuweiten. 

Weitere gute Nachrichten: Demnächst 

soll ein Ticket für sämtliche 

Ein-Euro-Plätze gelten. Die bisherige 

Parkzone mit hohem Tarif soll reduziert, 

die Zone mit mittlerem Tarif 

hingegen ausgeweitet werden. In 

der unmittelbaren Innenstadtzone 

ist die Einführung einheitlicher Gebührensätze 

von 50 Cent je 20 Minuten 

Parkzeit geplant. 

Mit der schrittweisen Einführung 

von Parkscheibenregelungen in den 

Bereichen, die an gebührenpflichtige 

Parkplätze angrenzen, will die 

Stadt außerdem den Parkdruck in 

den dortigen Wohngebieten reduzieren. 

Der Zeitplan sieht vor, das 

Parkraumbewirtschaftungskonzept 

bis zum 1. Juni umzusetzen. 

Redaktions- und 

Anzeigenschluss 

für die Februar-Ausgabe 

ist der 15. Januar!

Gütersloherin 

Lilian Kaatze 

gewinnt Mercedes 

SLK Roadster 

Toller Gewinn: Lilian Kaatze, ihre 

Tochter Eileen Niebur und Wilfried 

Otte (v.l.) von der Gütersloher Volksbank 

freuen sich über den neuen 

Mercedes. 

Das nennt man einen Volltreffer: Lilian 

Kaatze aus Gütersloh freut sich 

über einen nagelneuen Mercedes 

SLK 200 Roadster, den sie beim Gewinnsparen 

der Volks- und Raiffeisenbanken 

gewonnen hat. Den 

Luxus auf vier Rädern durfte die Gewinnerin 

direkt beim Mercedes- 

Werk in Bremen abholen. Von der 

Rückfahrt nach Gütersloh mit Volksbank-Kundenberater 

Wilfried Otte 

war besonders Kaatzes Tochter Eileen 

Niebur begeistert, denn die darf 

den Wagen in Zukunft fahren. 

Mit ihrem Los hat Kaatze aber nicht 

nur Glück gehabt, sondern auch 

eine gute Tat vollbracht: Ein Teil des 

Einsatzes geht an soziale und karitative 

Organisationen und allein in 

2012 spendeten die ausrichtenden 

Genossenschaftsbanken rund 21 

Millionen Euro. Weitere Informationen 

unter www.volksbank-guetersloh.de/gewinnsparen. 

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Zum Verschenken, selber tragen und für alle, 

die nichts Passendes im Kleiderschrank finden: 

Die Gütersloh-T-Shirts 

Stilecht, witzig und ein echter Hingucker: 

Die neuen Gütersloh T-Shirts 

von Stefan Großeschallau, die die 

Gütersloh Marketing GmbH jetzt ins 

Sortiment aufgenommen hat, bestechen 

vor allem durch ihr Bekenntnis 

zu Gütersloh. Vier unterschiedliche 

Motive zieren die wahlweise grünen 

oder schwarzen Shirts, die mit amüsanten 

Sprüchen sofort alle Blicke 

auf sich ziehen. 


Druckfrisch eingetroffen: Die neuen Gütersloh T-Shirts präsentiert von 

Hanne Heudtlass und Lena Martensen (v.l.). Foto: gtm 

Die T-Shirts bestehen zu 100 % aus 

Baumwolle und sind sowohl in 

Kinder als auch in Männer-und Frauengrößen 

erhältlich. Die druckfrischen 

T-Shirts kosten zwischen 

16,50 und 18,50 Euro und sind ab 

sofort im ServiceCenter der Gütersloh 

Marketing GmbH, Berliner 

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Drei neue Stelen 

für den Wassererlebnispfad 

Güth & Wolf, Riegerpark und Avenstroths Mühle 

Neue Stelen für den Wassererlebnispfad: Hermann Güth, Umweltdezernentin 

Christine Lang und Ralf Libuda (v.l.) nehmen die Info-Tafel an der Dalke 

in Augenschein. 

Die Dalke und die Bandweberei 

Güth & Wolf gehören einfach zusammen. 

Worin diese Beziehung besteht, 

erfahren Spaziergänger und 

Radfahrer jetzt durch die neue Stele, 

die über die Textilproduktion mit 

dem Dalkewasser informiert. 

Damit kann man entlang der Dalke 

noch mehr Wissenswertes über 

Natur und Umwelt erfahren. Das 

Unternehmen Güth & Wolf finanzierte 

nicht nur die Stele in der Nähe 

des Unternehmensstandorts, sondern 

auch die für den Riegerpark. 

Zusätzlich ermöglichten die Stadt- 

werke die Aufstellung der Stele an 

Avenstroths Mühle. Mit diesen drei 

neuen Stelen konnten jetzt an den 

insgesamt 20 Stationen des Wassererlebnispfades 

bereits an elf Standorten 

Stelen realisiert werden. Für 

dieses Engagement bedankte sich 

jetzt Umweltdezernentin Christine 

Lang im Namen der Umweltstiftung 

Gütersloh bei Hermann Güth von 

Güth & Wolf und Stadtwerke-Geschäftsführer 

Ralf Libuda, die jetzt 

bei einem Vort-Ort-Termin die Stelen 

in Augenschein genommen haben. 

Die Bandweberei Güth & Wolf nutzt 

das Dalkewasser zum Beispiel schon 

seit Anfang des vorigen Jahrhunderts 

für das Bleichen und Färben 

von Textilien. Beim Färben werden 

die Farbstoffe mit Hilfe des Wassers 

aus der Dalke unter Einwirkung von 

Chemikalien und Wärme mit den 

Textilfasern verbunden. 

Damit der Wassererlebnispfad wei - 

ter wachsen kann, braucht es noch 

Unterstützer. 

Nähere Informationen gibt es bei Dr. 

Jürgen Albrecht unter Telefon 

05241 / 82 20 86.

Zeit ist ein hohes Gut – vor allem in 

der Pflege. Das wissen die 20 Grü - 

nen Damen und Herren am Klinikum 

Gütersloh, die sich hier schon seit 30 

Jahren ehrenamtlich engagieren. Im 

vergangenen November feierte die 

Gruppe ihr Jubiläum. Gleichzeitig 

ging die Leitung an Albrecht Rineck 

und Ute Cordes über. 

Seit 1982 arbeiten die Frauen – und 

seit einigen Jahren auch ein Mann – 

für die Patienten des Klinikum. Sie 

unterstützen das Pflegepersonal und 

nehmen sich Zeit für Gespräche und 

kleine Gefälligkeiten. Jeder von ihnen 

hat seine festen Zeiten auf den jeweiligen 

Stationen, in der er von 

Zimmer zu Zimmer geht. „Man muss 

auf die Patienten zugehen können 

und das Gespräch suchen“, erklärt 

Albrecht Rineck. Die Grünen Damen 

und Herren kommen immer mit 

einem offenen Ohr und einer helfenden 

Hand. Insgesamt haben vier 

Frauen in den vergangenen 30 Jah - 

ren die Gruppe geleitet. Renate 

Stockbrügger, die seit 14 Jahren ak - 

tiv ist, hatte in dieser Zeit zweieinhalb 

Jahre die Vertretung der Leitung 

übernommen und war anschließend 

sieben Jahre erfolgreich als Leiterin 

tätig. Nach fast 20 Jahren bei den 

Grünen Damen gibt außerdem Margrit 

Bermpohl ihr Amt als stellvertretende 

Leiterin ab. 

Der ehrenamtliche, engagierte Einsatz 

wird im Klinikum sehr geschätzt 

und anerkannt. „Der Besuch der 

Grü nen Damen und Herren ist 

enorm wichtig, es ist eine angenehme 

Konstante, die den Patienten 

gut tut“, bedankte sich die stellvertretende 

Pflegedirektorin Andrea 

Eickhoff bei den Mitgliedern. 

Um der Aufgabe auch zukünftig gerecht 

zu werden, sucht die Gruppe 

neue Mitglieder. Rineck und Cordes 

möchten alle Interessierten ermutigen, 

sich über die Arbeit der 

Grünen Damen und Herren zu informieren. 

Nähere Informationen erteilen 

Albrecht Rineck unter Tel. 

05241/43 84 und Ute Cordes unter 

05246/32 32 oder per Mail an 

rineck@web.de. 

30 Jahre Grüne Damen und Herren 

am Klinikum Gütersloh 

Neue Helfer gesucht 


Klaus Höker 

Massage- u. Krankengymnastik-Praxis · Physikalische Therapie 

Windelsbleicher Str. 9 


Tel./Fax 05209/70 47 04 

Mobil: 0175/5442244 

E-Mail: klaus-hoeker@gtelnet.net 

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Mädchen on Tour 

Berlin erleben im Rahmen der mobilen Jugendarbeit 

Vor dem Reichstag: Die 19 jungen Frauen aus Gütersloh. 

Für die Mädchen-Arbeitsgemeinschaft 

der „Schule an der Dalke“, 

der Hauptschule Nord und des Jugendtreffs 

hieß es kürzlich: Berlin, 

Berlin – wir fahren nach Berlin! Als 

erweitertes Angebot von „Jugend 

on Tour“ der mobilen Jugendarbeit 

des Fachbereichs Jugend und Bildung 

fand diese Fahrt unter dem 

Motto „Mädchen on Tour“ statt. 

Mitarbeiterinnen der Schuljugendarbeit 

und der Migrantenförderung 

organisierten in Kooperation mit 

dem Jugendtreff Avenwedde Bahn - 

hof ein Angebot für die von ihnen 

betreuten Mädchen. Mit diesem Angebot 

gelang es, gezielt Mädchen 

anzusprechen, die über die Angebote 

der Jugendarbeit häufig nur 

schwer zu erreichen sind. „Durch die 

Bautenschutz 

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kontinuierliche Arbeit mit den Mädchen 

in den Gruppen und intensiven 

Kontakten zu den Eltern erhielten 

insgesamt 19 Mädchen die Erlaubnis, 

an der Fahrt teilzunehmen“, 

sagte Silke Büttner vom Jugendtreff 

Kattenstroth 

Höhepunkt der Fahrt war ein Besuch 

einer Gala - Show im Friedrichstadtpalast 

in Berlin und der Besuch bei 

Madame Tussauds. Natürlich gab es 

auch Zeit bei einer Stadtrundfahrt 

berühmte Sehenswürdigkeiten zu 

entdecken und nebenbei Berliner 

Großstadtluft zu schnuppern. Am 

Ende der Fahrt waren sich alle Teilnehmerinnen 

einig: „Ein tolles Erlebnis 

mit vielen neuen Eindrücken 

und Erfahrungen und auf jeden Fall 

wiederholenswert.“ 

Seit 100 Jahren im 

Dienst der Fitness 

Gütersloher Volksgesundheitsverein 

feiert Jubiläum 

Das Thema Gesundheit ist eine 

wichtige Zielsetzung für den Volksgesundheitsverein 

mit seinen rund 

800 Mitgliedern. Vor kurzem konnte 

der Verein sein 100-jähriges Beste - 

hen feiern. Das zeigt, dass die Mitglieder 

mit ihren vielfältigen Aktivitäten 

ein lebendiges Vereinsleben 

führen. In den einzelnen Gruppen 

spielt nicht nur die Gesundheit eine 

wichtige Rolle, sondern auch das 

gesellige Beisammensein ist ein Bestandteil 

des Vereinslebens. Der Verein 

ist stolz auf ein breites Spektrum 

an Aktivitäten. Das Wandern, Radfahren, 

die Gymnastik, das Gedächtnistraining, 

Thermalbaden, Nordic 

Walking und noch andere Aktionen 

wie Vorträge und Seminare stehen 

auf dem Programm und sollen die 

Gesundheit fördern. „Die Gesundheit 

ist ein hohes Gut, das es sich zu 

erhalten lohnt. Dafür sollte man 

einen Teil seiner Freizeit nutzen“, 

macht Karl Lückener vom Vereinsvorstand 

eine einfache Rechnung 

auf. Neuen Mitgliedern steht der 

Club immer offen. Infos gibt es in 

der Geschäftsstelle in Gütersloh, 

Bismarckstraße 51 und unter Telefon 

05241/1798167 (jeweils dienstags 

und donnerstags von 9.00 bis 

12.00 Uhr). 

Beiträge und Mitteilungen 

von Vereinen und 

anderen Organisationen 

veröffentlichen wir gerne. 

Ihre Informationen benötigen 

wir bis zum 15. des Monats. 


Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh 

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Kleine Füße 

frieren schnell 

Edeltraud Scheiper strickt 

Babysocken für das Klinikum 

Gütersloh 

„Was hilft besser gegen kalte Füße, 

als warme Stricksocken“, stellt Edeltraud 

Scheiper fest und lächelt zufrieden. 

Auf ihrem Arm hält sie die 

zwei Tage alte Lia, die im Klinikum 

Gütersloh geboren wurde. Die hübschen 

Söckchen an den Füßen des 

Mädchens hat die 84-Jährige, die im 

Pflegeheim Kursana lebt, selbst gefertigt. 

Ihr ganzes Leben lang hat sie viel 

und leidenschaftlich gerne gestrickt, 

es ist ihr ein angenehmer Zeitvertreib. 

Passend zum Winter schenkte 

sie der Geburtshilfe des Klinikums 

15 Paar Socken in verschiedenen 

Farben und Größen. Sie können den 

Neugeborenen während des Klinikaufenthalts 

angezogen werden. 

„Wir freuen uns sehr über das Geschenk“, 

bedankt sich die Gesundheits- 

und Kinderkrankenpflegerin 

Marita Raupach für die nette Geste 

zu Weihnachten. 

SkF-Leihgroßeltern backen 

mit Kindern 

„In der Weihnachtsbäckerei, gibt es 

manche Leckerei“. Dies konnten 

nun die Teilnehmer des Projektes 

„Großeltern-Leihservice“ des Sozialdienstes 

katholischer Frauen e.V. 

(SkF) in einer Backaktion im Franziskus-Haus 

erleben. Die ehrenamtlichen 

Leih-Großeltern probierten gemeinsam 

mit den Müttern und 

Kindern neue Rezepte für gesunde 

Plätzchen aus. Von dem Resultat 

konnte sich auch Rudolf Venherm, 

Vorstandsmitglied der Renate Geh- 


J. Obeloer • Elektromeister 

Ausführung sämtlicher Elektroarbeiten: 

Industrieanlagen 

Hausinstallationen 

Wärmepumpen 

Telefonanlagen 

Netzwerk-Technik 

Satelliten-Anlagen 

ring- Stiftung, überzeugen und teilte 

zudem mit, dass die Projekte für 

Alleinerziehende und somit auch der 

Großeltern-Leihservice für weitere 

sechs Monate finanziert werden. 

Interessierte Senioren und Seniorinnen, 

die Lust haben, alleinerziehende 

Familien zu entlasten und 

Freude im Umgang mit Kindern 

haben, können sich beim SkF unter 

0 52 41 / 9 97 57 41 (Delia Spexard) 

melden. Weitere Infos auch unter 

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Gütersloher TV ist jetzt „Kinderturn-Club“ 

Ab sofort 

30% 


ZUM 

STICKLING 

Annette Dankow (m. Schal) und die Turnkids des GTV freuen sich über die Urkunde. 

auf alle Lagerranzen 

Lesen · Schreiben · Schenken 

Rita Schomäcker 

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Tel. 05241/4031967 

Geänderte Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–12.30 Uhr + 14.30–18.00 Uhr · Sa. 9.00–13.00 Uhr 

Die derzeit 175 Turn-Kids des Gütersloher 

TV dürfen sich jetzt offiziell 

„Kinderturn-Club“ nennen und 

damit das Gütesiegel des Deutschen 

Turner-Bundes (DTB) tragen. 

Im Rahmen einer kleinen, kunterbunten 

Weihnachtsfeier überreichte 

Ernst Mackel, Jugendreferent des 

westfälischen Verbandes, die Ernennungsurkunde 

an GTV-Kinderturn- 

Chefin Annette Dankow und ihr 

Team, das die Kinder in insgesamt 

zehn Gruppen anleitet und ihnen 

den Spaß an der Bewegung vermittelt. 

Um das Siegel zu bekommen, 

musste der GTV nachweisen, dass 

die Übungsleiterinnen sämtlichst lizensiert 

sind und sich deutlich häufiger 

fortbilden, als es nur für die 

Verlängerung des Trainerscheins 

notwendig wäre. „Das Siegel verdeutlicht, 

welche qualifizierte Arbeit 

sie hier leisten“, betonte Mackel bei 

der Verleihung. 

Die Gütersloher Turner sind neben 

dem TV Verl und der TSG Rheda nun 

der dritte „Kinderturn-Club“ im 

Kreis.

Gute Unterhaltung 

für pflegende 

Angehörige 

Gemeinsames Feiern 

bringt Entspannung 

Gut besuchter Nachmittag für 

pflegende Angehörige: Der „Nikolaus“ 

Erhard Galetzka brachte einen 

Sack voller Geschenke mit. 

Musik hören, einen Kurzfilm anschauen, 

singen, Geschenke bekommen 

und sich einfach mal ablenken 

lassen: Diese Momente der 

Entspannung und Freude konnten 

jetzt rund 180 pflegende Angehörige 

im Amadé erleben. Zu diesem 

Nachmittag hatte der Seniorenbeirat 

der Stadt Gütersloh nun schon bereits 

zum 15. Mal eingeladen. Bürgermeistern 

Maria Unger freute sich 

als Schirmherrin der Veranstaltung 

über die große Resonanz und 

dankte auch allen Sponsoren, die 

diesen kleinen Beitrag zur Entlastung 

und Entspannung von pflegenden 

Angehörigen möglich gemacht 

haben. „Heute schenken wir 

Ihnen Zeit“, sagte der Vorsitzende 

des Seniorenbeirates, Jürgen 

Jentsch. Denn das ganze Jahr über 

seien es die pflegenden Angehörigen, 

die ihre Zeit opfern und von 

der Umwelt fast unbemerkt ihre Angehörigen 

pflegen, so Jentsch. 

Viele Mitwirkende unter der Moderation 

von Michael Moch gestalteten 

ein buntes und fröhliches Programm. 

Das Schülerorchester der 

Janusz-Korczak-Schule war mit 

mehreren musikalischen Beiträgen 

dabei und forderte auch zum Mitsingen 

bekannter Lieder wie „Alle 

Jahre wieder“ und „Jingle Bells“ 

auf. Viel Applaus für ihre Show erhielten 

die Tänzer und die „Mini- 

Dreamer“ von der Tanzschule Dance 

Air. 

Mit der Ernährungs- und Gesundheitsberaterin 

Elke Baumann und 

der Heilpraktikerin Gabi Müller ha - 

ben sich zwei erfahrene Therapeutinnen 

in Gütersloh in der Blessenstätte 

14 zusammen getan und bie - 

ten neben ihren bewährten Therapien 

auch gemeinsam das Stoffwechselprogramm 

„gesund & aktiv“ 

an. Eine umfangreiche Vital- und 

Stoffwechselanalyse verrät, welche 

Nahrungsmittel für den Einzelnen 

optimal sind. Auf der Basis von insgesamt 

42 Laborwerten erstellen sie 

einen persönlichen Ernährungsplan. 

Die beiden Therapeutinnen beglei - 

ten die Ernährungsumstellung mit 

den neuesten Erkenntnissen aus der 

Vollwerternährung und der Naturheilkunde. 

Außerdem werden an 

regelmäßigen Informationsabenden 

gesundheitliche Themen vertieft: 


Gesund und fit mit 

individuellen Ernährungsplänen 

23.1. und 19.3.2013 Stoffwechsel 

5.2. Heilfasten 

26.2. Basenfasten 

6.3. Eisen 

17.4. Gute Öle in der Küche 

Elke Baumann ist seit 2008 als Ernährungs- 

und Gesundheitsberate - 

rin tätig. Bekannt ist sie in Gütersloh 

aufgrund ihrer individuellen 

Einzelberatun gen, zahlreichen Vorträge 

und der regelmäßig angebotenen 

Fastenkurse. 

Gabi Müller hat sich nach 20-jähriger 

Tätigkeit im medizinischen Bereich 

ebenfalls 2008 als Heilpraktike - 

rin in eigener Naturheilpraxis niedergelassen. 

Ihre Schwerpunkte liegen 

in Entgiftungs-, Ausleitungs- und 

Aufbautherapien, der Wirbelthera - 

pie nach Dorn/Breuß und in ganzheitlichen 

Laboruntersuchungen. 

Qualifikation, Erfahrung und Spaß inklusive 

Malteser Gütersloh wollen ihr Ausbilder-Team erweitern 

Weil die Nachfrage nach Erste-Hilfe- 

Kursen und -Trainings immer weiter 

ansteigt, suchen die Gütersloher 

Malteser dringend Unterstützung 

für ihr Ausbilder-Team. „Wer sich 

für medizinische und pädagogische 

Themen begeistern kann, gerne mit 

Menschen zusammen arbeitet und 

Einsatzbereitschaft mitbringt, ist bei 

uns genau richtig. Natürlich werden 

die zukünftigen Ausbilder bei uns 

ausführlich geschult “, wirbt Ausbil- 

dungsleiterin Janine Ritenberg. 

Ganz neben bei erwerben die neuen 

Ausbilder Qualifikationen, wie freies 

Reden vor Publikum, lernen andere 

zu motivieren und haben zusätzlich 

die Möglichkeit eines Nebenverdienstes. 

Wer sich für eine solche neue 

Herausforderung interessiert, kann 

sich ab sofort bei Janine Ritenberg 

unter Mail ausbildung@malteserguetersloh.org 

oder 05241 / 99 80 

62 96 melden. 


P R O M O T I O N 

Der Nikolaus 

besucht 

schwerkranke 

Menschen 

Kinderchor singt 

auf der Palliativstation 

Spenden Besinnlichkeit im Klini - 

kum: Leonie, Julia, René Boldt, Hildegard 

Oesterschlink, Linda und Paulina 

(v.l.). 

Die Adventszeit im Kreis der Familie 

verbringen – das ist nicht allen Menschen 

vergönnt. Um den schwerkranken 

Patienten der Palliativstation 

am Klinikum Gütersloh trotz - 

dem ein wenig Weihnachtsstimmung 

zu vermitteln, kamen am 6. 

Dezember der Nikolaus und sein Gefährte 

Knecht Ruprecht vorbei. Im 

Schlepptau hatten sie vier Mädchen, 

die weihnachtliche Lieder sangen. 

Nachdem der Auftritt des Bachchors 

im vergangenen Jahr so positiv angekommen 

war, führt die Palliativstation 

diese Aktion fort. „Für unsere 

Patienten ist es ein überwältigendes 

Gefühl“, sagte Stationsleiterin 

Hildegard Oesterschlink, die 

sich als Knecht Ruprecht verkleidete. 

Alle Zimmertüren waren geöffnet, 

so dass auch die Patienten, die nicht 

ihr Bett verlassen können, die Musik 

hörten. Anschließend bekam jeder 

eine Kleinigkeit aus dem prall gefüllten 

Geschenkesack. 

Seit 16 Jahren ist die Palliativstation 

am Klinikum Gütersloh ein Ort familiärer 

Fürsorge und maximal möglicher 

Privatsphäre für die letzten Lebenswochen. 

Hier kümmert sich das 

Team um Dr. Herbert Kaiser mit viel 

Zeit und einem ganzheitlichen Betreuungskonzept 

um schwerstkranke 

Patienten, bei denen eine Heilung 

nicht mehr möglich ist. 


vabene – Analysezentrum für Körperstatik 

feiert 12-jähriges Jubiläum 

Kostenlose Körperstatikanalyse bis zum 28. Februar 2013 

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Seit 2001 bietet das Analysezentrum 

für Körperstatik und Bewegung – 

vabene, eine Methode zur 

Regulierung von haltungsbedingten 

Beschwerden, wie z.B. Rückenschmerzen, 

Kopfschmerzen oder 

Verspannungen an. 

Die vabene-Methode basiert auf den Erkenntnissen der Propriozeption – ein körpereigener 

Regelmechanismus, der sensible Reize der Muskeln aufnimmt um die 

Haltung und Körperbalance des Menschen zu kontrollieren. Durch die gezielte Beeinflussung 

der Muskelspannung können haltungsbedingte Schmerzen, wie z.B. 

Verspannungen, Kopfweh, Rückenschmerzen oder Knieprobleme wirkungsvoll 

und dauerhaft gelindert werden. In einem 30- bis 45-minütigen Körperstatik- 

Check führen geschulte Sportwissenschaftler eine orthostatische Untersuchung 

durch und erkennen dabei Fehlhaltungen und muskuläre Ungleichgewichte Ihres 

Bewegungsapparates. 

Diese in Deutschland noch junge Therapieform ist in anderen Ländern, z.B. Frankreich 

oder Holland, seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil der medizinischen 

Versorgung Neurologen, Orthopäden und Physiotherapeuten aus Europa und den 

USA erforschen und entwickeln diese Therapieform ständig weiter. 

Das vabene-Analysezentrum betreut unter anderem auch die Bundesliga-Fußballdamen 

des FSV Gütersloh sowie zahlreiche Fußballnationalspielerinnen. 

Nutzen auch Sie die Möglichkeit zu einer kostenlosen Körperstatikanalyse. 

Terminvereinbarung unter: 

vabene – Analysezentrum für Körperstatik und Bewegung 

Ansprechpartner: Dipl. Sportwissenschaftler Oliver Brinkmann und Volker Blomberg 

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F I T & GESUND 

Körperliche Fitness und gesundes Training bei soma.fit 

Mit dem Rauchen aufhören, weniger Stress zulassen, abnehmen, mehr Bewegung, gesünder leben, 

… diese Vorsätze gehören zu den Top Ten … 

Oft fasst man mit einem neuen Jahr gute Vorsätze. Einer 

der beliebtesten Entschlüsse ist der Besuch im Fitnessstudio. 

Dabei werden aber viele durch das altbekannte 

Vorurteil von Fitnessanlagen abgeschreckt. soma.fit ist 

anders! An der Berliner Straße 504 kann jeder nach 

seinen Möglichkeiten und Bedürf - 

nissen trainieren. Dieses wird 

besonders durch das computergestützte 

Training mit dem 

Wellness Key unterstützt. 

Bewegungsmuffel oder auch 

Nichtsportler fühlen sich bestärkt, 

dass Bewegung der Gesundheit gut tut. „Seit über 

einem Jahr gehe ich 2x pro Woche zu soma.fit“, so Renate 

Viemann (74 Jahre). „Wenn ich an den Geräten trainiere 

ist immer jemand da, der die Ausführungen überwacht 

und eventuell korrigiert. Außerdem zeigt mir der 

Schlüssel zusätzlich wie ich eine Bewegung richtig ausführe. 

Der regelmäßige Besuch im Studio gehört für mich 

zum Alltag.“ Neben der Reduktion der morgendlichen 

Rückenschmerzen hat das Training die Lebensqualität 

von Frau Viemann deutlich erhöht. 

Daniela Feldmann gehört zu den Mitgliedern der ersten 

Stunde. „Ich bin seit 2 Jahren bei soma.fit aktiv und habe 

seitdem meine Rückenprobleme gut in den Griff bekommen. 

Gleichzeitig kann ich dort auch meine Ausdauer 

durch Spinning trainieren und mich somit fit 

halten. " 

„Um seine Ziele erreichen zu können, ist vor Trainingsbeginn 

der soma.fitness.check unerlässlich“, so Nina 

Hennig, Dipl. Sportwissenschaftlerin bei soma.fit. „Dieser 

enthält neben einem Erstgespräch eine Blutdruckmessung, 

eine Körperanalyse und eine sportwissenschaftliche 

Laktatdiagnostik. Die erhobenen Daten 

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Wer 2013 gesünder und mit mehr Bewegung beginnen 

möchte, kann bei einer Anmeldung bis zum 31.01.2013 

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Zum Stressabbau empfiehlt soma.fit das neue Massageangebot 

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Montag + Mittwoch 

6.30 – 21.30 Uhr 

Dienstag + Donnerstag 

8.30 – 12.00 Uhr 

15.30 – 21.30 Uhr 

Freitag 

6.30 – 20.00 Uhr 

Samstag + Sonntag 

10.00 – 14.00 Uhr 

Bonewie · Januar 2013 | 45 

!

E S S E N & TRINKEN 


Ein leckerer Klassiker: 

Käsekuchen 

Zutaten (für 4 Portionen) 

• 5 g Butter 

• 75 g Zucker 

• 200 g Mehl 

• 1 halbes Päckchen 

Backpulver 

• 1 Ei 

• 50 g Quark 

• 3 Eigelb 

• 3 Eiweiß 

• 2 Becher Schmand 

à 200 ml 

• 150 ml Öl 

• 125 ml Milch 

• 1 Pck. Puddingpulver 

(Vanille) 

• 1 Pr. Salz 

• 3 EL Zucker 

• Fett für die Form 

Arbeitszeit: ca. 35 Minuten 

Backzeit: ca. 45 Minuten 

Ruhezeit ca. 3 Stunden 

Zubereitung: 

Aus Butter, 75 g Zucker, Mehl, 

Backpulver und 1 Ei einen Mürbeteig 

kneten und kurz in den Kühlschrank 

stellen. 

Quark, 150 g Zucker, 3 Eigelbe, 

Schmand, Öl, Milch und Vanillepuddingpulver 

gut verrühren. 1 

Tasse der Masse aufheben. 

28er Backform einfetten und 

Mürbeteig auf Boden und Rand 

gleichmäßig verteilen. Quarkmasse 

auf den Teig geben und 45 

Minuten bei 175 Grad backen. 

Kurz vor Ende der Backzeit Eiweiße, 

1 Prise Salz und 3 EL 

Zucker steif schlagen. Danach die 

Quarkmasse unterheben und auf 

den gebackenen Kuchen geben. 

Diesen nochmals 15 Minuten 

backen. 

Wichtig! Bei leicht geöffneter 

Backofentür langsam auskühlen 

lassen damit er nicht zusammen 

fällt.

Wein des Monats Januar 

Spätburgunder SL 

Dieser Spätburgunder wird aus den besten Parzellen des Höllbergs 

gewonnen. Der Höllberg ist durch seine Ausrichtung 

nach Süden und seine äußerst fruchtbaren Löß-Lehm-Böden 

sehr warm, weist damit beste klimatische Bedingungen auf 

und gehört zweifellos zu den besten Spätburgunderlagen 

des Markgräflerlandes. 

Der Wein präsentiert sich in der Farbe in einem kräftigen Rubinrot. 

Im Geruch findet sich ein sehr vielschichtiges Spektrum 

mit Anklang an dunkle Beeren, Vanille und Gewürznelke. 

Aber auch feine Röstaromen und ein Hauch von 

Zartbitterschokolade und Tabak entfalten sich in der Nase. Im 

Geschmack zeigt sich ein äußerst komplexer Körper mit 

schön eingebundenen samtigen, kräftigen Gerbstoffen die 

zum nächsten Schluck geradezu einladen. Ein wunderbar 

weicher, aber auch langer Abgang macht diesen Wein zu 

einem außergewöhnlichen Gaumenvergnügen. 

Speiseempfehlung: Hirschrücken, Lammkeule, 

Ochsenschwanz mit Mangold. 

E S S E N & TRINKEN 

Spinatlasagne - vegetarisch und kalorienarm 

Zutaten (für 4 Portionen) 

• 800 g Spinat 

(TK oder frisch, dann aber blanchiert) 

• 2 mittelgroße Zwiebeln 

• 2 Knoblauchzehen 

• 400 g passierte Tomaten 

• 2 EL Tomatenmark 

• 2 EL gemischte TK-Kräuter 

• Öl 

• 350 g Frischkäse 

• 100 g Parmesan 

• Salz 

• Pfeffer 

• Muskat 

• Paprikapulver 

• Lasagneplatten 

Zubereitung: 

Zwiebel und Knoblauch fein würfeln, 

2 EL Öl erhitzen und je die 

Hälfte von Zwiebeln und Knoblauch 

darin anbraten. Den Spinat 

unterrühren und heiß werden 

lassen, zum Schluss den Frischkäse 

unterrühren. Mit Muskatnuss, 

Salz und Pfeffer abschmecken. 

2 EL Öl erhitzen, die restlichen 

Zwiebeln und den restlichen 

Knoblauch darin anbraten, Tomatenmark 

und Kräuter dazu geben, 

kurz durchrösten und mit den 

passierten Tomaten aufgießen. 

Ca. 5 Minuten köcheln lassen und 

mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver 

abschmecken. 

Eine Auflaufform fetten, etwas 

Tomatensauce darin verteilen, 

dann Lasagneplatten, Spinat, Tomatensauce 

und wieder Lasagneplatten 

Schicht für Schicht in die 

Form füllen, mit Tomatensauce 

abschließen. Mit Parmesan bestreuen 

und im vorgeheizten 

Backrohr bei 175° Umluft 40-45 

Minuten backen. 

––––––– Tel. 0 52 41 / 6 78 93 · www.feldmann-getraenke.de ––––––– 


B E N Z I N TA L K 

Wer sich für ein sportiv ausgelegtes 

Auto entscheidet, kann in der Regel 

gesteigerte Fahrfreude erleben, 

muss häufig aber in puncto Familientauglichkeit 

große Abstriche machen. 

Dass dem nicht so sein muss, 

beweist Seat mit seinem Leon FR, 

wobei FR für Formula Racing steht. 

Hinzu kommt, dass sein Blechkleid 

zwar äußerst dynamisch wirkt, doch 

die Designer jeden Anflug von Krawallbruder 

vermieden haben. Prä- 


gnanteste Merkmale der Front sind 

der Kühlergrill, die Scheinwerfer in 

Form von Luchsaugen sowie eine 

tiefe Frontschürze mit drei großen, 

wabenvergitterten Kühlluftöffnun - 

gen. Im Seitenprofil zeigt der Leon 

dagegen die elegante Silhouette 

eines Coupés mit abfallender Dachlinie 

sowie das in die C-Säule integrierte 

dritte Seitenfenster. 

Dezent auf sportlich getrimmter 

Innenraum 

Auch der Innenraum zeigt sich 

sportlich dezent geschminkt. Weiß 

unterlegte, gut übersichtliche Instrumente 

und silberne Applikationen 

auf Mittelkonsole und Pedalen 

sowie ein Sportlenkrad und Sportsitze 

mit sehr gutem Seitenhalt unterscheiden 

der FR von seinen Serienbrüdern. 

Ansonsten gibt es viel 

Platz vor allem für Fahrer und Beifahrer. 

Doch auch im Fond kommt – 

zumindest bei zwei Erwachsenen – 

kein Gefühl der Enge auf. 

Kraftvoller 2.0-Liter-Turbobenziner 

Mit dem, dem FR vorbehaltenen 

Turbo-Benziner 2.0 TSI aus dem VW- 

Nicht nur 

Sportlichkeit 

ist Trumpf 

Regal mit 155 kW/211 PS und einem 

maximalen Drehmoment von 320 

Newtonmeter ab 1.500 U/min zeigt 

der Leon im Fahrbetrieb dann sein 

anderes Gesicht. Von null auf 100 

km/h werden lediglich 6,9 Sekunden 

benötigt, und die Höchstgeschwindigkeit 

liegt bei 233 km/h. 

Fahrdynamiksystem XDS bringt 

Sicherheit 

In dem Fahrdynamiksystem XDS 

befindet sich jetzt eine, in das ESP 

integrierte, elektronische Differenzialsperre. 

Erkennt die Elektronik, 

dass das kurveninnere Rad der 

angetriebenen Vorderachse bei 

schneller Fahrt zu sehr entlastet 

wird, baut das XDS an diesem Rad 

gezielt einen Bremsdruck auf, um 

wieder die optimale Traktion herzustellen. 

Damit ist Seat beim Leon FR auch 

beim Fahrverhalten ein guter Kompromiss 

gelungen und der bietet 

dank kompletter Sicherheits- und 

großzügiger Komfortausstattung 

ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst 

Tel. 0 52 41 / 63 17 

... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...

Inzwischen hat es sich herumgesprochen: 

Wer künftig das 

Handy ans Ohr hält, während er 

ein Fahrzeug lenkt, und sich 

dabei erwischen lässt, wird nicht 

mehr wie bisher um 40, sondern 

um 70 Euro Bußgeld erleichtert. 

Das soll offenbar die Quittung 

dafür sein, dass die bisher 

angedrohten 40 Euro Buße 

kaum vom Handy-Gebrauch 

am Lenkrad abgehalten haben. 

Das nun angehobene Strafmaß für 

Ablenkung beim Führen eines Fahrzeugs 

lässt darüber nachdenken, 

ob einen Fahrer nicht auch andere 

Gewohnheiten in ganz ähnlicher 

Weise wie ein Handy am Ohr unaufmerksam 

werden lassen. Dass das 

der Fall ist, bestätigen gezielte Untersuchungen, 

darunter auch eine 

Studie des Auto Clubs Europa (ACE). 

Mit einer Freisprechanlage zum Telefonieren 

sei der Fall ja auch noch gar 

nicht erledigt. Beispielsweise nehme 

das Wählen einer Telefonnummer 

aus dem Telefonbuch der Freisprech- 

Mobilfunkanlage rund 48 Sekunden 

in Anspruch: „Der Blick des Fahrers 

wechselt dabei 25 Mal zwischen 

Fahrbahn und Display. Bei Tempo 

130 legt das Auto währenddessen 

rund 1,7 Kilometer zurück, auf 

denen die Aufmerksamkeit des Fahrers 

ständig beeinträchtigt ist.“ 

Allein bloßen Blicken zu Bedienungseinrichtungen 

widmet ein Autofahrer 

unterwegs rund 50 Prozent 

der Zeit, ergab eine Testreihe. Mehr 

Aufmerksamkeit des Fahrers bindet 

der unmittelbare Umgang mit Infotainmentsystemen. 

Infrage gestellt 

werden soll der Nutzen solcher Sys - 

teme überhaupt nicht. Was mittlerweile 

alles möglich ist, fasziniert. 

Das klangvolle Gebilde Multimedia 

wirft aber eben auch Schatten. Gehört 

der Beschäftigung mit Infotainmentsystemen 

mehr Aufmerksamkeit 

als fahrerischen Pflichten, geht 

das zulasten der Verkehrssicherheit. 

Multimedia mit Schatten 

B E N Z I N TA L K 


K I N D E R, KINDER 

Man sagt mir nach, ich sei mit den 

Jahren sanftmütig geworden. Klar, 

was soll ich denn machen? Meine 

müden Knochen halten mich davon 

ab, aufbrausend in die Höhe zu 

fahren. Ich bin ja schon froh, dass 

die Gelenke nicht knirschen. Vielleicht 

ist aber mein Gehör so 

schlecht geworden, dass ich es 

nicht einmal mitbekommen würde, 

wenn etwas knirscht oder knackt. 

Dabei war ich in meinen besten 

Jahren ein echter Feger, ein Rennbahnfeger. 

Lange war ich die 

Nummer Eins. Ja, ja, das war ich, 

ein ganzer Kerl eben. Nach jedem 

Sieg schmückte man meinen Hals 

mit einem Lorbeerkranz und ich 

drehte, zwar durstig und müde 

aber doch voller Stolz, eine Ehrenrunde 

im Stadion. 

In der ersten Zeit rieb mich der Stallbursche 

nach jedem Rennen 

trocken und klopfte mir anerkennend 

den Hals. Später konnte mein 

Besitzer ein Solarium für mich anschaffen, 

denn ich habe ihm viel 

Geld eingebracht. 

Es ging mir gut. Stets hatte ich ausreichend 

Futter und man pflegte 

mich mit Hingabe. Das konnte ich 

auch erwarten, schließlich war ich 

das beste Pferd im Stall. 

Dann kam dieser blöde Unfall. Bei 

einem Rennen raste mir eine heißblütige 

junge Schimmelstute in die 

Seite. Was aus ihr geworden ist, 

weiß ich nicht. Ich jedenfalls war 

schwer verletzt. Trotz der Operation 

erholte sich mein linkes Vorderbein 

nicht mehr. Hätte es meine Lisa 

nicht gegeben, wäre ich wohl „in 

der Wurst“ gelandet, wie mein da- 


Don Danielo erzählt – Ein Pferd in Rente 

maliger Besitzer völlig unsensibel 

verkündete. 

Lisa hat mich gerettet, seitdem lebe 

ich auf dem Bauernhof ihrer Eltern. 

Ich bin zufrieden, es fehlt mir an 

nichts, denn Lisa kümmert sich rührend 

um mich. Manchmal bringt sie 

mir ein Stückchen Würfelzucker, 

dann könnte ich sie vor Freude 

küssen. Das will sie aber nicht. 

„Igitt, du altes Ferkel!“, ruft sie 

dann und ich wiehere vor Lachen. 

Sie meint es ja nicht so, mit einem 

Ferkel habe ich nun wirklich keine 

Ähnlichkeit. Mein braunes Fell 

glänzt in der Sonne und meine 

Mähne darf ich heutzutage offen 

tragen. 

Vielleicht ist Lisa auch nur vorsichtig, 

weil der Jan sonst eifersüchtig 

werden könnte. Lisa ist 

nämlich nicht nur in mich, sondern 

auch in den Jan verschossen. 

Soll sie ruhig, ich habe mein Leben 

gelebt und bin dankbar für das 

Gnadenbrot, das man mir gewährt. 

Irgendwann, wenn ich im Pferdehimmel 

bin, werde ich nach meiner 

hübschen Unfallgegnerin Ausschau 

hal ten. Sie ist mir noch was 

schuldig. 

© Regina Meier zu Verl

„Säcke vor der Tür“ 

Kennen Sie das Problem, dass die 

Menschen in Ihrem Umfeld die 

Wohnungstüren – oder noch schlim - 

mer – die Eingangstür nicht schlie - 

ßen? Ja? Dann befinden Sie sich in 

bester Gesellschaft. Es handelt sich 

hierbei um ein weitverbreitetes Phänomen, 

von dem Menschen jeden 

Alters infiziert sein können. Als unsere 

Kinder noch klein waren, habe 

ich bei Bekannten erlebt, dass die 

Mutter ihren fast erwachsenen Kindern 

hinterherschrie: „Tür zu!! Wir 

haben doch keine Säcke vor der 

Tür!!“ Damals beschlich mich so ein 

komisches Gefühl der Art, dass es 

durchaus im Bereich des Möglichen 

liegen könnte, dass ich diesen 

Ausruf selber auch noch bis zum 

Auszug meiner Söhne den selbigen 

hinterherrufen könnte. Selbstverständlich 

meldete sich sofort meine 

verlässliche innere Stimme, dass unsere 

Söhne den Vorgang des selbstständigen 

Türenschließens natürlich 

noch vor ihrem Auszug ins Leben 

lernen werden. 

Seit diesem Besuch sind Jahre vergangen, 

und ich rufe immer noch 

während der Heizperiode gefühlte 

1.000 Mal am Tag: „Tür zu!!! Wir 

haben doch keine Säcke vor der 

Tür!!“. Vielleicht sollte ich ab sofort 

meine Energie darauf verwenden, 

eine Vorrichtung zu erfinden, die 

bei jeder offen gelassenen Tür 

einen automatischen 10-Cent-Abzug 

vom heißgeliebten Taschengeld 

vornimmt... 

Ich wünsche Ihnen und uns immer 

geschlossene Türen, damit es besonders 

in dieser kalten Jahreszeit in 

den Zimmern schön warm bleibt. 

Ihre Claudia Raschert 

Heißmangel 

Merschbrock · Gütersloh 

Rhedaer Str. 20/Ecke Ludwigstr. 

Hund & Co. 

Steckbrief: Tapsy sucht ein neues Zuhause 

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Otto-Flake-Str. 11a 


Tel. 05241 / 7 52 52 

Beratung und Verkauf 

nach telefonischer 

Absprache 

Tapsy ist ein am 10.Januar 2012 geborener Mischlingsrüde mit einer 

Schulterhöhe von etwa 60 Zentimetern. Der Rüde ist ein Energiebündel, 

der liebend gern am Fahrrad mitläuft. Auch sonst mag Tapsy es, sich zu 

bewegen. Mit Artgenossen kommt er gut zurecht und möchte gern mit 

ihnen spielen und toben. Dabei sollte beachtet werden, dass sein 

Spielpartner eine ähnliche Größe hat, da Tapsy seine Kraft noch nicht 

richtig einschätzen kann. Ebenso verhält es sich mit Kindern, die 

Tapsy ganz toll findet. Sie sollten mit den Beinen schon fest auf dem 

Boden stehen, um Tapsys Tollpatschigkeit standhalten zu können. 

Tapsy sucht eine liebe Familie, idealerweise mit Haus und Garten, 

die sich gern mit ihm beschäftigen möchte und nicht allzu empfindlich 

gegenüber einem Junghund ist. Tapsy braucht einfach eine 

Linie an der er sich orientieren kann und konsequente Grenzen, 

an die er sich halten muss. 

Weitere Informationen unter www.hundenothilfe-owl.de oder Telefon 05241/20697 


T E R M I N E 

Klassik auf andere Art 

Benefizkonzert der AWO im Theater Gütersloh mit Claudia Oddo und dem Tiffany-Ensemble 

Samstag, 12. Januar, 20.00 Uhr, Theater Gütersloh 

Die Sopranistin Claudia Oddo und Jürgen Jentsch freuen sich auf das Neujahrskonzert 

der AWO. 

Klassik auf andere Art. Unter diesem 

Motto veranstaltet der AWO Kreisverband 

Gütersloh am Samstag, 12. 

Januar 2013 ein Neujahrskonzert im 

Theater Gütersloh mit der Sopranistin 

Claudio Oddo und dem Tiffany-Ensemble. 

„Authentisch, selbstbewusst und 

bezaubernd.“ Das sind nur einige 

Seit über 80 Jahren Ihr kompetenter und 

zuverlässiger Partner und Dienstleister vor Ort 

Tischlerei & Bestattungen 

Hermann Ruthmann 

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Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil! 


Attribute, die der aufstrebenden 

Künstlerin zugeschrieben werden. 

Die in Deutschland aufgewachsene 

italienische Opern- und Konzertsängerin 

Claudia Oddo mit dem umfangreichen 

Repertoire an geistlicher, 

kammer-musikalischer und 

zeitgenössischer Kunst, debütierte 

schon in zahlreichen Opernrollen 

ihres Fachs. Seit 2006 ist Claudia 

Oddo wieder in ihrer Wahlheimat 

Deutschland zu Hause und gibt regelmäßig 

Konzerte mit einem umfangreichen 

Konzert- und Opernrepertoire 

in beliebten Konzerthäusern. 

Das Tiffany Ensemble kommt mit 

fünf hochkarätigen Musikern, die 

mit außergewöhnlicher Leidenschaft 

gleichwertig brillant sowohl 

Klassik als auch andere Musikgattungen 

spielen und die Sopranistin 

begleiten. Besetzt ist das Quintett 

als kleines Salonorchester: zwei Violinen 

(Zoltan und Rosalind Oppelcz), 

ein Cello (Insa Schirmer), ein Kontrabass 

(Paul G. Ulrich) und am Klavier 

Uwe Rössler. 

Der Erlös des Abends kommt dem 

Projekt brotzeit zu, eine Initiative 

der AWO im Kreis Gütersloh gegen 

Kinderarmut. 

Karten für das Neujahrskonzert gibt 

es für Erwachsene zum Preis von 20 

bis 25 Euro und ermäßigt für 15 

Euro in der Stadthalle (Tel. 0 52 41 / 

86 42 44) und Gütersloh Marketing 

(Tel. 0 52 41 / 2 11 36 36), sowie an 

allen Vorverkaufsstellen und unter 

www.eventim.de. 

11. Auflage des 

Brinker-Cups zum 

Jahresbeginn 

Sonntag, 13. Januar, 

11.30 – 19.30 Uhr, 

Sporthalle Alte Ziegelei 

Der SV Avenwedde geht in diesem 

Jahr zum elften Mal mit der Ausrichtung 

des Hallenfußball-Turniers um 

des Brinker-Cup an den Start. Teilnehmen 

werden zehn Mannschaf - 

ten aus der Region. Die Auslosung 

der Spielpaarungen fand kürzlich 

beim Titelsponsor, dem Autohaus 

Brinker statt. Die jungen Spieler 

freuen sich, genauso wie der ausrichtende 

Verein SV Avenwedde, 

über viele Besucher und spannende 

Spiele. Für das leibliche Wohl ist in 

gewohnter Weise gesorgt.

40 Jahre ABBA! Die Musik, die das 

Lebensgefühl einer ganzen Generation 

verkörpert, feiert Jubiläum. 

Während ABBA selbst ein Dauerbrenner 

sind, muss aber auch ABBA 

MANIA inzwischen als echte Institution 

bezeichnet werden. „Europas 

erfolgreichste ABBA-Show“ hat in 

den letzten neun Jahren über eine 

Million Zuschauer in ihren Bann ge- 

BONEWIE GEWINNSPIEL 

ABBA MANIA – 

The 40th Anniversary Tour 2013 

Donnerstag, 10. Januar, 20.00 Uhr, Ringlokschuppen Bielefeld 

zogen. Was nach vierjähriger Vorbereitungszeit 

fulminant im Londoner 

West End begann, ist inzwischen zu 

einer echten Kultveranstaltung geworden, 

die in Kürze mit der tausendsten 

Vorstellung in Deutschland 

ein beachtliches Jubiläum feiert. 

Kurz bevor das hierzulande zelebriert 

wird, gastiert die Show auch 

im Bielefelder Ringlockschuppen. 

T E R M I N E 

Von der ersten Minute an heizt die 

Verbindung von unglaublich authentischem 

Sound, einer perfekten 

Bühnenshow und natürlich den unsterblichen 

ABBA-Hits wie: „Take a 

Chance on me“, „Money, money, 

money“, „S.O.S.“ oder „Dancing 

Queen“ das Party- Fieber an. 

Karten unter www. Karten-online.de. 

Die Bonewie verlost für die 

ABBA MANIA-Show 

3 x 2 Karten. 

Am 10. Januar 

ist das Gewinntelefon 

ab 13.00 Uhr 

unter 05241/97 77 15 

für Sie freigeschaltet. 

Die ersten drei Anrufer, 

die durchkommen, 

haben gewonnen. 

16. Hochzeitsmesse – Alles rund ums Heiraten 

Samstag, 12. Januar / Sonntag, 13. Januar, jeweils 11.00 – 18.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh 

Das Konzept hat sich bewährt – bereits 

zum 16. Mal laden die Stadthalle 

Gütersloh und das Fotostudio 

Clemens zur Hochzeitsmesse ein. 

Am kommenden Wochenende kön - 

nen sich Heiratswillige in der Stadthalle 

über aktuelle Trends informie - 

ren und sich für Ihre Feier inspirieren 

lassen. Denn erst eine gute Planung 

macht das „Fest der Feste“ zum 

schönsten Tag für Paare. 

Die Vorbereitungen für eine der 

größten und schönsten Hochzeitsmessen 

Ostwestfalens laufen derzeit 

auf Hochtouren. Auf über 3.200 qm 

präsentiert eine Vielzahl an Ausstellern 

in exklusivem Ambiente alles 

zum Thema Heiraten. Das vielfältige 

Angebot von Hotels und Restaurants 

über Fotografen bis hin zu Mo- 

defachleuten, Stylisten und Designern 

hat in der Vergangenheit 

immer zahlreiche Besucher angelockt. 

„Auch im kommenden Jahr 

haben wir für unsere Besucher 

wieder ein abwechslungsreiches 

Rahmenprogramm“, sagt Randi 

Blomberg vom Fotostudio Clemens. 

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr 

Mangelstube 

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh 

Tel. 05241.580130 

Geöffnet: 

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr 


Sammelaktion 

Weihnachtsbaum 

Samstag, 12. Januar 2013, 

10.00 – 12.00 Uhr 

Wie in den vergangenen Jahren, 

sammeln die Kinder der Kita St. 

Josef in Begleitung ihrer Eltern die 

zu entsorgenden Weihnachtsbäume 

in Avenwedde gegen eine kleine 

Spende ein. Bäume von außerhalb 

können gerne von 10.00 bis 12.00 

Uhr an der Sammelstation bei Altewischer, 

Alte Spexarder Straße, abgegeben 

werden. Die Spenden 

kommen in vollem Umfang der Kindertagesstätte 

und den dort betreuten 

Kindern zugute. 

Wer will mit im 

„Ringelsöcken“ 

helfen? 

Der Sozialdienst katholischer Frauen 

(SkF) in Gütersloh sucht noch ehrenamtliche 

Verstärkung für seinen Kinderladen 

„Ringelsöckchen“ im Franziskushaus. 

Dort können Familien 

und Einzelpersonen mit geringem 

Einkommen günstig Kleidung für 

ihren Nachwuchs bekommen. Da 

diese Gruppe immer größer wird, 

freuen sich die derzeit 13 Mitarbeiterinnen 

über jede weitere helfende 

Hand. Wer Interesse hat, kann sich 

bei Maria Kadach unter Telefon 

05241/16127 melden. Weitere 

Informationen gibt es im Internet 

unter www.skf-guetersloh.de. Auch 

ein Hineinschnuppern in die Arbeit 

im „Ringelsöckchen“, das dienstags 

von 15.00 bis 17.00 Uhr und freitags 

von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet hat, 

ist nach Absprache möglich. 

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T E R M I N E 

STORNO – der satirische Rückblick 2012 

mit Thomas Philipzen, Funke & Rüther 

Samstag, 26. Januar, 20.00 Uhr, Bielefeld Ringlokschuppen 

Schleichen sich da ganze Jahre 

heimlich, still und leise über die Zielgerade, 

um für immer in der Versenkung 

zu verschwinden? Schluss 

damit! STORNO ist der ultimative 

kabarettistische Jahresrückblick, der 

Kalenderblatt für Kalenderblatt genüsslich 

durch den Jahresentsafter 

presst. 

Thomas Philipzen und das Politkabarett-Duo 

Funke & Rüther betrinken 

sich unheilbar an den Jahresextrak - 

ten aus politischen Peinlichkeiten 

und menschlichen Katastrophen im 

Bermudadreieck Washington-Berlin- 

Münster. Sie beweisen: 545.600 

Jahresminuten sind auf 90 Kabarettminuten 

komprimierbar. 

In ihren Jahresabrechnungen neh - 

men Funke, Philipzen und Rüther 

auseinander, an was sich das geplagte 

Hirn mit letzter Kraft erinnert. 

Kein Zeitungsschnipsel bleibt ungelesen, 

keine Unverschämtheit unprämiert. 

Scharfzüngiges Kabarett und 

schräge Lieder – STORNO ist Politentertainment, 

das vor keinem Jahresabschnittspartner 

Halt macht. Und 

so kommt man auch viel besser mit 

all den Ereignissen des Polit- und 

sonstigen Nachrichtengeschehens 

klar, wenn Thomas Philipzen, Harald 

Funke & Jochen Rüther in ihrem 

kabarettistischen Jahresrückblick 

mal drüber reden. Das Rückblick- 

Programm STORNO gibt es schon 

seit Jahren, und in jedem Jahr 

werden die Tourneen länger, die Säle 

größer und das Publikum immer 

wieder restlos begeistert. Die letzte 

STORNO-Ausgabe sahen in 

Deutsch land mehr als 30.000 Zuschauer. 

Tickets zum Preis von 28,75 Euro 

(inkl. Gebühren) gibt es bei allen bekannten 

Vorverkaufsstellen, telefonisch 

unter: 01805/56 05 50 (0,14 €/ 

Min. dt. Festnetz; max. 0,42€/Min. 

dt. Mobilfunknetz) und im Internet 

unter: www.karten-online.de. 

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Wir unterstützen Sie zum fairen Preis bei: 

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Wir arbeiten nach den Vorschriften des Steuerberatungsgesetzes (§ 6 Nr. 3 und 4). 

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T E R M I N E 

Lesespaß einmal anders 

Sonntag, 10. Februar, 20.00 Uhr, Bielefeld Ringlokschuppen 

Erst kürzlich wurde Gaby Köster mit 

dem Deutschen Comedypreis für ihr 

Lebenswerk ausgezeichnet. Jetzt 

hat die Kölner Komikerin nach ihrer 

unfreiwilligen Auszeit beschlossen, 

auch endlich auf die Bühne zurückzukehren. 

Ab Januar 2013 startet Gaby Köster 

Ihre Lese-Tour und wir freuen uns 

darauf, die charismatische Entertainerin 

endlich auch wieder in Bielefeld 

begrüßen zu können. Mit ihrem 

Bestseller „Ein Schnupfen hätte 

BONEWIE GEWINNSPIEL 

Ihre Beiträge und Mitteilungen erreichen uns auch unter: 

Bonewie@zumStickling-druck.de 


auch gereicht: Meine zweite Chance“ 

ist Gaby Köster auch im Bielefelder 

Ringlokschuppen zu Gast. Auf 

der Bühne wird Gaby Köster wie gewohnt 

kein Blatt vor den Mund 

nehmen und man kann sicher sein, 

dass es durch ihre unnachahmliche, 

herzliche Art nicht nur bei einer 

steifen Lesung bleiben wird. Die ein 

oder andere neue Anekdote wird 

Gaby Köster uns bestimmt auch 

zum Besten geben. Karten unter 

www.karten-online.de. 

Die Bonewie verlost für die 

Lesung von Gaby Köster 

3 x 2 Karten. 

Am 10. Januar 

ist das Gewinntelefon 

ab 12.00 Uhr 

unter 05241/97 77 15 

für Sie freigeschaltet. 

Die ersten drei Anrufer, 

die durchkommen, 

haben gewonnen. 

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Bad Temper Joe 

auf Tour 

Die „Hibbing’s On My Mind“ 

Tour 2013 

„One-Man-Band“ Bad Temper Joe: Im 

Januar und Februar auf „Hibbing's 

On My Mind Tour”. 

Ab Januar geht die „One-Man-Band“ 

Bad Temper Joe auf Tour und veröffentlicht 

nun die ersten Tourdaten der 

„Hibbing's On My Mind“-Tour 2013. 

In den nächsten vier Wochen weht 

nicht nur kalter Wind durch die Stra - 

ßen von OWL und Münster, sondern 

auch kraftvolle Blues- Folkmusik. 

Der gerade mal 20-jährige Bielefel - 

der hat sich auf den Blues-Bühnen 

Ostwestfalens innerhalb kurzer Zeit 

bereits einen Namen gemacht und 

gilt Insidern längst nicht mehr nur 

als Geheimtipp. Kraftvolles Gitarrenund 

Harmonikaspiel mit einer ausdrucksvollen 

Stimme verbindend, 

weiß Bad Temper Joe durch seine 

außerordentliche Bühnenpräsenz jedes 

Blues- und Folk-Publikum in sei - 

nen Bann zu ziehen. Mit der Mundharmonika 

im Gestell und dem Bottleneck 

am Finger spielt er im Stile des 

klassischen Blues der 30er, 40er und 

50er- Jahre seine eigenen Songs. 

12. Januar Le Petite, Detmold 

16. Januar Kulturwerkstatt 

Paderborn 

19. Januar Extra Blues Bar 

Bielefeld 

25. Januar Café Arte, Münster 

26. Januar Senner Gemeinschaftshaus, 

Bielefeld 

6. Februar Weberei, Gütersloh

Filme und Wein 

aus Frankreich 

Im Jahr 2013 gibt es in Gütersloh 

regelmäßig Kino in der 

Originalsprache 

In den letzten Monaten hat das 

Bambi in Gütersloh nach einer lan - 

gen Zeit wieder französische Filme in 

der Originalversion gezeigt. Es war 

ein Versuch mit durchaus ungewis - 

sem Ausgang, denn niemand wuss - 

te, ob es genügend Interessenten 

geben würde. Mit Unterstützung 

der Stadt Gütersloh konnte die 

Probe gemacht werden. Nun ist klar: 

Es gibt ein Publikum für französische 

Filme in Gütersloh. 

Aufgrund dieser positiven Resonanz 

hat die Stadt Gütersloh ihre Unterstützung 

weiter zugesagt. Somit 

kann das Bambi im nächsten Jahr 

eine regelmäßige Reihe französischer 

Filme anbieten. Meistens wer - 

den die Termine auf dem jeweils 

dritten Donnerstag und Sonntag im 

Monat liegen. Die Filmabende dieser 

Reihe haben immer eine besondere 

Atmosphäre. Viele der Zuschauer 

kennen sich, auch weil Französischkurse 

der Volkshochschule sich die 

Filme gemeinsam ansehen. Für viele 

französische Teilnehmer ist es offensichtlich 

eine Gelegenheit, Landsleute 

zu treffen. Künftig soll dies 

auch durch einen besonderen 

Rahmen unterstützt werden. Ab 

Januar wird zu den Vorstellungen 

donnerstags ein Glas Wein gereicht, 

natürlich aus Frankreich. 

Die Auswahl der Filme erfolgt relativ 

kurzfristig, um auf die Neuerscheinungen 

reagieren zu können. Für 

Januar und Februar steht das Programm 

fest: Am 24. und 27. Januar 

wird „Dans la maison“ (In ihrem 

Haus) gezeigt, am 21. und 24. Februar 

folgt „Au cul du loup“ (Das 

Haus auf Korsika). 

Wer sicher gehen möchte, keinen 

Termin zu verpassen, kann sich per 

Mail benachrichtigen lassen. Dazu 

reicht eine Anforderung an wolfgang.hellmeier@guetersloh.net. 

Wanderung mit 

Grünkohlessen 

Sonntag, 13. Januar, 11.00 Uhr 

Treffpunkt Friedhof Spexard 

An dem Sonntag steht bei den Skifreunden 

Gütersloh die traditionelle 

Wanderung mit anschließendem 

Grünkohlessen auf dem Programm. 

Gewandert wird zur Gaststätte 

Hes se in Varensell. Unterwegs gibt 

es einen kleinen Glühwein-Umtrunk. 

Wer mitwandern will, kann sich 

bei Karin Lütgert, Telefon 05241/ 

48260, oder im Internet unter 

www.skifreunde-gt.de anmelden. 

„Die Königin der 

Instrumente lädt ein“ 


Ev. Kirche Isselhorst 

Dieses Orgelkonzert ist für Kinder 

und Erwachsene gedacht. Kantorin 

Olga Minkina trägt Orgel-Miniatu - 

ren und auch größere Werke aus 

verschiedenen Musik-Epochen vor. 

Dabei erzählt sie verschiedene interessante 

Geschichten und Fakten 

über die Königin der Instrumente. 

Kleine und große Zuhörer werden 

die Möglichkeit haben auf die Orgelempore 

zu kommen und der Organistin 

bei der Arbeit zuzusehen, in die 

Orgel reinzuschauen und auch 

selbst an dem Konzert musikalisch 

teilzunehmen. 

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SALUT SALON 

DICHTUNG UND WAHRHEIT – DAS BESTE AUS 10 JAHREN 

Freitag, 8. März, 20.00 Uhr, Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld 

Sie sind seit zehn Jahren auf Bühnen 

überall in der Welt zuhause – mit 

einem „Best-Of“-Programm feiern 

die Musikerinnen des Hamburger 

Quartetts Salut Salon dieses Jahr 

Jubiläum. Dafür sind die Quartett- 

Gründerinnen Angelika Bachmann 

(Violine) und Iris Siegfried (Violine 

und Gesang) in den vergangenen 

Monaten neben ihren Tour-Verpflichtungen 

zusammen mit Sonja 

Lena Schmid (Violoncello) und 

Anne-Monika von Twardowski (Kla- 


Foto: Thorsten Wingenfelder 

vier) immer wieder in die musikalischen 

Archive ihrer eigenen Geschichte 

abgetaucht. 

Was die vier Musikerinnen, die es 

wie kaum eine andere kammermusikalische 

Formation verstehen, 

mit virtuoser Spielfreude, Instrumentalakrobatik, 

Charme und Humor 

ihr Publikum klassisch zu verführen, 

von dort mitgebracht haben, kommt 

jetzt neu arrangiert auf die Bühne. 

Karten unter www.karten-online.de. 

VOM STANDESAMT 

8. November: Amalia Giese 

10. November: Silas Hagenlüke 

11. November: Piet Schröder 

Lennox Klan 

Eric Kroneberger 

12. November: Michel Steckling 

13. November: Ella Lohmann 

Leon Bauer 

14. November: Pepe Poggenpohl 

15. November: Kaan Göcer 

16. November: Hannah Stroetzel 

22. November: Lennox Reger 

23. November: Emily Rose Callow 

26. November: Christoph Henke 

30. November: Gabriela Hanna 

2. Dezember: Alicia Nippert 

3. Dezember: Isabella Kiewert 

Weihnachtsbaumsammelaktion 

Samstag, 12. Januar, ab 9.30 Uhr 

St. Hubertus Schützen 

Avenwedde-Friedrichsdorf 

Die Schützen der St. Hubertus 

Schützenbruderschaft Avenwedde- 

Friedrichsdorf sammeln wieder in 

den beiden Ortsteilen gegen eine 

kleine Spende die Weihnachtsbäume 

ein. Die Einwohner werden 

gebeten, die Bäume bis 9.30 Uhr an 

den Straßenrand zu stellen. Mit den 

Einnahmen werden das Kinderschutz-Zentrum 

und die Kinderbücherei 

im ev. Gemeindehaus unterstützt. 

Auch weiter entfernt 

liegende Bäume werden abgeholt. 

Hierzu bitten wird um Rücksprache 

gebeten. Telefon 05209 / 55 22.

5K-Basar – 

wie wunderbar! 

Samstag, 19.Januar, 

14.00 bis 17.00 Uhr 

Kapellenschule Avenwedde 

„5K“ steht für „Kommunions- und 

Kinderkleidung, Kaffee und Kuchen 

in der Kapellenschule“ – und genau 

darum geht es bei dem Basar, den 

der Förderverein der Avenwedder 

Grundschule Mitte Januar veranstaltet. 

Wer also genau das sucht, 

ist dort dann auch genau richtig. 

Eltern, die gerne gut erhaltene und 

gereinigte Kleidung verkaufen möchten, 

können sich für einen Verkaufsstand 

anmelden. Die Standgebühr 

beträgt 3 Euro. Hinzu kommt eine – 

möglichst selbstgebackene – Spen - 

de in Form von Kuchen, Muffins, 

Brezeln etc. für die Cafeteria. Auch 

für Kinderbetreuung ist gesorgt. Die 

Kommunionskleidung wird durch 

den Förderverein selbst sortiert und 

verkauft. Anmeldungen und weitere 

Infos gibt es bei Birgit Vogt unter Telefon 

05241/78070 oder per Mail 

an birgit.vogt2@arcor.de. 

Termine Friedrichsdorfer 

Bürgerschützen 

Samstag, 12. Januar, 20.00 Uhr 

Generalversammlung mit Wahl des 

Majors, Schützenhof Niermann 


Traditioneller Winterball im Haus Reil - 

mann 

VHS Gütersloh 

Freitag, 18. Januar, 19.30 Uhr 

Hohenzollernstraße 43 

Exkursion: Weltreise durchs Wohnzimmer: 

Stippvisite in Georgien 

Leitung: Catrin Geldmacher 

Vorherige Anmeldung unter Telefon 

05241/82 29 25 erforderlich. 


Hohenzollernstraße 43, Raum 15 

Informationsveranstaltung: 

Marathon – von 0 auf 42 

Leitung: Dipl. Sportlehrer 

Zoran Damcevski 

Dienstag, 29. Januar, 19.30 Uhr 

Hohenzollernstraße 43, Raum 15 

Vortrag: Schimmelpilze in der Wohnung 

erkennen und vermeiden 

Leitung: Ralf Holtrup 

Caritas St. Friedrich/ 

St. Marien 

Di., 8. Januar, 9.30 – 11.00 Uhr 

Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener 

Kleidung 

Di., 8. Januar, 14.30 Uhr 

Seniorennachmittag in St. Friedrich mit 

Heiliger Messe, anschl. Kaffeetrinken 

Mi., 9. Januar, 14.30 Uhr 

Seniorennachmittag in St. Marien mit 


Do., 10. Januar, 14.00 – 15.30 Uhr 

Kleiderstübchen, Verkauf 

Di., 15. Januar, 9.30 – 11.00 Uhr 

Kleiderstübchen, Annahme von gut 

erhaltener Kleidung 


Geburtstagscafe in St. Friedrich mit 

Heiliger Messe 




Do., 17. Januar, 14.00 – 15.30 Uhr 


Di., 22. Januar, 9.30 – 11.00 Uhr 




Heilige Messe, anschl. Caritaskonferenz 

und Seniorennachmittag in St. 

Friedrich mit Kaffeetrinken 




Do., 24. Januar, 14.00 – 15.30 Uhr 


Di., 29. Januar, 9.30 –11.00 Uhr 




Seniorennachmittag in St. Friedrich mit 





Do., 31. Januar, 14.00 – 15.30 Uhr 


T E R M I N E 

Monatsprogramm Januar 

Montag, 7.1., 17.00 Uhr 

Mitarbeiterrunde 

Dienstag, 8.1. 

Der Jugendkeller bleibt geschlossen! 

Montag, 14.1., 17.00 Uhr 

Kegelturnier 

Montag, 21.1., 17.00 Uhr 

Dartturnier 

Freitag, 25.1., 16.30 Uhr 

FIFA zocken auf der WII 

Mittwoch, 30.1., 15.00 Uhr 

Start Dart-Rankinglist 

Dienstags, 15.00 – 17.00 Uhr 

Kreativwerkstatt (1 € je Treffen) 

15.1. – Gestalten von Kalender 

22.1. – Windlichter 

29.1. – Bücherwürmer aus Moosgummi 

Donnerstag, 10., 17. + 24.1. 

Dinner für Euch! – Wir kochen eure 

Wunschgerichte! 16 – 18 Uhr 

Regelmäßige Öffnungszeiten 

Montag 

Kegeltreff 17 – 19 Uhr 

Offener Treff 14 – 19 Uhr 

Dienstag 

Kreativwerkstatt 15 – 17 Uhr 


Mittwoch 


Donnerstag 

Dinner für Euch! 16 – 18 Uhr 


Freitag 

Kegeltreff 15 – 17 Uhr 


Kontakt: Lars Walz, 

Tel. 05241/77464 oder 

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T E R M I N E 

KAB St. Josef 

Avenwedde 

Folgende Veranstaltungen sind in der 

ersten Jahreshälfte 2013 geplant: 

13. Januar 

Rückschau in Wort und Bild auf die Radexkursion 

2012 entlang der Elbe von 

Havelberg bis zum Dessau-Wörlitzer 

Gartenteich 

20. Januar 

Gemeinschaftsmesse um 9.00 Uhr in 

der Herz-Jesu-Kirche zum Gedenken 

an den Märtyrer Nikolaus Groß und 

alle anderen Märtyrer des früheren 

Nazi-Regimes 

3. Februar 

Reisebericht in Wort und Bild über 

die Studienfahrt 2012 in die Thomas- 

Müntzer-Stadt Stolberg und die 

Schönheiten des Südharzes 

10. März 

Generalversammlung, Beginn 9.00 Uhr 

mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche. 

Gegen 10.15 Uhr Fortsetzung 

im Jugendhaus mit Jahresberichten, 

Vorstands-Ergänzungswahlen und Jubilarehrungen 

29. März 

Karfreitag – um 8.15 Uhr Fahrt nach 

Stromberg zur gemeinsamen Kreuz- 

Schoppmann 

& 

Wellenbrink OHG 

Tischlerei – Meisterbetrieb 

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett 


wegsprozession der KAB und der Kolpingsfamilie 

Avenwedde 

9. April 

Besuch bei der Rettungswache der 

Stadt Gütersloh mit Vortrag und Führung 

zum Thema: „Rettungsdienst 

früher und heute“ 

1. Mai 

Gemeinschaftsmesse von KAB und 

Kolping am Tag des Hl. Josef sowie 

dem Tag der Arbeit um 9.00 Uhr in der 

Pfarrkirche 

14. Mai 

Maiandacht am Bildstock an der Herz- 

Jesu-Kirche mit anschließendem Grill - 

abend am Jugendhaus Don Bosco 

6. bis 11. Juni 

Radexkursion an der Elbe vom Dessau- 

Wörlitzer Park bis nach Dresden und 

Bad Schandau mit diversen Besichtigungen 

und Führungen; Leitung: 

Erwin Thiesbrummel. Die vorrangige 

Anmeldefrist für KAB-Mitglieder endet 

am 31. Januar. Die Teilnehmerzahl ist 

begrenzt. 

14. Juni 

„Heimische Wirtschaft und Arbeitsplätze 

im Wandel der Zeit“: Besuch mit 

Führung der Fa. Claas in Harsewinkel 

Seit über 80 Jahren Ihr Bestatter am Ort. 

Mobil 0175/1745460 

Inhaber: 

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink 

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh 

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127 

Termine der Untergruppe Altenund 

Rentnergemeinschaft (ARG): 

24. Januar 

„Bewegung tut gut“ – Gymnastik im 

Sitzen und Stehen 

28. Februar 

„Gedächtnisübungen“ – Training durch 

Quiz und Spiele 

21. März 

„Im Märzen der Bauer – Frühlingserwachen 

in Wald und Flur“ – Lieder und 

Gedichte zur Frühlingszeit 

25. April 

„Freue dich über jede Stunde, die du 

lebst auf dieser Welt“ – Betrachtungen 

aufgrund eigener Erfahrungen und 

Erlebnisse 

23. Mai 

„Das Leben ist eine Chance – nutze sie 

jeden Tag“ – Vortrag mit anschlie - 

ßender Diskussion 

27. Juni 

„Kirchen in unserer Nachbarschaft“ – 

Besuch der Bruder-Konrad-Gemeinde 

in Gütersloh-Spexard 

Nähere Informationen erteilen Erwin 

Thiesbrummel unter Telefon 0 52 41 / 

75762 und Alois Wiese unter Telefon 

0 52 41 / 76162. 


Sportschützenverein – Pokalschießen 

„König der Könige“, Schießstand Neuenkirchener 

Straße 

Samstag, 12 Januar, 9.00 Uhr 

Jungschützen – Weihnachtsbaum- 

Sam melaktion 


Sportschützenverein – Pokalschießen 

„Passive ab 25“, Schießstand Neuenkirchener 

Straße 


Jungschützen – Pokalschießen passiv, 

Schießstand Neuenkirchener Straße 


Landfrauenverband – Weinabend mit 

Zwiebelkuchen 


Sportverein – Jahreshauptversammlung, 

Spexarder Krug 


Schützenbruderschaft – Winterfest, 

Haus Müterthies

SGV 

Klönabend 

Mittwoch, 9. Januar, 20.00 Uhr 

Der erste Klönabend 2013 der Abteilung 

Gütersloh des Sauerländischen 

Gebirgsvereins findet wieder 

im Gasthaus Roggenkamp, Brock - 

weg 108, in Gütersloh statt. Gäste 

sind natürlich recht herzlich willkommen. 

Seniorenwanderung 

Donnerstag, 10. Januar, 13.30 Uhr 

Für die erste Seniorenwanderung 

der Abteilung Gütersloh des Sauerländischen 

Gebirgsvereins im neuen 

Jahr treffen sich alle interessierten 

Wanderer Am Werl in Rheda. Die 

Wanderung findet wieder im im 

Raum Rheda-Wiedenbrück statt. Für 

nähere Auskünfte steht Klaus Tarp, 

Telefon 05242/40 25 41, gerne zur 

Verfügung. 

Tageswanderung 

Mittwoch, 27. Januar – 17 Kilometer 

Durch die Baumberge von Havixbeck 

nach Billerbeck – unter dem 

Motto steht die SGV-Wanderung 

Ende Januar. Die Baumberge bieten 

vielfach eine weite Sicht über die 

Münsterländische Parklandschaft. 

Typisch ist der Wechsel aus kleinen 

Wäldern, Feldgehölzen, Äckern, 

Grünlandflächen und Gehöften mit 

Obstwiesen. Die etwa 17 Kilometer 

lange Wanderung startet am Haus 

Havixbeck, einem bemerkenswerten 

Renaissancebau des 16. Jahrhunderts 

und führt durch das Naturschutzgebiet 

Baumberge nach Billerbeck, 

besonders bekannt als Wallfahrtsort 

mit dem Ludgerusdom. Zur 

Mittagspause wird der Bus (Rucksackverpflegung) 

am Longinusturm 

stehen, der auf dem Westerberg in 

187 Metern Höhe als höchstgelegenes 

Bauwerk des Münsterlandes 

gilt. Als Abschluss wird in einem 

Café direkt neben dem Dom eingekehrt, 

der auch besichtigt werden 

kann. Gäste sind wie immer herzlich 

willkommen. Der Bus fährt um 8.00 

Uhr in Gütersloh vom Marktplatz an 

der Prekerstraße ab, um dann um 

8,10 Uhr die Wanderfreunde aus 

Rheda-Wiedenbrück von dem Parkplatz 

an der B 61 vor Wiedenbrück 

aufzunehmen. Anmeldungen und 

Informationen bei Eva Ackfeld unter 

Telefon 02522/93 85 95. 

Weitere Informationen über Wandertermine 

etc. erscheinen auch im 

Internet unter www.sgv-guetersloh.de 

Gemeinde 

Herz Jesu 

1. Januar, 18.30 Uhr 

Neujahrs-Festhochamt in der Herz- 

Jesu-Kirche. 


Rosenkranzgebet in den Anliegen der 

Mission in der Herz-Jesu-Kirche. 


Rosenkranzgebet um den Frieden in 

der Welt in der Herz-Jesu-Kirche. 


Skatturnier zu Gunsten der DJK-Stiftung 

Mission im Adalbert Probst-Clubheim 

der DJK an der Turnhalle der Kapellenschule. 

5. Januar, 8.00 – 12.00 Uhr 

Altpapiersammlung: Die Container 

ste hen an den Kirchen St. Pankratius, 

Liebfrauen, Bruder Konrad und Heilig 

Geist. Organisation: Fritz Wiemann 

(Tel.: 05241/56682). 

5. und 6. Januar 

Sternsingeraktion: Motto: „Segen brin - 

gen – Segen sein“. Kinder besuchen 

die Familien am Samstag ab 12.30 Uhr 

und am Sonntag ab 11.30 Uhr. Mit 

Ihrer Spende unterstützen Sie die Verbesserung 

der Gesundheitsvorsorge für 

Kinder und Jugendliche in Tansania. 


Aussendungsgottesdienst der Sternsinger 

in der Herz-Jesu-Kirche. 


Gemeinschaftsmesse der Frauen in der 

Herz-Jesu-Kirche. 


Schulgottesdienst der Kapellenschule 



Programmeröffnung 1.Halbjahr 2013 

der Kolpingsfamilie Avenwedde. Beginn 

mit der hl. Messe in der Herz- 

Jesu-Kirche. Anschließend gemütliches 

Beisammensein bei Glühwein am 

Lagerfeuer. 


Treff am Jugendhaus Don-Bosco, zum 

Verteilen der Tüten für die Aktion 

Rumpelkammer. 

12. Januar, ab 10.00 Uhr 

Weihnachtsbaum-Abholaktion. Eltern, 

Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte 

St. Josef holen die Weihnachtsbäume 

vor Ihrer Tür ab. Bäume 

können auch auf der Aktionsfläche der 

Stiftung Altewischer von 10.00 bis 

12.00 Uhr gegen eine Spende abgegeben 



Jahreshauptversammlung des Schießclub 

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft 

mit Wahlen im Schießheim 

Avenwedder Str. 11. 

T E R M I N E 


Rückschau in Wort und Bild. Thema: 

Naturreservat Elbeaue. „Von Havelberg 

bis zum Dessau-Wörlitzer Gartenteich“. 

Referent: Erwin Thiesbrummel. 


Gemeinschaftsmesse der Senioren in 

der Herz-Jesu-Kirche. 





Treff am Jugendhaus Don-Bosco, zum 

Einsammeln der verteilten Tüten für 

die Aktion Rumpelkammer. 


Gemeinschaftsmesse der KAB St. Jo - 

sef, zum Gedenken an Nikolaus Groß 

und alle Märtyrer des Nazi-Regimes in 

der Herz-Jesu-Kirche. 


Jahreshauptversammlung der St. Sebastianus 

Schützenbruderschaft. Beginn 

mit der hl. Messe in der Herz- 

Jesu-Kirche. Anschließend gemeinsames 

Frühstück im Schießheim an der 






„Bewegung tut gut“ – Gymnastik im 

Sitzen und Stehen. Hierzu sind alle älteren 

Gemeindemitglieder recht herzlich 

eingeladen. Anmeldungen bis zum 

22.1.2013 bei Erwin Thiesbrummel, 

Tel.: 05241/75762 


Backschinken-Essen im Café Gerling, 

Bad Westernkotten. Treff am Parkplatz 

der Herz-Jesu-Kirche. Es werden Fahrgemeinschaften 

gebildet. Informatio - 

nen und Anmeldungen bei Birgit Sellmann, 

Tel.: 05241/75796 bis zum 

23. Januar 2013. 




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Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte, 

jeweils zum 1. eines Monats. 

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für die nächste Ausgabe ist der 

15. Januar 2013 

Auflage: 11.500, verteilt durch 250 

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Nr. 11. 

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