Salamancafest: Spaß für alle - Spittal an der Drau
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Die Fachhochschule Kärnten (nicht mehr Technikum) mit ihren<br />
vier St<strong>an</strong>dorten präsentierte in <strong>Spittal</strong> das neue Logo. Auf unserem Foto:<br />
FH-Rektor Dietmar Brodel und Geschäftsführer Siegfried Sp<strong>an</strong>z.<br />
Kärntner Tageszeitung vom 30. Juni 2007, Seite 18-19 Oberkärnten<br />
FH Kärnten sagt „Technikum“ Ade<br />
Fachhochschule lud in <strong>Spittal</strong> zu Sommerempf<strong>an</strong>g und<br />
präsentierte dabei neuen Namen und neues Logo. Ausbau <strong>der</strong><br />
Studiengänge durch Bereiche Mechatronik, Business Engineer<br />
sowie internationales M<strong>an</strong>agement.<br />
SPITTAL. Wir wollen davon abkommen, als rein technische Bildungseinrichtung<br />
verst<strong>an</strong>den zu werden. Schließlich sind wir auch ein akademisches<br />
Kompetenzzentrum in den Bereichen Gesundheit, Soziales und<br />
Wirtschaft, begründete gestern FH-Geschäftsführer Siegfried Sp<strong>an</strong>z den<br />
neuen Namen sowie das neue Logo <strong>der</strong> Fachhochschule Kärnten. Richtig:<br />
Die Bezeichnung „Technikum“ kommt nicht mehr vor. Die Präsentation<br />
f<strong>an</strong>d im Rahmen eines Sommerempf<strong>an</strong>gs im Spittl, zu dem zahlreiche<br />
Prominenz aus Politik und Wirtschaft geladen war, statt.<br />
Kärntner Tageszeitung, Ausgabe Oberkärnten<br />
Samstag, 30. Juni 2007, Seiten 18-19<br />
zitiert<br />
Medienspeigel Medienspiegel 17<br />
GSG schützt<br />
Stadt <strong>Spittal</strong><br />
Gemeinde schützt Gemeinde: Truppe<br />
aus Gemeindemitarbeitern bei <strong>Salam<strong>an</strong>cafest</strong><br />
erstmals im Einsatz. V<strong>an</strong>dalenakte<br />
wurden verhin<strong>der</strong>t.<br />
Andrea Steiner<br />
Seit dem verg<strong>an</strong>genen Wochenende<br />
gibt es in <strong>Spittal</strong> eine GSG 10-Truppe.<br />
Im Gegensatz zum „Vorbild“ GSG-9<br />
haben die Männer aber kein Recht zum<br />
Einschreiten. Das brauchten sie am Wochenende<br />
beim ersten Einsatz auch<br />
nicht: Es reichte bereits ihre Präsenz<br />
aus, wie Bürgermeiser Gerhard Köfer<br />
gestern zufrieden Bil<strong>an</strong>z zog. Notwendig<br />
wurde <strong>der</strong> ungewöhnliche Einsatz<br />
<strong>für</strong> die Mitarbeiter <strong>der</strong> Stadt, weil tausende<br />
Gäste <strong>Spittal</strong> beim Salam<strong>an</strong>ca-<br />
Fest besuchten und zur gleichen Zeit<br />
3000 Hobby-Fußb<strong>alle</strong>r beim Europa-<br />
Kleinfeldturnier zu Gast waren.<br />
Schutz vor Verwüstung<br />
Um die zu erwartenden Zerstörungen<br />
in <strong>der</strong> Innenstadt möglichst<br />
gering zu halten, stellte Köfer die<br />
gemeindeeigene Schutztruppe -<br />
Kriterien waren Größe und Aussehen<br />
- zusammen, <strong>der</strong>en Aufgabe<br />
es war, freundlich , aber<br />
bestimmt, übermütige und <strong>an</strong>geheiterte<br />
Besucher in die<br />
Schr<strong>an</strong>ken zu weisen. Köfer: „In<br />
letzter Zeit gab es wie<strong>der</strong> vermehrte<br />
V<strong>an</strong>dalenakte. Bänke und<br />
Blumentöpfe werden in den<br />
Springbrunnen geworfen, Laternen<br />
im Stadtpark sind immer wie<strong>der</strong><br />
Ziel von Zerstörern, Verkehrszeichen<br />
werden aus <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>kerung<br />
gerissen.“ Das war <strong>der</strong><br />
Grund <strong>für</strong> den ersten Einsatz <strong>der</strong><br />
GSG (Gemeinde schützt Gemeinde)-Truppe,<br />
weitere sollen folgen.<br />
(...)<br />
Kleine Zeitung Oberkärnten<br />
Dienstag, 26. Juni Seite 25