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eplanet 02-2001

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Alternativ kann statt des Untergehäuses bei der Industrial<br />

Workstation auch ein Standfuß eingesetzt werden.<br />

Im unteren Bereich der 160 cm hohen<br />

PC-Schränke können Drucker und bis<br />

zu zwei Tower-PCs auf einem ausziehbaren<br />

Wagen untergebracht werden.<br />

Schienen oder Teilmontageplatten nehmen<br />

zusätzliche Regel- und Steuer-<br />

Systeme auf.<br />

Der Geräteboden ist für die Aufnahme<br />

eines Axiallüfters vorbereitet.<br />

Zum Schutz vor unautorisiertem Zugriff<br />

oder Diebstahl sind die Befestigungspunkte<br />

für Seitenwände und Dach nur<br />

von innen zugänglich, das geschlossene<br />

Monitorfeld mit der Scheibe aus<br />

Sicherheitsglas kann mittels Bowdenzug<br />

von innen entriegelt werden.<br />

Multifunktionaler<br />

Arbeitsplatz in der Fertigung<br />

Die neuen Industrial Workstations bringen<br />

auf effektive Weise »den Schreibtisch<br />

mit erhöhter Schutzart« in die<br />

Fertigung.<br />

Modular aufgebaut, kann der Arbeitsplatz<br />

an der Maschine individuell nach<br />

dem Baukasten-Prinzip zusammengestellt<br />

werden. Der ergonomischen Kreativität<br />

der Konstrukteure bei der Ausgestaltung<br />

von Anlagen mit zusätzlichen<br />

Arbeits- und Ablageflächen sind<br />

damit kaum noch Grenzen gesetzt.<br />

Äußerst vielfältig sind die Anwendungsmöglichkeiten,<br />

die sich für die<br />

Industrial Workstations in Fertigungshallen,<br />

bei Maschinensteuerungen, in<br />

komplexen Produktionsanlagen, beim<br />

Aufbau von Leitwarten, im Prüffeld<br />

oder Labor ergeben.<br />

Basis der neuen industriellen Arbeitsplätze<br />

ist ein Untergehäuse, das viel<br />

Einbauraum bietet. Alternativ kann die<br />

Arbeitsstation auch auf einem Standfuß<br />

aufgebaut werden. Ein optional fahrbarer<br />

Sockel ermöglicht den mobilen<br />

Einsatz an der Maschine.<br />

Die neuen Industrial Workstations von Rittal erschließen an<br />

der Schnittstelle Mensch/Maschine neue Dimensionen. Sie<br />

sind für Standard-Monitore und Flachbildschirme nach dem<br />

Baukastenprinzip zu kombinieren.<br />

Weitere Informationen: Rittal GmbH & Co.KG, Auf dem Stützelberg, D-35745 Herborn, Internet: http://www.rittal.de,<br />

Email: info@rittal.de, Tel. <strong>02</strong>772/505-0, Fax <strong>02</strong>772/505-2319<br />

Ausgabe <strong>02</strong>/<strong>2001</strong><br />

Ideal für die Schnittstelle<br />

Mensch/Maschine<br />

Auf dem soliden TS8-Gehäuse mit Türoder<br />

Schubladen-Front sind die großzügig<br />

bemessenen Arbeitsplatten aus<br />

harzbeschichteten Spanplatten mit<br />

widerstandsfähigen Kunststoffumleimern<br />

montiert.<br />

Ein stabiler Griff erleichtert das Rangieren<br />

beim mobilen Einsatz.<br />

Große Monitore finden im 21“- Gehäuse<br />

auf der Arbeitsplatte sicheren<br />

Schutz, Flachbildschirme können in das<br />

Bediengehäuse Optipanel von Rittal<br />

eingebaut werden, das noch mehr Freiraum<br />

auf dem Tisch schafft.<br />

Der Unterschrank nimmt Papiere (Auftragsmappen),<br />

Schreibgeräte, Werkzeuge<br />

oder Elektronik auf.<br />

Herkömmliche Steuerungen und PCs<br />

können mit Tastatur, Mouse und Monitor<br />

auf der freien Aufstellfläche kombiniert<br />

werden. So lassen sich automatisierte,<br />

halb automatische und Handarbeitsplätze<br />

sowie hoch funktionelle Leitwarten<br />

aufbauen.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Bei Anbietern von Arbeitsplatzsystemen<br />

ist eine ausreichende Erfahrung<br />

bei der Klimatisierung von eingebauten<br />

aktiven Komponenten nicht immer gegeben.<br />

Rittal kann bei der Konzeption der Industrial<br />

Workstations aus der jahrzehntelangen<br />

Erfahrung sowohl bei<br />

der Klimatisierung, als auch im Bereich<br />

Netzwerktechnik und bei 19“-Aufbausystemen<br />

schöpfen.<br />

Damit ergeben sich für Kunden<br />

erprobte Systemlösungen aus<br />

einer Hand.<br />

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