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Aufmerksamkeit ab 20,- Euro - q-ltour

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q-<strong>ltour</strong>DEZEMBER <strong>20</strong>11 VISITENKARTE<br />

Promotion<br />

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i<br />

Termine<br />

Katrin Schober<br />

1941 in Hamburg geboren. 1959 Praktikum in einer Fayence-F<strong>ab</strong>rik in<br />

Parma, Italien, 1960-1963 Studium der angewandten Malerei an der<br />

Accademia di Belle Arti, Rom, Italien. Abschluss mit Diplom. 1964 Praktikum<br />

im Keramikstudio Else Steinhoff, Hamburg. 1965-1967 Hochschule<br />

für Bildende Künste, Hamburg, Keramikklasse Jan Bontjes van Beek, A.<br />

Mohrmann, A. Walford. Lehre bei A. Mohrmann.1966 neun Monate Auslands-Praktikum<br />

im Contemporary Art-Workshop, Chicago, USA. 1967<br />

Gesellenprüfung in Hamburg. Seit 1969 eigene Werkstatt in Oetjendorf.<br />

Mitglied im Berufsverband Kunsthandwerk Schleswig-Holstein e. V.,<br />

GEDOK Hamburg, Förderkreis Keramik e. V. Kalkspatz e. V., Bundesinnungsverband<br />

des Töpferhandwerks, Teilnahme an vielen Ausstellungen<br />

sowie Töpfermärkten und Ausstellungen im In- und Ausland. Sommer<br />

<strong>20</strong>03-<strong>20</strong>05 Kursleitung Keramik am „Bildwerk“ in Frauenau, Bayern.<br />

Kunst und Handwerk Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg , 25.11. bis 11.12. <strong>20</strong>11<br />

Eröffnung Donnerstag, 24. November, 19 Uhr<br />

Osterausstellung Atelier Alte Schule, Hoisdorf, 6. bis 8. April <strong>20</strong>12, 14 - 18 Uhr<br />

Katrin Schober<br />

Keramikerin<br />

Ötjendorfer Landstr. 67<br />

22961 Hoisdorf<br />

04534 593<br />

schoberkeramik@t-online.de<br />

wwwschoberkeramik.de<br />

Um den grauen Alltag etwas fröhlicher zu gestalten, benutze ich in meiner<br />

Keramik alle Farben, die uns die Natur schenkt. Ich bin ein fröhlicher<br />

Mensch und in meinen Arbeiten möchte ich dieses wiedergeben. Die<br />

meisten Keramiken sind gedreht, montiert und geschnitten, oder frei aufgebaut<br />

und mit Engoben oder Farbkörpern bemalt, dann glasiert und<br />

im Rakubrand, als Steinzeug (1260 Grad C) oder Porzellan gebrannt. Zweioder<br />

dreidimensionale Elemente werden kombiniert, um somit den Eindruck<br />

von etwas Comic-haften zu erreichen. Jede Positivform bedingt<br />

ihre Negativform und diese beeinflusst die Formgebung. Kontrastierende<br />

Flächen, glasierte und unglasierte, bilden eine Einheit.<br />

war gestern.<br />

Jetzt gibt´s q-<strong>ltour</strong>.<br />

*Das Terminmagazin für ganz Stormarn.<br />

q-<strong>ltour</strong> Verlag UG, 04533 798542, www.q-<strong>ltour</strong>.de<br />

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