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eNVenta-Magazin Nr.3 - Nissen & Velten Software GmbH

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Alexander Bürkle<br />

Das ERP-System wächst mit<br />

Die Alexander-Bürkle-Gruppe setzt jährlich 300<br />

Millionen Euro um. Die 10.000 aktiven Kunden<br />

erteilen dem Elektro-Großhändler mit Hauptsitz<br />

im badischen Freiburg täglich 4.000 Aufträge.<br />

52 Kundentouren am Tag bringen die Ware zum<br />

Empfänger. Gesteuert wird das Unternehmen<br />

mit der Business-<strong>Software</strong> <strong>eNVenta</strong> ERP.<br />

Die Alexander-Bürkle-Gruppe gehört mit 300 Millionen<br />

Euro Umsatz zu den großen Unternehmen<br />

im deutschen Elektro-Großhandel. Die Kunden<br />

sind Elektroinstallateure, Facheinzelhändler, Industrieunternehmen<br />

sowie Behörden und behördenähnliche<br />

Institutionen. Sie erwarten, dass die<br />

täglich bis 19.30 Uhr eingehenden 12.000 Auftragspositionen<br />

umgehend bearbeitet und binnen<br />

24 Stunden von einem der 16 Standorte der<br />

deutschen Unternehmensgruppe ausgeliefert<br />

werden. In diesem Umfang ist das nur mit einer<br />

leistungsfähigen, ständig verfügbaren ERP-<strong>Software</strong><br />

möglich. Seit September 2009 arbeiten die<br />

Mitarbeiter erfolgreich mit <strong>eNVenta</strong> ERP.<br />

Die erste große Zäsur im Lebenszyklus der Business-<strong>Software</strong>anwendungen<br />

hatte das Unternehmen<br />

Alexander Bürkle bereits im Jahr 2005<br />

vollzogen: Eine selbstprogrammierte Individualsoftware,<br />

die 26 Jahre auf einem Midrange System<br />

treue Dienste geleistet hatte, wurde abgelöst.<br />

Nach dem Zukauf weiterer Elektro-Großhandelsunternehmen<br />

gab es vier ERP-Lösungen in der<br />

Unternehmensgruppe. Gesucht hatte Alexander<br />

Bürkle deshalb eine einheitliche <strong>Software</strong> für alle.<br />

Anforderungen an die neue Lösung waren eine<br />

umfassende Standardfunktionalität, eigene Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und Update-Fähigkeit<br />

trotz umfangreicher individueller Anpassungen.<br />

Weitere geforderte Features waren die Möglichkeit<br />

der Online-Anbindung, Plattformunabhängigkeit<br />

sowie die Computer-Telefonie-Integration<br />

(CTI). Eine vernünftige Kosten-Nutzen-Relation<br />

und die Zukunftssicherheit der Lösung standen<br />

ebenfalls auf der Wunschliste. SQL-Business von<br />

<strong>Nissen</strong> & <strong>Velten</strong> machte das Rennen. Doch bereits<br />

zu diesem Zeitpunkt spielte die Perspektive<br />

der Migration auf den webbasierten Technologienachfolger<br />

<strong>eNVenta</strong> ERP eine wichtige Rolle bei<br />

der Entscheidung.<br />

6 www.nissen-velten.de <strong>eNVenta</strong> - DAS MAGAZIN 1/2011<br />

Einführung von SQL-Business<br />

„Die Mitarbeiter von <strong>Nissen</strong> & <strong>Velten</strong> hatten schon<br />

in einer frühen Projektphase ein sehr gutes Verständnis<br />

für die Abläufe des Großhandels und haben<br />

unsere Sprache gesprochen“, erinnert sich<br />

Frank Schoberer, als Geschäftsführer unter anderem<br />

für IT und Logistik bei Alexander Bürkle zuständig.<br />

Er ergänzt: „Zudem hat es uns sehr gut<br />

gefallen, direkt mit den Produzenten der <strong>Software</strong><br />

zusammenzuarbeiten. Dazu kam das Vertrauen<br />

in die Geschäftsführung von <strong>Nissen</strong> & <strong>Velten</strong> und<br />

ihre Einschätzung, dass 400 Poweruser gleichzeitig<br />

auf SQL-Business handeln können.“ Ein<br />

Vertrauen, das nicht enttäuscht wurde. Im Rahmen<br />

des Projekts nahm die achtköpfige EDV-<br />

Abteilung der Alexander Bürkle-Gruppe umfassende<br />

Anpassungen der Standardsoftware vor.<br />

Dazu zählten sowohl spezifische Funktionen des<br />

Elektro-Großhandels wie auch unternehmensspezifische<br />

Lösungen wie beispielsweise das recht<br />

heterogene Kundenrabattsystem. Frank Schoberer<br />

erklärt: „Unser Geschäftsmodell ist äußerst<br />

komplex. Da war nicht alles im SQL-Business-<br />

Standard abzubilden. Inzwischen bringt der<br />

Nachfolger <strong>eNVenta</strong> ERP immer mehr Funktionen<br />

im Standard mit, sodass nach und nach selbstprogrammierte<br />

Programme durch den <strong>eNVenta</strong><br />

Standard abgelöst werden.“<br />

Gut vier Jahre nach dem Live-Start von<br />

SQL-Business stand das Migrationsprojekt<br />

auf <strong>eNVenta</strong> ERP auf der Tagesordnung.<br />

Nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Anpassungen<br />

in SQL-Business war klar, dass dies ein<br />

umfangreicheres Projekt werden würde. Die<br />

eigenen Entwickler arbeiteten sich zunächst<br />

in die objektorientierte Programmierung ein<br />

und sammelten Erfahrungen mit Framework<br />

Studio, der Entwicklungsumgebung von<br />

<strong>eNVenta</strong> ERP. Anschließend startete die Programmierung<br />

der firmenspezifischen Anpassungen,<br />

die bis heute noch nicht vollständig<br />

abgeschlossen ist. Die Entwickler bei Alexander<br />

Bürkle sind heute hochzufrieden mit<br />

ihrer modernen Programmierumgebung.<br />

Die Key User im Unternehmen begannen<br />

anschließend parallel mit SQL-Business

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