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Magazin #16 - Der Club zu Bremen

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Drei Monate nach dem Ein<strong>zu</strong>g feierte der Bremer Logistikdienstleister RÖHLIG mit rd. 200 Gästen die Inbetriebnahme der neuen Unternehmenszentrale<br />

am Weser-Terminal 8. Das Weser Quartier soll eine Brückenfunktion zwischen dem alten <strong>Bremen</strong> und der Überseestadt<br />

einnehmen. Das am 1. Mai 1852 vom Bremer Kaufmann Carl Röhlig als Tabak-Handelsbetrieb und Assekuranz gegründete Unternehmen<br />

hatte 1859 das Speditions- und Frachtgeschäft aufgenommen. Mittlerweile ist das global operierende Logistikunternehmen an 110 Handelsplätzen<br />

mit rd. 1600 Mitarbeitern in 27 Ländern vertreten. Wie alle Logistiker hat auch Röhlig mit den Auswirkungen der Wirtschafts-<br />

und Schifffahrtskrise <strong>zu</strong> kämpfen. Das Familienunternehmen ist allerdings ungeachtet sinkender Frachtumsätze optimistisch,<br />

das Krisenjahr 2009 mit schwarzen Zahlen abschließen <strong>zu</strong> können. „Die Märkte sind nach wie vor volatil“, so Thomas W. Herwig,<br />

geschäftsführender Gesellschafter, „allerdings ist in einigen Märkten, wie z.B. Australien, China oder Indien eine Belebung <strong>zu</strong> spüren,<br />

wobei man von einem langfristigen Trend allerdings noch nicht sprechen kann.“ Das „Haus am Fluss“, so der offizielle Name des neuen<br />

Firmensitzes, ist ein architektonischer Glanzpunkt im neuen Bremer Quartier an der Weser, sicherlich auch Ausdruck des Vertrauens in<br />

die Zukunft, das dieses Bremer Familienunternehmen mehr als 150 Jahre ausgezeichnet hat.

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