Ausgabe 04.2012 - dittgen Bauunternehmen GmbH
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<strong>Ausgabe</strong> 04-2012 <strong>Ausgabe</strong> 04-2012<br />
Ernährung und Sport:<br />
Mit dem richtigen Essen zur Höchstform<br />
KD - Ernährung und Sport gehören unweigerlich<br />
zusammen. Wer Sport treibt, hat einen besonderen<br />
Energiebedarf und sollte Kohlenhydrate, Eiweiß und<br />
Fett sinnvoll miteinander kombinieren. Die ideale Zu -<br />
sammenstellung variiert je nach Sportart und Be -<br />
lastung.<br />
Basis für jeden Sportler sollte eine ausgewogene,<br />
gesunde Ernährung sein. Das klingt wie eine Selbst -<br />
verständlichkeit, in der Realität stellt sich aber immer<br />
wieder heraus, dass gerade Freizeitsportler sich grundsätzlich<br />
falsch ernähren.<br />
Ein paar Ernährungsregeln<br />
Folgende Ernährungsregeln machen Ihren Körper fit<br />
für sportliche Herausforderungen:<br />
- Als Faustformel gelten die anerkannten Ess-<br />
Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />
(DGE): 55 Prozent des gesamten Energiebedarfs sollten<br />
aus Kohlenhydraten, 30 Prozent aus Fetten und 15<br />
Prozent aus Eiweißen gedeckt werden.<br />
- Die Gesundheits-Kampagne „Fünf am Tag“ rät, täglich<br />
fünf Portionen Obst oder Gemüse zu essen. Durch<br />
den Verzehr vieler verschiedener Obst- und Gemüse -<br />
sorten in unterschiedlichen Farben bekommt der Körper<br />
genau die Vielfalt an Nährstoffen, die er braucht, um auf<br />
Hochtouren zu laufen.<br />
- Umso weniger die Lebensmittel verarbeitet sind, desto<br />
mehr Vitamine und Ballaststoffe stecken in ihnen und<br />
desto gesünder sind sie für unseren Körper.<br />
Sch - Jeden Mittag pünktlich um 12.00 Uhr kann jeder in<br />
der Verwaltung von <strong>dittgen</strong> die Freude von Mortimer<br />
und Henley über ihren bevorstehenden Spazier gang<br />
hören.<br />
- Viele Sportler trinken erst, wenn es schon zu spät ist.<br />
Nämlich dann, wenn sie Durst haben. Mit dem Durst-<br />
Gefühl signalisiert der Körper bereits einen Flüssig -<br />
keitsmangel. Folge einer Dehydrierung: Konzentr -<br />
ationsfähigkeit, Kondition und Muskelkraft bauen ab.<br />
- Der Körper verliert beim Schwitzen nicht nur Wasser,<br />
sondern auch wichtige Mineralstof fe. Fruchtschorlen<br />
sind ideale Durstlöscher: Der Fruchtzucker sor gt für<br />
schnelle Energie und versorgt den Körper mit Mineral -<br />
stoffen wie Kalium und Magnesium. Im Mineralwasser<br />
sind Natrium, Chlorid und Kalzium enthalten.<br />
- Wer sich gesund ernährt und genügend trinkt, ist mit<br />
Vitaminen und Mineralstoffen ausreichend versorgt und<br />
kann auf Nahrungsergänzungsmittel getrost verzichten.<br />
Sportler, die nicht genügend Obst und Gemüse essen<br />
oder gerade eine Diät machen, können nach Rück -<br />
sprache mit einem Arzt spezielle Präparate einnehmen,<br />
die eventuelle Mangelerscheinungen ausgleichen.<br />
Wichtig: Ausreichend trinken!<br />
Ein ausgeglichener Wasserhaushalt ist Voraussetzung<br />
für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.<br />
Eineinhalb bis zwei Liter sollte ein Erwachsener pro<br />
Tag mindestens trinken, so die Empfehlung des Forums<br />
Trinkwasser e.V., bei Sport und Hitze deutlich mehr .<br />
Als Richtlinie gilt, 800 Milliliter pro Stunde Sport trinken.<br />
„Wer länger trainiert oder Ausdauersportarten<br />
prakti ziert, sollte alle 15 Minuten etwa einen viertel<br />
Liter trinken", empfiehlt Dr. Ernst Jakob, Internist der<br />
Sportklinik Hellersen.<br />
Bewegung tut jedem gut<br />
Die Motivation für die mittäglichen Spazier gänge<br />
beruht auf rein gesundheitlichen Aspekten. Als der Arzt<br />
Klaus Dahm nach einer Venenoperation viel Bewegung<br />
verordnet hatte, überlegte Klaus, wie er das am besten<br />
in seinen Arbeitstag einplanen könnte. Die Mittags -<br />
pause bot sich geradezu an, den Beinen nach langer sitzender<br />
Tätigkeit etwas Gutes zu tun. Kurzerhand entschloss<br />
ich mich, ihm Gesellschaft zu leisten und mitzugehen.<br />
Obwohl wir anfangs von einigen Kolleginnen<br />
und Kollegen belächelt wurden, setzten wir unsere<br />
sportlichen Aktivitäten regelmäßig fort.<br />
Mortimer und Henley fanden die Idee, jeden Tag mitzulaufen,<br />
super und erreichten schon nach 2 Monaten<br />
ihr Idealgewicht. Weniger begeistert waren die beiden<br />
von unseren strengen Er ziehungsmethoden, denn wenn<br />
man mit Lydia und Klaus spazieren gehen will, muss<br />
man sich an gewisse Regeln halten. So begann eine<br />
neue Lernphase, sozusagen Teil 2 der Hundeschule, für<br />
die beiden Strolche.<br />
Um zu ermitteln, ob der Körper während<br />
des Sports ausreichend mit Flüssigkeit<br />
versorgt ist, hilft ein Tipp des Internisten:<br />
„Einfach vor und nach dem Sport auf die<br />
Waage stellen. Die Dif ferenz des<br />
Körpergewichts entspricht in etwa dem<br />
Flüssigkeitsverlust. Dieser sollte nicht<br />
über zwei Prozent des Körpergewichts liegen.<br />
Sind es mehr , hat man zu wenig<br />
getrunken."<br />
Um gut hydriert zu sein, empfiehlt Dr .<br />
Jakob zudem, 15 Minuten vor dem Sport<br />
etwa einen halben Liter Wasser zu trinken.<br />
Nach dem Sport sollte man die Menge<br />
Flüssigkeit trinken, die man verloren hat<br />
plus 5o Prozent. Für eine sportliche<br />
Belastungsdauer von bis zu einer Stunde<br />
ist Trinkwasser die richtige Wahl. Wer länger<br />
trainiert kann auf Schorlen zurückgreifen.<br />
Im richtigen Verhältnis gemischt -<br />
eins (Fruchtsaft) zu drei (W asser) - zählt<br />
auch Apfelschorle zu den isotonischen<br />
Getränken.<br />
Diese treten besonders schnell vom<br />
Verdauungstrakt ins Blut über , gleichen<br />
den Flüssigkeitsverlust beim Sport optimal<br />
aus und liefern Ener gie. Wer trinkt,<br />
bevor er Durst spürt, verhindert den möglichen<br />
Leistungsknick und erhöht so den<br />
Spaß am Sport.<br />
Inzwischen haben Stefan Neumeyer und<br />
Claudia Stern unser Mittagspausen-T eam<br />
verstärkt. Es macht richtig Spaß, sich<br />
gemeinsam an der frischen Luft zu bewegen,<br />
zu scherzen und zu lachen, um dann<br />
entspannt, gestärkt und mit freiem Kopf an<br />
den Arbeitsplatz zurückzukehren.<br />
Bis jetzt sind alle Erkältungswellen fast<br />
spurlos an uns vorbeigezogen, obwohl<br />
viele unserer Kolleginnen und Kollegen<br />
von heftigen „W intererkrankungen“ ge -<br />
schüttelt wurden. Unser Einsatz hat sich<br />
also gelohnt und unser Immunsystem<br />
dankt es uns.<br />
Wer Lust hat, in der Mittagspause etwas<br />
für seine Gesundheit zu tun, kommt einfach<br />
um 12.00 Uhr an die Zentrale, denn<br />
Bewegung tut jedem gut.<br />
Das Mittagspausen-Sextett<br />
Baustelle am Scheer-Tower<br />
zeigt sich derzeit überaus imposant<br />
Gr - Schwierige Projekte mit engem Zeitfenster , diese<br />
zusätzlich auch räumlich sehr eingeschränkt zu bewerkstelligen,<br />
dieser Aufgabe stellt sich derzeit ein Team der<br />
Firma <strong>dittgen</strong> auf dem Universitätsgelände in Saar -<br />
brücken. Und dies überaus erfolgreich, wie Bernd Kipper<br />
vor Ort erklärte.<br />
<strong>dittgen</strong> ist mit zwei Bauaufträgen (Erschließung der<br />
Ver- und Entsorgung, Herstellung von Zuwegung und<br />
Parkflächen) bei der Erstellung des zehngeschossigen<br />
Scheer-Towers beteiligt.<br />
Nachdem die ersten Arbeiten wie Erdaushub und<br />
Verlegung des Stauraumkanals bereits im ver gangenen<br />
Jahr abgeschlossen wurden, hat die starke Frostperiode<br />
die Arbeiten fast drei Wochen behindert. Mittlerweile<br />
sind die Arbeiten wieder im vollen Gange. „Die<br />
Koordination mit den übrigen beteiligten Firmen ist<br />
zeitweise etwas schwierig, weil viele Maßnahmen<br />
direkt voneinander abhängen“, erklärt Kipper.<br />
Gemeinsam mit Manfred Luckas, der jeden Tag an der<br />
Baustelle ist, freut sich Kipper darüber, „dass es bisher<br />
sehr gut gelaufen ist und keine Firma auf uns hat warten<br />
müssen.“<br />
Nach wie vor als schwierig wertet Kipper die engen<br />
Platzverhältnisse, die insbesondere beim Innenausbau<br />
des Gebäudes die zahlreichen Firmen, aber auch <strong>dittgen</strong><br />
vor neue Herausforderungen stellen werden.<br />
„Imposant sind momentan die großen Erdmassen, die<br />
wir zum hinteren Teil des Mensagebäudes abgetragen<br />
haben. Hier wird eine weitere Stützmauer errichtet“,<br />
zeigt Kipper die Arbeiten vor Ort.<br />
Alle 14 Tage finden sich die beteiligen Firmen zu ge nauen<br />
Absprachen zusammen, denn der erste Mit ar beiter soll<br />
am 23. Dezember 2012 im Scheer -Tower seine Arbeit<br />
aufnehmen, wie Kipper betont.