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Ausgabe 46/12 - Auflage - printdesign

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DIE WOCHE<br />

Erscheint wöchentlich und wird<br />

kos ten los an alle Haushalte im<br />

Vertriebsgebiet ver teilt.<br />

<strong>46</strong>.<strong>12</strong><br />

15. Nov. 20<strong>12</strong><br />

Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum letzte Seite<br />

ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch<br />

Projekt Bahnhofstraße<br />

liegt „auf Eis“<br />

Die Bahnhofstraße bleibt zumindest vorerst, wie sie ist.<br />

thannhausen. Die Neugestaltung<br />

der Thannhauser Bahnhofstraße<br />

ist derzeit kein Thema<br />

mehr und scheint vorerst vom<br />

Tisch. Nachdem dieses Ansinnen<br />

offenbar bei den Anwohnern<br />

auf wenig Gegenliebe gestoßen<br />

ist und sie im Falle einer Realisierung<br />

noch dazu erheblich zur<br />

Kasse hätten gebeten werden<br />

müssen, hat der Stadtrat das<br />

Ganze vorerst „auf Eis gelegt“.<br />

Nicht nur Bürgermeister Georg<br />

Schwarz meint, dass es, der Kostenermittlung<br />

zufolge, unzumutbar<br />

sei, knapp 500.000 Euro an<br />

die Anlieger von Thannhausens<br />

Haupteinkaufsstraße weiterzureichen.<br />

Teils wären für den Einzelfall<br />

wohl Summen im fünfstelligen<br />

Bereich entstanden. Dass<br />

aufgrund neuester Rechtssprechung<br />

auch noch die Anwohner<br />

der Edmund-Zimmermann-Straße<br />

kostenmäßig einen Anteil<br />

Die Woche<br />

digital lesen<br />

Ab Mittwoch-Abend<br />

die aktuelle <strong>Ausgabe</strong><br />

schon im Internet.<br />

Der QR-Code führt<br />

Sie auch direkt zur<br />

Download-Adresse:<br />

www.woche.ottmedia.net<br />

Bis zu<br />

6 Jahre Garantie<br />

auf alle Jung- & Neuwagen<br />

Ursberger Str. 17 · Thannhausen · ☎ 08281/9900960<br />

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Telefon 0 8281/40 50<br />

übernehmen müssten, ist für den<br />

Bürgermeister in keiner Weise<br />

mehr nachvollziehbar. Das Kommunale<br />

Abgabengesetz (KAG),<br />

das die Umlegung der Kosten<br />

auf die Anlieger vorschreibt, ist<br />

Schwarz ein Dorn im Auge, denn<br />

damit kämen staatliche Zuschüsse<br />

nie dem Bürger, sondern<br />

jeweils nur der Kommune<br />

zugute. Denn leider werde zunächst<br />

die Hälfte der Gesamtkosten<br />

auf die Anlieger umgelegt,<br />

und nur die Restkosten würden<br />

bezuschusst.<br />

Daher wolle man das Projekt<br />

nun nur noch durch punktuelle<br />

Maßnahmen – wie etwa bei der<br />

Gestaltung des Platzes um die<br />

Stadionkapelle – vorantreiben,<br />

wofür die bisherigen Planungen<br />

als Grundlage dienen sollen.<br />

Text und Bild: Günther Meindl<br />

1 Glas Prosecco<br />

steht für Sie bereit<br />

Neues Geschäftshaus<br />

im Zentrum<br />

So könnte das Ganze von Osten her aussehen.<br />

thannhausen. Aus einem<br />

„Schandfl eck“ soll wieder etwas<br />

Schönes werden. Mit besagtem<br />

Ausdruck wird häufi g<br />

der exakt in der Stadtmitte<br />

Thannhausens am südseitigen<br />

Beginn der Christoph-von-Schmid-Straße<br />

gelegene ehemalige<br />

„Kreuzwirt“ versehen. Seit Jahren<br />

wurde vergebens versucht,<br />

daraus wieder etwas Ansehnliches<br />

werden zu lassen. Doch<br />

nun hat der Scheppacher Anton<br />

Rauner die Initiative ergriffen<br />

und tritt an dieser Stelle als Projektentwickler<br />

sowie für die<br />

Bauabwicklung zuständige Person<br />

in Erscheinung. Derzeit ist<br />

das sich in einem desolaten<br />

Zustand befi ndende Gebäude<br />

noch im Besitz der Stadt – und<br />

die kann natürlich wenig damit<br />

anfangen. Insofern dürfte der<br />

EINLADUNG<br />

zu unserer Schmuckpräsentation<br />

der Herbst-<br />

Winterkollektion<br />

am Montag 19.11.20<strong>12</strong><br />

ab 18 Uhr<br />

UHRMACHERMEISTER &<br />

GOLDSCHMIEDEBETRIEB<br />

Bahnhofstr. 5 · Thannhausen<br />

Telefon 0 8281/ 4802<br />

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uhrenschmuckjoas@t-online.de<br />

Verkauf nur Formsache sein.<br />

Auf dem rund 320 Quadratmeter<br />

großen Grundstück soll<br />

nach dem Abriss ein modernes<br />

Geschäftshaus mit etwas mehr<br />

als 700 Quadratmetern gewerblicher<br />

Fläche auf drei Geschossen<br />

entstehen. Mietinteressenten<br />

– so Rauner – seien bereits<br />

vorhanden. Der Baustart soll,<br />

nachdem der Thannhauser<br />

Stadtrat das Projekt in seiner<br />

jüngsten Sitzung in der Vorwoche<br />

grundsätzlich abgesegnet<br />

aus dem inhalt<br />

Neues Projekt in<br />

Thannhausens Zentrum<br />

Neuer Rektor an<br />

der Realschule<br />

„Kathreinmarkt”<br />

in Jettingen<br />

Benefi zgala für<br />

das Brauhaus<br />

Gute Werbung ist gut fürs Geschäft!<br />

schnell, professionell, preiswert!<br />

hat und sich der Bauausschuss<br />

am letzten Dienstag mit dem<br />

Bauantrag beschäftigte, im<br />

kommenden Frühjahr erfolgen,<br />

während die Fertigstellung zum<br />

Jahresende 2013 angestrebt<br />

wird, was natürlich noch von<br />

den jeweiligen Genehmigungen<br />

abhängig ist. Mit der Planung<br />

wurde der hiesige Architekt Peter<br />

Schoblocher betraut.<br />

Um der Öffentlichkeit kund zu<br />

tun, welches Aussehen das<br />

neue Geschäftshaus im Zentrum<br />

der Mindelstadt erhalten<br />

soll, wird in Kürze an der bestehenden<br />

Fassade bis zum Abriss<br />

des Gebäudes auf einem Maschengewebe<br />

die geplante Ansicht<br />

des Neuen wiedergege-<br />

Fortsetzung Seite 2<br />

ARaune<br />

Bau- und Dienstleistungsunternehmen<br />

• Ausschreibungen<br />

• Projektentwicklung<br />

• Projektabwicklung<br />

• Baubetreuung<br />

• Vermittlung von<br />

Dienstleistungen<br />

Anton Rauner<br />

Telefon 0170-<strong>12</strong> 65 419<br />

www.rauner-bau.de<br />

Gemüsebau M. ALTHAMMER<br />

Telefon: 01 73/3 56 81 48<br />

Wir sind am Samstag von 7-<strong>12</strong> Uhr<br />

auf dem Wochenmarkt in der Postgasse Thannhausen<br />

Gemüse, Obst, Kartoffel, Land ei er und Futterkarotten<br />

Wir drucken und entwerfen...<br />

... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten,<br />

Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare,<br />

Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren,<br />

Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakate<br />

und vieles mehr! Natürlich drucken wir auch<br />

Drucksachen & Gestaltung<br />

private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten,<br />

Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · mail@ottmedia.net<br />

Drucken<br />

Gestalten<br />

Kopieren<br />

Laminieren<br />

Falzen<br />

Schneiden<br />

Heften<br />

Binden


Seite 2 Die Woche<br />

KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

Ansicht von<br />

Norden<br />

ben. Weitere Mietinteressenten<br />

können sich übrigens gerne und<br />

jederzeit unter der Rufnummer<br />

Filmabend in der VHS<br />

thannhausen. Was können<br />

Eltern tun, wenn die erwachsenen<br />

Kinder das Nest nicht freiwillig<br />

verlassen? In der französischen<br />

Komödie „Tanguy“ ist es<br />

der Sohn, der partout nicht ausziehen<br />

will, weswegen es zu<br />

schweren Turbulenzen im französischen<br />

„Hotel Mama“ kommt –<br />

eine kurios-komische Geschichte<br />

mit exzellenten Darstellern und<br />

deutschen Untertiteln.<br />

Der Filmabend der VHS Thannhausen<br />

am Montag, 19. November,<br />

19.30 Uhr, in der Aula der<br />

Anton-Höfer-Grundschule ist<br />

auch ein Aktionsbeitrag des StädtepartnerschaftskomitésThannhausen-Mortain.<br />

Alle Interessierten<br />

sind herzlich eingeladen. (gzw)<br />

Kinderchor in Kemnat<br />

kemnat. Vor Jahren gab es in<br />

Kemnat schon einen Kinderchor.<br />

Katja Brenner und Kristina Wörle<br />

möchten es nun wieder versuchen,<br />

einen solchen aufzubauen.<br />

Alle Kinder im Alter zwischen drei<br />

und zehn Jahren, die Spaß am<br />

Singen und an der Musik haben,<br />

sind am Montag, 19. November,<br />

in der Zeit von 16 bis 17 Uhr herzlich<br />

ins Pfarrheim eingeladen. (eb)<br />

Rattenbekämpfung in<br />

Münsterhausen<br />

Münsterhausen. In Münsterhausen<br />

und seinen Ortsteilen<br />

wird am Samstag, 24. November,<br />

wieder eine Rattenbekämpfung<br />

durchgeführt. Anmeldungen<br />

können bei der VG<br />

Thannhausen unter 08281/901-<br />

9 vorgenommen werden. (pm)<br />

Taizé-Gebet<br />

ursberg. Bewohner der Dezentralen<br />

Wohnangebote des<br />

Dominikus-Ringeisen-Werks laden<br />

am 20. November, 19 Uhr, zu<br />

einem Taizé-Gebet in die Stadlerstiftkapelle<br />

nach Thannhausen.<br />

Anschließend findet ein Treffen<br />

im katholischen Pfarrheim,<br />

Frühmeßstraße 9, statt. (eb)<br />

Katze vermisst<br />

Unsere 8-jährige Katze Mia ist am<br />

Samstag Abend beim Tierarzt in<br />

Thannhausen ausgerissen.<br />

Sie ist schwarz/weiß, sehr scheu,<br />

trägt kein Halsband, hat eine<br />

tätowierte Nummer im Ohr.<br />

Für Hinweise sind wir<br />

sehr dankbar!<br />

Familie Wöß, Krumbach<br />

Tel. 0 82 82/82 63 16<br />

Handy 0170/93 07 201<br />

08281-996078 an Andreas Reiter<br />

von der Raiffeisenbank<br />

Thannhausen wenden.<br />

Günther Meindl<br />

Hallo Mamas!<br />

Die Kinderstube Ried hat ab<br />

sofort wieder Plätze frei. Zwei<br />

Betreuerinnen spielen, singen<br />

und basteln einen Vormittag<br />

pro Woche mit Kleinkindern im<br />

Alter von etwa eineinhalb Jahren<br />

bis zum Kindergarteneintritt.<br />

Ruft einfach mal an. Es<br />

freuen sich auf Euch Anne und<br />

Margit, Telefon 08225/90629<br />

(Anne Ganser).<br />

Gartenfreunde laden<br />

zum Adventsbasteln<br />

thannhausen. Unter Anleitung<br />

von Renate Marschall und<br />

Helfern werden auf Initiative der<br />

Gartenfreunde Thannhausen am<br />

Donnerstag, 22. November, ab<br />

19 Uhr im städtischen Bauhof an<br />

der Carl-Zeiss-Straße 9 Adventskränze<br />

und Gestecke gebunden.<br />

Alle Mitglieder und Nichtmitglieder<br />

sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Mitgebracht werden<br />

sollten Schere, Bindedraht und<br />

„Grünzeug“. Die übrigen Materialien<br />

werden vom Verein besorgt<br />

und den Teilnehmern berechnet.<br />

Um besser planen zu können,<br />

wird um eine kurze Anmeldung<br />

bei der 1. Vorsitzenden, Anneliese<br />

Joas (Telefon 08281/2451),<br />

bis 19. November zwischen 18<br />

und 20 Uhr gebeten. (ch)<br />

Deni Druck & Verlags GmbH<br />

86470 Thannhausen · Telefon 0 82 81/30 69<br />

JUBILÄUM<br />

GEBURTSTAG?<br />

Einladungen<br />

Menükarten<br />

Tischkarten etc.<br />

… und vieles mehr!<br />

Vorfreude aufs<br />

Theater<br />

Münsterhausen. Auf ein erfolgreiches<br />

Jahr durfte der 1. Vorsitzende<br />

Erwin Haider bei der kürzlich<br />

durchgeführten Generalversammlung<br />

der Theaterfreunde<br />

Münsterhausen zurückblicken. Elf<br />

sehr gut besuchte Aufführungen,<br />

die gemeinsam mit dem Gesangverein<br />

getätigte Anschaffung eines<br />

Ofens, engagierte und erfahrene<br />

Theaterspieler sowie der Einbau<br />

junger Nachwuchskräfte lassen<br />

Haider hoffnungsfroh in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Die Neuwahl der Vorstandschaft<br />

brachte folgendes Ergebnis: 1.<br />

Vorsitzender Erwin Haider, 2. Vorsitzende<br />

Gabi Schiefele, Schatzmeisterin<br />

Sandra Miller, Schriftführerin<br />

Melanie Gaa (neu), Beisitzer<br />

Willi Fendt, Simone Höß, Herbert<br />

Ruf, Bernhard Atzkern (neu) und<br />

Wolfgang Seitel (neu).<br />

Nach Worten des Dankes an<br />

die Theaterspieler, das Bühnenbauteam<br />

um Bernd Höß und alle<br />

Helfer hinter der Bühne wurde<br />

den Anwesenden noch ein kurzer<br />

Blick auf die kommende Theatersaison<br />

gewährt. Präsentiert<br />

wird im Januar die Komödie „Ladysitter“<br />

in drei Akten. Die turbulente,<br />

liebestolle, hysterische,<br />

hemmungslose, schaumgeladene,<br />

überstürzte, vor allem aber<br />

rundum lustige „Lady’s Night“,<br />

wird – wie gewohnt – im Münsterhauser<br />

Pfarrheim aufgeführt.<br />

Die Termine sind Samstag, 5.<br />

Januar, 14 Uhr (für Kinder- und<br />

Senioren), Samstag, 5. Januar, 20<br />

Uhr (Premiere), Sonntag, 6. Januar,<br />

19 Uhr, Samstag, <strong>12</strong>. Januar,<br />

20 Uhr, Sonntag, 13. Januar, 19<br />

Uhr, Samstag, 19. Januar, 20 Uhr,<br />

Sonntag, 20. Januar, 19 Uhr, und<br />

Samstag, 26. Januar, 20 Uhr.<br />

Der telefonische Kartenvorverkauf<br />

mit Platzreservierung beginnt<br />

am Montag, 17. Dezember (jeweils<br />

werktags zwischen 18 und 20.30<br />

Uhr), bei Katharina Zacher (08281-<br />

4<strong>46</strong>5) und über Internet (www.<br />

theaterfreunde-muensterhausen.<br />

de). Aktuelle Infos sind permanent<br />

unter www.facebook.com/theaterfreunde<br />

zu haben. (eb)<br />

Basar in Ziemetshausen<br />

ziemetshausen. Über 2.500<br />

alte und neue Bilder-, Kinder-<br />

und Jugendbücher, Romane<br />

und Sachbücher aus allen Bereichen<br />

können beim großen<br />

Bücher- und Sockenbasar im<br />

Pfarrsaal von Ziemetshausen<br />

äußerst günstig erworben werden.<br />

Daneben gibt es Spiele,<br />

CDs, Computerspiele, Kinderkassetten<br />

und Videos zu Spottpreisen.<br />

Für die bevorstehende<br />

kalte Jahreszeit werden handgestrickte<br />

Socken in allen Grö-<br />

NotizeN + termiNe<br />

Veranstaltungen:<br />

Donnerstag, 15. november, 17 bis 20.30 uhr: BRK-Blutspenden<br />

im Pfarrheim Ziemetshausen.<br />

Freitag, 16. november, 19.30 uhr: Jahreshauptversammlung<br />

der Wasserwacht Thannhausen im Feuerwehrhaus.<br />

Freitag, 16. november, 19.30 uhr: Kreistagsversammlung<br />

des BLSV in der Burggrafenhalle Burtenbach.<br />

Freitag, 16. november, 20 uhr: Generalversammlung der FFW<br />

Münsterhausen im Gerätehaus.<br />

samstag, 17. november: Altkleidersammlung der FFW Burtenbach.<br />

samstag, 17. november, 19.30 uhr: Theater des TSV Burtenbach<br />

in der Burggrafenhalle.<br />

samstag, 17. november, 19.30 uhr: Herbsttheater der Bühne<br />

99 in der Turn- und Festhalle Jettingen.<br />

sonntag, 18. november, 11 uhr: Jahreshauptversammlung<br />

des Soldaten- und Veteranenvereins Ziemetshausen im Schützenstüble<br />

der Taferne.<br />

Dienstag, 20. november, 19 uhr: Gemeinderatsitzung in Jettingen.<br />

Dienstag, 20. november, 19.30 uhr: Gemeinderatsitzung in<br />

Burtenbach.<br />

Donnerstag, 22. november, 18.30 uhr: Sitzung der VG-Versammlung<br />

Thannhausen.<br />

ÄrzteDienst:<br />

Ärztebereitschaft: Telefon 116 117, bei lebensbedrohlichen<br />

Fällen: Rettungsleitstelle Krumbach, Telefon 19222<br />

apotheken-Dienst:<br />

Donnerstag, 15. November<br />

Birnbaum-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3400<br />

Freitag, 16. November<br />

St.-Michael-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-24<strong>12</strong><br />

Samstag, 17. November<br />

Hubertus-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3076<br />

Sonntag, 18. November<br />

Marien-Apotheke, Neuburg, Telefon 08283-99970<br />

Montag, 19. November<br />

St.-Christophorus-Apotheke, Ziemetshausen, Tel. 08284-9191<br />

Dienstag, 20. November<br />

Schertlin-Apotheke, Burtenbach, Telefon 08285-666<br />

Mittwoch, 21. November<br />

Bahnhof-Apotheke, Krumbch, Telefon 08282-89500<br />

Donnerstag, 22. November<br />

St.-Martins-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-1048<br />

Werte erhalten durch Neubezug<br />

mit neuer Federkernpolsterung<br />

ßen und Farben angeboten.<br />

Der gesamte Erlös des Basars<br />

geht an die Missionare des Heiligen<br />

Franz von Sales und<br />

kommt Kindern aus armen Familien<br />

zugute. Der Basar ist am<br />

Samstag, 17. November, von 19<br />

bis 21 Uhr und am Sonntag, 18.<br />

November, von 10 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

geöffnet. Der Pfarrgemeinderat<br />

von St. Peter und Paul Ziemetshausen<br />

freut sich auf viele Besucher.<br />

Gabriele Natzer<br />

Bodenbeläge · Tapeten · Gardinen · Sonnen- und Insektenschutz


KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

Raffaela Hefczyc (links) und Birgit Pitlik sind seit kurzem an der Edmund-<br />

Zimmermann-Straße in Thannhausen tätig.<br />

Kosmetik und Nagelstudio<br />

unter einem Dach<br />

thannhausen. Seit dem 3.<br />

November ist ein traditionelles<br />

Thannhauser Geschäftshaus<br />

wieder mit Leben erfüllt. An der<br />

Edmund-Zimmermann-Straße<br />

15 teilen sich Ela´s Cosmetic<br />

und das Nagelstudio Dreamcatcher<br />

(DC) jene Räumlichkeiten,<br />

die früher Lebensmittel Glogger<br />

und später einem Neckermann-<br />

Laden für den Verkauf dienten<br />

und nun zwei separate Bereiche<br />

umfassen, die sich allerdings<br />

bestens ergänzen.<br />

ela´s Cosmetic<br />

Im einen hat die gebürtige<br />

Günzburgerin und nun seit<br />

kurzem in Thannhausen lebende<br />

Raffaela Hefczyc ihr adrettes<br />

Kosmetikstudio eingerichtet.<br />

Die früher in Starnberg als medizinische<br />

Fachangestellte tätige<br />

junge Frau arbeitet als Kosmetikerin,<br />

medizinische Fußpflegerin<br />

und Visagistin und<br />

bietet sämtliche Dienstleistungen<br />

aus den genannten Bereichen<br />

an. Im November gibt<br />

es auf alle Behandlungen unter<br />

50 Euro 10 Prozent sowie über<br />

50 Euro 20 Prozent Nachlass.<br />

Geöffnet hat sie ihr Studio<br />

Raffaela Hefczyc<br />

Kosmetikerin<br />

med. Fußpflegerin<br />

Visagistin<br />

montags und donnerstags von<br />

9 bis 18 Uhr, dienstags von 11<br />

bis 20 Uhr, mittwochs von 8 bis<br />

17 Uhr, freitags von 8 bis 18 Uhr<br />

und jeden zweiten Samstag von<br />

9 bis 14 Uhr. Praktikablerweise<br />

werden Termine bei ihr jedoch<br />

am besten nach Vereinbarung<br />

unter der Rufnummer 0176-<br />

64860728 gebucht. Und wer<br />

sich näher informieren will, kann<br />

dies gerne unter www.kosmetikstudio-thannhausen.de<br />

tun.<br />

Das nagelstudio<br />

Dreamcatcher<br />

Den zweiten Bestandteil bildet<br />

das direkt benachbarte Nagelstudio<br />

DC, das von der<br />

gleichfalls in Thannhausen lebenden<br />

Birgit Pitlik bereits seit<br />

rund fünf Jahren – bis dato allerdings<br />

in den eigenen vier<br />

Wänden – betrieben wird, insofern<br />

also schon auf viele Kundinnen<br />

verweisen kann. Während<br />

sich Birgit Pitlik eher auf<br />

das klassische Nageldesign<br />

versteht, zaubert ihre Mitarbeiterin<br />

Melanie Eichinger auch<br />

richtige „Malereien“ auf die Nägel.<br />

Text und Bild: Günther Meindl<br />

Ela’s Cosmetic<br />

Kosmetik und med. Fußpflege<br />

Edmund Zimmermann Str. 15<br />

86470 Thannhausen<br />

Tel. 0176 64 86 07 28<br />

www.kosmetikstudio<br />

-thannhausen.de<br />

raffaela.hefczyc@gmail.com<br />

Service und Verkauf für 4 Marken<br />

Service Nutzfahrzeuge<br />

Autohaus Köpf GmbH<br />

89365 Röfi ngen · Telefon (0 82 22)40 95-0<br />

www.autohaus-koepf.de<br />

Service mit<br />

KÖPFchen<br />

Die Woche Seite 3<br />

10 Prozent für 10 Jahre „Olympia“<br />

Das Team des „Restaurants Olympia“<br />

thannhauser restaurant darf<br />

dieser tage ein rundes Jubiläum<br />

feiern<br />

thannhausen. In diesem Monat<br />

ist es genau 10 Jahre her,<br />

dass in den früheren Thannhauser<br />

„Mindelstuben“ unter dem<br />

Namen „Restaurant Olympia“ ein<br />

Lokal eröffnet wurde, das ganz<br />

auf die griechische Küche setzt.<br />

Von Beginn an konnte sich das<br />

„Olympia“ einen hervorragenden<br />

Ruf erwerben, und daran hat sich<br />

bis zum heutigen Tag nichts geändert.<br />

Zum 10-jährigen Jubiläum haben<br />

sich die Betreiber dazu ent-<br />

Im Juze wird<br />

kabellos gerockt<br />

Jettingen. Das Jugendzentrum<br />

Jettingen ist eine der letzten<br />

Konzertlocations für junge<br />

Bands in der Region. Gerne besuchten<br />

der Rockmusik zugeneigte<br />

Gäste die Konzerte im<br />

„Wohnzimmer“ an der Jahnstraße.<br />

Die Musiker, meist aus dem<br />

Metal-/Rockgenre stammend,<br />

waren froh, so auch ihre Fans in<br />

der Mindelgemeinde erreichen<br />

zu können.<br />

Leider gingen solche Rockkonzerte<br />

immer mit großer Lautstärke<br />

einher, was oft zu einer<br />

erhöhten akustischen Belastung<br />

der umliegenden Wohngebiete<br />

bis in die späten Abendstunden<br />

führte. Um die Nachbarschaft zu<br />

entlasten und die Zielgruppe zu<br />

erweitern, hat das Organisationsteam<br />

der ehrenamtlichen<br />

Einrichtung in Absprache mit<br />

der Gemeinde nun beschlossen,<br />

20<strong>12</strong> und auch 2013 keine „lauten“<br />

Konzerte mehr zu veranstalten.<br />

Als Gegenkonzept will das<br />

JuZe am 8. Dezember gemeinsam<br />

mit den Bands CARDIAC<br />

(Dillingen), RAILROAD MONU-<br />

MENT (Jettingen) und JTZT<br />

(Ulm) eine erste Acoustic-Night<br />

starten. Die Bands werden ohne<br />

Unterstützung ihrer Instrumente<br />

durch elektronische Verstärker<br />

Musik in ruhiger Atmosphäre<br />

zum Besten geben – definitiv ein<br />

Ereignis für alle Altersklassen.<br />

Einlass ist ab 18 Uhr, das Konzert<br />

beginnt gegen 20 Uhr. Der<br />

Eintrittspreis beträgt 4 Euro. Das<br />

Jugendzentrum freut sich auf<br />

das Event und hofft, mit diesem<br />

neuen Konzertkonzept auch<br />

neue Besucher und Neugierige<br />

anlocken zu können.<br />

Valentin Rücker<br />

schlossen, ihren Gästen ein besonderes<br />

und dazu passendes<br />

„Geburtstagsschmankerl“ anzubieten.<br />

10 Prozent Rabatt auf alle<br />

Gerichte und Getränke gibt es<br />

daher für die Restaurantbesucher<br />

in der Zeit von Dienstag, 20.<br />

bis Sonntag, 25. November. In<br />

dieser Woche lohnt es sich also<br />

mehr noch als sonst, dem Restaurant<br />

an der Ursberger Straße<br />

30 einen Besuch abzustatten.<br />

Stetig wurde das Olympia im<br />

vergangenen Jahrzehnt restauriert,<br />

um den Gästen den Aufenthalt<br />

so angenehm wie nur möglich<br />

zu gestalten. So erweiterte<br />

man schon 2003 die Terrasse des<br />

aus vier Räumen bestehenden<br />

Restaurants, baute neue Fenster<br />

ein und hat auch hinsichtlich der<br />

dekorativen Gestaltung viel für<br />

ein attraktives Ambiente in griechischem<br />

Stil getan. Nicht zuletzt<br />

eignet sich das Restaurant daher<br />

auch ganz besonders für das<br />

Veranstalten von Weihnachtsfeiern,<br />

Geburtstagen, Kommunionen,<br />

Konfirmationen, Firmenfesten<br />

und ähnlichen Anlässen.<br />

Von Vorspeisen über Steak-<br />

und Filetgerichte, Grillteller und<br />

-platten, Backofen- und Fischgerichte<br />

sowie Käse und Salate bis<br />

hin zu einer reichen Auswahl an<br />

Pizzen und vegetarischen Speisen<br />

reicht die Angebotspalette<br />

der griechischen Spezialitäten,<br />

mit denen das „Restaurant Olympia“<br />

seine Gäste seit nunmehr 10<br />

Jahren verwöhnt, und dies nun<br />

natürlich auch im kommenden<br />

Jahrzehnt tun will.<br />

Günther Meindl<br />

Wir feiern 10 Jahre!<br />

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Wir gratulieren herzlich<br />

zum 10-jährigen Jubiläum und<br />

wünschen weiterhin viel Erfolg<br />

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Wir wünschen königlichen Genuss!


Seite 4 Die Woche<br />

KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

10 Jahre für Pfitzmayr tätig<br />

Günter Schebesta (links) und Firmeninhaber Rudolf Pfitzmayr junior<br />

oberrohr. Günter Schebesta<br />

durfte dieser Tage sein 10-jähriges<br />

Jubiläum als Mitarbeiter<br />

von Pfitzmayr Brandschutztechnik<br />

in Oberrohr feiern. Am<br />

1. November 2002 begann er<br />

dort als Brandschutztechniker<br />

zum Prüfen von Feuerlöschern,<br />

Wandhydranten, RWA/NRA-<br />

Anlagen und Brandschutztüren.<br />

Sein Arbeitgeber bedankt<br />

sich auf diesem Weg für Schebestas<br />

Treue und seine herzliche<br />

Art gegenüber den Mitarbeitern<br />

wie natürlich auch den<br />

Kunden.<br />

Die Pfitzmayr Brandschutztechnik<br />

wurde zu Ostern 1985<br />

Wir bedanken uns bei Günter Schebasta<br />

für seine treue Mitarbeit in unserem Haus<br />

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mail: info@pfitzmayr.com<br />

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von Rudolf Pfitzmayr senior<br />

gegründet und besteht aus<br />

derzeit vier Mitarbeitern, deren<br />

Dienstleistungen sich auf die<br />

Landkreise Günzburg, Neu-<br />

Ulm und Unterallgäu sowie die<br />

kreisfreien Städte Memmingen<br />

und Kempten erstrecken. Zum<br />

Leistungsbereich zählen GLO-<br />

RIA-Feuerlöschgeräte, der<br />

Prüf- und Fülldienst aller Fabrikate,<br />

NRA/RWA-Anlagen,<br />

Brandschutztüren und -tore,<br />

Brandschutzklappen, Feuerwehrpläne,<br />

Flucht- und Rettungspläne<br />

sowie Rauchmelder.<br />

Günther Meindl<br />

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Geld anlegen ohne Emotionen<br />

raiffeisenbank Jettingen-scheppach lud zu interessantem<br />

Fachvortrag<br />

Über Emotionen bei der Geldanlage referierte Andreas Ullmann von<br />

„apano Investments“ (Mitte) bei einem interessanten Informationsabend,<br />

zu dem die beiden Vorstände der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach,<br />

Josef Knöpfle (links) und Markus Deubler (links), geladen hatten.<br />

Jettingen-scheppach.<br />

„Emotionen bei der Geldanlage“<br />

– zu diesem Thema lud die RaiffeisenbankJettingen-Scheppach<br />

neulich zu einem interessanten<br />

Vortrag ins Philipp-Melanchton-Haus<br />

nach<br />

Scheppach. Dabei zeigte Andreas<br />

Ullmann von der „apano<br />

Investments“ in seinem Referat<br />

die spezifischen Eigenheiten<br />

des Aktienhandels auf, um zu<br />

verdeutlichen, warum Angst und<br />

Gier zwangsläufig zu Verlusten<br />

führen würden.<br />

Ullmann versuchte mit verblüffenden<br />

Beispielen zu belegen,<br />

dass der Mensch auch<br />

heute, nach rund 2,5 Millionen<br />

Jahren, seit er die Erde bewohnt,<br />

immer noch „herdenartige“<br />

Emotionen an den Tag<br />

lege, die einst das Überleben<br />

gesichert hätten. So seien Letzteres<br />

und die weitere Entwicklung<br />

nur in der Gruppe unter<br />

Gleichen gewährleistet gewesen.<br />

Einzelkämpfer hätten keine<br />

Chance gehabt. Genau dieses<br />

urzeitliche Bild zeige sich heute<br />

beim Verhalten an der Börse, an<br />

der, wie auf einem Marktplatz,<br />

das Angebot und die Nachfrage<br />

den Preis bestimmen würden.<br />

Gerade bei Neulingen und unerfahrenen<br />

„Usern“ würden<br />

Emotionen, wie Hoffnung, Euphorie,<br />

Gier, Enttäuschung,<br />

Angst oder Panik, das Verhalten<br />

beeinflussen, was folgenschwere<br />

Fehlreaktionen und<br />

somit falsches Anlageverhalten<br />

nach sich ziehe. Der größte<br />

Trugschluss sei folglich der,<br />

dass, wenn „alle“ eine be-<br />

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stimmte Aktie oder einen Fonds<br />

kaufen und damit Gewinne erzielen,<br />

auch „ich“ genau dieses<br />

Produkt kaufen müsse. Gerade<br />

bei den Aktien habe man sich<br />

dagegen antizyklisch zu verhalten:<br />

also dann kaufen, wenn der<br />

Kurs gefallen ist, und sich mit<br />

dem Verkauf zurückhalten,<br />

wenn alle anderen die Pakete<br />

wieder auf den Markt bringen.<br />

Doch auch das „Kaufen und<br />

ewig Liegenlassen“ sei heute<br />

nicht mehr ratsam.<br />

„emotionen sind der<br />

schlechteste Berater“<br />

So seien die Emotionen die<br />

schlechtesten Anlageberater.<br />

Vielmehr sollten die Anlagenentscheidungen<br />

systematisch angegangen<br />

werden. Daher<br />

müssten, da es ständig auch ein<br />

Fallen gebe, die Anlagestrategien<br />

auf beide Richtungen (rauf<br />

wie runter) ausgelegt werden.<br />

Verluste von mehr als 20 Prozent<br />

sollten konsequent vermieden<br />

werden, da der nötige Gewinn,<br />

um höhere Verluste auszugleichen,<br />

überproportional<br />

steigen müsse.<br />

Als Alternativlösung stellte<br />

Ullmann zuletzt eine Anlagevariante<br />

vor, die eben jene Schlussfolgerungen<br />

aus Emotionen<br />

ausschließe. So handle ein computerbasierter<br />

Anlageprozess<br />

ohne menschliche Irritationen<br />

und könne in nahezu allen Anlagemärkten<br />

genutzt werden.<br />

Gerade in den vergangenen Krisen<br />

habe man mit solchen Programmen<br />

Verluste vermieden<br />

und sogar Gewinne erzielt.<br />

Helmut Wiedemann<br />

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KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

Klarer Sieg<br />

für Obama<br />

Der Heimatvereinsvorsitzende<br />

Manfred Göttner und der schon<br />

seit 1976 in den USA lebende gebürtige<br />

Thannhausener Hubert<br />

Bühler (rechts) beim Auszählen der<br />

Stimmen am 11. November.<br />

(Bild: Günther Meindl)<br />

thannhausen entscheidet<br />

sich viel deutlicher für den<br />

neuen präsidenten, als die<br />

usa selbst<br />

thannhausen. Amerika hat<br />

am 6. November gewählt. Obama<br />

gewann mit über 300 Stimmen<br />

der Wahlmänner, Romney<br />

erreichte nur 206. Obwohl dieses<br />

Ergebnis klare Vorteile für Obama<br />

zeigte, ging es in den kritischen<br />

Staaten, wie Ohio und Florida,<br />

sehr knapp her.<br />

In der Analyse zeigt sich, dass<br />

die demographischen Entwicklungen<br />

in der Bevölkerungsstruktur<br />

Auswirkungen haben und<br />

Obama bei den Minoritäten, die<br />

nun die Mehrheiten sind, sehr<br />

stark war. So wählten Obama 93<br />

Prozent der afrikanischen Amerikaner<br />

sowie über 70 Prozent der<br />

Latinos und Asiaten, während 60<br />

Prozent der weißen Bevölkerung<br />

für Romney stimmten. 55 Prozent<br />

der Frauen votierten für Obama,<br />

die Protestanten mit 57 Prozent<br />

für Romney, bei den Katholiken<br />

war es ausgeglichen, und die jüdische<br />

Bevölkerung wählte zu 70<br />

Prozent den alten und neuen Präsidenten.<br />

Würden die Deutschen den<br />

amerikanischen Präsidenten<br />

wählen, hätten sie, den Meinungsumfragen<br />

nach, zu 92 Prozent<br />

für Obama gestimmt. Die am<br />

14. Oktober im örtlichen Heimatmuseum<br />

anwesenden Thannhausener<br />

stimmten im Anschluss<br />

an einen kurzen Vortrag zur amerikanischen<br />

Präsidentenwahl von<br />

Hubert Bühler (wir berichteten) zu<br />

76,6 Prozent für Obama, auf den<br />

23 der 30 abgegebenen Stimmen<br />

entfielen. Dies dürfe, so der Referent,<br />

als Zeichen dafür gewertet<br />

werden, dass die Thannhausener<br />

Obama zwar sympathisch finden,<br />

jedoch auch ein wenig konservativer<br />

denken, als der Durchschnitt<br />

der Deutschen.<br />

Hubert Bühler/Günther Meindl<br />

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„Cool“ und lässig gab Marcus Langguth (rechts) mit der Schulband auf<br />

der E-Gitarre den „Klarinettenmuckl“ zum Besten. Auch der Lehrer Rainer<br />

Steber (links) griff unterstützend ein.<br />

Die Realschule hat einen neuen Chef<br />

Marcus langguth wurde in<br />

thannhausen ins amt eingführt<br />

thannhausen. Er legt eine sehr<br />

lockere, legere Art an den Tag, der<br />

neue Rektor der Realschule<br />

Thannhausen Marcus Langguth,<br />

dessen Amtseinführung dieser<br />

Tage im Rahmen einer Feierstunde<br />

in der Schulaula vorgenommen<br />

wurde. Und wie man es in diesem<br />

Hause gewohnt ist, verlieh ein üppiges<br />

musikalisches Programm<br />

mit Chor, Blasorchester, Schulband<br />

und Lehrerchor dem Ganzen<br />

einen würdigen Rahmen.<br />

eine erste große aufgabe<br />

Nach der Begrüßung durch den<br />

stellvertretenden Schulleiter Peter<br />

Volkert und einem kleinen Sketch<br />

über Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

gab Landrat Hubert Hafner seiner<br />

Freude darüber Ausdruck, dass<br />

der neue Rektor schon jetzt alle in<br />

ihn gesetzten Erwartungen erfülle.<br />

Mit dem in Bälde anstehenden<br />

Abriss der alten Turnhalle und dem<br />

Bau einer neuen winke ihm gleich<br />

im Frühjahr eine erste große Herausforderung.<br />

ein glänzender ruf<br />

Auch der Landtagsabgeordnete<br />

Alfred Sauter betonte, dass Langguth,<br />

dem man hier das „kostbarste<br />

Gut des Landes“, sprich:<br />

die hiesigen Schülerinnen und<br />

Schüler, anvertraue, ein hervorragender<br />

Ruf vorauseile. Thannhausens<br />

Bürgermeister Georg<br />

Schwarz hob die hohe Identifikation<br />

der Stadt mit dieser Schule<br />

hervor, die sich stark im gesellschaftlichen<br />

wie im sozialen Bereich<br />

engagiere und auch tief mit<br />

der Städtepartnerschaft Thannhausen-Mortain<br />

verwurzelt sei.<br />

ein bekennender schwabe<br />

Der Ministerialbeauftragte Martin<br />

Sulzenbacher ging etwas detaillierter<br />

auf die bisherige Karriere<br />

des 1967 in Leitershofen geborenen<br />

Mannes ein, der zuletzt als<br />

Konrektor an der Realschule in<br />

Schrobenhausen beschäftigt war.<br />

Zunächst habe sich Langguth als<br />

freischaffender Musiker betätigt,<br />

ehe er mit den Schwerpunktfächern<br />

Mathematik und Musik die<br />

Schullaufbahn eingeschlagen<br />

habe. Den bekennenden Schwaben,<br />

der in den letzten Jahren im<br />

„oberbayerischen Ausland“ habe<br />

tätig sein müssen, kennzeichne<br />

eine immer freundliche, stets aber<br />

auch überlegte Art.<br />

ein stück Berliner Mauer<br />

„Schrobenhausen ade, einmal<br />

muss es vorbei sein“ stimmte sodann<br />

der Lehrerchor auf die berühmte<br />

Melodie von „La Paloma“<br />

an, ehe die Reihe am Personal-<br />

Die Woche Seite 5<br />

ratsvorsitzenden Andreas Dümmler<br />

war, der zu verstehen gab, dass<br />

auch die Eltern und die Schüler es<br />

spüren würden, wenn die Lehrerschaft<br />

gut harmoniere. Diesbezüglich<br />

erkenne man schon jetzt<br />

die „Handschrift“ des neuen<br />

Schulleiters. An der Thannhauser<br />

Realschule seien seit seinem Hiersein<br />

bereits viele Mauern gefallen,<br />

ebenso wie jene am 9. November<br />

1989 in Berlin, von der Dümmler<br />

Marcus Langguth ein Originalstück<br />

als Geschenk überreichte.<br />

War es da ein Zufall, dass die<br />

Amtseinführung gleichfalls an<br />

einem 9. November stattfand?<br />

„Wie ein Vater“<br />

Auch der Elternbeiratsvorsitzende<br />

Mario Camenzuli sprach<br />

von schon jetzt spürbaren positiven<br />

Veränderungen. Der neue<br />

Rektor verhalte sich allen im Hause<br />

gegenüber „wie ein Vater“ , und<br />

der Elternbeirat wolle ihm den<br />

Raum dafür geben, diese Rolle<br />

auch weiter ausfüllen zu können.<br />

Abschließend ergriff dann Marcus<br />

Langguth selbst das Mikrofon,<br />

um zu betonen, dass er sich mit<br />

aller Kraft bemühen werde, den<br />

Ansprüchen gerecht zu werden.<br />

Dabei halte er es wie Einstein und<br />

betrachte den Wert einer Leistung<br />

am Geleisteten. Sodann ging auch<br />

Langguth noch kurz auf seine bisherigen<br />

Stationen und die Wegbegleiter<br />

ein, von denen er eine ganze<br />

Reihe im Saal hatte begrüßen<br />

dürfen.<br />

tradition und Moderne<br />

Der Schulleiter scheint ein Mann<br />

der Tat zu sein, dem Führen bedeute,<br />

andere Menschen erfolgreich<br />

zu machen und deren Eigenverantwortlichkeit<br />

zu stärken. Dabei<br />

bilde stets der Schüler den<br />

Mittelpunkt aller Anstrengungen.<br />

Auch die Schule werde sich weiterentwickeln,<br />

indes benötige man<br />

dafür Zeit und keine Schnellschüsse.<br />

So verkörpere die ideale Schule<br />

heute vielleicht eine Mischung<br />

aus Tradition und Hightech, aus<br />

„Laptop und Lederhose“.<br />

ein starker<br />

musikalischer auftritt<br />

Wie fortschrittlich und allem<br />

Modernen gegenüber aufgeschlossen<br />

Marcus Langguth nicht<br />

nur zu sein scheint, sondern wohl<br />

auch ist, verdeutlichte sein abschließender<br />

Auftritt mit der<br />

Schulband, als der musisch so<br />

versierte Mann den berühmten<br />

„Klarinettenmuckl“ auf der E-Gitarre<br />

intonierte und ihn in gekonnter<br />

Art teils bis zur Unkenntlichkeit<br />

„verzerrte“.<br />

Text und Bild: Günther Meindl<br />

Das Thannhauser Wasser<br />

wird teurer<br />

Erstmals tage der Thannhauser Stadtrat im neuen Sitzungssaal.<br />

thannhausen. Erstmals<br />

tagte der Thannhauser Stadtrat<br />

jüngst im Sitzungssaal des neuen<br />

Rathauses, in zwar vorerst<br />

vielleicht noch etwas sterilem,<br />

jedoch sehr repräsentativ anmutendem<br />

Ambiente. Als für<br />

alle Seiten angenehme Neuerung<br />

wurden Tischmikrofone<br />

eingebaut, wobei sich jeweils<br />

zwei Räte eines teilen.<br />

Den wichtigsten Tagesordnungspunkt<br />

bildete die Neufestsetzung<br />

der Wassergebühren<br />

ab dem 1. Januar 2013.<br />

Nachdem sich zuletzt Defizite<br />

bei der Wasserversorung ergeben<br />

hätten, kam von Seiten der<br />

Verwaltung und des Finanzausschusses<br />

der Vorschlag, sowohl<br />

die Verbrauchs-, als auch<br />

die Grundgebühr deutlich zu<br />

erhöhen. Der rückläufige Wasserverbrauch<br />

führe, Kämmerer<br />

Thomas Bihler zufolge, zwangsläufig<br />

zu einer Steigerung des<br />

Wasserpreises.<br />

Aber auch die Grundgebühr<br />

soll angepasst werden, von bislang<br />

15 auf künftig 45 Euro im<br />

Jahr. Als neue Verbrauchsgebühr<br />

wurden dem Stadtrat 1,16<br />

Euro je Kubikmeter vorgeschlagen.<br />

Bislang müssen 89 Cent<br />

dafür aufgebracht werden. Erschwerend<br />

komme, so Bihler,<br />

hier hinzu, dass in den letzten<br />

Jahren in Sachen Wasserversorgung<br />

diverse Investitionen<br />

getätigt worden seien.<br />

Mit Begeisterung, so Herbert<br />

Fischer, könne er dieser Erhöhung<br />

nicht zustimmen. Rund 30<br />

Prozent allein bei der Verbrauchsgebühr<br />

seien doch sehr<br />

viel. Künftig gelte es, die Gebühr<br />

„im Rahmen“ zu halten, da<br />

sich Thannhausen beim Wasserpreis<br />

nun landkreisweit „im<br />

oberen Tabellendrittel“ bewege.<br />

Gerd Olbrich meinte, dass natürlich<br />

niemand von einer solchen<br />

Erhöhung begeistert sei,<br />

bei der Wasserversorgung gelte<br />

es indes, kostendeckend zu<br />

arbeiten.<br />

Während Manfred Göttner es<br />

lieber gesehen hätte, die jährliche<br />

Grundgebühr deutlicher<br />

zu erhöhen, und zwar auf 60<br />

Euro, meinte Erich Keller, dass<br />

man einen „vernünftigen Mittelweg“<br />

gehen müsse, der auch<br />

Single-Haushalte nicht zu stark<br />

belaste. Gegen Göttners Stimme<br />

wurde sodann dem Beschlussvorschlag<br />

Folge geleistet.<br />

probleme mit dem<br />

lebensmittelmarkt<br />

Probleme bereitet dem Stadtrat<br />

die Genehmigung zur Errichtung<br />

eines neuen Lebensmittelmarktes<br />

auf dem bisherigen<br />

Gelände der Spedition Kolbe an<br />

der Bürgermeister-Raab-Straße,<br />

weil dafür wegen dessen Größe<br />

von rund 1.000 Quadratmetern<br />

ein Sondergebiet ausgewiesen<br />

werden müsste. Wenn man konsequent<br />

wäre, so Bürgermeister<br />

Georg Schwarz, dürfte im Außenbereich<br />

kein Unternehmen<br />

mehr zugelassen werden, in<br />

dem innenstadtrelevante Produkte<br />

verkauft werden. Nach<br />

längerer Diskussion einigte man<br />

sich darauf, vorab die Rechtsaufsicht<br />

des Landratsamtes<br />

Stellung beziehen zu lassen. Bis<br />

zur nächsten Sitzung soll dann<br />

ein entsprechender Bescheid<br />

vorliegen.<br />

„Mit der Genehmigung“, so<br />

Peter Schoblocher, „machen wir<br />

ein Fass auf, weil dann auch andere<br />

Märkte erweitern wollen.<br />

Gerd Olbrich hegt die Befürchtung,<br />

dass große Märkte an der<br />

Peripherie den neuen Vollsortimenter<br />

im Stadtzentrum beeinträchtigen<br />

könnten. „Und das<br />

wäre dann der Super-GAU“.<br />

aufnahme von<br />

asylbewerbern<br />

40 bis 50 Asylbewerber, so<br />

der Bürgermeister, müssten<br />

wohl in Bälde landkreisweit unterbracht<br />

werden, und daran,<br />

das habe er signalisiert, könne<br />

sich Thannhausen auch beteiligen.<br />

Ein bis zwei stadteigene<br />

Wohnungen stünden eventuell<br />

dafür zur Verfügung, so dass<br />

eine Asylantenaufnahme in begrenztem<br />

Umfang möglich erscheine.<br />

Schließlich seien „wir<br />

alle Christen“, so dass „ein Promille<br />

Asylanten an der Gesamtbevölkerung“<br />

geduldet werden<br />

müsse. Asyl zu gewähren sei<br />

eine Selbstverständlichkeit,<br />

fügte Gerd Olbrich hinzu, ansonsten<br />

blieben für die Bewerber<br />

nur Zelte.<br />

stadtfest 2013<br />

Aller Voraussicht nach am 3.<br />

und 4. August 2013 wird – auch<br />

aus Anlass des 60-jährigen Jubiläums<br />

der Stadterhebung –<br />

wieder ein Stadtfest veranstaltet.<br />

Zunächst müsse man, so<br />

Georg Schwarz, aber noch mit<br />

den Vereinen darüber sprechen.<br />

Text und Bild: Günther Meindl


Seite 6 Die Woche<br />

KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

Zu Ehren des Heiligen leonhard<br />

Das Kreuz Jesu wurde vorweg getragen. Dahinter reihten sich schon die<br />

ersten Kutschen ein.<br />

Balzhausen. Auch heuer fand<br />

in Balzhausen wieder der traditionelle<br />

Leonhardritt statt. Zum<br />

32. Mal in Folge bezogen die<br />

vielen geschmückten Pferde<br />

und hergerichteten Kutschen<br />

zum jährlichen Ritt Aufstellung.<br />

Diesmal hatten die Pferdefreunde<br />

aus der Region ausgesprochenes<br />

Glück mit dem Wetter,<br />

gab an diesem Novembernachmittag<br />

doch sogar die<br />

Sonne ihr Stelldichein. Und die<br />

Straßen waren einmal mehr gesäumt<br />

von Zusehern.<br />

An der Kapelle dankte der<br />

Aletshausener Pfarrer Raffaele<br />

Eine grandiose Gala<br />

de Blasi, der diesmal die Segnung<br />

von Pferd und Mensch<br />

vornehmen durfte, Gott für sein<br />

Wohlwollen und meinte, der Heilige<br />

Schutzpatron Leonhard<br />

solle weiterhin auf alle acht geben.<br />

Neben mehreren Bürgermeistern<br />

und Altbürgermeistern der<br />

umliegenden Dörfer und Städte<br />

waren auch Schwester Pia von<br />

der Ursberger St. Josefskongregation,<br />

MdB Dr. Georg Nüßlein<br />

und der stellvertretende Landrat<br />

Dr. Josef Langenbach zum Umritt<br />

gekommen.<br />

Text und Bild: Steffen Herrmann<br />

Susanne Rieger und Markus Hauser traten als Gastsolisten auf.<br />

thannhausen. Auf eine überwältigende<br />

Resonanz stieß neulich<br />

die von Robert Sittny geleitete<br />

Operetten- und Liedergala<br />

im katholischen Pfarrheim von<br />

Thannhausen, die vom Männerchor<br />

Mindeltal sowie den Gastsolisten<br />

Susanne Rieger (Sopran)<br />

und Markus Hauser (Bariton)<br />

musikalisch aufs<br />

Vortrefflichste umgesetzt wurde.<br />

Kaum je zuvor war eine Veranstaltung<br />

in diesem Hause derart<br />

gut besucht, so dass zuletzt<br />

mehr als 200 Menschen gezählt<br />

werden konnten, die sich diese<br />

Aufführung nicht entgehen lassen<br />

wollten. Dabei wurde wieder<br />

einmal deutlich, welch hohen<br />

Stellenwert in der Mindelstadt<br />

musikalische Inszenierungen<br />

der Spitzenklasse genießen.<br />

Und Robert Sittny bürgt jeweils<br />

schon mit seinem Namen dafür,<br />

dass das Ganze dann auch zu<br />

einem echten Genuss wird.<br />

Der aus Guido Zieher, Gerhard<br />

Melkus, Georg Sonner,<br />

Wolfgang Sittny, Josef Aumann,<br />

Michael Donderer (jeweils Tenor),<br />

Christoph Wohllaib, Franz<br />

Jäckle, Hermann Strobel, Franz<br />

Bußjäger, Michael Westrich und<br />

Hermann Fischer (jeweils Bass)<br />

bestehende Männerchor Mindeltal<br />

konnte diesmal vorwiegend<br />

mit „Liedern der Berge“<br />

überzeugen, während Susanne<br />

Rieger und Markus Hauser, ein<br />

Mitglied des Stadttheaters Augsburg,<br />

gewohnt souverän Kompositionen<br />

von – unter anderem<br />

– Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Frederic Chopin, Johann Strauß,<br />

Robert Stolz, Edvard Grieg,<br />

Franz Lehar und Andrew Lloyd<br />

Webber zum Besten gaben.<br />

Und als dann zu guter letzt der<br />

Augsburger Bariton in der Zugabe<br />

noch das weltberühmte „O<br />

sole mio“ vortrug und dabei<br />

selbst die Gitarrenbegleitung<br />

übernahm, ließ sich das restlos<br />

begeisterte Publikum sogar zu<br />

stehenden Ovationen hinreißen.<br />

Günther Meindl<br />

Die Kräuterexpertin Anni Böck<br />

Den Kräutern<br />

auf der Spur<br />

thannhausen. Anni Böck, die<br />

bekannte Kräuterexpertin aus<br />

Wattenweiler, referierte neulich<br />

bei den Thannhauser Gartenfreunden<br />

über das interessante<br />

und zur Jahreszeit passende<br />

Thema „Stärken Sie Ihr Immunsystem<br />

mit Kräutern und Sie<br />

kommen gut über den Winter“.<br />

Für die Vielfalt der Kräuter stünden<br />

Holunder, Thymian, Salbei,<br />

Ingwer und Johanniskraut.<br />

Schon Paracelsus habe gesagt,<br />

dass es auf die Dosis ankomme,<br />

wofür beispielsweise die Empfehlung<br />

stehe, einzelne Teesorten<br />

nicht länger als drei Wochen<br />

zu trinken. Anni Böcks Informationen<br />

über viele Kräuter waren<br />

höchst interessant. Abschließend<br />

verwies sie auf unsere heimischen<br />

Äpfel, die reich an Vitamin<br />

C seien, sowie auf das Wintergemüse<br />

„Sauerkraut“. (ch)<br />

Der Autor<br />

war vor Ort<br />

Guido Kasmann begeisterte die<br />

Kinder.<br />

ursberg. Der Lehrer, Geschichtenerfinder<br />

und Buchautor<br />

Guido Kasmann las neulich<br />

den Kindern der Grundschule<br />

Ursberg Passagen aus seinen<br />

Büchern „Appetit auf Blutorangen“<br />

und „Hexenmüll“ vor. Sein<br />

Erzähltheater mit Musik brachte<br />

die Zuhörer zum Staunen und<br />

Lachen, motivierte zum Mitsingen<br />

und machte neugierig auf<br />

weitere Erlebnissen von Kathi,<br />

dem Gespenst Gregor und der<br />

Hexe Tiziana mit ihrem Raben<br />

Friedwart in der Menschenwelt.<br />

Viele bekamen richtig Lust auf<br />

das Selberlesen, und so hieß es<br />

übereinstimmend: „Das war<br />

Klasse!“<br />

Text und Bild:<br />

Grundschule Ursberg<br />

Im Fluss des lebens<br />

landkreis. Das Bild vom immerwährenden<br />

Lebenslauf<br />

eines Flusses begleitete Frauen<br />

des Katholischen Frauenbunds<br />

auf einem besonderen Pilgerweg.<br />

Seit Jahrtausenden lassen<br />

sich Menschen von Flüssen inspirieren.<br />

Flussbilder regen an,<br />

über das eigene Leben nachzudenken.<br />

Zusammen mit der Referentin<br />

Ulrike Girke machten<br />

sich 20 Frauen aus dem Bezirk<br />

Günzburg/Krumbach auf, um<br />

am Ufer des Lechs bei Landsberg<br />

zwei Tage lang dem eigenen<br />

Lebensfluss nachzuspüren.<br />

Der Wechsel zwischen Nebel<br />

und Sonne sowie zwischen Gehen<br />

und Innehalten begleitete die<br />

Frauen. Wunderschöne Flöten-<br />

„Ein Jahr draußen“<br />

ein Jahreszeiten-landschaftsprojekt<br />

für kleine naturforscher<br />

thannhausen. Der Kindergarten<br />

Arche Noah in Thannhausen<br />

bietet heuer für die vier- bis<br />

fünfjährigen Kindergartenkinder<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Landschaftsverband Günzburg<br />

erstmals ein ganzjähriges Projekt<br />

zum Thema „Jahreszeiten“<br />

an. Gemeinsam mit Silke Haug<br />

von der „Schule der Sinne“ in<br />

Thannhausen erforschen die<br />

Kinder die Pflanzen- und Tierwelt<br />

im Landschaftsgebiet Mindeltal.<br />

Das Projekt findet alle 14 Tage<br />

jeweils nachmittags statt. Dabei<br />

steht es im Vordergrund, den<br />

Kindern das Leben an und in der<br />

Mindel im Verlauf der Jahreszeiten<br />

spielend mit allen Sinnen<br />

zu vermitteln. Die Kleinsten beobachten<br />

Tiere und Pflanzen<br />

musik umrahmte die „schweigenden“<br />

Zeiten einfühlsam. In<br />

der „Pilgerherberge“ – dem Kloster<br />

der Dominikanerinnen in<br />

Landsberg – stärkten und erholten<br />

sich die Frauen und genossen<br />

diese geschenkte Zeit.<br />

Bei der Vorbereitung des Pilgerwochenendes<br />

hatte man in<br />

Person von Ulrike Girke eine<br />

Frau gefunden, die gekonnt mit<br />

Frohsinn, Musik, Tanz, Weisheiten<br />

und Bibeltexten den Teilnehmerinnen<br />

ein „zu sich Kommen“<br />

schenkte, damit sie mit<br />

neuer Kraft und Lebensmut in<br />

den Alltag zurückkehren können.<br />

Margarete Besold und<br />

Christine Wachter<br />

Zusammen mit Silke Haug wird auch ein Landschaftsmodell erstellt.<br />

und lernen sie als Lebewesen<br />

kennen. Mit diesem Projekt sollen<br />

die Kinder die Natur verstehen<br />

und lieben lernen und einen<br />

Bezug zu diesem Lebensraum<br />

aufbauen.<br />

Seit einigen Wochen geht es<br />

für die kleinen Naturforscher regelmäßig<br />

hinaus ins schöne<br />

Mindeltal. Zum vermittelten Wissen<br />

erstellt die Gruppe ein Landschaftsmodell,<br />

auf dem das Erlebte<br />

nochmals veranschaulicht<br />

wird. Erfreulich sind die finanzielle<br />

Unterstützung durch den<br />

Landkreis und den Landschaftspflegeverband<br />

sowie die mögliche<br />

Nutzung von Mitteln aus<br />

dem Umweltbildungsfonds des<br />

Staatsministeriums für Umwelt<br />

Bayern. Die ersten Naturerlebnistage<br />

liegen also schon hinter<br />

den zwölf Projektteilnehmern<br />

und haben ihnen sichtlich große<br />

Freude bereitet. (bv)


KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

Spende von Johann Reili<br />

Von links Karin Aumann (2. Vorsitzende), Helga Reili und Christa Schneider<br />

(1. Vorsitzende)<br />

thannhausen. Damit die<br />

Helferinnen, Helfer und auch<br />

die Besucher des Katzenhauses<br />

in Thannhausen keine<br />

nassen Füße mehr bekommen,<br />

hat die hiesige Firma Johann<br />

Reili dem örtlichen Tierschutz-<br />

Chorkaffee im Pfarrheim<br />

Der gemischte Chor in Aktion<br />

Münsterhausen. Zum Chorkaffee<br />

lud der Gesangverein Münsterhausen<br />

neulich wieder ins<br />

örtliche Pfarrheim. Wie immer<br />

führte Bärbel Bachmann souverän<br />

durchs Programm und hielt<br />

die Zuhörer mit ihren urschwäbischen<br />

Gedichten und Geschichten<br />

bei bester Laune. Im<br />

vollbesetzten Saal gaben dann<br />

auch die Akteure alles.<br />

Den Anfang machte der Kinderchor<br />

„Pusteblume“ unter der<br />

neuen Leitung von Hannes Schabenberger.<br />

Mit „Bunt sind schon<br />

die Wälder“ trafen die Kleinen<br />

genau den Nerv des Publikums.<br />

Anschließend übten sie sich mit<br />

dem Lied „Frère Jaques“, das mit<br />

dem „Bruder Jakob“ als Kanon<br />

endete, sogar in französischer<br />

Sprache. Im dritten Lied bedachte<br />

der Chor die Zuhörer mit<br />

dem Titel „Ich schenk dir einen<br />

Kreispokal-Mixed<br />

thannhausen. Beim Kreispokal-Mixed<br />

der Eisstockschützen<br />

in Königsbrunn traten gleich<br />

zwei Thannhauser Mannschaften<br />

an. Thannhausen I mit Claudia<br />

Aschenbrenner, Liesbeth<br />

Schmid sowie Andreas und<br />

Wolfgang Mayer erreichte mit<br />

5:13 Punkten nur den 10. Rang<br />

verein einen gepflasterten Gehweg<br />

zum Haus gespendet. Darüber<br />

freuten sich die beiden<br />

Vorsitzenden Christa Schneider<br />

und Karin Aumann sehr und<br />

bedankten sich ganz herzlich.<br />

(eb)<br />

Regenbogen“.<br />

Der gemischte Chor unter der<br />

Leitung von Bernhard Miller<br />

spannte einen weiten musikalischen<br />

Bogen, der von „I han<br />

amal a Schätzle ghätt“ über<br />

„Schütt die Sorgen in ein Gläschen<br />

Wein“ und das holländische<br />

Lied vom „Holzschuhtanz“ bis<br />

zum „Andalusischen Traum“<br />

reichte. Das Publikum war aber<br />

mit den gebotenen Darbietungen<br />

noch nicht zufrieden, und so gab<br />

es drei Zugaben, bis anschließend<br />

der frenetische Applaus verebbte.<br />

Zum Ausklang begeisterten Simone<br />

Krimbacher auf der Geige<br />

und Max Guggemos alias Hans<br />

Moser die Zuhörer mit dem Wiener<br />

Lied von der „Reblaus“. Der<br />

Gesangverein Münsterhausen<br />

und sicher auch alle Anwesenden<br />

freuen sich schon jetzt auf den<br />

nächsten Chorkaffee. (hs)<br />

in der Gruppe A. Thannhausen<br />

II mit Sabrina und Christine<br />

Schuster sowie Andreas Hörmann<br />

und Boris Berger belegte<br />

mit 8:<strong>12</strong> Punkten in der Gruppe<br />

B Rang 9. Pokalgewinner<br />

20<strong>12</strong>/13 wurde der VfB Oberndorf<br />

mit 13:5 Punkten in der<br />

Gruppe A. (go)<br />

Die Woche Seite 7<br />

Der VdK<br />

informiert<br />

Jettingen/augsburg. Der<br />

VdK-OV Jettingen will über ein<br />

neues Beratungsangebot – die<br />

bezirksweit angebotene „Unabhängige<br />

Patientenberatung<br />

Schwaben“ – informieren, ein<br />

Projekt, das zunächst bis Ende<br />

2013 befristet ist. Jeden Montag<br />

zwischen 14 und 17 Uhr können<br />

in den Räumen der VdK-Bezirksgeschäftsstelle<br />

Afrawald 7 in<br />

Augsburg bei der Patientenberaterin<br />

Frau Kröner persönlich oder<br />

telefonisch (0821/20920371)<br />

Fragen rund um das Gesundheitswesen<br />

gestellt werden.<br />

Beraten wird bei der Aufklärung<br />

über Rechte von Patientinnen<br />

und Patienten, der Orientierung<br />

im Gesundheitswesen,<br />

einem Verdacht auf Behandlungsfehler,<br />

Beschwerden über<br />

Ärzte, Krankenkassen und andere<br />

Einrichtungen, dem Thema<br />

Zahnersatz, individuellen Gesundheitsleistungen<br />

und Privatrechnungen<br />

sowie Vorsorgeformen,<br />

wie Patientenverfügung,<br />

Vorsorgevollmacht und<br />

Betreuungsverfügung. (eb)<br />

SV Mindelzell passt<br />

die Beiträge an<br />

Mindelzell. Im Mittelpunkt der<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Sportvereins Mindelzell stand<br />

neben den Berichten der Abteilungen<br />

und einem Rückblick auf<br />

das vergangene Vereinsjahr die<br />

Anpassung der Mitgliedsbeiträge.<br />

Der 1. Vorsitzende Theodor<br />

Baur erinnerte an die erfolgreich<br />

durchgeführten Veranstaltungen,<br />

etwa das traditionelle<br />

Sommerfest sowie das zusammen<br />

mit der Feuerwehr gestaltete<br />

Herbst- und Weinfest. Sein<br />

Dank galt hier besonders allen<br />

freiwilligen Helferinnen und Helfern.<br />

Weiterhin machte Baur auf die<br />

Veranstaltungen im Jahr 2013<br />

aufmerksam. Als nächste Vereinstermine<br />

finden die traditionelle<br />

Adventsfeier, ein Faschingsball<br />

und in der Fastenzeit<br />

das jährliche Preisschafkopfen<br />

im Sportheim statt. Dem ausführlichen<br />

Kassenbericht von<br />

Michael Miller war zu entnehmen,<br />

dass sich die Vereinsfinanzen<br />

in geordneten Bahnen<br />

befinden.<br />

Nach den Kurzberichten aus<br />

den Abteilungen informierte der<br />

Vorsitzende über die geplante<br />

Anpassung der Mitgliedsbeiträge.<br />

Aufgrund von Vorgaben des<br />

BLSV müssten sie angepasst<br />

werden, um auch in Zukunft Zuschüsse<br />

zu erhalten. Die Versammlung<br />

stimmte dem einstimmig<br />

zu. Somit ergeben sich ab<br />

dem 1. Januar 2013 folgende<br />

Beitragssätze: Kinder bis 14 Jahre<br />

(15 Euro) Jugendliche von 15<br />

bis 18 Jahre (20 Euro), Erwachsene<br />

ab 19 Jahre (50 Euro), Ehepartnerbeitrag<br />

(30 Euro).<br />

Anschließend bedankte sich<br />

der 1. Vorsitzende nochmals bei<br />

allen Aktiven, Übungsleitern,<br />

Vorstandsmitgliedern, Helfern<br />

und Fahrern für ihre wertvolle<br />

ehrenamtliche Mitarbeit.<br />

Michael Mair<br />

Die Vorstandschaft. Vorne links Monika Eckhardt mit Hund Motte, Christa<br />

Schneider, Irene Finkel und Hund Sina. Hinten von links Rudi Finkel, Elisabeth<br />

Kamm, Angelika Fischer, Beate Ohnesorge, Gabi Bestler, Helga<br />

Reili, Doris Lenzer-Rauch, Michaela Poisel-Winkler, Hannelore Schorer,<br />

Felicitas Kling, Elisabeth Poisel, Melanie Winter und Karin Aumann.<br />

Christa Schneider führt weiter den<br />

Tierschutzverein<br />

thannhausen. Nach der Begrüßung<br />

der Anwesenden bei der<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Thannhauser Tierschutzvereins<br />

durch die 1. Vorsitzende Christa<br />

Schneider gab Schatzmeisterin<br />

Hannelore Schorer wieder einen<br />

vorbildlichen Kassenbericht ab,<br />

woraufhin die Vorstandschaft<br />

entlastet werden konnte.<br />

Die anstehende Wahl brachte<br />

folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende<br />

Christa Schneider, 2. Vorsitzende<br />

Karin Aumann, Kassiererin<br />

Melanie Winter, Schatzmeisterin<br />

Hannelore Schorer, Schriftführerin<br />

Gabi Bestler, Kassenprüfer<br />

Felicitas Kling und Elisabeth Poisel.<br />

In den Beirat wurden Monika<br />

Eckhardt, Irene und Rudi Finkel,<br />

Angelika Fischer, Elisabeth<br />

Kamm, Doris Lenzer-Rauch, Michaela<br />

Poisel-Winkler, Beate<br />

Ohnesorge und Helga Reili gewählt.<br />

Christa Schneider gab zu verstehen,<br />

dass es beim Tierschutzverein<br />

nicht um das Vergnügen,<br />

sondern um harte, ehrenamtliche<br />

Arbeit gehe. Allein 28 Dienste (nur<br />

Füttern und Saubermachen)<br />

müssten neben vielen anderen<br />

Arbeiten Woche für Woche im<br />

Katzenhaus und in der Quarantäne<br />

geleistet werden. Die meisten<br />

Helferinnen und Helfer würden<br />

ihren Dienst vor oder nach<br />

dem beruflichen Einsatz erbringen.<br />

Daher brenne schon frühmorgens<br />

oder auch noch nachts<br />

Licht im Katzenhaus. Zudem<br />

gebe es kein Ausschlafen am<br />

Wochenende, denn auch da<br />

müssten die Tiere versorgt werden.<br />

Das Hundeteam sei ebenfalls<br />

voll im Einsatz. Bei den meisten<br />

ehrenamtlichen Kräften<br />

komme das Privatleben daher zu<br />

kurz.<br />

Kreispokal in Senden<br />

thannhausen. Neulich reisten<br />

die Thannhauser Stockschützen<br />

Dietfried Klein, Wolfgang Mayer,<br />

Andreas Hörmann und Rainer<br />

Goldstein ins Sendener Eisstadion,<br />

um dort die zweite Runde<br />

des Kreispokals zu bestreiten.<br />

Nach Startschwierigkeiten gegen<br />

Adelzhausen konnten die<br />

nächsten sechs Spiele gegen<br />

Hausen, Rain, Lauingen, Binswangen,<br />

Griesbeckerzell und<br />

Illertissen gewonnen werden. Im<br />

immer dieselben probleme<br />

Da zunehmend Katzen ausgesetzt<br />

oder auch abgegeben würden,<br />

müsse eine neue Lösung<br />

gefunden werden. Deshalb gelte<br />

es, so die Vorsitzende, wie schon<br />

in einigen Städten praktiziert, die<br />

Kastrationspflicht einzuführen.<br />

Denn es könne nicht sein, dass<br />

alles bei den Tierschutzvereinen<br />

abgeladen werde und die Kommunen<br />

sich keinerlei Gedanken<br />

machen. Anerkennende Worte für<br />

die Tierschutzvereine seien indes<br />

selten zu hören, vielmehr komme<br />

von den meisten Kommunen nur<br />

Kritik. Statt dessen müssten sich<br />

Letztere glücklich schätzen, dass<br />

die Tierschutzvereine die Fundtiere<br />

kostengünstig für sie aufnehmen.<br />

Auch würden die Tierschutzvereine<br />

in ihrem Bereich viele andere<br />

Aufgaben verrichten. Der<br />

Thannhauser Verein kümmere<br />

sich noch um die Kastration verwilderter<br />

Katzen und übernehme<br />

dafür die gesamten Kosten. Somit<br />

werde eine Katzenschwemme<br />

verhindert. Auch Tiere aus Sozialfällen<br />

würden übernommen,<br />

wofür meist kein Cent bezahlt<br />

werde. Dafür seien aber eigentlich<br />

die Kommunen zuständig.<br />

Nachdem der Tierschutzverein<br />

von dieser Seite nur eine geringe<br />

Pauschale für die Aufnahme der<br />

Fundtiere erhalte, sei man immer<br />

wieder auf die finanzielle Unterstützung<br />

durch Tierfreunde, die<br />

Haussammlung und ehrenamtliche<br />

Hilfe angewiesen. Daher<br />

bedankte sich Christa Schneider<br />

bei allen, die hier stetig helfen.<br />

Wer sich über den Tierschutzverein<br />

Thannhausen informieren<br />

oder ihn unterstützen will, kann<br />

das unter www.tierschutz-thannhausen.de<br />

tun. (eb)<br />

Anschluss verloren die<br />

Stocksportler gegen Aichach,<br />

Weilach und Nordheim. Im Endspurt<br />

gewann man aber gegen<br />

Affing, Aresing und Höchstädt,<br />

was den zweiten Platz in der<br />

Gruppe A bedeutete und somit<br />

die Qualifikation zur Endrunde<br />

am 9. Dezember in Königsbrunn<br />

bescherte. Gewinner der Runde<br />

II Gruppe A wurde der TSV Weilach<br />

vor dem ESC Thannhausen<br />

und dem SV Nordheim. (go)


Seite 8 Die Woche<br />

KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

Unser Bild zeigt vorne von links Dennis Neumair, Timo Holzer, Laura Geduld,<br />

Reinhold Schmidt und Mirjam Miller sowie hinten von links Laura<br />

Micheler, Lucia Schiefele, Hannah Ostermann und Janik Greiner mit den<br />

Leiterinnen Karin Gumpinger (links) und Stefanie Ott.<br />

Neue Ministranten<br />

Münsterhausen. Kürzlich wurden<br />

im Rahmen eines Festgottesdienstes<br />

der Pfarrgemeinde St.<br />

Peter und Paul Münsterhausen<br />

neun neue Ministranten vorgestellt<br />

und in ihren Dienst eingeführt.<br />

Stefanie Ott und Karin<br />

Gumpinger haben auch heuer in<br />

den zurückliegenden Monaten<br />

Tassen gespendet<br />

thannhausen. Eine Teepause<br />

am Nachmittag war schon seit<br />

längerem der Wunsch der Schüler<br />

der Ganztagsbetreuung der<br />

Christoph-von-Schmid-Realschule<br />

Thannhausen. Nun konnte<br />

seitens der Raiffeisenbank<br />

Thannhausen eine Spende von<br />

20 Tassen entgegengenommen<br />

werden, die dann gleich mit gro-<br />

Nüßlein wendet sich<br />

an Versicherungsverband<br />

landkreis. Nachdem bekannt<br />

geworden ist, dass der Landkreis<br />

Günzburg von der Versicherungswirtschaft<br />

in eine höhere<br />

Regionalklasse eingestuft wird<br />

und die Autofahrer mit einem<br />

GZ-Kennzeichen für ihre Kfz-<br />

Haftpflicht tiefer in die Tasche<br />

greifen sollen, hat sich der Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Georg<br />

Nüßlein schriftlich an den Gesamtverband<br />

der Deutschen<br />

Versicherungswirtschaft gewandt.<br />

In einem Brief an dessen<br />

Hauptgeschäftsführer Dr. Jörg<br />

Freiherr Frank von Fürstenwerth<br />

bittet der Abgeordnete um eine<br />

genaue Erklärung, warum die<br />

Günzburger Autofahrer nun von<br />

Stufe 9 auf Stufe 10 (von insgesamt<br />

<strong>12</strong>) hochgestuft werden.<br />

„Grundsätzlich weiß ich auch,<br />

die Neuen begleitet und ihnen<br />

den Dienst am Altar nahe gebracht.<br />

Pfarrer Mirko Cavar, der<br />

die Kinder zwei Jahre im Religionsunterricht<br />

unter seinen Fittichen<br />

hatte, bedankte sich bei allen<br />

für die Bereitschaft zum Mitmachen:<br />

bei den Kindern, deren Eltern<br />

und den Betreuerinnen. (eb)<br />

ßer Freude Verwendung fanden.<br />

Unser Bild zeigt (von links) Peter<br />

Volkert und Michaela Lobermeier<br />

vom Schulleitungsteam der<br />

Realschule sowie Julia Deisenhofer<br />

und Markus Tschanter von<br />

der Raiffeisenbank mit den Betreuerinnen<br />

und Schülern der<br />

Ganztagsbetreuung bei der<br />

Übergabe der Tassen. (eb)<br />

dass sich die Regionalklassen<br />

aus der Höhe und der Anzahl der<br />

Schäden berechnen, die von den<br />

Autofahrern eines bestimmten<br />

Landkreises verursacht und von<br />

den Versicherungen übernommen<br />

wurden. Wenn ich nun aber<br />

beispielsweise auf den Landkreis<br />

Unterallgäu schaue, der in der<br />

Regionalklasse 4 deutlich vorteilhafter<br />

dasteht als der Landkreis<br />

Günzburg, verstehe ich den Unmut<br />

etwa eines Ebershauseners<br />

(Landkreis Günzburg), der im<br />

Vergleich zu einem nur fünf Kilometer<br />

entfernt wohnenden Autofahrer<br />

aus Kirchhaslach (Landkreis<br />

Unterallgäu) für seine Kfz-<br />

Haftpflicht klar mehr hinblättern<br />

muss. Das soll mir der Vertreter<br />

der Versicherungsbranche mal<br />

bitte genauer erklären“, so Nüßlein.<br />

(pm)<br />

Ein willkommener Ausflug<br />

Die Burtenbacher Senioren statteten Maria Vesperbild und Ursberg einen<br />

Besuch ab.<br />

Burtenbach. Seit knapp zwei<br />

Jahren bietet der ambulante<br />

Dienst des Diakoniezentrums<br />

Schertlinhaus in Burtenbach etwas<br />

ganz Besonderes an: bei<br />

einem monatlichen Seniorencafé<br />

nutzen Mitarbeiter und Patienten<br />

die Möglichkeit zur Begegnung<br />

und zum Kennenlernen<br />

in entspannter Atmosphäre.<br />

Dazu zählen auch das Singen<br />

von Liedern oder das Durchführen<br />

kleinerer Spiele.<br />

Als Höhepunkt lud das Pflegepersonal<br />

neulich zu einem<br />

Herbstausflug nach Maria Ves-<br />

Neuer Elternbeirat<br />

Münsterhausen. Im Kindergarten<br />

St. Josef in Münsterhausen<br />

wurde der neue Elternbeirat<br />

gewählt. Unser Bild zeigt hinten<br />

von links Sonja Bischof, Danie-<br />

perbild. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

stand die Besichtigung<br />

der Pilgerstätte auf dem<br />

Plan. Im Anschluss bestand im<br />

Bräuhaus Ursberg bei Kaffee<br />

und Kuchen Gelegenheit, sich<br />

zu stärken und zur Ruhe zu<br />

kommen. In Ursberg rundeten<br />

dann noch ein gemeinsamer<br />

Spaziergang und das ein oder<br />

andere angeregte Gespräch auf<br />

einer Parkbank den gelungenen<br />

Nachmittag ab, bevor die Senioren<br />

mit einem Shuttle-Service<br />

wieder nach Hause gebracht<br />

wurden. (eb)<br />

la Hanf und Hildegard König<br />

(Schriftführerin), vorne von links<br />

Yvonne Drexel, Simone Höß (1.<br />

Vorsitzende) und Susanne Ostermann.<br />

(eb)<br />

Fußballtermine<br />

kreisliga West<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: TSV Balzhausen – FC Günzburg<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: TSV Welden – TSV Ziemetshausen<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: VfR Jettingen – GW Ichenhausen<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: SV Mindelzell – SSV Dillingen<br />

kreisklasse West 1<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: TSV Ziemetsh. 2 – TSV L´hasl.<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: FC Mindeltal – SpVgg Kleink.<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: SV Bleichen – SV Freihalden<br />

a-klasse West 1<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: FV O´waldb-R. – DJK Breitent.<br />

a-klasse West 2<br />

Sonntag, 18.11., <strong>12</strong>.45 Uhr: SV Mindelz. 2 – TSV Wasserb. 2<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: SC Bubesh. 2 – TSV Balzh. 2<br />

B-klasse West 1<br />

Sonntag, 18.11., <strong>12</strong>.45 Uhr: FC Mindelt. 2 – SpVgg Kleink. 2<br />

Sonntag, 18.11., <strong>12</strong>.45 Uhr: SV Bleichen 2 – SV Freihalden 2<br />

B-klasse West 2<br />

Sonntag, 18.11., <strong>12</strong>.45 Uhr: FV O´waldb.-R. 2 – DJK Breit. 2<br />

Sonntag, 18.11., <strong>12</strong>.45 Uhr: SV Röfingen 2 – SV Scheppach<br />

Sonntag, 18.11., 14.30 Uhr: SV Münsterh. 2 – SpVgg Krumbach<br />

B-klasse West 4<br />

Sonntag, 18.11., <strong>12</strong>.45 Uhr: SV Scheppach 2 – FC Schönebach<br />

Sonntag, 18.11., <strong>12</strong>.45 Uhr: VfR Jettingen 2 – SpVgg G´remm.<br />

„Weingut-Manager“<br />

Freihalden. Eigentlich verspricht<br />

der Titel „Ortsdurchfahrt<br />

Freihalden gesperrt - Weingut in<br />

Gefahr“ nichts Gutes und eine<br />

eher langwierige Debatte um die<br />

Existenznöte einer Kellerei. Doch<br />

nicht so in Freihalden, und schon<br />

gar nicht, wenn es sich dabei um<br />

ein Lustspiel handelt, das die<br />

Theatergruppe des Sportvereins<br />

in eine kapriolenreiche Komödie<br />

verwandelt. So ist es den geist-<br />

und variantenreichen Darstellern<br />

(auch wenn sie sich auf der Bühne<br />

teilweise ganz anders präsentieren)<br />

schon bei der Premiere<br />

gelungen, ihrem Publikum im<br />

Sportheim mit Spielwitz und<br />

stimmiger Gestik einen perfekten<br />

Theaterabend der würzigen und<br />

teils auch deftigen Art zu bescheren.<br />

Dabei durften sich natürlich<br />

auch wieder einige Besucher mit<br />

verschmitztem Lächeln auf unerwarteten<br />

Applaus freuen, da<br />

die unverholenen Mimen sie und<br />

die damit verbundenen Anekdoten<br />

abermals geschickt in die<br />

Geschichte einfließen ließen.<br />

Und dennoch: das Lob des<br />

Abends haben sich allein die<br />

brillanten Akteure verdient, die<br />

es auch heuer wieder schaffen,<br />

mit dem eh schon pointenreichen<br />

Stück durch ihren gestikulierenden<br />

Einsatz den Zuschauern<br />

noch viele weitere<br />

Lachsalven zu entlocken.<br />

zur geschichte<br />

Da es um das Weingut Weiherberg<br />

nicht zum Besten steht,<br />

muss sich die gewissenhafte<br />

Tochter Lissy (Ulrike Fischer)<br />

schon deshalb mächtig ins Zeug<br />

legen, weil ihre Mutter Vroni<br />

Weinstein (Marina Frieder) als<br />

kommende Rockerbraut „bloß<br />

no vom Chillen und ´nem Banküberfall“<br />

träumt und mit ihrer<br />

„Gäng zum Demonschtriera<br />

nach Jettinga fährt“. Und während<br />

Mitarbeiter Loisl (Florian<br />

Kraftmayer) fernab jeglicher Leidenschaft<br />

die Weinflaschen<br />

dreht und voller Eifersucht mitverfolgt,<br />

wie der reiche Nachbar<br />

Klaus-Dieter Gierhals hinter Lissy<br />

und dem Weingut her ist,<br />

kommt der Gerichtsvollzieher<br />

Frederik Hühnerklein (Manfred<br />

Rolle) ins Spiel.<br />

Da aber offenbar weder der<br />

Loisl, noch irgendein anderer<br />

einen Gerichtsvollzieher brauchen<br />

kann, wandelt er diesen in<br />

den ebenso reichen wie jungen<br />

italienischen Winzer Giovanni<br />

um, den die Magd Antonia (Katrin<br />

Frieder), laut Loisl nur ein<br />

„laufender Meter“, per Brief um<br />

Hilfe bat. Soweit wäre ja alles<br />

gut, wenn da nicht noch die<br />

geistig etwas zurückgebliebene<br />

Rosemarie (Carola Bigelmayr),<br />

die zweite Tochter der alles so<br />

„krass“ findenden Gutsbesitzerin,<br />

tatkräftig, lautstark und<br />

„schlüsselverschluckend“ ins<br />

verwirrende Spiel eingreifen<br />

würde.<br />

Als dann aber der von Rosi als<br />

„Zitronenschüttler“ titulierte, berufsschnüffelnde<br />

Möchtegern-<br />

Italiener in den Akten eine wichtige<br />

Entdeckung macht, dreht<br />

sich die Geschichte in eine andere<br />

Richtung, was aber weder<br />

die Verwirrung, noch die eifrigen


KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

reizen die lachnerven<br />

Die Darsteller am Ende der gelungenen Premiere<br />

Liebesbemühungen der Beteiligten<br />

in vorhersehbare Bahnen<br />

lenkt. Und so bleibt es unser<br />

Geheimnis, welches Mädel zuletzt<br />

auf wessen Oberschenkel<br />

sitzt, und ob sich eventuell die<br />

beiden „coolen Rocker“ oder<br />

die Bauarbeiter, die sowohl die<br />

Eingangstreppe, als auch das<br />

„stille Örtchen“ abgerissen haben,<br />

an der Suche nach dem<br />

mysteriösen Haufen beteiligen.<br />

eine gelungene<br />

inszenierung<br />

Wer sich mal wieder so richtig<br />

aus voller Brust auslachen<br />

möchte, sollte keine Sekunde<br />

überlegen und einfach hingehen,<br />

zumal man im Freihaldener<br />

Sportheim auch kulinarisch –<br />

nach Winzerart – aufs Beste<br />

verwöhnt wird.<br />

es gibt noch karten<br />

Die weiteren Aufführungen, bei<br />

denen sich Karin Seitz um die<br />

Maske, Rainer Hartmann mit Jürgen<br />

Bigelmayr um die Technik<br />

und Henriette Degen-Mager als<br />

Souffleuse um die richtige Textfolge<br />

kümmern, finden am 16.,<br />

17., 23. und 24. November, jeweils<br />

um 19.30 Uhr statt. Die Eintrittskarten<br />

für die nummerierten<br />

Plätze können im Dorfladen Vogg<br />

bei Manuela Ohnesorg oder am<br />

jeweiligen Spieltag an der Abendkasse<br />

geordert werden.<br />

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Die Woche Seite 9<br />

„Kathreinmarkt“ in Jettingen<br />

Sonntag, 18. November<br />

Neben den Fieranten locken am Marktsonntag auch die Geschäftsleute<br />

des Mindelmarkts mit vielen Angeboten.<br />

Jettingen-scheppach. „Auf<br />

zum Kathreinmarkt“ heißt es am<br />

Sonntag, 18. November, im rührigen<br />

Mindelmarkt. Wieder haben<br />

sich viele Fieranten angemeldet,<br />

die in der Jettinger Weberstraße<br />

ihre Buden errichten<br />

und das tolle Angebot der örtlichen<br />

Unternehmen, die von 13<br />

bis 17 Uhr ihre Fachgeschäfte<br />

geöffnet haben, ergänzen. Mit<br />

Besonderheiten warten vor<br />

allem wieder die Geschäftsleute<br />

auf.<br />

Auch sind mittlerweile die kälteren<br />

Temperaturen eingezogen,<br />

und das Weihnachtsfest ist<br />

gleichfalls nicht mehr weit. Das<br />

sind schon zwei wichtige Gründe,<br />

sich den Marktsonntag nicht<br />

entgehen zu lassen und bei den<br />

Geschäften in Jettingen,<br />

Scheppach und Freihalden vorbeizuschauen,<br />

denn jetzt sind<br />

deren hochwertige Auslagen<br />

noch bestens gefüllt, und es<br />

macht richtig Spaß, in den neu-<br />

bis zum 24. November mit jeder<br />

Menge Jubiläumsangeboten<br />

gefeiert wird. Für die Kunden<br />

bedeutet dies, dass sie auch am<br />

Marktsonntag auf Rabatte von<br />

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Mit besonderen Weihnachtsgeschenken<br />

wartet das Elektrogeschäft<br />

Gruber am Marktsonntag<br />

auf. Zum einen rücken gerade<br />

in der Adventszeit jene<br />

Haushaltsgeräte, die das Backen<br />

erleichtern, mehr und mehr<br />

in den Vordergrund, doch als<br />

Geschenk fürs Fest werden zudem<br />

die Kaffee- und Nesspressomaschinen<br />

immer beliebter.<br />

Aber auch mit so nützlichen<br />

Geschenken wie einem neuen<br />

Rasierapparat oder einem neuen<br />

Heizkissen kann man seinen<br />

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von 8.30 bis 19.30<br />

6,<br />

Uhr<br />

Telefon 0 82 25 / 30 90 50 · Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8.30 bis 19.30 Uhr<br />

!


KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

„Kathreinmarkt“ in Jettingen<br />

Sonntag, 18. November<br />

lichte Seite mit der OBI-Annonce<br />

ausschneidet und mitbringt,<br />

erhält von heute bis Montag auf<br />

seinen gesamten Einkauf sagenhafte<br />

15 Prozent Rabatt. Wer<br />

jedoch das große Lichterfest mit<br />

Lagerfeuerromantik und Kinderbasteln<br />

miterleben will, sollte<br />

den größten Heimwerkermarkt<br />

der Region am Marktsonntag<br />

besuchen, denn da haben die<br />

fleißigen OBI-Mitarbeiter auch<br />

schon die herrliche Weihnachtsausstellung<br />

aufgebaut.<br />

Modehaus Walburger<br />

„Auf zu den Jackentagen“<br />

heißt es noch bis zum Marktsonntag<br />

im örtlichen Modehaus<br />

Walburger. Dort erhalten alle<br />

modebewussten Kunden auf<br />

sämtliche ebenso warme wie<br />

trendige Damen- und Herrenjacken<br />

20 Prozent Rabatt, was<br />

einen Besuch im Jettinger Modefachgeschäft<br />

geradezu verpflichtend<br />

macht.<br />

raumausstattung<br />

pfitzmayer<br />

Eigentlich wurde der gesamte<br />

Ladenraum des Jettinger Traditionsgeschäfts<br />

vor einem Jahr<br />

neu gestaltet. Doch damit nun<br />

die schönen Weihnachtsdekorationen<br />

und -geschenke noch<br />

besser zur Geltung kommen,<br />

fehlt es schon wieder an Raum.<br />

Daher wurden jetzt viele Teppich-Einzelstücke<br />

und Taschen<br />

stark im Preis reduziert.<br />

eurorastpark pfannenwirt<br />

„Auf zum Scheppacher Pfannenwirt<br />

im Euro-Rastpark“ lautet<br />

auch am Sonntag für die<br />

Marktbesucher die Parole, denn<br />

seit geraumer Zeit hält das Restaurant,<br />

das neben seinen<br />

schwäbischen Schmankerln<br />

weithin für sein sagenhaftes Salatbüfett<br />

bekannt ist, auch noch<br />

schmackhafte Familienpfannen<br />

für die Feinschmecker „mit dem<br />

etwas größeren Appetit“ bereit.<br />

Helmut Wiedemann<br />

���������� � Backzeit<br />

Krups Küchenmaschine<br />

KA990<br />

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� ������ � �� Teig<br />

Timer<br />

Aluminiumgehäuse<br />

�� Geschwindigkeiten<br />

Zubehör<br />

Geschenktipp für Weihnachten:<br />

Nespresso Kaffeemaschine mit 50€ �����������<br />

JACKENTAGE<br />

20% Rabatt<br />

bis einschließlich Marktsonntag 18.11.20<strong>12</strong><br />

auf alle Damen- und Herrenjacken<br />

Stimmungsvolle<br />

Vor-Weihnachtszeit<br />

mit Deko- und<br />

Geschenkideen<br />

Die Woche Seite 11<br />

��� Fachgeschäft<br />

�� der<br />

����������� 23<br />

Jettingen– ����������<br />

Das besondere<br />

Geschenk...<br />

Glas Geschenke<br />

Hauptstraße 72 · Jettingen-Scheppach<br />

Tel. 0 82 25/23 60 · www.glaserei-koenig.info<br />

glas.koenig@t-online.de<br />

19,90<br />

Der Pfannenwirt im Euro-Rastpark<br />

Robert-Bosch-Straße 10 · 89343 Jettingen-Scheppach<br />

Tel. 0 82 25/96 88 0 · Fax 96 88 33 · E-Mail: Pfannenwirt@t-online.de<br />

Das Winterprogramm<br />

des TSV<br />

Burtenbach<br />

Burtenbach. Auch für diesen<br />

Winter hat der TSV Burtenbach<br />

mit seiner Skiabteilung ein buntes<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Damit das Skifahren und Snowboarden<br />

auch richtig Spaß machen,<br />

ist es empfehlenswert,<br />

seinen Körper durch Gymnastik<br />

darauf einzustimmen. Dazu bietet<br />

der TSV jeden Donnerstag ab<br />

19.30 Uhr unter dem Motto „Fit<br />

for Fun“ eine Skigymnastik für<br />

alle, die Spaß an der Bewegung<br />

haben.<br />

Neu im Programm gibt es ab<br />

16. November einen Gymnastikkurs<br />

mit <strong>12</strong> Übungsstunden am<br />

Freitagvormittag ab 9.15 Uhr unter<br />

dem Stichwort „Fit for Fun am<br />

Vormittag“. Zu den Übungsstunden<br />

sind nicht nur Skifahrer oder<br />

Snowboarder willkommen. Die<br />

Übungsstunden finden jeweils in<br />

der Burggrafenhalle statt.<br />

Zu den Attraktionen des Winters<br />

zählen vor allem die Skifahrten<br />

der Abteilung. Nach der<br />

Eröffnungsfahrt am 20. Januar<br />

ins Skigebiet „Silvretta Nova“ im<br />

Montafon startet man auch wieder<br />

– und zwar am 23. Februar<br />

– ins Skigebiet Serfaus-Fiss-Ladies.<br />

Nachdem schon in den letzten<br />

Jahren eine bestens organisierte<br />

Lady-Skifahrt durchgeführt<br />

wurde, ist nun auch dieser Programmpunkt<br />

zu einem festen<br />

Bestandteil geworden. Am 30.<br />

Januar geht es dazu heuer wieder<br />

ins Skigebiet „Wilder Kaiser“<br />

in Tirol, das mit seinen 91 Bahnen<br />

und Liften sowie rund 280 Kilometern<br />

Pisten reichlich Gelegenheit<br />

bietet, sein skifahrerisches<br />

Können unter Beweis zu stellen.<br />

Wie jedes Jahr ist die 3-Tagesfahrt<br />

das „Highlight“ der Saison.<br />

Diesmal geht es nach Maria Alm<br />

im Skigebiet Hochkönig. Vom 8.<br />

bis 10. März dürfen die Teilnehmer<br />

dessen weitläufige Pisten<br />

unsicher machen. Und zum Saisonfinale<br />

lockt dann am 23. März<br />

noch St. Anton. Diese Fahrt ist<br />

vor allem den „Partylöwen“ gewidmet.<br />

Die Anmeldung nimmt freundlicherweise<br />

Auto Gruber unter<br />

08285/203 entgegen. Zudem<br />

kann man sich unter ski-burtenbach@gmx.de<br />

anmelden. Nähere<br />

Infos gibt es im Skiblättle, das<br />

in diversen Burtenbacher Geschäften<br />

ausliegt, oder bei Volker<br />

Deininger unter 08285/1438. (eb)<br />

Zielschießen mit<br />

dem Stock<br />

thannhausen. Im Königsbrunner<br />

Eisstadion wurde unlängst die<br />

Kreismeisterschaft der Eisstockschützen<br />

im Zielwettbewerb ausgetragen.<br />

Dabei sind auch vier<br />

Thannhauser am Start gewesen.<br />

Bester von ihnen war Dietfried<br />

Klein, der mit <strong>12</strong>2 Punkten auf<br />

Rang neun kam. Wolfgang Mayer<br />

wurde mit 107 Punkte 17., Rainer<br />

Goldstein belegte mit 101 Punkten<br />

Platz 22 und Andreas Mayer<br />

landete mit 90 Punkten auf Rang<br />

26. In der Mannschaftswertung<br />

(Summe der besten drei Schützen<br />

jedes Vereins) erreichte der<br />

ESC Thannhausen Platz 4. (go)<br />

TSG will gegen<br />

landsberg nachlegen<br />

Neben Michael Geldhauser mit<br />

bislang elf Treffern ist Neuzugang<br />

Dominik Zinner mit bis dato zehn<br />

Torerfolgen zweitbester „Goalgetter“<br />

der TSG in dieser Saison.<br />

thannhausen. Nach dem jünsten<br />

4:1-Auswärtserfolg beim TSV<br />

Bobingen befindet sich die TSG<br />

Thannhausen in der Fußball-Landesliga<br />

Südwest wieder einigermaßen<br />

in der Spur. Nach fünf sieglosen<br />

Partien steckten die Mindelstädter<br />

einen frühen Rückstand<br />

weg und sicherten sich durch jeweils<br />

zwei Treffer von Michael<br />

Geldhauser und Dominik Zinner<br />

drei wertvolle Zähler im Kampf gegen<br />

den Abstieg.<br />

Wie wichtig der Sieg nicht nur für<br />

die Moral, sondern auch für das<br />

Punktekonto war, offenbart ein Blick<br />

auf die Tabelle. Dort weist der Drittletzte,<br />

und der muss bei der Endabrechnung<br />

auf jeden Fall in den „sauren<br />

Apfel“ des Abstiegs beißen, 22<br />

Zähler auf, während es die TSG als<br />

13. gerade mal auf 23 Punkte bringt.<br />

Von Platz 7 weg, so schätzt Abteilungsleiter<br />

Klaus Richter die Situation<br />

ein, seien alle Teams prinzipiell<br />

abstiegsgefährdet.<br />

Daher heißt es am kommenden<br />

Samstag, 14 Uhr, wenn die TSG<br />

zum letzten Heimspiel vor der Winterpause<br />

den TSV Landsberg als<br />

derzeit Drittplatzierten erwartet,<br />

nochmals nachzulegen. Dass dessen<br />

rot-gesperrter Torjäger Muris<br />

Salemovic ebenso fehlen wird, wie<br />

der angeschlagene Spielertrainer<br />

Sven Kressin, kompensiert wohl in<br />

etwa die verletzungsbedingten<br />

Ausfälle von Abwehrchef Benny<br />

Richter und Mittelfeldspieler Simon<br />

Keyßner auf TSG-Seite.<br />

Text und Bild: Günther Meindl<br />

Einladung zur<br />

ABTEILUNGS-<br />

VERSAMMLUNG<br />

Die Fußballabteilung der<br />

TSG Thannhausen führt am<br />

Freitag, 30. November 20<strong>12</strong><br />

um 20 Uhr ihre Abteilungsversammlung<br />

durch.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht der Abteilungsleitung<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Entlastung<br />

5. Neuwahlen<br />

6. Verschiedenes<br />

Alle aktiven und passiven<br />

Mitglieder sowie Freunde und<br />

Gönner der Abteilung sind<br />

hiermit herzlich eingeladen.<br />

Die Abteilungsleitung


Seite <strong>12</strong> Die Woche<br />

KW <strong>46</strong>/<strong>12</strong><br />

Benefiz-Veranstaltung für die Braustätte<br />

– am samstag, 17. november,<br />

im ursberger klosterbräuhaus<br />

thannhausen/ursberg. Der<br />

„Countdown“ läuft. Am kommenden<br />

Samstag ist es soweit: Dann<br />

lädt der Thannhauser Heimatverein<br />

zu einer Benefiz-Veranstaltung<br />

für das von ihm geplante<br />

Historische Brauhaus im Garten<br />

seines Heimatmuseums in den<br />

Ursberger Klosterbräusaal – zu<br />

einem Abend, der insbesondere<br />

im Zeichen hochkarätiger musikalischer<br />

Unterhaltung steht,<br />

wozu Interpreten verpflichtet werden<br />

konnten, deren Darbietungen<br />

in dieser geballten Form wahrlich<br />

nicht jeden Tag zu hören sind.<br />

Beginn ist um 19 Uhr, Einlass mit<br />

Sektempfang ab 18 Uhr.<br />

Der musikalische part<br />

Als Stargast tritt die aus Südafrika<br />

stammende Opern-, Operetten-<br />

und Konzertsängerin Sally du<br />

Randt auf, die seit 2002 Mitglied<br />

des Augsburger Stadttheaters ist.<br />

Bei ihr handelt es sich um die Ehefrau<br />

des im März 2011 verstorbenen<br />

Thannhauser Musikers und<br />

Entertainers Ralf Gollmitzer. Derzeit<br />

verkörpert sie die Titelrolle in<br />

der selten gespielten Oper „Das<br />

Wunder der Heliane“ von Erich<br />

Wolfgang Korngold in der Geburtsstadt<br />

des Komponisten, im<br />

tschechischen Brünn. Dort fasziniert<br />

die vielen Opernfreunden aus<br />

München, Augsburg, Regensburg<br />

und Passau bestens bekannte Sopranistin<br />

durch ihre großartige gesangliche<br />

und darstellerische Leistung,<br />

wie es in einer aktuellen<br />

Rezension von Werner P. Seiferth<br />

zu lesen war.<br />

Begleitet wird Sally du Randt,<br />

die in Ursberg mit Liedern aus allen<br />

Genres der musikalischen Szene<br />

aufwartet, vom bekannten Pianisten<br />

Markus Schmid, darüber<br />

hinaus aber auch von der Tanzkapelle<br />

„The Young Old Men“, der<br />

neben Markus Schmid am Klavier<br />

noch der Bassist Theo Schmidt,<br />

Gasthof zum Adler<br />

Familie Zott · Mittelneufnach · Kirchweg 2<br />

Unsere nächsten Schlemmertermine:<br />

Samstag, 24. November: Garnelenessen<br />

Montag, 31. Dezember: Silvester-Menü u. á la carte<br />

Tischreservierung unter Tel. 08262/96030<br />

Sonnenkraft aus au Leidenschaft<br />

der Schlagzeuger Josef Oberst<br />

und nicht zuletzt der legendäre<br />

Saxophonist Horst Heise angehört.<br />

An diesem Abend darf natürlich<br />

auch getanzt werden. Wer aber<br />

nur ganz einfach hören und sehen<br />

will, ist bei dieser Benefizveranstaltung<br />

gleichfalls am richtigen<br />

Ort. Die bunte Mischung an musikalischen<br />

„Highlights“ bietet für<br />

jeden Geschmack das Richtige.<br />

Und soviel sei schon einmal verraten:<br />

wer hier nicht vertreten ist,<br />

versäumt etwas. Die Moderation<br />

obliegt übrigens dem dafür geradezu<br />

prädestinierten Hans Lenk<br />

aus Thannhausen.<br />

Versteigerung und<br />

informatives<br />

Außerdem werden zugunsten<br />

des Brauerei-Projekts attraktive<br />

Preise verlost und versteigert.<br />

Natürlich erfährt man an diesem<br />

Abend in kurzweiliger Form aber<br />

auch alles Wissenswerte zum anvisierten<br />

Brauhaus, das nach seiner<br />

Fertigstellung einen neuen<br />

Anziehungspunkt in Thannhausen<br />

bilden soll.<br />

ein 5-gänge-Menü<br />

Dem kulinarischen Aspekt wird<br />

gleichfalls gebührend Rechnung<br />

getragen. Dazu serviert die Küche<br />

des Ursberger Klosterbräuhauses<br />

ein 5-Gänge-Menü.<br />

Kosten sparen –<br />

Strom selber machen!<br />

Bis 80 % Unabhängigkeit von Strompreiserhöhungen<br />

durch Sonnenkraftspeicher.<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.energeticum.info . Tel. (0 82 81) 79 93 03 - 0<br />

Bildmontage: Rupert Pokornig<br />

Der Gesamtpreis für alle genannten<br />

Programmpunkte inklusive<br />

des Menüs beträgt 59 Euro,<br />

wovon ein Teil dem Thannhauser<br />

Heimatverein für sein neues Museum<br />

zugute kommt.<br />

kartenbestellung<br />

Karten für die Benefizveranstaltung<br />

gibt es noch bis einschließlich<br />

Freitagabend bei<br />

Manfred Göttner, dem 1. Vorsitzenden<br />

des Heimatvereins, unter<br />

Telefon 0171-3513185 oder<br />

08281-1608, e-mail Manfredgoettner@t-online.de,<br />

oder im<br />

Kaffeehaus Thannhausen, Bahnhofstraße<br />

<strong>12</strong>, Telefon 08281-<br />

924792. Restkarten sind auch<br />

noch an der Abendkasse zu haben.<br />

Günther Meindl<br />

fon: 0 82 81 - 92 47 59<br />

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impressum<br />

Redaktion/Herausgeber:<br />

Günther Meindl, Humboldtweg 9, 86470<br />

Thannhausen, Tel. 08281-3288, Fax -3206,<br />

e-mail: meindl-verlag@thsn.de<br />

Anzeigen:<br />

Helmut Wiedemann, Tel. 0172/8200351<br />

oder über die Redaktion<br />

Layout: <strong>printdesign</strong>, Günter Ott,<br />

Bahnhofstraße 22, 86470 Thannhausen,<br />

Tel. 08281-999440, Fax -999444,<br />

e-mail: mail@ottmedia.net<br />

Druck: Deni Druck & Verlags GmbH,<br />

Max-Planck-Str. 4, 86470 Thannhausen<br />

Die neue ausgabe erscheint<br />

am nächsten Donnerstag.<br />

anzeigenschluss ist Dienstag,<br />

um 14 uhr.<br />

Kurt’s<br />

Geschichten<br />

Dieser Tage ist mir die Bezeichnung<br />

„Solidaritätszuschlag“<br />

wieder untergekommen. Ich<br />

dachte, der sei bereits abgeschafft<br />

oder umgekehrt worden,<br />

wenn ich mir so die maroden<br />

Straßen und Dörfer ansehe.<br />

Aber nix – der wird fast<br />

schon „chronisch“ beibehalten,<br />

wie eben alles, das mal von den<br />

alten Kadern beschlossen wurde.<br />

Da gibt’s aber auch noch andere<br />

Sachen, die wir Westler aus<br />

dem Osten erhalten haben.<br />

Zum Beispiel den grünen Pfeil<br />

an den Ampeln. Wo der dran<br />

hängt, darf man auch bei Rot<br />

nach Rechts abbiegen, vorausgesetzt,<br />

man hat sich vergewissert,<br />

dass von links kein<br />

Auto kommt. Dass das nicht<br />

lange gut gehen kann, war uns<br />

Westlern schon in den Anfängen<br />

klar, denn wir haben ja fast<br />

alles, was aus dem Osten kam,<br />

instinktiv abgelehnt. Allerdings<br />

haben sich die Ostler über uns<br />

beschwert, weil wir deren grünen<br />

Pfeil so selten an Ampelkreuzungen<br />

angebracht haben.<br />

Daraus ergab sich schon 1999<br />

ein von der Presse nicht beachteter<br />

Streit zwischen Ost und<br />

West, den mein Freund Adi als<br />

„Grünpfeil-Krieg“ in seinem Tagebuch<br />

notiert hat. Dort steht:<br />

„Was dem Osten gut war und<br />

ist, kann im Westen nicht vermittelt<br />

werden, da die Westler<br />

bereits so veraltet in ihrer bundesrepublikanischen<br />

Prägung<br />

sind, dass ihnen jegliche Kreuze<br />

gegen den Strich gehen.“<br />

Das heißt im Klartext; der Westdeutsche<br />

hatte gar kein Interesse<br />

an einer ersichtlichen Wiedervereinigung<br />

deutscher Ge-<br />

pflogenheiten, und der<br />

Ostdeutsche nahm die „Grünpfeilaffäre“<br />

zum Anlass, den<br />

Soli auf Dauer zu beanspruchen,<br />

meint zumindest Adi.<br />

Was ist den der Soli nun eigentlich?<br />

So steht’s geschrieben:<br />

„Der Solidaritätszuschlag ist<br />

eine Abgabe, die jeder zahlen<br />

muss, der einer bezahlten Arbeit<br />

nachgeht.“ Er wird ihm<br />

automatisch vom Lohn abgezogen.<br />

Ausgegeben wird der<br />

Solidaritätszuschlag für den<br />

wirtschaftlichen Aufbau des<br />

Gebiets der ehemaligen DDR.<br />

Davon werden der Straßenbau,<br />

die Sanierung öffentlicher Gebäude<br />

und Weiteres mehr bezahlt“.<br />

Da steht aber nichts<br />

über den grünen Pfeil.<br />

Mit dem grünen Pfeil sind wir<br />

Westdeutschen zumeist überfordert,<br />

denn wer fährt schon<br />

bei roter Ampel ohne anzuhalten<br />

nach rechts? Bei Rot, so<br />

wurde uns gelehrt, hat man<br />

stehen zu bleiben, die Fahrt<br />

einzustellen, bis das Grünzeichen<br />

wieder aufleuchtet. Der<br />

grüne Pfeil leuchtet nicht, hängt<br />

da nur so rum an der Ampel<br />

und irritiert die Autofahrer derart,<br />

dass sie oft nicht mal bei<br />

grüner Ampel losfahren, weil<br />

sie über diesen ungebührlichen<br />

Pfeil diskutieren.<br />

Bei uns Westlern ist das Diskutieren<br />

nie verboten worden, im<br />

Gegensatz zu den Ostlern.<br />

Dass die Ostler ohne Worte und<br />

Widerrede beim grünen Pfeil<br />

nach rechts fahren, ist ja hinlänglich<br />

bekannt. Bei uns geht<br />

das nicht so einfach. Und ehrlich<br />

gesagt: ich selbst fahre am<br />

grünen Pfeil nur dann bei roter<br />

Ampel nach rechts, wenn der<br />

Solidaritätszuschlag eingestellt<br />

wird – bis dahin streike ich einfach.<br />

Stimmt´s oder hab ich recht!<br />

Euer Kurt<br />

Bahnhofstraße 14 · 86470 Thannhausen<br />

Eingang zwischen Foto Ziche und Hypobank<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Telefon (0 82 81) 7 99 52 45<br />

Telefax (0 82 81) 7 99 52 <strong>46</strong><br />

Mobil (01 72) 8 15 27 23

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