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Winterausgabe 2008 - Coloplast

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Bilder: Petra Wallner, Kliniken/Privat, <strong>Coloplast</strong><br />

ISK-Anwendungsfilme<br />

Einfach sicher<br />

katheterisieren<br />

Bei Blasenfunktionsstörungen ist der<br />

intermittierende Selbstkatheterismus (ISK)<br />

die Methode der Wahl. Mit animierten<br />

Anwendungsfilmen möchte <strong>Coloplast</strong> den<br />

Betroffenen das Erlernen des ISK erleichtern.<br />

Patienten mit neurogener Blasenfunktionsstörung<br />

erreichen durch<br />

den intermittierenden Selbstkatheterismus<br />

wieder mehr Lebensqualität und<br />

Unabhängigkeit. Allerdings kostet das<br />

Erlernen der Methode die Betroffenen oft<br />

viel Überwindung. Um ihren Patienten<br />

diesen Schritt zu erleichtern, können<br />

Pflegekräfte ihnen künftig die animierten<br />

Anwendungsfilme von <strong>Coloplast</strong> an die<br />

Hand geben. Eine Filmvorschau ist ab<br />

Mitte Januar 2009 bei <strong>Coloplast</strong> im<br />

Internet zu sehen, die Filme können auf<br />

DVD bestellt werden (siehe Kasten).<br />

Auf der DVD lässt sich aus zehn verschiedenen<br />

Filmvarianten die für die<br />

jeweilige Situation passende Version auswählen:<br />

Für Betroffene, die im Rollstuhl<br />

sitzen, sowie für „Fußgänger“, für<br />

Männer, Frauen, Jungen und Mädchen<br />

gibt es eigene Filme. Gezeigt werden<br />

anhand der sympathischen Freunde Julia,<br />

Marc, Hanna und Dennis jeweils die<br />

unterschiedlichen Schritte des ISK – von<br />

der Vorstellung des Katheters, über das<br />

Waschen der Hände, das Bereitlegen des<br />

Materials, der Desinfektion des Genitalbereichs,<br />

der Einführung des Katheters<br />

Das <strong>Coloplast</strong>-Team beantwortete<br />

während des DGP-Kongresses zahlreiche<br />

Fragen zur Wundversorgung<br />

sowie zu wudo mobil (s. a. S. 12).<br />

bis zur anschließenden<br />

Entsorgung.<br />

Praktische<br />

Anwendungstipps<br />

Neben einer detaillierten<br />

Beschreibung der beiden<br />

<strong>Coloplast</strong>-Katheter SpeediCath<br />

und SpeediCath Compact finden sich<br />

zusätzlich am Ende jedes Films weitere<br />

Tipps für eine leichte Anwendung der<br />

Katheter sowie Informationen zu weiteren<br />

Hilfsmitteln. Die sympathischen, lebensnahen<br />

Figuren helfen, mögliche Berührungsängste<br />

abzubauen. ISK-Anwender<br />

können die notwendigen Schritte des<br />

ISK, die sie zuvor mit ihrem Arzt besprochen<br />

haben, in Ruhe und in vertrauter<br />

Umgebung so oft<br />

ansehen, bis sie die<br />

Methode verinnerlicht<br />

haben. 1<br />

Die sympathischen<br />

Animationsfiguren<br />

zeigen den ISK<br />

Schritt für Schritt.<br />

Auf der 50. Jahrestagung der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Phlebologie e. V. vom 15. bis<br />

18. Oktober in Bochum präsentierte<br />

<strong>Coloplast</strong> zwei Untersuchungen zu<br />

Biatain Ag. Poster eins behandelt eine<br />

vergleichende In-vitro-Untersuchung<br />

zur Gesamtabsorptionskapazität von<br />

sechs silberhaltigen Wundauflagen. Dabei<br />

zeigte Biatain Ag nicht-haftend die besten<br />

Ergebnisse. Das zweite Poster widmete<br />

sich gesundheitsökonomischen Aspekten<br />

von drei silberhaltigen Wundauflagen<br />

bei der Kompressionsbehandlung des<br />

Weitere Informationen<br />

Eine Vorschau der ISK-Anwendungsfilme<br />

können Sie ab Mitte Januar 2009 unter<br />

www.film.coloplast.de ansehen. Zu bestellen<br />

ist die DVD ebenfalls im Internet<br />

sowie beim <strong>Coloplast</strong>-Beratungs-Service<br />

unter Tel. 0180/2 65 67 52 78 (6 Cent/<br />

Anruf aus dem Festnetz der Dt. Telekom,<br />

Mobilfunkpreise abweichend).<br />

Untersuchungen zu Biatain Ag<br />

Effektiv und wirtschaftlich<br />

Ulcus cruris venosum. Die hohe Gesamtabsorptionskapazität<br />

von Biatain Ag<br />

nicht-haftend trug dazu bei, dass beim<br />

<strong>Coloplast</strong>-Produkt im Wochenschnitt die<br />

geringsten Materialkosten anfielen und<br />

Biatain Ag daher die wirtschaftlichste<br />

Behandlung unter einer Kompressionstherapie<br />

ist. 1<br />

Weitere Informationen<br />

Die beiden Poster finden Sie unter<br />

www.evidenz.coloplast.de<br />

Collegial Winter <strong>2008</strong>/2009 7

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