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Workshops - Universität Kaiserslautern

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Nr. 7: Demonstrationsversuch: Wie kommt der Duft ins Flacon?<br />

Von der Blüte zum Parfum<br />

Chanel, Jill Sander, Laura Biagiotti, Ives Saint Laurent – um nur einige zu nennen – sind wohlbekannte<br />

Namen in der Welt der Düfte. Doch was sind Geheimnis und Faszination ihrer Kreationen?<br />

Parfums und andere Kosmetika werden aus vielen einzelnen Komponenten gemischt<br />

und die exakte Zusammensetzung bleibt natürlich das Geheimnis jeden Herstellers.<br />

Grundlage eines jeden Duftes sind ätherische Öle, die mittels der verfahrenstechnischen<br />

Grundoperationen der Wasserdampfdestillation oder der Extraktion mit einem Lösemittel<br />

aus Pflanzen gewonnen oder synthetisiert werden. Im Workshop können die Teilnehmerinnen<br />

ätherische Öle aus Blüten gewinnen. Sie bilden die Basis, aus der Aromen kreiert werden.<br />

Max. Teilnehmerinnenzahl: 30<br />

Ansprechpartnerin : M. Sc. Eng. Hanin Jildeh<br />

Veranstaltungstermine: 9:45 Uhr, 11:30 Uhr und 14:15 Uhr<br />

Nr. 8: Dreidimensionale Visualisierung von Bauwerken<br />

Häufiges Ergebnis eines Entwurfs bzw. einer Planung sind Zeichnungen, die zweidimensionale<br />

Grundrisse, Schnitte und Ansichten von Gebäuden darstellen. Wird ein Gebäude<br />

mit geeigneten Konstruktionsprogrammen im Computer erzeugt, sind im Idealfall "virtuelle<br />

Einsichten" in das noch nicht Gebaute möglich.<br />

Max. Teilnehmerinnenzahl: 25 (mit PC-Kenntnissen)<br />

Ansprechpartnerin: Dipl.-Ing. Annette Reincke<br />

Veranstaltungstermine: 9:45 Uhr, 11:30 Uhr und 14:15 Uhr<br />

Nr. 9: Edelstahl zeitlos schön – oder: Schmuckstück selber schneiden<br />

Die spanende Bearbeitung, wie z. B. das Drehen, Fräsen oder Bohren, gehört schon seit langem<br />

zu den wichtigsten industriellen Fertigungsverfahren. Im Rahmen des <strong>Workshops</strong> sollen<br />

die Schülerinnen selber die Späne fliegen lassen und einen Anhänger aus Edelstahl an einer<br />

Drehmaschine fertigen und so den gesamten Fertigungsprozess erfahren. Des Weiteren soll<br />

am Beispiel des Drehens von Stahl gezeigt werden, wie die Messung von Schwingungen und<br />

Kräften zur Überwachung von Zerspanprozessen eingesetzt wird und welche Aufgaben dabei<br />

in der Forschung zu bewältigen sind.<br />

Max. Teilnehmerinnenzahl: 6<br />

Ansprechpartner: Michael Lutzke<br />

Veranstaltungstermine: 9:45 Uhr, 11:30 Uhr und 14:15 Uhr<br />

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