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Workshops - Universität Kaiserslautern

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Nr. 12: Faszination Messtechnik – Sehen und gesehen werden<br />

In diesem Jahr ist der 210. Geburtstag des Physikers Charles Wheatstone. Er beschäftigte<br />

sich mit räumlichem Sehen und ist der Vater des heutigen 3D-Kinos. Aber was ist Sehen?<br />

Und was passiert, wenn wir unser gewohntes Sehen umkehren? Wir wollen uns mit dem<br />

hochspannenden Thema Sehen im ersten Teil des <strong>Workshops</strong> auseinandersetzen und ein<br />

paar interessante und lustige Experimente durchführen.<br />

Im zweiten Teil wollen wir uns anschauen, wie wir mit Hilfe des Lichts Strukturen von kleinen<br />

Objekten, wie zum Beispiel einem Haar, erkennen können. Möglich wird dies mit einem<br />

hochmodernen 3D-Messgerät. Genutzt wird diese Technologie zum Messen und Analysieren<br />

von technischen Oberflächen im Mikro- und Nanometerbereich in der Qualitätssicherung<br />

und Werkstoffprüfung. Man erhält erstaunliche 3D-Bilder in bis zu 100-facher Vergrößerung.<br />

Wir werden uns neuartige Werkzeuge anschauen, die kleiner als ein Millimeter sind und Dinge<br />

des täglichen Lebens vergrößern. Es gibt also einiges zu entdecken. Lass dich überraschen,<br />

denn so hast du dein Haar und deinen Fingerabdruck bestimmt noch nie gesehen!<br />

Sehen und gesehen werden – ein spannender Workshop mit einigen Überraschungen!<br />

Max. Teilnehmerinnenzahl: 8<br />

Ansprechpartnerin: Dipl.-Ing. Tatjana Kusnezowa<br />

Veranstaltungstermine: 9:45 Uhr, 11:30 Uhr und 14:15 Uhr<br />

Nr. 13: Faszination Verbrennungsmotor: Bau eines Stirlingmotors<br />

aus einer Konservendose<br />

Verbrennungsmotoren spielen in weiten Bereichen des Lebens eine wichtige Rolle. Sie treiben<br />

Auto, Schiffe und Flugzeuge an und sorgen so für die Mobilität der Menschheit. In<br />

Kraftwerken liefern sie einen wichtigen Beitrag zur täglichen Energieversorgung.<br />

In diesem Workshop wird beispielhaft der Stirlingmotor vorgestellt, der mit einer äußeren<br />

Verbrennung arbeitet und Wärmeenergie in mechanische Arbeit wandelt. In kleinen Gruppen<br />

haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, unter Anleitung solch einen Motor zu bauen.<br />

Als Baumaterialien dienen einfache Mittel wie Holz, Stacheldraht und eine Konservendose.<br />

Anschließend können die Teilnehmerinnen erleben, wie die Wärme eines Teelichts ausreicht,<br />

um den Motor in Bewegung zu setzen.<br />

Max. Teilnehmerinnenzahl: 10<br />

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frederic Lauer,<br />

Dipl.-Ing. Peer Lege<br />

M. Sc. Daniel Hosse<br />

Dipl.-Ing. Alexander Scholz<br />

Veranstaltungstermine: 9:45 Uhr, 11:30 Uhr und 14:15 Uhr<br />

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