NIEDERSCHRIFT
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Ute Bellmann teilt mit, dass das DRK wieder gemeinsam mit der Freiwilligen<br />
Feuerwehr einen Tag der offenen Tür am Feuerwehrgerätehaus organisieren<br />
werden.<br />
Ulrich Behrens erklärt, dass seitens des MGV noch keine genauen Planungen<br />
vorgenommen wurden, da die Kutschfahrt im vergangenen Jahr schlecht besucht<br />
war.<br />
Rm. Bonas merkt an, dass nach seiner Auffassung die Werbung für das<br />
Ferienprogramm zu einseitig sei, da es nur an die Grundschüler verteilt wird.<br />
Rm. Aselmann räumt hierzu ein, dass die letzten Jahre gezeigt haben, dass seitens<br />
der SchülerInnen der Fintauschule kein Interesse besteht.<br />
Rm. Florin gibt zu bedenken, dass ein Ferienprogramm für die Jugendlichen anders<br />
konzipiert sein müsste (z.B. LAN-Party) um das Interesse zu wecken.<br />
Martin Wiechern teilt mit, dass auch beim Angebot des Schützenvereins im<br />
vergangenen Jahr, dass sich überwiegend an die Jugendlichen richtete, kaum<br />
Anmeldungen waren. Diese Altersgruppe lässt sich, nach seinem Empfinden,<br />
schlecht motivieren.<br />
Rm. Hagemeier gibt zu bedenken, dass es immer weniger Kinder gibt und die<br />
Vereine dagegen immer mehr werden.<br />
Rm. Bruns teilt mit, dass die Angebote des Fördervereins, die sich an die ganze<br />
Familie richteten mangels Anmeldungen ausgefallen sind.<br />
Herr W. Behrens gibt zu bedenken, dass zum Zeitpunkt des Kinderferienprogramms<br />
auch die Fussballweltmeisterschaft lief. Das zurückgehende Interesse könnte auch<br />
daran gelegen haben. Weiter regt er an, Aktionen, die sehr gut angenommen<br />
werden, 2 mal anzubieten.<br />
Herr Wiechern regt an, die Eltern mit zu beteiligen.<br />
Frau Bellmann regt an, dass die Vereine sich zusammenschließen um größere<br />
Projekte anbieten zu können.<br />
Rm. Bonas schlägt vor, eine Sitzung mit den Vereinen stattfinden zu lassen.<br />
Rm. Aselmann erklärt, dass seitens der Vereine kein Interesse besteht.<br />
Rm. Bruns stellt fest, dass die Anmeldesituation schwierig ist. Hier sollte über eine<br />
Änderung nachgedacht werden.<br />
Bgm. Riebesehl schlägt vor, das Ferienprogramm in Form einer Postwurfsendung<br />
zusätzlich verteilen zu lassen.<br />
Frau Bellmann regt an, das Programm in tabellarischer Form, in den örtlichen Läden<br />
auszuhängen.