NIEDERSCHRIFT
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<strong>NIEDERSCHRIFT</strong><br />
Legislaturperiode 2006-2011<br />
2. Sitzung<br />
über die Sitzung des Sport- und Jugendausschusses der Gemeinde Fintel am<br />
Donnerstag, dem 09. Dezember 2010, im Gemeindebüro in Fintel.<br />
Beginn: 20.00 Uhr Zuhörer:2<br />
Anwesend: Vors. Rm. Werner Kahlke<br />
Rm. Christa Aschenbach<br />
Rm. Frank Bonas<br />
Rm. Claus Aselmann<br />
Rm. Heiner Hagemann für Rm. Marita von Fintel<br />
Rm. Steffen Florin<br />
Rm. Dietmar Röhrs<br />
Nichtratsmitglieder:<br />
Manfred Kröger<br />
Es fehlt: Thomas Blum<br />
Als Gast: Martin Wichern (Schützenverein)<br />
Christa Florin (Fintler Deerns)<br />
Ulrich Behrens (MGV)<br />
Wilfried Behrens<br />
Ute Bellmann (DRK)<br />
Rüdiger Bruns (Schulförderverein)<br />
Jutta Konrad (Schulförderverein)<br />
Bgm. Claus Riebesehl<br />
Protokollführerin: N. Bremer<br />
Vorsitzender Kahlke begrüßt die Ausschussmitglieder, sowie die Gäste und<br />
besonders Bgm. Riebesehl und stellt die Ordnungsmäßigkeit der Ladung und die<br />
Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.<br />
TOP 1: Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung am 25.04.2007<br />
Der Ausschuss beschließt die Genehmigung der Niederschrift über die<br />
Sitzung am 25.04.2007 bei 2 Enthaltungen.<br />
TOP 2: Aussprache über das Kinderferienprogramm 2011<br />
Vors. Rm. Kahlke gibt das Wort an die Vereine weiter, mit der Bitte, ihre<br />
Vorstellungen für das nächste Kinderferienprogramm zu erläutern.
2<br />
Ute Bellmann teilt mit, dass das DRK wieder gemeinsam mit der Freiwilligen<br />
Feuerwehr einen Tag der offenen Tür am Feuerwehrgerätehaus organisieren<br />
werden.<br />
Ulrich Behrens erklärt, dass seitens des MGV noch keine genauen Planungen<br />
vorgenommen wurden, da die Kutschfahrt im vergangenen Jahr schlecht besucht<br />
war.<br />
Rm. Bonas merkt an, dass nach seiner Auffassung die Werbung für das<br />
Ferienprogramm zu einseitig sei, da es nur an die Grundschüler verteilt wird.<br />
Rm. Aselmann räumt hierzu ein, dass die letzten Jahre gezeigt haben, dass seitens<br />
der SchülerInnen der Fintauschule kein Interesse besteht.<br />
Rm. Florin gibt zu bedenken, dass ein Ferienprogramm für die Jugendlichen anders<br />
konzipiert sein müsste (z.B. LAN-Party) um das Interesse zu wecken.<br />
Martin Wiechern teilt mit, dass auch beim Angebot des Schützenvereins im<br />
vergangenen Jahr, dass sich überwiegend an die Jugendlichen richtete, kaum<br />
Anmeldungen waren. Diese Altersgruppe lässt sich, nach seinem Empfinden,<br />
schlecht motivieren.<br />
Rm. Hagemeier gibt zu bedenken, dass es immer weniger Kinder gibt und die<br />
Vereine dagegen immer mehr werden.<br />
Rm. Bruns teilt mit, dass die Angebote des Fördervereins, die sich an die ganze<br />
Familie richteten mangels Anmeldungen ausgefallen sind.<br />
Herr W. Behrens gibt zu bedenken, dass zum Zeitpunkt des Kinderferienprogramms<br />
auch die Fussballweltmeisterschaft lief. Das zurückgehende Interesse könnte auch<br />
daran gelegen haben. Weiter regt er an, Aktionen, die sehr gut angenommen<br />
werden, 2 mal anzubieten.<br />
Herr Wiechern regt an, die Eltern mit zu beteiligen.<br />
Frau Bellmann regt an, dass die Vereine sich zusammenschließen um größere<br />
Projekte anbieten zu können.<br />
Rm. Bonas schlägt vor, eine Sitzung mit den Vereinen stattfinden zu lassen.<br />
Rm. Aselmann erklärt, dass seitens der Vereine kein Interesse besteht.<br />
Rm. Bruns stellt fest, dass die Anmeldesituation schwierig ist. Hier sollte über eine<br />
Änderung nachgedacht werden.<br />
Bgm. Riebesehl schlägt vor, das Ferienprogramm in Form einer Postwurfsendung<br />
zusätzlich verteilen zu lassen.<br />
Frau Bellmann regt an, das Programm in tabellarischer Form, in den örtlichen Läden<br />
auszuhängen.
3<br />
Rm. Bruns räumt ein, dass auf das reguläre Programmheft nicht verzichtet werden<br />
sollte.<br />
TOP 3: Aussprache über den Jahresbericht 2010 „Jugendtreff Fintel“<br />
Herr Kröger teilt mit, dass der zuständige Sozialpädagoge Herr Wedemeyer sich<br />
entschuldigen lässt, da er die Einladung zu spät erhalten habe.<br />
Bgm. Riebesehl teilt mit, dass der Vertrag für die Weiterführung der Jugendarbeit für<br />
das Jahr 2011 verlängert wurde.<br />
Rm. Florin räumt ein, dass es im Jugendtreff an Jugendlichen fehlt. Es müsste aktiv<br />
Werbung gemacht werden.<br />
Herr Kröger erklärt, dass in der Fintauschule im kommenden Jahr eine Aktion<br />
geplant ist.<br />
Rm. Aselmann teilt mit, dass seit Beginn von „meet & greet“, der Vandalismus im<br />
Dorf zurückgegangen ist.<br />
Rm. Röhrs fragt an, ob die Finanzierung weiter läuft wie bisher.<br />
Bgm. Riebesehl bestätigt dieses.<br />
Herr Behrens fragt an, ob die Kirche sich auch weiterhin im bisherigen Umfang an<br />
der Finanzierung beteiligt.<br />
Herr Kröger teilt mit, dass der Beschluss positiv gefasst wurde.<br />
Rm. Röhrs fragt an, ob der Jugendtreff nach Fertigstellung des Gemeindezentrums<br />
in das neue Gebäude umziehen soll.<br />
Herr Kröger räumt ein, dass der Jugendtreff am jetzigen Standort bleiben sollte, da<br />
es sich nicht um eine kirchliche Einrichtung handelt.<br />
Rm. Bruns fragt an, ob die Jugendlichen am Mittagstisch teilnehmen.<br />
Herr Kröger antwortet, dass sie nicht direkt am Mittagstisch teilnehmen, aber die<br />
„Reste“ gerne genommen werden.<br />
Rm. Bruns fragt an, wie viele Personen am Mittagstisch teilnehmen.<br />
Herr Kröger teilt mit, dass im Schnitt 25 – 30 Personen zu Mittag essen. Weiter<br />
erklärt er, dass der Mittagstisch sich gut aus Spenden finanzieren lässt.<br />
TOP 4: Mitteilungen der Verwaltung<br />
Mitteilungen lagen nicht vor.
TOP 5: Anfragen und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />
1. Jugendausschuss<br />
4<br />
Rm. Röhrs regt an, über die Notwendigkeit des Ausschusses nachzudenken, da<br />
dieser jetzt erst das 2 mal in 3 Jahren getagt hat.<br />
Rm. Aselmann regt an, den Ausschuss um den Senoirenbereich zu erweitern.<br />
Rm. Bruns unterstützt diese Anregung, da das Durchschnittsalter in Fintel immer<br />
weiter anwächst. Es muss sich mehr um die Senioren gekümmert werden (z.B.<br />
Sammeltaxi, u.ä.)<br />
Mit einem Dank für die gute Mitarbeit schließt Vors. Kahlke die Sitzung um 21.05<br />
Uhr.<br />
Kahlke Riebesehl<br />
-Vorsitzender- -Bürgermeister-<br />
Bremer<br />
-Protokollführerin-