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Ausgabe 2 / Juni 2006 - Sikkens GmbH

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Produkte<br />

reagiert werden. Mit Hilfe<br />

der Eckdaten Flächengröße, Trocknungsgeschwindigkeit,Qualitätsanspruch<br />

und Werkstattausstattung<br />

lassen sich also die passenden<br />

Klarlackvarianten aus Fast,<br />

Medium und Slow bestimmen.<br />

Ziel ist nicht, dass eine Werkstatt<br />

unbedingt alle drei Klarlacke<br />

nutzt, sondern vielmehr die für<br />

den eigenen Betrieb sinnvolle<br />

Kombination bestimmt. „Die meisten<br />

Betriebe werden vielleicht die<br />

Variante Autoclear LV Superior<br />

Medium wählen. Sie deckt universelle<br />

Anforderungen in einem<br />

Lackierbetrieb schon gut ab und<br />

ist als Standard-Version besonders<br />

flexibel einsetzbar“, kommentiert<br />

Thomas Bischoff. „Wir erwarten<br />

Technische Details von <strong>Sikkens</strong> Autoclear LV Superior<br />

Der Flexible im Klarlackbereich<br />

Egal, ob man bisher einen konventionellen<br />

oder einen VOCkonformen<br />

Klarlack im Einsatz<br />

hatte: <strong>Sikkens</strong> Autoclear LV<br />

Superior wird jeden überzeugen,<br />

der auf einen VOC-konformen<br />

Klarlack umsteigen muss oder<br />

auf der Suche nach<br />

einem flexibel<br />

einsetzbaren,<br />

anwenderfreundlichen<br />

Klarlack ist.<br />

„Der festkörperreiche High solid<br />

Klarlack Autoclear LV Superior ist<br />

so einfach in der Anwendung, dass<br />

jeder Lackierer nach einer Kurzeinweisung<br />

sofort mit diesem Produkt<br />

zurecht kommt“, bestätigt <strong>Sikkens</strong><br />

Schulungsleiter Udo Klein. Hinzu<br />

kommt, dass sich der neue <strong>Sikkens</strong><br />

18 SIKKENS aktuell 2/<strong>2006</strong><br />

100% VOC-KONFORM<br />

jedoch, dass in der Regel zwei<br />

Superior-Klarlackvarianten in<br />

einem Betrieb verwendet werden.<br />

Das heißt, es wird beispielsweise<br />

zum Medium noch der Fast für die<br />

Kleinteilreparatur oder der Slow<br />

beispielsweise für Ganzlackierungen<br />

höchster Güte ergänzend<br />

eingesetzt“, führt er weiter aus.<br />

Wenn verschiedenste Anforderungen<br />

optimal abgedeckt werden<br />

sollen, ist es natürlich auch möglich,<br />

dass ein Betrieb alle drei<br />

Klarlacke, so zu sagen „alle für<br />

einen“ einsetzt: für höchste Power,<br />

maximale Leistung und feinste Abstimmung.<br />

Nachdem das Klarlack-Stammmaterial<br />

ausgewählt wurde, geht<br />

es mit der Auswahl der passenden<br />

VOC-Klarlack auf Grund seines<br />

breiten Einsatzgebiets und seiner<br />

einfachen Applikationseigenschaften<br />

für alle Arten von Reparaturen<br />

und Betrieben eignet. „Der <strong>Sikkens</strong><br />

Autoclear LV Superior ist in erster<br />

Linie ein Alleskönner und kein Speziallack,<br />

der nur in Einzelbereichen<br />

optimale Eigenschaften bringt“,<br />

betont Produktmanager Armin<br />

Dürr an dieser Stelle. „Darüber<br />

hinaus ist er unser Systemklarlack<br />

der Zukunft für die Verarbeitung<br />

mit Wasserbasislack“,<br />

ergänzt er. Für den Einsatz mit<br />

konventionellen Basislacken werden<br />

weiterhin die bisherigen VOC-<br />

Klarlacke Autoclear Titan LV und<br />

Autoclear LV Supreme empfohlen.<br />

Das „LV“ im Namen des neuen <strong>Sikkens</strong><br />

Klarlacks steht für „low vola-<br />

Reducer ans „Feintuning“. Diese<br />

bestimmen Ablüftzeit und Verlauf<br />

und können abhängig von der<br />

Lufttemperatur zur Feinabstufung<br />

auch pro Klarlackvariante noch<br />

variiert werden. Aus drei Klarlacken<br />

und vier Reducern lassen<br />

sich theoretisch zwölf Kombinationen<br />

herstellen. In der Praxis<br />

bieten sich aber die in der<br />

Grafik abgebildeten sechs idealen<br />

Kombinationen an. „Ähnlich wie<br />

bei einer 21-Gang-Schaltung<br />

eines Rennrads ist es für Profis<br />

von Vorteil, variabel die richtige<br />

Einstellung wählen zu können“,<br />

so Thomas Bischoff. „Wobei<br />

manche Kombinationen besonders<br />

zu empfehlen sind. Die<br />

Radsportler wissen, was ich<br />

meine.“ ■<br />

100:60:20<br />

31<br />

1,5 Spritzgänge<br />

Sata RP 3000 1,2 mm<br />

Zwischenablüftzeit<br />

1– 3 min.<br />

tile organic compounds“ und bedeutet<br />

geringer Lösemittelgehalt.<br />

Mit 420 g/Liter erfüllt <strong>Sikkens</strong><br />

Autoclear LV Superior die Bestimmungen<br />

der VOC-Gesetzgebung<br />

und stellt damit eine Alternative für<br />

alle Betriebe dar, die ihr Produktsortiment<br />

den europaweiten Richtlinien<br />

anpassen müssen.

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