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Ausgabe 2 / Juni 2006 - Sikkens GmbH

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Werkstatt<br />

Hände gut,<br />

alles gut<br />

Haut und Hände sind während<br />

der Arbeit in der Lackiererei<br />

vielfältigen Belastungen ausgesetzt.<br />

Als wichtigstes „Werkzeug“<br />

des Lackierers verdienen<br />

sie besondere Aufmerksamkeit.<br />

In den von <strong>Sikkens</strong> getesteten<br />

Sortimenten der Hersteller 3M<br />

und Stockhausen finden sich<br />

hochwertige Produkte für<br />

Schutz und Pflege.<br />

In der Lackiererei<br />

kommen die Hände<br />

mit den verschiedenstenMaterialien<br />

und Umständen in Berührung:<br />

Chemische Stoffe wie<br />

Öle, Fette, Lösemittel, Reinigungsmittel,<br />

Säuren, Laugen oder ganz<br />

26 SIKKENS aktuell 2/<strong>2006</strong><br />

Praxistipp<br />

Praxistipp<br />

Wiederholungstäter: Nach jedem<br />

Händewaschen muss der Hautschutz<br />

erneuert werden.<br />

einfach Nässe können die Haut<br />

reizen. Oft wird auch an rauen<br />

Oberflächen oder scharfen Kanten<br />

gearbeitet. Heiße Oberflächen,<br />

Wärmestrahlung<br />

oder Kälte sind<br />

gleichfalls eine<br />

Gefahr für die<br />

Hände. Für das<br />

menschliche Auge nicht sichtbar,<br />

aber trotzdem als Risiken<br />

einzustufen sind Bakterien und<br />

Pilze. Gefährlich ist deshalb ein<br />

feuchtes Milieu in Schutzhandschuhen.<br />

Die Hände werden durch diese<br />

Belastungen stark beansprucht.<br />

Rote, rissige Haut, Juckreiz oder<br />

die Verschlimmerung anlagebedingter<br />

Erkrankungen wie beispielsweise<br />

Neurodermitis

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