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Miteinander
Das Abschlusskonzert der Jungbläsertage findet am
23.August um 16 Uhr statt (Teilnehmer aus Schluderns:
Alber Alexander, Stecher Anja, Pfeifer Beatrix und
Innerhofer Fabian). Außerdem werden die Jungmusikanten
von der Jugendleiterin Margit Schwarz und
von Hubert Muntetschiniger zu einem Zeltlager geladen.
Nachdem es in den letzten Jahren vorgekommen ist, dass
zu den Konzerten keine Beleuchtung, keine Sprechanlage
vorhanden war, keine Bänke aufgestellt wurden, sowie
die Bekanntgabe der Konzerte durch Plakatierung
mangelhaft war, haben sich Gastwirte und einige Betriebe
bereit erklärt, einen finanziellen Beitrag zu leisten, damit
diese Unannehmlichkeiten nicht mehr wieder vorkommen.
Es wird aber ausdrücklich erklärt, dass der Beitrag nicht
an die Musikkapelle geht, sondern eine Initiative rein
privater Natur ist, was sehr zu begrüßen ist.
Der Obmann
Wilhelm Johann Lingg
Die Woolschell - Seite 38
Die katholische
Frauenbewegung Schluderns
Trachten der „Mutter-Anna-
Trägerinnen“
Die kfb Schluderns möchte sich nochmals bei allen
Spenderinnen und Spendern bedanken, die es uns
ermöglicht haben, alle vier Trachten der „ Mutter-Anna-
Trägerinnen“ zu erneuern. Vor allem möchten wir
Brunhilde Manzella, die in mühevoller Handarbeit die
Spitzen der vier Trachtenblusen
gehäkelt hat, ein großes
“Vergelt’s Gott” sagen. Die
Trachten wurden bereits voller
Stolz eingeweiht.
Rosalinde Pali Trafoier
Vintschger Museum
Vintschger Museum -
Sagenhaftes Vinschgau
Am 20. September 2008 lädt das Vintschger
Museum zur „Langen Nacht der Museen“ ein.
Das Museum bleibt nachmittags und abends bis
23.00 Uhr geöffnet.
Um 18.00 Uhr erzählt eine Märchenerzählerin
für Kinder und Erwachsene Sagen aus dem
Vinschgau.
Anschließend lädt das Museum zu einem
kleinen Umtrunk und zum Besuch der
Ausstellungen ein!
Die Märchenerzählerin im Dorfmuseum Gufidaun
Irene Hager
Farben-Feinheiten
Ein 6jähriger Junge geht mit seiner Mutter an
unserem neu eingefärbten Haus vobei. “Mama“,
sagt er, „woasch du, woos des fier a Forb isch?“
Sagt die Mama: „woasch dus?“ „Des isch
dunklorantsch“ sagt der Knirps.
Einige Zeit später spaziert ein älteres Ehepaar
vorbei. Ruft mir der Mann zu: „Iatz hosch a
waltschi Hitt, Roubert!“ Auf meine Frage, warum
waltsch, meint er: “Weil si roat isch!“
Robert Ruepp