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Juni 2011 - Pinkafeld

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Ärztliche Versorgung in den Gemeinden <strong>Pinkafeld</strong>, Riedlingsdorf und<br />

Wiesfleck sichergestellt<br />

Sanitätskreis <strong>Pinkafeld</strong> <strong>Pinkafeld</strong>-Riedlingsdorf<br />

<strong>Pinkafeld</strong> Riedlingsdorf-Wiesfleck Riedlingsdorf Wiesfleck bleibt weiter bestehen<br />

Nachdem zu Beginn des Jahres die Kreisärzte Dr. Bernhard Wiesner und Dr. Afsaneh Nour ihren Austritt<br />

aus dem Sanitätskreis <strong>Pinkafeld</strong>-Riedlingsdorf-Wiesfleck erklärt hatten, war rasches Handeln geboten.<br />

Nach zahlreichen Verhandlungen mit den praktischen Ärzten Dr. Bernhard Wiesner, Dr. Afsaneh<br />

Nour, Dr. Georg Ganser und Dr. Rainer Oblak wurde nun eine Lösung gefunden: Herr Dr. Wiesner wird<br />

seine Tätigkeit als Kreisarzt fortsetzen. Mit den Ärzten Dr. Nour, Dr. Ganser und Dr. Oblak wurden<br />

Werkverträge abgeschlossen. Somit ist die ärztliche Versorgung der Bevölkerung weiterhin gewährleistet.<br />

Die Aufgaben der Kreisärzte sind im Wesentlichen: die Durchführung der Totenbeschau, die Vornahme<br />

von Schuluntersuchungen und Schulimpfungen, die Erstattung von medizinischen Gutachten usw. "Von<br />

Landesseite wurde ersucht, mit dem Abschluss von Werk-<br />

�<br />

verträgen noch zuzuwarten bis eine entsprechende Novelle<br />

des Gemeindesanitätsgesetzes auf Landesebene<br />

beschlossen ist. Ein weiteres Zuwarten war uns nicht<br />

möglich, da ansonsten die ärztliche Versorgung im Sanitätskreis<br />

nicht mehr sichergestellt gewesen wäre", teilt die<br />

Obfrau des Sanitätskreises <strong>Pinkafeld</strong>-Riedlingsdorf-<br />

Wiesfleck Mag. Brigitte Novosel mit. "Oberstes Ziel muss<br />

die Aufrechterhaltung der ärztlichen Versorgung der Bevölkerung<br />

sein. Dieses Ziel wurde erreicht!" führt die Obfrau<br />

des Sanitätskreises weiters aus.<br />

Für die Bevölkerung in <strong>Pinkafeld</strong> ändert sich durch den<br />

Abschluss der Werkverträge nichts. Es fallen keine zusätzlichen<br />

Kosten für die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

in <strong>Pinkafeld</strong> an - die Mehrkosten aufgrund der Werkverträge<br />

werden von der Stadtgemeinde <strong>Pinkafeld</strong> übernommen�<br />

Flohmarkt in der Wiener Straße<br />

Der PIO PIO-Apfelsaft<br />

PIO Apfelsaft-Sack<br />

Apfelsaft Sack<br />

Am 23. April <strong>2011</strong> fand bei KFZ Simon<br />

in der Wiener Straße ein Flohmarkt statt.<br />

Man konnte von Antiquitäten bis Kitsch<br />

und Kunst alles finden. Da der Flohmarkt<br />

ein so großer Erfolg war, finden<br />

am Samstag, den 18. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> und am<br />

Samstag, 15. Oktober <strong>2011</strong> weitere<br />

Flohmärkte statt.<br />

Die <strong>Pinkafeld</strong>er Obstverwertung (PIO) präsentiert ihr neuestes Produkt: den PIO-Apfelsaft-Sack.<br />

Den beliebten ‚PIO Apfel-Direktsaft naturtrüb‘ gibt es jetzt auch in der praktischen 5 Liter bzw.<br />

10 Liter Bag in Box Verpackung.<br />

Der als Genossenschaft organisierte Traditionsbetrieb mit seinen rd. 1.300 Mitgliedern produziert hochwertigsten<br />

Apfel-Direktsaft aus südburgenländischem Streuobst.<br />

Die neue Verpackungsform hat viele Vorteile wie: Kein Kistenschleppen, geringer Platzbedarf, nach<br />

dem Öffnen 30 Tage haltbar, recyclebare Verpackung, bequemes Zapfen ohne nachtropfen.

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