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PDF - Mix am Mittwoch

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Seite 8 <strong>Mittwoch</strong>, 13. Juni 2012<br />

Eintracht<br />

gegen<br />

Valencia<br />

Diesen Termin sollten<br />

sich alle Fußball-Fans<br />

schon mal notieren: Eintracht<br />

Frankfurt bestreitet<br />

als Höhepunkt der<br />

Saisonvorbereitung <strong>am</strong><br />

11. August ein Testspiel<br />

gegen den spanischen<br />

Erstligisten FC Valencia.<br />

Die Partie gegen den Tabellendritten<br />

der Primera<br />

Division beginnt um<br />

15.30 Uhr in der Commerzbank<br />

Arena.<br />

O-Ton<br />

„Ich hatte zwischendrin<br />

Angst, dass er sich wundgelegen<br />

hat, dass man<br />

ihn wenden muss! Es war<br />

zwischenzeitlich wirklich<br />

extrem!“<br />

TV-Experte Mehmet<br />

Scholl über Mario Gomez<br />

„Er ist nie auf der Welt,<br />

wenn wir ihn brauchen!“<br />

Die portugiesische Zeitung<br />

Record über Ronaldo<br />

„Gegen die starken Portugiesen<br />

war eshart. Gegen<br />

Holland wird es h<strong>am</strong>merhart!“<br />

Franz Beckenbauer<br />

Hessin<br />

gewinnt<br />

Die Gießenerin Annika<br />

Beck hat <strong>am</strong> Sonntag das<br />

Juniorinnen-Finale der<br />

French Open in Paris gewonnen.<br />

Jetzt will die<br />

18-Jährige auch imSeniorenbereichdurchstarten.<br />

Reges Interesse <strong>am</strong> 1. Experten-Talk in der BMW Niederlassung Frankfurt<br />

Claudia Dreher: „Laufen macht glücklich“<br />

Großer Andrang beim 1. Experten-Talk<br />

des BMW Frankfurt<br />

Marathon in der BMW<br />

Niederlassung Frankfurt:<br />

Mehr als 100 Laufsportbegeisterte<br />

waren gekommen,<br />

um den gemeins<strong>am</strong>en Vortrag<br />

der früheren Weltklasseläuferin<br />

Claudia Dreher und<br />

des Sportwissenschaftlers<br />

Michael Krawietz zu erleben.<br />

hr1-Moderator Marco Schreyl<br />

führte mit sportfachlicher<br />

Kompetenz durch den<br />

Abend, er begrüßte die zahlreichen<br />

Gäste von Volkmar<br />

Job, Leiter der Niederlassung<br />

Hessen, und Marathon-Renndirektor<br />

Jo Schindler. Claudia<br />

Dreher gab einen Einblick in<br />

ihre lange und erfolgreiche<br />

Karriere, inder sie acht internationale<br />

Rennen gewonnen<br />

hat. Sie sprach über Motivation,<br />

große Siege und bittere<br />

Enttäuschungen wie ihre<br />

krankheitsbedingte Absage<br />

des olympischen Marathons<br />

in Sydney 2000. Die Botschaft<br />

der sympathischen<br />

41-Jährigen war eindeutig:<br />

Nach einer Krise wieder aufstehen,<br />

gestärkt zurückkommen!<br />

Krawietz erläuterte anhand<br />

einer Laufband-Spiroergometrie<br />

die verschiedenen Einflussgrößen<br />

auf die Leistungsfähigkeit<br />

und daraus resultierende<br />

Trainingsansätze<br />

für den Marathon. Ziel der<br />

Spiroergometrie ist zunächst<br />

die Ermittlung des Ist-Zustands<br />

und die Festsetzung<br />

eines realistischen Trainingsziels.<br />

Die Methodik eines<br />

strukturierten Trainings fasste<br />

dann Claudia Dreher zus<strong>am</strong>men,<br />

wobei sowohl Einsteiger<br />

als auch Fortgeschrittene<br />

auf ihre Kosten k<strong>am</strong>en.<br />

Ihre Einsteiger-Tipps: Zunächst<br />

die Trainingshäufigkeit<br />

und dann die -dauer stei-<br />

gern; erst nach solidem Belastungstraining<br />

die Intensität<br />

erhöhen. „Die Angst vor<br />

dem Rennen nimmt man<br />

sich durch Training“, sagte<br />

die Tokio-Siegerin von 2008<br />

mit einer Bestzeit von<br />

2:27:55 Stunden. Wobei stets<br />

die Anpassungsprozesse im<br />

Körper beachtet werden sollten.<br />

Kontinuität und neue<br />

Reize, etwa durch Intervalltraining<br />

und die Fartlek-Methode,<br />

stehen für <strong>am</strong>bitionierte<br />

Läufer/innen ganz<br />

oben auf der Agenda. „Laufen<br />

macht glücklich“, sagte<br />

Claudia Dreher und umschrieb<br />

d<strong>am</strong>it das Motto<br />

nicht nur für all jene, die <strong>am</strong><br />

28. Oktober beim BMW<br />

Frankfurt Marathon <strong>am</strong> Start<br />

sein werden.<br />

Vier Jahre nach dem Ende ihrer<br />

aktiven Karriere gab die<br />

Running-Expertin viele wertvolle<br />

Ratschläge und Einbli-<br />

cke indie komplexe Welt des<br />

Laufens. Das Publikum war<br />

begeistert, so dass Claudia<br />

Dreher in etwas kleinerer<br />

Runde noch viele Fragen beantworten<br />

musste. Währenddessen<br />

sich andere Gäste <strong>am</strong><br />

reichhaltigen Buffet bereits<br />

für die nächsten sportlichen<br />

Herausforderungen stärkten.<br />

Dem Ziel, die Lauf-Community<br />

im Rhein-Main-Gebiet näher<br />

zus<strong>am</strong>menzubringen, waren<br />

die BMW Niederlassungen<br />

Hessen, die Agentur „motion<br />

events“ als Veranstalter<br />

des BMW Frankfurt Marathon<br />

und der Marathon-Medienpartner<br />

hr1 jedenfalls ein<br />

gutes Stück näher gekommen.<br />

Wiederum mit Unterstützung<br />

weiterer Partner wie<br />

Journal Frankfurt, <strong>Mix</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Mittwoch</strong>, Rosbacher, Radeberger,<br />

Querbeet sowie dem<br />

Frankfurter Laufshop findet<br />

Claudia Dreher beim 1. Experten-Talk in der BMW Niederlassung<br />

der zweite Experten-Talk <strong>am</strong><br />

<strong>Mittwoch</strong>, 15. August, statt.<br />

Dann wird der renommierte<br />

Sportpsychologe Joachim E.<br />

Lask mit dem Thema „Mentales<br />

Motivationscoaching“ im<br />

Blickpunkt stehen. Lask ist<br />

Mitglied des hr1-Profi-Te<strong>am</strong>s.<br />

Mit Olympiasieger Dieter<br />

Baumann aus Tübingen referiert<br />

<strong>am</strong> <strong>Mittwoch</strong>, 26. September,<br />

der erfolgreichste<br />

deutsche Langstreckenläufer<br />

der vergangenen 25 Jahre in<br />

der BMW Niederlassung<br />

Frankfurt (Hanauer Landstraße<br />

255).<br />

Der Olympiasieger von 1992<br />

(5000 Meter) hat an Frankfurt<br />

besonders gute Erinnerungen.<br />

Hier finishte er 2007<br />

seinen einzigen Marathon in<br />

2:30 Stunden. Nicht von ungefähr<br />

lautet der Infotainment-Vortrag<br />

des 47-Jährigen:<br />

„Der Countdown – die<br />

letzten Wochen vor dem<br />

Lauf“.<br />

Eins zu null<br />

Der Kaiser<br />

hat recht:<br />

Der EM-Auftakt<br />

gegen<br />

Portugal<br />

war kein<br />

Zauberfußball.Meilenweit<br />

entfernt von der leichtfüßigen<br />

Spielkultur, mit der sich<br />

die Nationalmannschaft nicht<br />

nur durch die Qualifikation,<br />

sondern vor allem in die Herzen<br />

der Fans gespielt hat.<br />

Beim Kick gegen Portugal haben<br />

die Deutschen ihre uralten<br />

Tugenden ausgepackt. Leidenschaft,<br />

K<strong>am</strong>pfstärke, Siegeswillen<br />

–und <strong>am</strong> Ende gewonnen.<br />

Soll erfüllt.<br />

Schon heute bietet sich eine<br />

gute Gelegenheit, wie im November<br />

beim 3:0 gegen Oranje<br />

die Wundertüte mal wieder<br />

aufzumachen.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

UlrichMüller-Braun<br />

Mach’s noch mal, Mario!<br />

Heute um 20.45: Deutschland gegen die Niederlande –Alles oder nichts für das „Oranje“-Te<strong>am</strong><br />

VonUlrichMüller-Braun<br />

Deutschland gegen die Niederlande.<br />

Ein Klassiker. Würde<br />

man sagen. Und doch sind<br />

sich die beiden Mannschaften<br />

in WM- oder EM-Turnieren<br />

meist erfolgreich aus<br />

dem Weg gegangen. Nur sieben<br />

Mal haben sie bei EModer<br />

WM-Turnieren gegeneinander<br />

gekickt.<br />

Begonnen hat die deutschniederländischeFußballgeschichte<br />

im Jahr 1910. Bis<br />

1974 folgten allerdings nur<br />

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Freundschaftsspiele. Und als<br />

es dann endlich um etwas<br />

ging, war der Preis gleich ordentlich<br />

hoch. Beide Te<strong>am</strong>s<br />

trafen <strong>am</strong> 7. Juli 1974 (Jürgen<br />

Grabowskis 30. Geburtstag)<br />

beim WM-Finale aufeinander.<br />

Das Ergebnis ist bekannt:<br />

Deutschland siegte<br />

mit 2:1 durch Tore von Paul<br />

Breitner und Gerd Müller.<br />

Vier Jahre später gab esbei<br />

der WM in Argentinien in<br />

der Finalgruppe A ein Last-<br />

Minute-2:2 des späteren Vizeweltmeisters<br />

Niederlande<br />

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und für Deutschland drei Tage<br />

später die Schmach von<br />

Cordoba, das 2:3 gegen Österreich.<br />

Holländer ./. Deutsche<br />

Bei der EM 1980 siegte<br />

Deutschland in der Finalrunde<br />

durch drei Treffer von Allofs<br />

mit 3:2 und holte sich<br />

<strong>am</strong> Ende gegen Belgien (2:1)<br />

den Titel. Ausgleichende Gerechtigkeit:<br />

Acht Jahre später<br />

zogen die Deutschen im EM-<br />

Halbfinale mit 1:2 den Kürzeren<br />

und die Niederlande<br />

sicherte sich gegen die<br />

UdSSR den Titel.<br />

Erfolgreich Revanche<br />

nahm die deutsche Nationalmannschaft<br />

bereits bei<br />

der WM 1990 im Achtelfinale.<br />

2:1 endete die Partie<br />

in Mailand nach Treffern<br />

von Kliensmann und<br />

Brehme, und drei Spiele<br />

später hieß der Weltmeister<br />

Deutschland.<br />

Bei der EM 1992 drehte<br />

Oranje in der Finalrunde<br />

erneut den Spieß herum<br />

und siegte 3:1. Ins Endspiel<br />

allerdings zog<br />

Deutschland ein und<br />

musste sich Urlaubs-Europ<strong>am</strong>eister<br />

Dänemark mit<br />

0:2 geschlagen geben.<br />

12 Jahre später folgte das<br />

nächste Aufeinandertreffen.<br />

Bei der EM 2004 in<br />

der Finalrunde gab esein<br />

1:1, und nach einer Nullnummer<br />

gegen Lettland<br />

und der peinlichen<br />

1:2-Schlappe gegen die<br />

tschechische „B-Elf“ hieß<br />

es für Deutschland Koffer<br />

packen.<br />

Und nun also wieder die Niederlande.<br />

Nach drei Siegen,<br />

drei Niederlagen und einem<br />

Unentschieden bisher kommt<br />

es zum Showdown der vermeintlichenGruppen-Favoriten.<br />

Allerdings wurde die Rollenverteilung<br />

beim achten Aufeinandertreffen<br />

auf WM- oder<br />

EM-Niveau für das Spiel heute<br />

um 20.45 Uhr durch die<br />

Erstauftritte der beiden<br />

Te<strong>am</strong>s arg durcheinandergewirbelt.<br />

Hatten alle mit einem<br />

Dreier für die Niederlande<br />

gegen Dänemark gerechnet,<br />

so müssen die niederländischen<br />

Nachbarn jetzt bei einer<br />

Niederlage gegen die<br />

Löw-Truppe frühzeitig die<br />

Heimreise planen, und deutsche<br />

Holland-Urlauber sollten<br />

über ihr Ferienziel im<br />

Zweifel noch einmal nachdenken.<br />

Deutsche Tugenden<br />

Wobei Neuer und Co. imAuftaktmatch<br />

gegen Portugal alles<br />

andere als geglänzt haben.<br />

Arbeitssieg nennt man das<br />

1:0 wohl. Noch dazu einer<br />

mit Haken und Ösen. Aber<br />

einer eben, der das Selbstvertrauen<br />

zum rechten Zeitpunkt<br />

wachsen lässt.<br />

Zur Erinnerung: Vor dem<br />

Turnierstart waren nicht einmal<br />

50 Prozent davon überzeugt,<br />

dass Deutschland die<br />

Todesgruppe übersteht. Jetzt<br />

sind es bereits 78 Prozent.<br />

Und mit jeder Minute, inder<br />

das bayerische Abwehrbollwerk<br />

gegen „Vereinsk<strong>am</strong>erad“<br />

Robben hält, wird die<br />

Quote steigen. „Super Mario“ Gomez spielte durchwachsen, traf aber zum entscheidenden 1:0 für Deutschland<br />

Die Mannschafts-Aufstellung<br />

Was die Deutschen heute Abend besser machen sollten<br />

Manuel Neuer<br />

Noch ist er nicht der Kahn,<br />

aber er hat das Zeug dazu.<br />

Plus eine ordentliche Portion<br />

Glück des Tüchtigen wie<br />

gegen Portugal (zweimal<br />

Aluminium), und die Holländer<br />

gehen leer aus.<br />

Jerome Boateng<br />

Als Wackelkandidat stark<br />

gegen Ronaldo, muss er gegen<br />

die flinken Holländer<br />

einfach nur Bodenhaftung<br />

bewahren.<br />

Mats Hummels<br />

Gegen Portugal schon bester<br />

Deutscher auf dem<br />

Platz, weiß der Dortmunder<br />

ohnehin, wie man einen<br />

Robben matt setzt.<br />

Holger Badstuber<br />

Gelb vorbelastet, aber bei einem<br />

Sieg wäre auch eine<br />

Gelb-Sperre gegen Dänemark<br />

zu verschmerzen.<br />

Philipp Lahm<br />

Sollte nicht so viel über M.<br />

Ballacks Bild-Kommentar<br />

(„Schweinsteiger ist der<br />

wahre Chef!“) nachdenken<br />

und auf dem Platz Argumente<br />

für sichabliefern.<br />

S<strong>am</strong>i Khedira<br />

Könnte mit Schweinsteiger<br />

mal unter Männern reden.<br />

Tenor: Alter! Lass mich mal<br />

nicht alles alleine machen.<br />

Bastian Schweinsteiger<br />

Sollte S<strong>am</strong>i Khedira beim<br />

Gespräch unter Männern<br />

gut zuhören. Dann wäre<br />

auch der Ballack (siehe Phi-<br />

lipp Lahm) zufrieden.<br />

Thomas Müller<br />

Bei ihm hat man nur noch<br />

das Gefühl, eine schöpferische<br />

Pause täte dem WM-<br />

Helden von2010 gut.<br />

Mesut Özil<br />

„Man of the Match“ gegen<br />

Portugal, auch wenn er die<br />

Lücken nach vorne nicht<br />

fand. Wobei das auchan<br />

Mario Gomez<br />

gelegen haben könnte, der<br />

sich bei allem Super-Mario-<br />

Torjubel vorne zu wenig anbietet<br />

und d<strong>am</strong>it zu wenig<br />

Lücken(für Özil) aufmacht.<br />

Lukas Podolski<br />

Ist jetzt bei Arsenal im<br />

Oberhaus. Spielt aber immer<br />

noch so, als wäre er bei<br />

Absteiger Köln. Muss lernen:<br />

Mit purer Gewalt allein<br />

geht’snicht.<br />

Mögliche Alternativen<br />

MiroslavKlose<br />

Wenn er fit ist, eine absolute<br />

Bank. Weil er allzu gerne<br />

die Lücken reißt, die Özil<br />

sucht. Aber: Wiefit ist er?<br />

André Schürrle<br />

Könnte auf der linken Seite<br />

Podolski ersetzen und mit<br />

mehr Köpfchen für Druck<br />

sorgen.<br />

Toni Kroos<br />

Die Einwechslung zum Zeitschinden<br />

kann den Mittelfeldmann<br />

sicher nicht zufrieden<br />

stimmen. Könnte<br />

dem Spiel Impulse geben.<br />

Vettel nur<br />

Vierter<br />

Sebastian Vettel hat<br />

beim Großen Preis von<br />

Kanada das Podest verpasst.<br />

Vonder Pole Position<br />

gestartet, wurde er<br />

<strong>am</strong> Ende eines spannenden<br />

Reifen-Pokerns hinter<br />

Lewis H<strong>am</strong>ilton, Romain<br />

Grosjean und Sergio<br />

Perez nur Vierter. H<strong>am</strong>ilton<br />

ist der siebte Fahrer<br />

im siebten Formel-<br />

1-Rennen der Saison, der<br />

als Erster über die Ziellinie<br />

fuhr. Im Ges<strong>am</strong>tklassement<br />

1 übernahm<br />

der Brite mit 88 Punkten<br />

die Führung vor Fernando<br />

Alonso mit 86 Punkten<br />

und dem <strong>am</strong>tierenden<br />

Weltmeister Vettel<br />

mit 85 Punkten.

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