Skating-Plausch - beim TCS Sektion Schwyz

Interview 3/2007 14
1800 ccm und zwei Pedalen
Die zwei neuen Vorstandsmitglieder Jules Busslinger und Markus Reichmuth
im Gespräch
Welches ist Ihre Motivation, im Vorstand
der TCS-Sektion Schwyz mitzumachen?
Reichmuth: Der TCS setzt sich für die
Information und den Schutz der Konsumenten
im Bereich der Mobilität
ein. Seit vielen Jahren, d.h., seit ich
ein eigenes Auto habe, bin ich bereits
Mitglied. Auch benütze ich rege die
vielfältigen und hervorragenden
Dienstleistungen und Produkte des
TCS. Dies ist auch für mich eine echte
Herausforderung, mit Herzblut an
den Ideen und Aktivitäten der TCS-
Sektion Schwyz mitzuarbeiten und
mitzugestalten.
Busslinger: Ich bin schon seit vielen
Jahren Mitglied des TCS und habe
auch schon einige Male dessen
Dienstleistungen in Anspruch genommen.
Die Dienstleistungspalette
des TCS ist sehr gross. Ich finde es
gut, dass sich der TCS noch stärker
politisch engagieren möchte. Das
interessiert mich sehr stark, und ich
möchte mein Wissen und meine
Erfahrungen dem TCS zur Verfügung
stellen.
Welchen konkreten Bezug zur TCS-
Sektion Schwyz haben Sie?
Reichmuth: Mit über 23 000 Mitgliedern
ist die TCS-Sektion Schwyz
eine einflussreiche Organisation.
Dies zeigt klar auch das Interesse
der Mitglieder an der Mobilität und an
dieser Serviceorganisation. Auch
die umfassenden Aktivitäten der Sektion
Schwyz mit dem vielseitigen Jahresprogramm
sprechen viele an. Persönlich
war ich auch schon sehr
dankbar über die Pannenhilfe des
TCS!
Busslinger: Wie gesagt, ich bin
schon seit Jahren Mitglied des TCS
und nehme verschiedene Dienstleistungen
in Anspruch. Auch mein
Vater ist schon, seit ich mich erinnern
kann, TCS-Mitglied. Für mich
gehört das also fast zusammen:
Mobilität und TCS! Die TCS-Sektion
Schwyz kenne ich natürlich noch
nicht so gut, da ich noch nicht
sehr lange im Kanton Schwyz wohne.
Ich darf aber feststellen, dass die
Sektion ein sehr aktives und vielfältiges
Clubleben pflegt, was mir sehr
gefällt.
Wie möchten Sie sich im Vorstand
der TCS-Sektion Schwyz einbringen?
Busslinger: Das kann ich natürlich
noch nicht sagen, da es vor allem
davon abhängt, welche Aufgaben mir
zugewiesen werden. Als begeisterter
Motorradfahrer möchte ich mich gerne
für das gegenseitige Verständnis
unter den Auto- und Motorradfahrenden
einsetzen. Wir Biker haben, zu
Unrecht, wie ich meine, einen etwas
schlechten Ruf. Von den wenigen
unvernünftigen Rasern, die es zweifellos
gibt, wird zu schnell auf alle Motorradfahrende
geschlossen.
Wir freuen
uns immer
auf Ihren Besuch.
Rauchfreie Genusszeiten
Reichmuth: Die erste Vorstandssitzung
findet erst noch statt (Anmerkung
der Redaktion: Das Interview
stammt vom 24. Mai.), und mir wird
dann ein Ressort zugeteilt. Ich freue
mich jetzt schon, in diesem motivierten
und gut geführten Vorstand mitzuarbeiten.
Ich setze mich als Interessenvertreter
gern für die Anliegen der
Mitglieder und für die Ziele der Mobilität
ein.
Dann wären wir bei den Hobbys: Sie
beide pflegen auch «mobile Hobbies»…
Busslinger: Ich liebe es, mit meinem
Motorrad gemütlich durch schöne
Landschaften zu gleiten, am liebsten
durch die Berge! Da kann ich so richtig
abschalten und Energie für den
hektischen Alltag tanken. Daneben
höre ich sehr gerne Musik und spiele
auch selbst Posaune. In den ruhigen
und «motorradfreien» Wintermonaten
lese ich sehr gerne und fahre auch
Ski.
Reichmuth: Ich fahre sehr gerne Auto
und bin ein «Autofan». Auch in sportlicher
Hinsicht geniesse ich unsere
herrliche Landschaft als Mountain-
Biker wie auch als Jogger, um für den
Alltag fit zu bleiben.
Interview und Bild: Christoph Jud
Jules Busslinger (links) und Markus Reichmuth sind in ihrer
Freizeit auf verschiedene Arten mit zwei Rädern unterwegs.
Speiserestaurant
6423 Seewen
Familie R. Fuchs-Strebel
Hotel Reservation Restaurant
Telefon 041 811 28 12