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Star-Designerin - Regio aktuell

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Migros Bank:<br />

Klar günstiger als<br />

Credit Suisse und UBS<br />

Ein Vergleich der «Sonntagszeitung» zeigt: Wer sein Depot<br />

bei der Migros Bank hat, spart Tausende Franken.<br />

Guido Holzherr, Leiter Premium<br />

Banking Nordwestschweiz,<br />

Migros Bank Basel,<br />

guido.holzherr@migrosbank.ch<br />

Lesen Sie das Kleingedruckte<br />

– es lohnt sich, heisst es im<br />

Volksmund. Doch beim Geldanlegen<br />

verzichten viele darauf,<br />

die Konditionenblätter ihrer<br />

Bank zu studieren. Obwohl es<br />

gerade hier um grosse Summen<br />

geht. Das liegt auch daran, dass<br />

die meisten Banken für den<br />

Handel mit Wertschriften so<br />

komplizierte und unverständliche<br />

Gebührenordnungen anwenden,<br />

dass kaum jemand<br />

noch durchblickt. Die «Sonntagszeitung»<br />

hat deshalb die<br />

Kosten, welche die Banken<br />

ihren Depotkunden verrechnen,<br />

minutiös unter die Lupe<br />

genommen und miteinander<br />

verglichen.<br />

Ein Preisunterschied<br />

von 3000 Franken<br />

Der Vergleich basiert auf einem<br />

Musterkunden mit einem Depot<br />

von 205000 Franken. Innerhalb<br />

eines Jahres führt er via Internet<br />

zehn Käufe und Verkäufe<br />

von Aktien, Indexfonds (ETF)<br />

und Obligationen aus dem Inund<br />

Ausland durch. Das Resultat:<br />

Gemäss «Sonntagszeitung»<br />

verrechnet die Credit Suisse<br />

diesem Anleger Gebühren in<br />

der Höhe von 4271 Franken, die<br />

UBS von 3980 Franken. Bei der<br />

Migros Bank hingegen, als klar<br />

günstigste der sechs getesteten<br />

Universalbanken, belaufen sich<br />

die Kosten für die gleichen<br />

20 ■ REGIO AKTUELL 7/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

Transaktionen inklusive Depotgebühr<br />

auf lediglich 1192 Franken.<br />

Das entspricht 0,5 Prozent<br />

des Depotvolumens.<br />

Hohe Gebühren<br />

fressen die Gewinne weg<br />

Kostenbewusstsein beim Anlegen<br />

zahlt sich aus. Bei einer<br />

Bruttorendite von 4,5 Prozent<br />

kann der Musterkunde sein<br />

Vermögen nach 20 Jahren von<br />

205000 auf 449 000 Franken<br />

steigern, wenn ihm für die Depotbewirtschaftung<br />

Kosten von<br />

0,5 Prozent entstehen. Hat der<br />

Kunde sein Portfolio jedoch bei<br />

einer teuren Bank, welche ihm<br />

Kosten von 2,0 Prozent verrechnet,<br />

erreicht sein Vermögen<br />

trotz gleich hoher Bruttorendite<br />

nur 336000 Franken – also<br />

113000 Franken weniger. Die<br />

hohen Kosten fressen aufgrund<br />

des Zinseszinseffekts einen<br />

überproportionalen Teil des Gewinns<br />

wieder weg.<br />

Transparent und günstig<br />

Bei der Migros Bank kostet jeder<br />

Börsenauftrag stets gleich<br />

viel: 40 Franken via Internet<br />

und 100 per Telefon. Dieser<br />

konkurrenzlos günstige Einheitspreis<br />

gilt unabhängig von<br />

der Transaktionshöhe und für<br />

sämtliche Aktien, Obligationen<br />

sowie 15000 Fonds. Damit spart<br />

der Anleger nicht nur viel Geld,<br />

er hat zudem die volle Transparenz<br />

über seine Kosten.<br />

Möchten auch Sie ein Wertschriftendepot<br />

bei der Migros<br />

Bank eröffnen? Wir freuen uns<br />

auf Ihren Anruf bei der Service<br />

Line 0848 845 400 oder direkt<br />

bei Ihrem Kundenbetreuer. ■<br />

Die Migros Bank ist 10-mal in der Nordwestschweiz<br />

vertreten:<br />

Basel: Aeschenplatz, Claraplatz,<br />

Gundelitor; Aarau; Frick; Liestal; Olten;<br />

Reinach; Riehen; Zofingen.<br />

Tel. Service Line: 0848 845 400<br />

Klinische Studie für Personen mit Typ 2 Diabetes<br />

Die Klinik für Kardiologie führt am Universitätsspital in Basel eine klinische<br />

Untersuchung bei Typ 2 Diabetikern ohne vorbekannte Herzkrankheit durch.<br />

Diese prüft, wie viele Zuckerkranke unter einer Herzkrankheit leiden, ohne<br />

dass sie es merken und ob sie allenfalls behandelt werden sollten.<br />

Falls folgende Punkte auf Sie zutreffen, könnte eine Studienteilnahme für Sie<br />

interessant sein:<br />

• Frauen und Männer nicht älter als 75-jährig<br />

• zuckerkrank (Typ 2 Diabetes)<br />

• keine vorbekannte Durchblutungsstörung des Herzens (z.B. kein durchgemachter<br />

Herzinfarkt, keine Bypassoperation)<br />

Die Studie umfasst eine Basisuntersuchung und zwei Nachfolgeuntersuchungen<br />

nach einem, resp. 2 Jahren am Universitätsspital Basel.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenn Sie mehr über die Studienteilnahme<br />

erfahren möchten, dann melden Sie sich bitte telefonisch bei Dr. R. Büchel<br />

(Tel. 061 265 52 66) oder dem Studienleiter PD Dr. M. Zellweger per e-mail<br />

(mzellweger@uhbs.ch)<br />

Lehrstellensuche?<br />

Sommerferienkurse zur Vorbereitung auf<br />

die Lehrstellensuche finden Sie unter<br />

www.frei-hr-support.ch<br />

Haben Sie bereits erfolgreich Werbung verkauft?<br />

Wir suchen<br />

2–3 Inserate- und<br />

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Sind Sie ehrgeizig und motiviert?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

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