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Mit.Einander - Raiffeisenbank Feldkirch

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<strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong><br />

Für unsere <strong>Mit</strong>glieder in <strong>Feldkirch</strong>.<br />

Die Zeitung der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong> Ausgabe Herbst 2010<br />

Individuelle Vorsorgestrategie<br />

Gerade in Zeiten der<br />

Krise haben Begriffe<br />

wie Sicherheit und<br />

Vorsorge vielerorts einen<br />

höheren Stellenwert<br />

eingenommen.<br />

Krise bedeutet jedoch<br />

immer auch Chance<br />

– der Zeitpunkt ist<br />

günstig. Finden Sie in<br />

einem persönlichen<br />

Gespräch die finanzielle<br />

Wohlfühlbalance,<br />

um Ihre individuelle<br />

Vorsorgestrategie zu<br />

verwirklichen.<br />

Nachhaltige Partnerschaften,<br />

ehrliche Botschaften<br />

und die bei<br />

Raiffeisen gelebten<br />

Werte bilden dabei<br />

das Rückgrat, um gemeinsam<br />

gestärkt aus<br />

der Krise zu gehen.<br />

<strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong> – füreinander.<br />

Florian Maier, BA<br />

Kundenbetreuer,<br />

Teamleiter Bankstellen<br />

Altenstadt-Tosters<br />

Im Zentrum von <strong>Feldkirch</strong> errichtet die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong> neben Geschäftsräumen und Eigentumswohnungen<br />

weitere Einheiten für das „Wohnen im Alter“.<br />

Wohnen im Alter in <strong>Feldkirch</strong><br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> errichtet<br />

im Haus Neustadt 14<br />

neben Geschäftsräumen<br />

und Eigentumswohnungen<br />

weitere Einheiten<br />

für „Wohnen im<br />

Alter“.<br />

Die Nachfrage nach altersgerechten<br />

Wohnungen steigt<br />

weiter an. Es gibt laufend Nach-<br />

Neustadt 14<br />

fragen, nachdem die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> mit dem Projekt<br />

in Gisingen ein vorbildliches<br />

Modell geschaffen hat.<br />

Deshalb wird jetzt das baufällige<br />

Gebäude Neustadt 14 in<br />

enger Zusammenarbeit mit dem<br />

Bundesdenkmalamt saniert.<br />

Dort entstehen unter anderem<br />

vier Seniorenwohnungen.<br />

Ausführlicher Bericht S 4/5<br />

Aus dem Inhalt<br />

l Generalversammlung<br />

l Vorteile für <strong>Mit</strong>glieder<br />

l Kundenbefragung<br />

l „Got net – gits net“<br />

l Vorarlberg Milch<br />

l Landesfeuerwehrfest


110. Generalversammlung<br />

Zur 110. Generalversammlung<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> begrüßte unser<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

DI Dr. Ulf Markowski am<br />

29. Juni 2010 zahlreiche<br />

<strong>Mit</strong>glieder in der Zentrale<br />

am Domplatz.<br />

„Das typisch regionale Bankgeschäft<br />

erlebt eine Renaissance. Die Regionalbanken<br />

und die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> zählen zu den Gewinnern<br />

der Finanz- und Wirtschaftskrise“,<br />

so Dir. Mag. Stefan Vetter. Kundennähe,<br />

kompetente <strong>Mit</strong>arbeiter, kurze<br />

Entscheidungswege und interessante<br />

Lösungen sind auch weiterhin die<br />

Erfolgsfaktoren, mit denen wir unsere<br />

Position als führender regionaler Nahversorger<br />

in allen finanziellen Angelegenheiten<br />

weiter ausbauen wollen.<br />

Das Kundengeschäftsvolumen konnte<br />

im Geschäftsjahr 2009 wieder ausgeweitet<br />

werden. „Aufgrund des guten<br />

Geschäftsergebnisses konnten die<br />

2<br />

<strong>Mit</strong>glieder der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> genießen<br />

eine Reihe von Vorteilen.<br />

Dazu gehören etwa Ermäßigungen<br />

bei Einkäufen oder<br />

Eintritten. Beliebt sind die<br />

ermäßigten <strong>Mit</strong>gliederveranstaltungen<br />

beim Vorarlberger<br />

Volkstheater VOVO<br />

in Götzis.<br />

Weisen Sie in unseren Partnerbetrieben<br />

beim Kauf oder beim Bezahlen<br />

einer Eintrittskarte Ihre <strong>Mit</strong>glieder-<br />

Bankomatkarte vor und nehmen Sie<br />

die Ermäßigungen in Anspruch. Die<br />

Ermäßigungen gibt es beispielsweise<br />

bei: Kika, Aqua Dome, A1, La<br />

Redoute, Val Blu und Home of Balance,<br />

Braugaststätte Rösslepark, im<br />

Schattenburgmuseum und weiteren<br />

Betrieben bzw. Einrichtungen.<br />

Eigenmittel auch dieses Jahr wieder<br />

deutlich erhöht werden. Wir sind für<br />

die Herausforderungen der nächsten<br />

Jahre bestens gerüstet.“, berichtete<br />

Dir. Mag. Richard Erne.<br />

Betr.oec. Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender<br />

der Raiffeisenlandesbank<br />

Vorarlberg, berichtete über die<br />

Revisions- und Jahresabschlussprüfung<br />

2009 und gratulierte zum guten<br />

Ergebnis sowie der vorbildlichen und<br />

umsichtigen Geschäftsführung.<br />

Vorteile für unsere <strong>Mit</strong>glieder<br />

Alle <strong>Mit</strong>gliedervorteile finden Sie<br />

auch im Internet unter<br />

www.raibafeldkirch.at<br />

Bella Donna im VOVO<br />

Die nächste <strong>Mit</strong>gliederveranstaltung<br />

im VOVO findet am 23. November<br />

2010 in Götzis statt. Karten zum<br />

Stück „Bella Donna“ erhalten Sie in<br />

Ihrer <strong>Raiffeisenbank</strong> um € 15,00.<br />

Stefan Vögel wollte als Autor immer<br />

schon eine Kriminalkomödie mit<br />

einem Schuss schwarzen Humors<br />

schreiben. <strong>Mit</strong> „Bella Donna“ präsentieren<br />

er und das VOVO eine weitere<br />

Erstaufführung. Die bildhübsche<br />

Kochbuchautorin Carmen bringt ihre<br />

Liebhaber stets auf den Tag genau<br />

alle zwei Jahre bei einem romantischen<br />

Abendessen um . . .<br />

Dir. Mag. Richard<br />

Erne mit DI Dr.<br />

Ulf Markowski,<br />

Hubert Hehle,<br />

Betr. oec. Wilfried<br />

Hopfner, Vorstandsvorsitzender<br />

der Raiffeisenlandesbank,<br />

und<br />

Dir. Mag. Stefan<br />

Vetter (von links)<br />

Hubert Hehle wurde einstimmig für<br />

eine weitere Periode in unseren Aufsichtsrat<br />

gewählt.<br />

Zahlreiche Kunden wurden für langjährige<br />

<strong>Mit</strong>gliedschaft und Verbundenheit<br />

mit unserem Institut geehrt.<br />

Im Anschluss waren alle Anwesenden<br />

zu einem Buffet vom Rösslepark<br />

eingeladen, musikalisch umrahmt von<br />

Jazz der Schüler des Gymnasiums<br />

Schillerstraße.<br />

Am Dienstag, 23. November 2010, findet<br />

die nächste <strong>Mit</strong>gliederveranstaltung im<br />

VOVO Götzis mit der Komödie „Bella<br />

Donna“ statt.


Vorsorge: „Got net – gits net“<br />

Man sollte im Leben nichts<br />

auf die lange Bank schieben,<br />

schon gar nicht die<br />

Vorsorge.<br />

Deshalb hat die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> den Herbst bewusst unter<br />

Ein erfreulich gutes Zeugnis<br />

stellten unsere Kunden ihrer<br />

Bank bei der Online-Befragung<br />

im Frühjahr aus.<br />

Die angekündigte Spende für jeden<br />

ausgefüllten Fragebogen wurde<br />

bereits an das Schattenburgmuseum<br />

übergeben, Manfred A. Getzner<br />

als Obmann des Heimatpflege- und<br />

Museumsvereins und sein Stellvertreter<br />

Georg Fink bedankten sich für die<br />

Spende in Höhe von € 1.000,-.<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong> bedankt<br />

sich für die positive Bewertung ebenso<br />

wie für das <strong>Mit</strong>machen und Ihre<br />

Treue. Besonders positiv bewertet<br />

haben unsere Kunden den Um- und<br />

Neubau der Bankstellen Tisis und<br />

Tosters. Auch unser Engagement in<br />

und für die Region blieb vielen positiv<br />

in Erinnerung. Einige Verbesserungsvorschläge<br />

gab es zur Reklamationsbearbeitung.<br />

das Motto gestellt: „Got net – gits net“<br />

und lädt Sie zur persönlichen Vorsorgeberatung<br />

ein.<br />

Vorsorge ist ein Thema, das viele Leute<br />

bewegt, die meisten bezeichnen<br />

sie als selbstverständlich. Tatsächlich<br />

„Got net – gits net“ – das Team der Beraterinnen und Berater in Ihrer <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> lädt zur persönlichen Vorsorgeberatung.<br />

Danke für Ihr Vertrauen!<br />

Wir möchten unsere Kunden daher<br />

nochmals dazu einladen, uns ihre Kritik<br />

oder Anregungen mitzuteilen. Sie<br />

können dies persönlich, telefonisch<br />

wirksam vorgesorgt aber haben lediglich<br />

etwa die Hälfte von ihnen und<br />

viele Menschen fühlen sich unzureichend<br />

abgesichert.<br />

Dabei lässt sich auch mit relativ geringen<br />

monatlichen Beträgen einiges für<br />

eine wirksame Vororge tun. Natürlich<br />

ist es aber ratsam, möglichst früh mit<br />

der Vorsorge zu beginnen.<br />

Persönliche Vorsorge ist ein Gebot<br />

der Stunde. Als Kunde von Raiffeisen<br />

profitieren Sie mehrfach von unserer<br />

Vorsorgeberatung:<br />

l Verwirklichung langfristiger Ziele<br />

l Gutes Gefühl vorgesorgt zu haben<br />

l Lebensstandard für die Zukunft<br />

gesichert<br />

l ertragreich veranlagt<br />

l die richtige Anlage- und Vorsorgeplanung<br />

l Finanzen sind auf „Vordermann“<br />

oder schriftlich machen. Sie finden<br />

auch auf unserer Homepage<br />

www.raibafeldkirch.at dazu eine<br />

eigene Rubrik „Reaktion“.<br />

Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter, Georg Fink, Manfred A. Getzner und Vorstandsdirektor<br />

Mag. Richard Erne (von links) bei der Spendenübergabe.<br />

3


Barrierefrei wohnen in <strong>Feldkirch</strong><br />

Weil die Nachfrage nach<br />

altersgerechtem Wohnraum<br />

zunimmt, hat sich die<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong><br />

dazu entschlossen, auch<br />

im Zentrum der Stadt ein<br />

entsprechendes Angebot zu<br />

machen.<br />

Vorstandsdirektor Mag. Richard<br />

Erne erläutert das Engagement der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong>: „Es ist uns<br />

<strong>Mit</strong> den umfangreichen<br />

Sanierungsarbeiten am<br />

Haus Neustadt 14 erhält die<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong><br />

ein bedeutsames Stück Alt-<br />

<strong>Feldkirch</strong>.<br />

Die Arbeiten am Stadthaus Neustadt<br />

14 und dem dahinterliegenden Gebäude,<br />

das an die Entenbachgasse<br />

grenzt, gehen zügig voran. Beide Objekte<br />

wurden von der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> für ein „Wohnen im Alter“-<br />

Projekt sowie weitere Geschäftsflächen<br />

erworben.<br />

Im Obergeschoss wurde eine gotische<br />

Decke aus dem Jahr 1475<br />

entdeckt. Sie ist inzwischen freigelegt<br />

und abgetragen und wird nach<br />

sachgerechter Sanierung bereits im<br />

4<br />

wichtig, ältere Menschen in ihrer<br />

Selbstbestimmtheit, Selbständigkeit<br />

und aktiven Lebensgestaltung zu<br />

unterstützen. Weiters können wir mit<br />

dieser Generalsanierung ein Stück<br />

Alt-<strong>Feldkirch</strong> für kommende Generationen<br />

erhalten.“<br />

Geplanter Bezugstermin der vier<br />

zentral situierten Seniorenwohnungen<br />

und drei Eigentumswohnungen ist<br />

der Sommer 2011. Bis dahin müssen<br />

der Bauherr, die Planer, das Bundesdenkmalamt<br />

und die Baufirma noch<br />

einige Herausforderungen meistern,<br />

denn Teile des Objektes sind in einem<br />

sehr schlechten Zustand.<br />

Interessierte Mieter für die Seniorenwohnungen<br />

und Käufer einer Eigentumswohnung<br />

können sich bereits<br />

jetzt im Raiffeisen Wohncenter in<br />

Gisingen informieren:<br />

Telefon 05522/3472-400<br />

Ein Stück Altstadt wird erhalten<br />

Es entsteht ein halböffentlicher Zugang<br />

zur Neustadt und den Gewerbeflächen.<br />

Die Sanierungsarbeiten an dem baufällig gewesenen Objekt im Stadtzentrum gehen<br />

zügig voran.<br />

Dezember wieder eingebaut. Eine<br />

ebenso alte Holzbalkendecke im 2.<br />

OG des Gebäudes wird restauriert<br />

und verleiht den entstehenden altersgerechten<br />

Stadtwohnungen ein wenig<br />

Alt-<strong>Feldkirch</strong>er Charme.<br />

Das Kreuzgewölbe im Eingangsbereich<br />

des Erdgeschosses wurde<br />

statisch stabilisiert und historisches<br />

Mauerwerk im zukünftigen Geschäftslokal<br />

Neustadt 14 freigelegt. Dieses<br />

wird später teilweise sichtbar erhalten<br />

bleiben. Eine Bodenabtiefung im aus<br />

der Barockzeit stammenden Gebäude<br />

Entenbachgasse 7 stellt dort die<br />

ursprüngliche Höhe des Gewölberaumes<br />

wieder her. Im dazwischenliegenden<br />

Gebäude wurden inzwischen<br />

die Voraussetzungen für die Erstellung<br />

des neuen Stiegenhauses und<br />

des Liftes vom historischen Keller bis<br />

zum Dach geschaffen. Der Lift ist für<br />

ein barrierefreies Wohnen notwendig.<br />

Ebenso wurde im Zuge der Fassadensanierung<br />

an diesem Gebäudeteil<br />

auch ein Durchbruch vom Innenhof<br />

zur Rosengasse realisiert. Er dient<br />

künftig als halböffentlicher Durchgang<br />

zur Neustadt und Zugang zu den<br />

Gewerbeflächen.<br />

Das alte Holzfachwerk und erhaltene<br />

Holzriegelwände werden im modernen<br />

Bau- und Raumkonzept Platz finden<br />

und verschiedenen Räumen ein<br />

außergewöhnliches Flair verleihen.


Wohnen im Alter<br />

Für die „Wohnen im Alter“-<br />

Einheiten im Haus Neustadt<br />

14 besteht wie auch<br />

in Gisingen die Möglichkeit,<br />

einen Seniorenmietvertrag<br />

zu bekommen.<br />

Das ist ein Mietverhältnis<br />

auf Lebenszeit, das Raiffeisen<br />

ermöglicht.<br />

Die Mieter haben damit die Sicherheit,<br />

im Alter nicht noch einmal<br />

umziehen zu müssen.<br />

Da im hohen Alter speziell die<br />

Farbgestaltung mit Kontrasten<br />

wichtig ist, hat die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> für dieses Projekt mit<br />

Frau Dr. Elke Hubmann-Kniely eigens<br />

eine Farbberaterin engagiert,<br />

die die Mieter kompetent beraten<br />

wird. Geplanter Bezugstermin ist<br />

der Sommer 2011.<br />

Berücksichtigt sind:<br />

l altersgerechte Lage und Infrastruktur<br />

l Nähe zu Geschäften, Arzt und<br />

Apotheke, zu Banken, Notaren<br />

und Steuerberatern, zu Vereinen<br />

und altersspezifischen Freizeitangeboten<br />

l altersgerechte Architektur und<br />

Ausstattung – Bewegungsfreiheit<br />

und Mobilität; keine Barrieren;<br />

Förderung und Erhaltung<br />

der Selbständigkeit<br />

l Wertschätzung des Alters –<br />

Förderung des sozialen Umfelds,<br />

des nachbarschaftlichen<br />

Kontaktes<br />

Das trägt Ihr Raiffeisenberater<br />

dazu bei:<br />

l Hilfe, die ideale Wohnform zu<br />

finden<br />

l Kontaktaufnahme mit allen für<br />

Sie wichtigen Menschen vor Ort<br />

l Verwertung Ihres Hauses oder<br />

der bestehenden Wohnung<br />

l Betreuung in allen finanziellen<br />

Fragen und weit darüber hinaus<br />

Raiffeisen Wohncenter<br />

für alle Wohnfragen<br />

Ob es um das „Wohnen im<br />

Alter“ geht, um Wohnungskauf<br />

oder Hausbau – das<br />

Raiffeisen Wohncenter in<br />

Gisingen ist gefragte Adresse<br />

für alle, die kompetente<br />

Antworten suchen.<br />

Im Raiffeisen Wohncenter in Gisingen<br />

erhalten Interessenten nicht nur banktypische<br />

Beratungen zu Finanzierungs-<br />

bzw. Versicherungsfragen, sie<br />

finden hier gebündelte Kompetenzen<br />

zu den verschiedensten Themen rund<br />

ums Wohnen.<br />

Als Nummer Eins bei Wohnbaufinanzierungen<br />

ist es uns wichtig, Sie ein<br />

Leben lang bei der Erfüllung Ihrer<br />

Wohnträume zu begleiten und zu<br />

unterstützen. Nutzen Sie das fachkundige<br />

und vielseitige Angebot aus<br />

einer Hand, an einem Ort – im Raiffeisen<br />

Wohncenter.<br />

Im Wohncenter stehen auch laufend<br />

Vorträge zu interessanten Themen auf<br />

dem Programm.<br />

Erben und Vererben<br />

Zuletzt war es das immer aktuelle<br />

Thema „Erben und Vererben“. Darüber<br />

informierte Mag. Johannes Blum<br />

von der Blum-Hagen-Partner Rechtsanwalt<br />

GmbH in seinem Vortrag am<br />

18. Oktober, als er über die testamentarische<br />

Erbfolge sprach.<br />

Besonderes Augenmerk legte er<br />

dabei auf das Testament und Legat<br />

sowie deren Gültigkeitsvoraussetzungen.<br />

In seinen Ausführungen<br />

berücksichtigte er neben der gesetzlichen<br />

Erbfolge das Pflichtteilsrecht.<br />

Der Erbvertrag, die Schenkung auf<br />

den Todesfall sowie die Grundzüge<br />

des Verlassenschaftsverfahrens und<br />

deren steuerrechtliche Behandlung<br />

wurden ebenfalls erläutert.<br />

Wolfgang Martin vom Raiffeisen Wohncenter in Gisingen, Mag. Johannes Blum und VDir.<br />

Mag. Stefan Vetter (von links)<br />

5


Vorarlberg Milch<br />

Die Geschichte der<br />

Vorarlberg Milch ist das<br />

Ergebnis landwirtschaftlicher<br />

Bestrebungen, gemeinsam<br />

wirtschaftlicher<br />

produzieren und vermarkten<br />

zu können.<br />

1940 wird die Großmolkerei<br />

Dornbirn (Gromo) als Genossenschaft<br />

gegründet.<br />

Aus der Fusion der Molkereien<br />

von Bludenz und<br />

<strong>Feldkirch</strong> entsteht 1974<br />

der Milchhof Oberland. In<br />

beiden Betrieben waren<br />

schon zuvor ca. 20 örtliche<br />

Sennereien zusammengeschlossen<br />

worden. Die<br />

Gromo übernimmt 1980 die<br />

Molkerei Bregenz, damit<br />

6<br />

versorgt Gromo 60 % der<br />

Vorarlberger mit Milchprodukten.<br />

1993: Gromo und Milchhof<br />

Oberland fusionieren<br />

zu Vorarlberg Milch, um<br />

gemeinsam den Herausforderungen<br />

des Marktes zu<br />

bestehen.<br />

2009: Fertigstellung des<br />

Erweiterungsbaus am<br />

Standort <strong>Feldkirch</strong> und<br />

Inbetriebnahme der ersten<br />

„Tetra Top OSO“ Abfüllanlage<br />

in Österreich<br />

„Ländle Milch“ rangiert auf<br />

Platz 1 für die bekannteste<br />

und sympathischste Vorarl-<br />

AMA-Innovationspreis 2010: StR. Präsident Josef Moosbrugger,<br />

Mag. Raimund Wachter, Dr. Stephan Mikinovic (von links)<br />

Unsere neuen <strong>Mit</strong>arbeiterinnen<br />

Martina Bucsics<br />

Jahrgang 1989<br />

Wohnort: Rankweil<br />

Ausbildung: Matura an der<br />

Handelsakademie <strong>Feldkirch</strong><br />

Es war immer schon mein Wunsch, in<br />

einer Bank zu arbeiten. Es ist faszinierend,<br />

wie jeder zu seinem Geld<br />

kommt und wie die Abwicklung im<br />

Hintergrund abläuft.<br />

Mein Hobby ist das Sportschießen.<br />

Die Vorarlberg Milch in <strong>Feldkirch</strong><br />

berger Marke 2009 (Studie<br />

Team A5, erstellt durch<br />

Dr. Edwin Bernd, Institut<br />

für Markt- und Meinungforschung.)<br />

Auszeichnung<br />

Die Qualitätsorientierung der<br />

Vorarlberg Milch bestätigt<br />

der AMA-Milch Innovationspreis<br />

2010 für den Ländle<br />

Pudding Schokolade und<br />

der 4. KäseKaiser für den<br />

Ländle Weinkäse in der Kategorie<br />

„Beliebtester österr.<br />

Käse in Deutschland“.<br />

Fakten<br />

Patricia Walser<br />

Jahrgang 1991<br />

Wohnort: Altenstadt<br />

Ausbildung:<br />

Matura an der HLW <strong>Feldkirch</strong><br />

Seit September 2010 arbeite ich in der<br />

Bankstelle Altenstadt. Diesen Beruf<br />

habe ich gewählt, weil ich den Kontakt<br />

mit anderen Menschen mag und gerne<br />

mit Zahlen zu tun habe.<br />

In meiner Freizeit gehe ich gerne mit<br />

Freunden ins Kino, mache Fitness und<br />

liebe die italienische Küche.<br />

Natürlich vom Ländle<br />

Glückliche Kühe auf saftigen<br />

Wiesen liefern uns<br />

eine erstklassige Rohmilch,<br />

die auch entsprechend<br />

sorgfältig verarbeitet wird:<br />

garantiert gentechnikfrei,<br />

ohne Konservierungsstoffe<br />

und ohne chemische Zusatzstoffe.<br />

Deshalb schmecken<br />

Ländle Milchprodukte<br />

so natürlich und sind ein<br />

wertvoller Bestandteil der<br />

täglichen Ernährung.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.vmilch.at<br />

Milchlieferanten ca. 700 Vorarlberger Landwirte =<br />

100% Eigentümer<br />

Gelieferte Milchmenge: ca. 170.000 Liter pro Tag<br />

Verarbeitete Milchmenge: 58 Mio. kg, ca. 60 % der<br />

Gesamtmenge in Vorarlberg<br />

Anzahl der <strong>Mit</strong>arbeiter: 120


Während der Spartage vom 27. bis 29. Oktober 2010 gab es in den Bankstellen Altenstadt,<br />

Gisingen und Nofels Zaubershows mit Kerstin. In Tisis, Tosters und in der Zentrale<br />

stand Kinderschminken auf dem Programm. Viele Kindergartengruppen nutzten die<br />

Spartage zudem für einen Besuch in ihrer <strong>Raiffeisenbank</strong> und waren besonders vom<br />

Inneren der Münzzählmaschine und dem Tresor beeindruckt.<br />

Die Erstklässler unserer Partnervolksschulen wurden zum Schulanfang mit neuen Sumsi-<br />

Rucksäcken ausgestattet. Die begehrten und verkehrssicheren Rucksäcke waren gefüllt<br />

mit einer Jausenbox, Stiften, einem Intersport-Gutschein sowie Sumsi-Pickerl. Sichtlich<br />

darüber gefreut haben sich die Tafelkratzer der Volksschule Nofels.<br />

Eisdisco<br />

Auch heuer veranstaltet<br />

die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> wieder drei<br />

Eisdiscos.<br />

Am 24. Oktober brachte DJ Thomas<br />

die Halle bereits am ersten<br />

Abend zum Kochen.<br />

Weitere Termine am 30. Dezember<br />

2010 sowie am 17. Februar<br />

2011. Start ist jeweils um 20 Uhr.<br />

Karten sind an der Abendkasse ab<br />

€ 1,50 erhältlich.<br />

Am 31. August fuhr ein vollbesetzter<br />

Doppelstöckerbus in den Europapark.<br />

Der Freizeitpark besteht bereits 35 Jahre<br />

und die Nachfrage nach dieser Clubfahrt<br />

ist jedes Jahr enorm.<br />

Der Unterricht an der Handelsschule <strong>Feldkirch</strong> ist multimedial ausgerichtet. Als kleines Willkommensgeschenk statteten wir die<br />

SchülerInnen der 1a Klasse mit neuen USB-Stick aus.<br />

7


<strong>Mit</strong> großem Einsatz beteiligten sich die Feuerwehrmänner und -frauen an den Leistungswettbewerben.<br />

Landesfeuerwehrfest 2010 in Tisis<br />

Nach mehr als 30 Jahren<br />

Pause war <strong>Feldkirch</strong> heuer<br />

wieder einmal Treffpunkt der<br />

Vorarlberger Feuerwehren<br />

beim Landesfeuerwehrfest.<br />

Die Ortsfeuerwehr Tisis als<br />

Veranstalter wurde von der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong> als<br />

Hauptsponsor nachhaltig<br />

unterstützt.<br />

An den drei Festtagen fanden sich<br />

insgesamt mehr als 25.000 Besucher<br />

im 6.700 m² großen Festzelt ein. 130<br />

Gruppen aus Vorarlberg, aus anderen<br />

Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt<br />

8<br />

Bundesländern sowie aus Deutschland<br />

und Liechtenstein beteiligten<br />

sich an den Leistungsbewerben und<br />

zeigten großen Einsatz. Den „Goldenen<br />

Helm“ sicherte sich dabei die<br />

Feuerwehr Egg-Großdorf.<br />

Zur Vorbereitung und Abwicklung des<br />

Landesfeuerwehrfestes 2010 waren<br />

850 freiwillige Helfer über drei Wochen<br />

im Einsatz. Zum großen Festhit<br />

wurde das eigens von der Ortsfeuerwehr<br />

Tisis mit der Band „Stromboli“<br />

aufgenommene Lied „Mir sind d<br />

Füürweer“. Der <strong>Feldkirch</strong>er Bäckerstammtisch<br />

produzierte für das Fest<br />

gemeinsam 16.000 Stück Semmeln.<br />

Als langjähriger Förderer der <strong>Feldkirch</strong>er<br />

Feuerwehren und im Sinne von<br />

„<strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong> für die Region“ unterstützte<br />

die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong><br />

die Wehrmänner und -frauen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Tisis bei der<br />

Durchführung dieser Großveranstaltung<br />

gerne. Zudem stellte sich mehr<br />

als ein Drittel der <strong>Mit</strong>arbeiter der Bank<br />

für einen ehrenamtlichen Arbeitseinsatz<br />

bei diesem Fest zur Verfügung.<br />

Alles in Allem ein sehr gelungenes<br />

Fest, das <strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong> und ohne<br />

unangenehme Zwischenfälle ausgetragen<br />

wurde.<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong>, reg. Genossenschaft m.b.H.<br />

Domplatz 3, 6800 <strong>Feldkirch</strong><br />

Telefon 05522 3472-0 – Telefax 05522 3472-730<br />

E-Mail: feldkirch@raiba.at – Internet: www.raibafeldkirch.at<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger und für den Inhalt verantwortlich: <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Feldkirch</strong>, 6800 <strong>Feldkirch</strong>

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