HeraLab News 02/2011 - Heraeus Dental

AKTIONS-ANGEBOTE
Jetzt bis zu 5.000 Euro sichern
Schneller, flexibler, präziser: Wer jetzt zu den neuen cara Scannern D710
und D810 von 3Shape wechselt, erhält bis zu 5.000 Euro für sein altes
Modell.
Silikon spart Nacharbeit
Silikonüberbettung vermeidet Gips in Interdentalräumen.
Wird eine Prothese komplett
in Gips eingebettet, bleiben
oft Gipsreste in den Interdentalräumen
haften. Die
Ursache: Der Gips wird an
den Zahnrändern nicht optimal
isoliert. Hier kann der
Zahntechniker nicht einfach
kräftig mit dem Isolierpinsel
drüber gehen. Die Gipsanhaftungen
müssen später
mühsam entfernt werden.
Die aufwändig modellierte
Prothesenoberfläche wird
dadurch oft beschädigt.
1 Ich überbette die Wachsaufstellung
daher im Interdentalbereich
und über dem
ästhetisch modellierten Prothesenanteil
immer mit
Knetsilikon (Abformsilikon).
Dazu verwende ich ein
extrahartes, gut modellierbares
1:1 Silikon mit einer
Shorehärte von mindestens
80. So bleibt der einge-
bettete Zahn sicher an seinem
Platz. Ich adaptiere
das Silikon, abgestützt von
okklusal mit dem Daumen
und von der Seite mit dem
Zeigefinger an die Zahnreihen.
2 Die so entstandenen
Unterschnitte am Silikon
verhindern das Auslösen aus
dem Konter. Wichtig: Die
Okklusalflächen müssen frei
bleiben, um eine Bisser-
Bei reinem Gipskonter empfiehlt Heraeus bis zu drei Isolierungen mit Aislar.
Das stellt bei sauberer Modellation ebenfalls gipsfreie Interdentalräume sicher.
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höhung zu vermeiden. Zur
besseren Fixierung der
Zähne im Konter endet das
Silikon ca. 2 mm unterhalb
der Höcker bzw. Schneidekanten.
Die Küvette wird
anschießend mit Gips überbettet.
3 Nach dem Aus-
wachsen werden die Gipsflächen
isoliert. Das Silikon
lässt sich ohne eine Isolation
an den Zahnrändern und
am Prothesenanteil später
gut entfernen. Die Polymerisation
erfolgt wie gewohnt.
4 Der Unterschied: OK =
mit Silikon, UK = ohne Silikon.
Nach dem Ausbetten
ist der Unterschied zwischen
Silikonkonter (rechts) und
Gipskonter deutlich zu erkennen:
Die Interdentalräume
sind beim Silikon auf
Anhieb sauber erfasst. So
e spare ich mir auf einfache
Weise mühsame Nacharbeit.
IHR KONTAKT
ZTM Claudio Mattina
ztm.mattina@maxi-dsl.de
Haben auch Sie „Meisterkniffe“, von denen alle Zahntechniker
profitieren können? Schicken Sie uns Ihre Tricks zusammen mit einem
Portraitfoto per E-mail an joachim.bredemann@heraeus.com.
14 HeraLab News 2/2011
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Abwrackprämie für Ihren alten Scanner
Die CAD/CAM-Technik hat sich rasant entwickelt. Neue Scanner
erweitern das Indikationsspektrum und machen die digitale
Er fassung und Gestaltung noch schneller, flexibler und prä ziser.
Damit Sie beim Scannen auf dem aktuellen Stand der Technik
bleiben, macht Heraeus den Wechsel zum State-of-the-Art-
Scanner jetzt noch attraktiver.
Bis zum 30.09. zur neuen Generation von 3Shape wechseln
Labore erhalten beim Kauf eines cara 3Shape-Scanners vom
Typ D710 oder D810 für ihr altes Modell bis zu 5.000 Euro
Umwandlungsprämie. Die Aktion gilt bis zum 30.09.2011 für
die gebrauchten Scanner Etkon (Straumann), Nobel Forte
(Nobel Biocare), Lava ST (3M Espe), In Eos (Sirona), den
D250 und D640 (3Shape) sowie alle Smartoptics Modelle. �
WEITERE INFORMATIONEN:
in Deutschland über Ihren Heraeus Außendienstmit arbeiter
oder über die kostenlose Servicehotline 0800.4372522
in Österreich über die kostenlose Servicehotline
0800.4372522
in der Schweiz über die Servicehotline 043.3337252,
mehr zur Aktion finden Sie in der Schweizer Ausgabe
auf S. 15
ZTM Claudio Mattina