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Unterricht gestalten und lehren - DiZ

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<strong>Unterricht</strong> <strong>gestalten</strong> <strong>und</strong> <strong>lehren</strong><br />

20<br />

Alternativen zur gähnenden Lehre:<br />

Humor in der Wissensvermittlung<br />

In der Wissensvermittlung bewirken humorvolle Situationen<br />

oder Personen eine als sehr angenehm empf<strong>und</strong>ene Lernreizintensivierung<br />

<strong>und</strong> damit eine erhöhte Aufmerksamkeit<br />

gegenüber Lehrenden, aber auch gegenüber den vermittelten<br />

Sachverhalten. In dieser aktivierenden, mit Erlebnissen<br />

<strong>und</strong> Emotionen angereicherten Lernumgebung macht Wissenstransfer<br />

beiden Seiten Spaß, den Lernenden genauso<br />

wie den Lehrenden.<br />

Da Humor als Werkzeug aber nur dann funktioniert, wenn<br />

er authentisch ist, geht es in diesem Seminar vor allem da-<br />

rum, gemeinsam mit den Teilnehmenden für jeden einzelnen<br />

ein persönliches Humorprofil zu entdecken <strong>und</strong> Einsatzmög<br />

lichkeiten aufzuzeigen. Die zweitägige Reise<br />

• vermittelt einfache Übungen, Ideen, Anreize, die unmittelbar<br />

in eigenen Lehrveranstaltungen umgesetzt werden<br />

können<br />

• zeigt Beispiele auf, wie trockene Sachverhalte lebendig<br />

präsentiert werden können<br />

• führt zum eigenen inneren Clown bzw. zum persönlichen<br />

Humorprinzip<br />

Termin: Fr. 16.11. – Sa. 17.11.2012<br />

Ort: <strong>DiZ</strong> Ingolstadt<br />

Leitung: Prof. Dr. Michael Suda<br />

(TU München)<br />

Renate Mayer<br />

(Humor­Trainerin, München)<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

AE für das Zertifikat Hochschullehre:<br />

Lehr- <strong>und</strong> Lernkonzepte: 16,5 AE<br />

Studentische Arbeitsgruppen<br />

gut auf den Weg bringen<br />

Die Zusammenarbeit mit anderen Menschen in Gruppen<br />

oder Teams, sei es in Lehrveranstaltungen, Projektgruppen<br />

oder auf Exkursionen, gestaltet sich immer wieder als<br />

schwie rig <strong>und</strong> wenig befriedigend für alle Beteiligten.<br />

Einzelne Teilnehmer werden von den anderen als „anstrengend“<br />

oder „blockierend“ erlebt oder zeigen andere Verhaltensweisen,<br />

die die Zusammenarbeit behindern. Häufig<br />

mangelt es an geeigneten Strategien, um solche Verhaltensweisen<br />

konstruktiv anzusprechen <strong>und</strong> eine weitere Eskalation<br />

zu verhindern. Das Verständnis von Gruppenprozessen<br />

trägt außerdem da zu bei, schwierige Situationen in<br />

Gruppen zu entschärfen <strong>und</strong> so die Basis für eine konstruktive<br />

Zusammenarbeit zu schaffen.<br />

Inhalte:<br />

• Unterschiede zwischen Gruppen <strong>und</strong> Teams<br />

• mit Gruppen/Teams konstruktiv arbeiten<br />

• Rollen in Arbeitsgruppen<br />

• Konfliktmanagement in Arbeitsgruppen<br />

Lernziele:<br />

• Prozesse in Gruppen/Teams einschätzen können<br />

<strong>und</strong> als Leitung konstruktiv steuern<br />

• die Entwicklung von Gruppen/Teams fördern <strong>und</strong><br />

unterstützen<br />

• schwierige Themen konstruktiv ansprechen <strong>und</strong><br />

aus dem Weg räumen<br />

Termin: Do. 06.12.2012<br />

Beginn um 10.15 Uhr<br />

Ende um 18.00 Uhr<br />

Ort: <strong>DiZ</strong> Ingolstadt<br />

Leitung: Dr. Christiane Drühe-Wienholt<br />

(Strategisches Coaching)<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

AE für das Zertifikat Hochschullehre:<br />

Lehr- <strong>und</strong> Lernkonzepte: 8 AE<br />

NEU<br />

<strong>Unterricht</strong> <strong>gestalten</strong> <strong>und</strong> <strong>lehren</strong><br />

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