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Gemeinderat vom 23.01.2012 Vorstellung der ... - Frammersbach

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Hier sollte noch folgen<strong>der</strong> Passus aufgenommen werden:<br />

Für den starken Eingriff in die vorhandenen Waldflächen sind „Ersatzmaßnahmen“ gemäß<br />

Naturschutz- und Waldgesetz zu planen und durchzuführen.<br />

Ziffer 2.1.6<br />

Schutzgut Landschaft:<br />

Eine Einsehbarkeit des Gewerbegebietes ist von den dem Tal gegenüberliegenden<br />

Höhenzügen aus gegeben.<br />

Ziffer 2.3.6<br />

Die geplante Trasse stellt einen enormen Eingriff in die Wäl<strong>der</strong> dar.<br />

Ziffer 3.3<br />

Vorschlag ist eine für das Gelände optimalere Zufahrtsstraße zu wählen.<br />

Aus Sicht <strong>der</strong> Landwirtschaft sind keine Einwendungen vorzubringen.<br />

Stellungnahme Energieversorgung Lohr-Karlstadt <strong>vom</strong> 07.02.2007<br />

Gegen das Vorhaben besteht seitens <strong>der</strong> Energieversorgung Lohr-Karlstadt & Umgebung<br />

GmbH & Co. KG keine Einwände. Es wird auf das Schreiben <strong>vom</strong> 31.01.2006 hingewiesen.<br />

In diesem Schreiben bat die Energieversorgung Lohr-Karlstadt darum, vor Beginn <strong>der</strong><br />

Ausschreibung bzw. <strong>der</strong> Erschließungsmaßnahmen im Hinblick auf die Verlegung <strong>der</strong><br />

Erdgasleitung kontaktiert zu werden.<br />

Stellungnahme Regierung von Oberfranken <strong>vom</strong>16.02.2007<br />

- Bergamt Nordbayern -<br />

Laut Bergamt überdeckt die Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes eine im rechtsgültigen<br />

Regionalplan für Würzburg (2) ausgewiesene Vorbehaltsfläche für Schwerspat. Diese soll<br />

aber in <strong>der</strong> Fortschreibung des Regionalplanes entfallen. Das Bergamt Nordbayern erhebt<br />

deshalb gegen das Vorhaben keine Einwände. Nach neueren Erkenntnissen des Bergamtes<br />

sollen in <strong>der</strong> Waldabteilung "Morschgrund" verschiedene Schürfungen auf Schwerspat<br />

durchgeführt worden sein. Nähere Unterlagen liegen dem Amt jedoch nicht vor. Beim<br />

Erdaushub für Gebäude, Gräben usw. ist daher auf Anzeichen ehemaligen Bergbaus (künstl.<br />

Hohlräume, altes Grubenholz o.a.) zu achten, um dies bei <strong>der</strong> Bauausführung berücksichtigen<br />

zu können.<br />

Stellungnahme Deutsche Telekom AG <strong>vom</strong> 28.07.2006<br />

Gegen die Planung bestehen keine grundsätzlichen Bedenken. Im Planbereich befinden sich<br />

zahlreiche Telekommunikationsanlagen <strong>der</strong> Deutschen Telekom AG. Aus Gründen <strong>der</strong><br />

Aktualität wird zum jetzigen Zeitpunkt auf die Überlassung von Bestandsplänen verzichtet. Zu<br />

gegebener Zeit wird zu den noch aus dem Flächennutzungsplan zu entwickelnden<br />

Bebauungsplänen detaillierte Stellungnahmen genommen. Das Straßen- und Wegenetz sollte<br />

so auf die Anlagen <strong>der</strong> Deutschen Telekom abgestimmt werden, dass <strong>der</strong>en Aufwendungen<br />

bei <strong>der</strong> Ausführung <strong>der</strong> Planung möglichst gering gehalten werden. In den Erläuterungsbericht<br />

zum Flächennutzungsplan soll ein Hinweis aufgenommen werden, dass bei <strong>der</strong> Aufstellung<br />

<strong>der</strong> Bebauungspläne in allen Straßen geeignete und ausreichende Trassen für die<br />

Unterbringung <strong>der</strong> Telekommunikationsanlagen vorgesehen werden.<br />

Es wird gebeten, <strong>der</strong> Deutschen Telekom nach Bekanntmachung des Planes eine Ausfertigung<br />

mit Erläuterungsbericht zu übersenden.<br />

Landkreis Main – Spessart Kreisbrandrat <strong>vom</strong> 04.03.2007<br />

Gegen die beabsichtigte 10. Än<strong>der</strong>ung des vorgelegten Flächennutzungsplanes bestehen keine<br />

Einwendungen. Die Belange des aktiven Brandschutzes werden bei den Stellungnahmen zu<br />

den Bebauungsplänen vorgetragen. Es ist jedoch noch folgendes zu beachten :

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