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Aus der Juniorenabteilung der SV Auenstein/Picchi Auch bezüglich der neuen Saison 2007/2008 können wir mit Freude auf die Juniorenentwicklung in unserem Verein blicken. Wir konnten für die Ende August begonnene Saison 4 Juniorenmannschaften anmelden, das bedeutet eine Mannschaft mehr als in der vergangenen Saison. Die Junioren spielen wie folgt: 36 B-Junioren Die ältesten Junioren spielen nun in der neu formierten B- Junioren-Mannschaft. Erfreulich ist, dass praktisch alle C- Junioren den Sprung ins B mitmachten. Ich bin überzeugt, dass unsere B-Junioren auch in dieser Junioren-Liga mit gleich viel Freude und Einsatz ans Werk gehen wie sie es bei den C-Junioren vorgezeigt haben. Die B-Junioren werden neu von Markus Wüest und Thomas Müller trainiert. D-Junioren Die D-Junioren begannen die Meisterschaft gleich mit einem Paukenschlag: Sie schickten den Gegner mit 17:0 nach Hause. Ich hoffe, während der Saison wird es noch einige solche Erlebnisse geben. Trainiert werden die D-Junioren von Thomas Zulauf und Robin Sandmeier. E-Junioren Die zweitjüngsten in unserem Verein spielen bei den E-Junioren. Auch die E-Junioren starteten mit einem Sieg in die neue Saison. Weiter so!! Die Trainer der E-Junioren sind Romina Frei und Patrick Meier. F-Junioren Unsere Jüngsten, die F-Junioren spielen im Turnier-Modus, d.h. sie werden an 4 Samstagen Turniere gegen andere Teams aus dem Aargau austragen. Die F-Junioren werden von Pascal Jordi, Marcel Werder und Sergio Fazzi trainiert. Was ich speziell erwähnen möchte Es ist uns gelungen, ein solches F-Junioren-Turnier nach Auenstein zu «holen». Es werden 16 Mannschaften aus verschiedenen Ecken des Kantons gegeneinander antreten, darunter natürlich unsere F-Junioren. Das Turnier findet am Samstag, 3. November 2007 statt. Wir hoffen natürlich, dass viele Auensteiner, Verwandte und Bekannte unsere Jüngsten neben dem Platz anfeuern werden. Mein Dank geht an alle Trainer für Ihren Einsatz. Speziell danke ich Gabi Wälti für das Waschen der Dresses aller Juniorenmannschaften. Juniorenobmann, Matthias Lanz Musikgesellschaft Auenstein Hallo liebe Freunde der Musikgesellschaft Auenstein Rückblick Sie erinnern sich: Im letzten «Gauesteiner» war ich noch nicht sicher, ob das Ski- Weekend, zusammen mit unseren Freunden aus Auenstein Deutschland stattfinden würde oder nicht. Und jetzt darf ich berichten: Es fand statt, allerdings leider ohne mich. So kann ich nur vom hören sagen einen Kurzbericht abgeben: Piste gut, Wetter gut, Essen gut, Stimmung gut! Die, welche dabei waren, haben geschwärmt! Wie angekündigt, waren wir am 1. Februar zur Generalversammlung eingeladen. Dieses Jahr trafen wir uns im Restaurant der Regionalen Schiessanlage Buchs, wo wir im Anschluss an die GV auch zum Essen eingeladen waren. Hier kurz die wichtigsten High Lights: Wie in unserem letzten Beitrag angekündigt, durften wir unter dem Tagespräsidium von Markus Frei drei neue Jungmitglieder in unseren Verein Aufnehmen. Wir heissen Fabienne Griesser (Tenorhorn), Beat Hochstrasser (Tenorhorn) und Marcel Zbinden (Euphonium) herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg und viel Spass beim Musizieren in unserem Verein. Und an dieser Stelle darf ich, hocherfreut, gleich noch einen weiteren Zuwachs vermelden: In der letzten Probe durften wir Hans Senn, einen bewährten Bassisten, in unserer Reihen begrüssen. Er hat gleich mitgespielt, wie wenn er schon immer bei uns gewesen wäre. Auch in diesem Fall hoffe ich sehr, dass es Hans bei uns gefällt und wir ihn bald definitiv in unseren Verein aufnehmen dürfen. Wir alle wünschen auch ihm in unserem Verein viel Freude und Befriedigung. Nun zurück zur GV: Nachdem unser Präsident, Heiri Naegeli schon länger seinen Rücktritt angekündigt hatte, hatten sich alle bereits auf eine sehr lange GV gefasst gemacht. Aber siehe da: Erfreulicherweise hat sich Max Fricker als neuer Chef zur Verfügung gestellt, sodass dieses Traktandum in verhältnismässig kurzer Zeit abgehakt werden konnte. Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, ist Max bereits ein halbes Jahr im Amt und er macht dies, meiner Meinung nach, hervorragend. Max: Im Namen des ganzen Vereines einen ganz herzlichen Dank für Deine Bereitschaft und Deinen Einsatz. Wir alle wünschen Dir im neuen Amt viel Erfolg und auch Spass. Sehr zur Freude aller Anwesenden haben sich im Übrigen der ganze Vorstand und auch der Vize-Dirigent zur Wiederwahl bereit erklärt. Auch ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt für ihre Leistungen für unseren Verein und wir wünschen ihnen weiterhin viel Spass und Erfolg. Dass unser musikalischer Chef, Konrad Wüthrich, einstimmig und diskussionslos wieder gewählt würde, daran hat ja wohl nie jemand gezweifelt. Koni: Auch Dir sagen wir einen ganz herzlichen Dank für Dein grosses Engagement für die MGA. Wir hoffen alle, dass wir noch ein paar Jahre unter Deiner Leitung musizieren dürfen (auch, wenn nicht immer ganz das herauskommt, was Du erwartest?). Soviel zu unserer GV vom 1. Februar. 37
10 Tage nach der GV stieg dann die grosse Fete unseres Ehrenpräsidenten Alfred Heuberger zu seinem 85. Geburtstag. Bei einer fast gefüllten Turnhalle (so viele Gäste hatte er geladen!) entwickelte sich bei vielen Darbietungen, z.B. des Gemeinderates, der Musikgesellschaft und vielen Anderen, eine ausgezeichnete Stimmung. Selbst der Jubilar mochte lachen, manchmal «wie ein Liebgottchäferli auf der Hochzeitsreise» oder halt eben wie der «Fredel» an seinem Geburtstag. Alfred, wir wünschen Dir auch an dieser Stelle noch einmal alles Gute, Gesundheit und noch viele schöne und fröhliche Geburtstagsfeste! Und dann wie immer, von mir sehnlich erwartet: Am 10 März stieg unser grosser Maskenball. Wenn Sie zu den regelmässigen Lesern unseres Beitrages gehören, werden Sie sicher schon festgestellt haben, dass ich mich bei der Berichterstattung über diesen Anlass vor Begeisterung fast überschlage. Jedes Jahr behaupte ich, der vergangene Maskenball sei der Schönste, der Grösste und der Tollste gewesen, seit es ihn gibt. Und ob Sie es glauben oder nicht: Das war auch dieses Jahr wieder so! Es war der Schönste bisher. Aber mittlerweile glaube ich den Grund gefunden zu haben, warum unsere Maskenbälle immer genialer werden. Erstens: Nach den vielen Jahren der Durchführung hat unser bewährtes OK unter der Leitung von Heinz Ging, haben die Chefs der verschiedenen Betriebe und Ressorts (Hallenwirtschaft, Bar, Partykeller, Garderobe, Sicherheitsdienst, Sanitätsdienst etc.) nicht nur alles voll im Griff, sondern verbessern sich sogar von Jahr zu Jahr. Alles läuft schon fast perfekt! Zum Zweiten unser Publikum: Zwischenzeitlich haben wir ein richtiges Stammpublikum, welches uns zum Teil seit Jahren besucht. So sind aus den seinerzeit vielleicht 16-, 17-jährigen Boys und Girls, aus den Teenagern von damals in den vergangenen 14 Jahren junge Männer und Frauen geworden. Und sie sind unserem Maskenball zu einem grossen Teil treu geblieben. Ist das nicht schön? Wie schon des Öfteren gesagt: Ich kann immer nur das Geschehen in der Halle beurteilen, da ich aus gegebenen Umständen weder die Bar (leider) noch den Partykeller (noch leiderer) be- oder heimsuchen kann. Allerdings habe ich für einen Ausflug in andere Betriebe gar nicht wirklich das Bedürfnis. Weil: Selbst auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Die Stimmung in der Halle war von Anfang bis zum Ende absolut obermegagigantisch. Da könnten sich selbst die Mainzer, die Kölner und die Düssel- und anderen Dörfer eine Scheibe abschneiden (oder so!). Ganz einfach lustig und gemütlich. Ihren Teil dazu beigetragen haben sicher auch die fünf hervorragenden Guggenmusiken und natürlich die erstaunlich vielen Gruppen- und Einzelmasken. Und selbstverständlich die exzellente Organisation der Hallenwirtschaft. Allen, die zum fabelhaften Gelingen dieses Grossanlasses mit unermüdlichem Einsatz beigetragen haben, Musikanten und Musikanten-Frauen, Musikanten-Freunde und -Freundinnen und freiwilligen Helfern, ihnen allen gebührt ein grossmächtiges Dankeschön der Musikgesellschaft Auenstein. Bis zum Nächsten (23. Februar 2008)! Nur nebenbei erwähnt seien auch noch unsere kleinen Konzerte für die Konfirmanden am Palmsonntag und anlässlich des heurigen Eierauflesens. Es soll einmal einer gesagt haben: «Danke sagte man, als man das Geld noch nicht kannte». Und wir sagen: Was soll der schnöde Mammon? Stattdessen sind alle oben aufgezählten Maskenball-Helferinnen und -Helfer jeweils zu unserem Helferfest eingeladen, welches dieses Jahr aus Wettergründen drinnen abgehalten werden musste. Dies tat aber der hervorragenden und gemütlichen Stimmung absolut keinen Abbruch. War unser Helferfest vor Jahren noch ein fast ausschliesslich interner Anlass, dürfen wir feststellen, dass von Jahr zu Jahr mehr externe Helfer den Weg an unser Fest finden. Das ist gut so und freut uns ganz mächtig. Dieser Anlass läuft natürlich auch nicht von selbst. Wie bei anderen Festen braucht es auch hier Organisatoren und Helfer. Auch ihnen möchten wir an dieser Stelle für ihren tollen Einsatz ganz herzlich danken. Eigentlich müsste man für sie ebenfalls ein Helferfest organisieren! Wohl der wichtigste Anlass dieses Jahres war der Musiktag in Unterkulm. Dieser Wettbewerb sollte uns wieder einmal aufzeigen, wo wir musikalisch stehen. Das Ergebnis: Im direkten Vergleich mit einem anderen Verein, der das gleiche Konzertstück aufführte, durften wir fast ganz zufrieden sein. Die Aufführung des Titels «Pompeji» von Mario Bürki nach einer Novelle von Robert Harris dürfte uns wirklich vorzüglich gelungen sein. Dieses hervorragende Resultat haben wir – natürlich nebst unseren Musikanten – dem engagierten Einsatz unseres musikalischen Chefs, Konrad Wüthrich, zu verdanken. Herzlichen Dank, Koni, für Dein tolles Engagement und herzlichen Dank auch allen Musikantinnen und Musikanten für die fast lückenlosen Probenbesuche und den konzentrierten Einsatz während des Konzertes. Im zweiten Teil des Wettbewerbes haben wir dann den Unterkulmern den Marsch geblasen, allerdings mit eher mässigem Erfolg. Dabei haben wir uns doch alle Mühe gegeben (?). Aber was soll’s! In der Kategorie Marschmusik gehören wir ganz offensichtlich (noch) nicht zur Weltspitze. Aber: Was nicht ist, kann noch werden. Nach dem grossen Fahneneinmarsch im Festzelt durften wir noch zu diversen Musikanten-Jubiläen applaudieren. Von unserem Verein wurden Stefan Renold und Roger Frei für ihre 25-jährige Verbands-Zugehörigkeit geehrt. Wir danken unseren beiden Musikanten für ihre langjährige Treue zu unsrem Verein und für ihr unermüdliches Wirken für die Musikgesellschaft Auenstein. Nach dem Einmarsch ins Dorf und zusammen mit einem Teil unserer Fans verbrachten wir im Garten der zurzeit einzigen Dorfbeiz bei schönstem Sommerabendwetter noch ein paar gemütliche Stunden. Herzlichen Dank im Nachhinein noch einmal an Stefan und Roger für ihre Spendierlaune! Wie schon des Öfteren war unserem Verein gegönnt, den Jugendfest-Umzug in Veltheim zu verschönern, dieses Mal erstmals mit anderen Musikvereinen, u.a. mit dem Musikverein Veltheim/Winterthur. Meines Wissens zum ersten Mal überhaupt, durften wir dieses Jahr auch am Jugendfest-Umzug in Rupperswil mitwirken, auch hier zusammen mit anderen Musikvereinen aus der Umgebung. Jaja, was wäre denn ein solcher Umzug ohne musikalische Begleitung. Die freu- 38 39
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