Dokument (PDF) - Gemeinde Auenstein
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digen Mienen der Zuschauer am Wegrand und der Applaus bestätigen dies und<br />
geben uns auch viel Freude zurück. An dieser Stelle möchte ich wieder einmal<br />
meinem Stolz Ausdruck geben, zu dieser Truppe zu gehören und fordere Sie, liebe<br />
Leser auf: Machen Sie mit bei uns! Wir sind ein aufgestellter Verein mit einem<br />
hervorragenden Teamgeist. Musizieren macht uns Spass und ist zuweilen auch<br />
eine Herausforderung; vor allem aber dürfen wir, wie Sie sicher beim Lesen festgestellt<br />
haben, immer wieder zur Verschönerung von Anlässen inner- und ausserhalb<br />
des Dorfes beitragen. Auch dies macht Freude und es kommt auch immer<br />
wieder viel Freude zurück! Hier grad noch einmal die Telefonnummer unseres<br />
Präsidenten, Max Fricker: 062 897 03 03.<br />
Unsere alljährliche Mitwirkung zur Nationalfeier sei zum Abschluss noch am<br />
Rande erwähnt. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass Musikanten ihren Ferienkalender<br />
mit Rücksicht auf diese Feier gestalten. Es sei darum an dieser Stelle<br />
allen Musikanten gedankt, die, trotz Ferien, sich jedes Jahr wieder zum kleinen<br />
Konzert am Egghübel einfinden.<br />
Am 8./9. September fand das Rebfest mit unseren Freunden des Musikvereins<br />
<strong>Auenstein</strong> Deutschland statt. Im Festzelt neben dem Schützenhaus wurde mit<br />
Ihnen – liebi «Gauesteiner» – und mit den Musikanten und Gästen aus dem<br />
Schwabenland zwei Tage gefeiert, musiziert, gegessen, gelacht und getrunken.<br />
Ausblick<br />
Kennen Sie den? Eine Frau geht durch den Wald; ein Mann geht ihr nach. Als die<br />
Frau dies bemerkt, geht sie schneller, der Mann aber auch! Die Frau beginnt zu<br />
rennen, da rennt der Mann auch. Plötzlich und abrupt bleibt die Frau stehen,<br />
dreht sich um und fragt energisch: «Warum rennen Sie mir nach?» Erwidert der<br />
Mann: «Jetzt, wo ich Sie von vorne sehe, frage ich mich auch!» Nun wollen wir<br />
also auch wieder nach vorne schauen, was denn in nächster Zeit so ansteht.<br />
Am 13. und 14. Oktober findet dann wieder unser «Trainigslager» statt. Da<br />
werden wir uns ganz intensiv mit dem Programm für unser Jahreskonzert auseinander<br />
setzen. Ob es was genützt hat, können Sie dann selber feststellen, anlässlich<br />
unseres alljährlichen «Musigobe». Dieser geht am 24. November über die<br />
Bühne, natürlich wie immer in der Turnhalle und dieses Jahr auch wieder, wie<br />
versprochen, mit einem Theater. Wir hoffen natürlich gerne auf ihren Besuch!<br />
Wir werden wieder alles geben, um Sie auf’s Beste zu unterhalten.<br />
Die nächsten Termine sind dann: Musighock, 12. Jamuar 2008, und GV,<br />
25. Januar 2008. Ganz besonders hinweisen möchte ich noch auf das Datum vom<br />
23. Februar 2008. Dann rauscht nämlich wieder unser traditioneller und weit<br />
herum bekannter Maskenball durch die Halle. Darauf freue ich mich persönlich<br />
schon wieder ganz gewaltig.<br />
Also liebe <strong>Auenstein</strong>erinnen und <strong>Auenstein</strong>er, Eingesessene und Ureinwohner,<br />
Bürger und Zugewanderte, liebe Musikliebhaber aus Nah und Fern (und vorfern):<br />
Wir sehen uns! Wir laden Sie herzlich ein, am einen oder anderen Anlass<br />
mit uns mitzufeiern oder noch besser, mitzumusizieren und mit uns ein paar<br />
gemütliche Stunden zu verbringen. Zur Sicherheit noch einmal die Telefonnummer<br />
unseres Präsidenten: 062 897 03 03<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihre Musikgesellschaft <strong>Auenstein</strong><br />
Unsere Vereinsreise<br />
Landfrauen <strong>Auenstein</strong><br />
Am Dienstag, 22. Mai 2007 ist es wieder soweit – die Landfrauen<br />
gehen auf Reisen! Wir waren alle sehr gespannt auf<br />
den heutigen Tag, hatten wir doch eine abwechslungsreiche<br />
Fahrt und ein interessantes Programm in Aussicht. Das<br />
Wetter war an diesem Morgen solala. 41 Landfrauen, davon<br />
erfreulicherweise 7 Nichtmitglieder und 4 Landfrauen aus<br />
Niederlenz, liessen sich für den Ausflug begeistern. Nachdem<br />
alle pünktlich und mit guter Laune eingestiegen waren,<br />
begann die Reise – leider mit Regen – Richtung Ostschweiz. Es hat alle gefreut, als<br />
wir feststellten, dass unser Chauffeur wie letztes Jahr niemand anders als der uns<br />
bekannte Markus Vögeli, ein ehemaliger <strong>Auenstein</strong>er, war. Da haben wir uns doch<br />
gleich sehr wohl und sicher gefühlt. Erstes Ziel war die Maestrani Schoggifabrik<br />
wo uns auch ein Kaffee und das schon legendäre Gipfeli serviert wurden.<br />
Wie bereits erwähnt war unser erster Halt in der Schoggifabrik Maestrani in Flawil.<br />
Zum Kaffee konnten wir bereits die verschiedenen Schoggibrügeli ausprobieren.<br />
Nach einer interessanten Filmvorführung über die Familie Maestrani und die<br />
Schoggiproduktion, ging es weiter zu einer Fabrikbesichtigung. Hier konnten wir<br />
von der sicher nicht immer einfachen Arbeit und all den Süssigkeiten und Düften<br />
einen guten Eindruck gewinnen. Für all jene, die noch nie eine Schoggiproduktion<br />
gesehen haben, war nach dieser Führung alles klar. Am Schluss konnten wir<br />
zu günstigen Preisen 2. Wahl-Schoggi für unsere Lieben, die zu Hause bleiben<br />
mussten, einkaufen. Zum Glück hatten wir einen gekühlten Kofferraum im Car.<br />
Mit vollen Bäuchen ging die Fahrt weiter ins Restaurant Toggenburgerhof in<br />
Kirchberg. Hier durften wir ein reichhaltiges und sehr gutes Mittagessen geniessen.<br />
Obwohl die meisten keinen grossen Hunger mehr mitbrachten, sind die<br />
Teller leergeputzt worden.<br />
Nach einer Fahrt durch die wunderschönen Dörfer im Kanton Thurgau –<br />
mittlerweilen mit Sonnenschein – kamen wir pünktlich im Orchideenzentrum in<br />
Sirnach an. Keine Minute zu spät für unsere Führung, kam doch noch eine zweite<br />
Gruppe aus dem Kanton St.Gallen gleichzeitig an. Das Problem von plötzlich<br />
zwei anstehenden Gruppen wurde sauber geregelt und wir durften bald verschiedene<br />
Tips und Tricks über die Orchideenzucht und Pflege lernen. Im ewigen<br />
Sommer der Tropen wachsen sie in unendlicher Vielfalt; auf den Ästen der<br />
Bäume, auf nackten Felsen im Gebirge und auch im Erdreich – faszinierend. Die<br />
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