Bericht der Ludwigsburger Kreiszeitung über - Friedrich-Schiller ...

23.04.09 17:46:14 [Seite 'BOT_010_KR_230409' - U+U Produktion | Ungeheuer+Ulmer KG GmbH+Co. | Ludwigsburger Kreiszeitung | Mantel | Kreis Ludwigsburg]1 von pat (PC 'CLB2143') nach FreePDF XP - M 

Seite 10 ●●●●●● Marbach & Bottwartal 

Umschau 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

GROSSBOTTWAR 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

Mauerfall: Schüler 

befragen Zeitzeugen 

Die Klasse 7a der Matern-Feuerbacher-Realschule 

Großbottwar 

veranstaltet am Mittwoch, 29. 

April, einen Abend, in dessen 

Mittelpunkt der Fall der Mauer 

vor 20 Jahren steht. In der Aula 

der Schule befragen die Schüler 

Zeitzeugen, ehemalige Bürger der 

DDR und Bewohner Ostberlins 

berichten über ihr Leben vor der 

Wende. Beginn ist um 19 Uhr, der 

Eintritt ist frei. 

BENNINGEN 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

Fit mit dem 

Sportabzeichen 

Der Ski-Club Benningen bietet 

seinen Mitgliedern und Freunden 

wieder die Gelegenheit, unter Anleitung 

gemeinsam auf das Deutsche 

Sportabzeichen zu trainieren. 

Wer die Prüfung für das Deutsche 

Sportabzeichen ablegen 

möchte, sollte sich gezielt darauf 

vorbereiten. Bei der Teilnahme 

spielt das Alter keine Rolle. Ab 

dem achten Lebensjahr kann 

man dabei sein. Denn der tiefere 

Sinn des Sportabzeichens besteht 

darin, Jung und Alt mehr Lebensfreude 

und eine Stärkung des 

Selbstwertgefühls zu vermitteln. 

An den Übungsabenden gibt es 

keinen Leistungsdruck. 

Das Training der einzelnen Disziplinen 

findet im Stadion Leiselstein 

in Marbach statt. Treffpunkt 

ist jeden Mittwoch um 18 Uhr. 

Erster Trainingsabend ist am 

Mittwoch, 6. Mai. Trainiert wird 

auch während der Schulferien. 

Information und Leitung: Uli 

Lorenzen, Telefon (0 71 44) 

91 973, weitere Informationen bei 

Ute Löw, Telefon (07144) 97 474, 

sowie an den Trainingsabenden. 

STEINHEIM 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

Gesprächskreis zum 

Thema Malen 

Der nächste Gesprächskreis für 

Erzieher zu dem Thema „Die 

Entwicklung des Malens beim 

Kind“ findet am Freitag, 24. April, 

von 14.30 bis 16 Uhr in der SonderpädagogischenBeratungsstelle 

an der Paul-Aldinger-Schule in 

Kleinbottwar statt. 

(red) – Die Kreisverkehrswacht 

hat mit Jutta Kuhn eine neue 

Vorsitzende. Sie wurde bei der 

Mitgliederversammlung der 

Kreisverkehrswacht (KVW) Ludwigsburg 

einstimmig gewählt. 

Ihr Vorgänger Karl Bachmeyer 

wurde Ehrenvorsitzender. 

Wesentliche Ziele der KVW sind 

Melanie Akinbisehin, Christiane Meyer und Jonathan Springer (von links) geben auf der Bühne ihr Bestes. Bild: Michael 

Schiller-Stück erwacht zum Leben 

Bei der ersten Musical-Probe im selbst gebauten Bühnenbild gaben die Schüller des FSG Vollg 

MARBACH 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

Das Bühnenbild steht: „Schiller! 

– Das Musical“ nimmt langsam 

Form an. Auch bei der ersten 

Probe in der bespielbaren Kulisse, 

die am Dienstagabend in einer 

Halle im Marbacher Technologiepark 

stattfand, waren die 

Darsteller mit viel Engagement 

bei der Sache. 

VO N B I A N C A B Ö T Z 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

Bereits seit Anfang des Schuljahres 

arbeiten insgesamt rund 400 

Schüler des Friedrich Schiller 

Gymnasiums an dem Projekt 

„Schiller! – Das Musical“. Drei 

Schülerinnen haben dafür Schillers 

Werk „Ein Vormittag im 

Hause Körner“ umgeschrieben 

und in die heutige Zeit versetzt. 

Das Stück handelt von Oberkonsistorialrat 

Gottfried Körner, der 

einen wirklich schlechten Tag erwischt 

hat. Eigentlich sollte er in 

Barbara Saleschs Fernsehgerichtsshow 

auftreten, stattdessen 

wird er ständig aufgehalten – 

unter anderem von seinem 

Freund Friedrich Schiller. 

Bei der ersten Durchlaufprobe 

im selbst gebauten Bühnenbild 

geben die Schüler 

ihr Bestes, um das 

Stück zum Leben 

zu erwecken. 

Zwölftklässler haben 

die bespielbare 

Kulisse in einer 

Projektwoche zusammen 

mit einigen 

Kunstlehrern 

gebaut. Auf einem Gerüst richteten 

sie mit viel Liebe zum Detail 

die einzelnen Zimmer in Körners 

Haus ein. 

Große Herausforderungen 

Die Kulisse unterstreicht die 

leicht chaotische Atmosphäre, 

die die Schüler auch in der 

Handlung des Musicals schufen: 

„Das ganze Stück ist ziemlich 

schräg“, sagt Christiane Meyer, 

die die Rolle des Körner ergatterte 

und sich beim Casting gegen 

fast 90 Mitbewerber durchsetzte. 

Die 18-Jährige kann schon auf 

reichlich Bühnenerfahrung zurückblicken. 

Seit der fünften 

Klasse engagiert sie sich in der 

Theater-AG: „Ich wurde von den 

Lehrern angesprochen, weil sie 

schon wissen, dass ich gut 

schauspielern kann“, erzählt sie. 

Die Rolle des Körner sei trotz- 

dem eine große Herausforderung, 

gerade weil es eine Männerrolle 

sei. Dazu kommt der 

Gesang, der Christiane, wie sie 

sagt, nicht ganz so liegt wie die 

Schauspielerei. 

Darin sieht auch Schiller-Darsteller 

Jonathan Springer die 

größte Herausforderung. Der 

Neuntklässler ist anders als seine 

erfahrene Kollegin noch ein 

Neuling auf der Bühne. Spontan 

entdeckte Regisseurin Marie 

Helle sein Talent und beförderte 

ihn von der Nebenrolle zu Schillers 

Zweitbesetzung: „Das ist 

schon cool, gerade auch weil ich 

jetzt viel mehr Text habe“, sagt 

er. Nur die Sache mit dem Singen 

sei nicht so einfach: „Ich singe 

schon ganz gerne, aber eben 

nicht so gut, dass ich Opernsänger 

werden könnte“, gibt er zu. 

Schüler bringen ihre Ideen ein 

Das ist bei der 16-jährigen Melanie 

Akinbisehin, die als stimmstärkste 

in der Gruppe gilt, anders. 

Im Stück spielt das Gesangstalent 

Körners Frau Minna, 

aber auch im echten Leben zeigt 

Melanie, was sie kann, und beeindruckt 

mit ihrer Stimme das 

Publikum der jungen Oper in 

Stuttgart: „Wenn sie singt, 

kommt man wirklich Gä 

haut“, lobt Darsteller-Koll 

Lisa Rommel, die das Stück 

verfasst hat: „Dadurch, dass 

selber daran mitgeschrieben 

be, ist mir das Stück beson 

ans Herz gewachsen“, erz 

sie. Als Regieassistentin ist 

Marie Helles rechte Hand 

wie alle Darsteller begeistert 

der Regisseurin: „Es ist wirk 

toll mit ihr zu arbeiten. Sie 

traut uns vollkommen. Es ist 

ten, dass sich Erwachsene so 

Jugendliche verlassen. Au 

dem hat sie auch nach z 

Stunden Probe noch gute L 

ne“, erzählt Lisa. 

Die Begeisterung beruht 

Gegenseitigkeit. Auch Marie 

le ist beeindruckt vom Eng 

ment der Schüler: „Diese a 

lute Lebendigkeit und Be 

schaft der Schüler ist toll. J 

ist in seiner Rolle und fängt 

auf der Bühne etwas zu kr 

ren“, schwärmt sie. „Ich gla 

daran, Achtung vor dem zu 

ben, was die Schüler einbrin 

dann blüht das Stück“, sagt 

Das sei wichtig, gerade auch 

noch nicht feststehe, wie 

Stück enden soll. 

Jutta Kuhn ist neue Vorsitzende der Kreisverkehrswacht 

Karl Bachmeyer zum Ehrenvorsitzenden ernannt – Zahlreiche Ehrungen – Zahl der Unfälle auf dem Schulweg gesunken


hael Fuchs 

llgas 

gt, be- 

Gänseollegin 

ck mitass 

ich 

ben hasonders 

erzählt 

ist sie 

d und 

tert von 

irklich 

Sie veristsele 

so auf 

Außerh 

zehn 

te Lau- 

ht auf 

rie Helngagee 

abso- 

Bereitll. 

Jeder 

ngt an, 

kreieglaube 

zu haringen, 

agt sie. 

ch weil 

ie das 

Donnerstag, 23. April 2009 

MARBACH 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

Kirchenbuch 

wird vorgestellt 

Familienforschung ist heutzutage 

ein beliebtes Hobby in allen 

Bevölkerungsschichten. 

Ausgang für alle Recherchen 

sind die Kirchenbücher, die in 

Württemberg seit 1558 geführt 

wurden. Ein besonders gut geführtes 

und gut erhaltenes 

Exemplar hat Jörg Heinrich 

aus Karlsruhe jetzt in Bittenfeld 

abgeschrieben. Den Band 

mit der Geschichte des 16. 

und 17. Jahrhunderts wird er 

am Sonntag, 26. April, von 

16.30 Uhr an in der Zehntscheuer 

in Bittenfeld vorstellen. 

Das Bittenfelder Kirchenbuch 

wurde in der Zeit des 

Dreißigjährigen Krieges lückenlos 

geführt und verzeichnet 

auch alle Toten des Pestjahres 

1626, als in Bittenfeld 

fast 600 Menschen gestorben 

sind. Zu Bittenfeld gehörte damals 

auch der Marbacher Weiler 

Siegelhausen. 

MARBACH 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

„Jetsam Blues“ 

im Café Provinz 

Die Band „Jetsam Blues“ tritt 

am Samstag, 25. April, von 

20.30 Uhr an im Marbacher 

Café Provinz am Cottaplatz 

auf. „Jetsam Blues“ besteht 

seit 1996, die sechs Bandmitglieder 

verfügen über große 

Bühnenerfahrung und verstehen 

es, das Publikum mitzureißen. 

Das umfangreiche Repertoire 

besteht aus eigenen 

Songs und Coverstücken. 

MARBACH 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

Diskussionsabend 

zur Kinderbetreuung 

Ein Diskussionsabend zum 

Thema „Kinderbetreuung für 

unter Dreijährige" veranstaltet 

das Familienzentrum Marbach 

am Montag, 27. April. 

Das von den Elternbeiräten 

der Marbacher Kindertagestätten 

geleitetete Treffen soll 

einen Austausch der Eltern ermöglichen 

und die Vernetzung 

der Beteiligten fördern. 

Der Diskussionsabend beginnt 

um 20 Uhr im Familienzentrum, 

Marktstraße 34/36, 

Eingang Niklastorstraße. 

Ehrungen 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

(red) – Karl Bachmeyer hat 

im Auftrag der LandesverkehrswachtBaden-Württemberg 

für ehrenamtliche 

Verkehrssicherheitsarbeit 

ausgezeichnet: Polizeihauptkommissar 

Karl 

Heinz Friedrich, Stadtamtsrat 

Thomas Oberacker, 

Rentner Willi Reimer, 

Rentner Emil Neumann, 

Polizeihauptkom-


Wesentliche Ziele der KVW sind 

die Verkehrssicherheit durch Aufklärungsveranstaltungen 

zu fördern 

und durch geeignete Maßnahmen 

Verkehrsunfälle zu verhüten 

sowie die Beratung von Behörden 

in Fragen der Verkehrssicherheit. 

Erfreulich ist laut Karl Bachmeyer, 

dass auch im vergangenen 

Jahr die Zahl der Verkehrsunfälle 

und die der tödlich verletzten 

Personen im Landkreis Ludwigsburg 

gesunken sei. Besonders 

stellte er dabei heraus, dass 

die Schulwegunfälle um mehr als 

ein Drittel zurückgegangen seien. 

Schüler ausgebildet 

Bachmeyer erinnerte, dass Vorstandsmitglieder 

an den Verkehrsschauen 

des Landkreises 

und der Städte beratend teilgenommen 

haben. Sein Dank ging 

an den Vertreter der Polizeidirektion 

Ludwigsburg, Polizeihauptkommissar 

Kurt Biebl, den Chef 

des Verkehrserziehungsdienstes 

und seinen Beamten sowie an die 

Lehrer der Grundschulen für ihre 

Arbeit bei der Ausbildung der 

Schüler zur Fahrradfahrerprüfung. 

In seinem Bericht ging Bach- 

Für 50 Jahre unfallfreies Fahren ausgezeichnete Kraftfahrer und die Träger der silbernen Ehrennadel mit dem bisherigen Vorsitzenden Karl 

Bachmeyer (Mitte), Stellvertreter Roland Kammerer (links daneben) und der neuen Vorsitzenden Jutta Kuhn. Bild: Michael 

meyer auf weitere Aktivitäten ein, 

wie die Spannbandaktion der Gemeinden, 

Ampelschilder, Zweiradveranstaltungen,Energiesparkurse 

und Sicherheitskurse auf 

dem Verkehrsübungsplatz in Asperg. 

Eine Veranstaltung für junge 

Fahrer wurde vom stellvertretenden 

Vorsitzenden Roland 

Kammerer in einer Disco in Bietigheim-Bissingen 

organisiert. 

Vereinseigene Geräte wie Seh-, 

Hör- und Reaktionstest und die 

„Rauschbrille“ wurden bei Veranstaltungen 

der Feuerwehren und 

der Polizei eingesetzt. Außerdem 

bietet die KVW auch für Fahrer 

schwerer Motorräder verkehrskundliche 

Motorradausfahrten 

an. 

Impulse für Bund und Land 

Für die Neuwahlen des Vorstandes 

hatte der Vorsitzende 

Karl Bachmeyer schon angekündigt, 

dass er für eine weitere Wiederwahl 

nicht mehr zur Verfügung 

stehe. Bachmeyer, der 

schon seit 1975 Mitglied der Verkehrswacht 

ist, übernahm 1979 

den Schatzmeisterposten der 

KVW Ludwigsburg. Fünf Jahre 

später wählte in die Mitgliederversammlung 

zu ihrem Vorsit- 

zenden. Roland Kammerer hob 

die besonderen Leistungen während 

der 25-jährigen Amtszeit des 

Vorsitzenden hervor. Jüngste Idee 

von Karl Bachmeyer, die landesund 

bundesweit umgesetzt wurde, 

sind die Ampelschilder „Bei 

Rot stehen – Kindern Vorbild 

sein“. 

Die Deutsche Verkehrswacht 

hat ihn schon im Jahre 1999 mit 

dem „Goldenen Ehrenzeichen 

am Bande“ und die Landesverkehrswacht 

Baden-Württemberg 

2004 mit ihrem höchsten Verdienstorden, 

der „Großen goldenen 

Ehrennadel“ ausgezeichnet. 

Nun wurde er zum Ehrenvo 

zenden ernannt. 

Bei den Neuwahlen war 

zungsgemäß die Hälfte des 

standes zu wählen. Neue Vo 

zende ist mit einstimmigem 

tum Jutta Kuhn aus Backn 

Schatzmeisterin bleibt Eleo 

Kelm. 

Der Beisitzerposten des 

storbenen Gerhard Reiss wu 

nicht besetzt. Als weitere Be 

zer wurden Manfred Steiner 

Norbert Weber gewählt. Kas 

prüferin ist Erika Rennebach 

den Ehrungen siehe neben 

henden Kasten). 

C M Y K C M Y K


arl 

hael Fuchs 

nvorsit- 

arsates Vor- 

VorsitemVocknang. 

leonore 

es verwurdeBeisiter 

und 

Kassenach 

(zu 

benste- 

mer, Rentner Emil Neumann,Polizeihauptkommissar 

Kurt Biebl und Polizeioberkommissar 

Axel 

Feuchtner. 

Auch wurden Autofahrer 

nominiert, die sich auf der 

Straße mit ihrem Fahrzeug 

mehr als 50 Jahre bewährt 

hatten. Der stellvertretende 

Vorsitzende Roland 

Kammerer hob ihre verantwortungsvolle 

Fahrweise 

hervor. Ausgezeichnet 

wurden als „Bewährte 

Kraftfahrer auf der Straße“ 

Günther Nowitzki, Tamm, 

Klaus Scherler, Schwieberdingen, 

und Hans Dieter 

Scheible, Tamm. 

Für ihre langjährige Mitgliedschaft 

erhielten VerkehrswachtsmitgliederUrkunden. 

10 Jahre: Thomas 

Kögele, Artur Lang, Bönnigheim. 

20 Jahre: Dorothee 

Glage-Saur, Siegmund 

Neubauer, Rolf Rumi, Rita 

Runge. 25 Jahre: Heinz 

Flick, Alfred Schneider. 30 

Jahre: Walter Bogner, 

Klaus Dietrich, Richard 

Saur, Besigheim. 40 Jahre: 

Anke Nöthe.

Bericht der Ludwigsburger Kreiszeitung über - Friedrich-Schiller ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?