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Tutti Frutti Oktober 2002 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG

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FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Guten Tag...<br />

Welche Erzeuger bieten die<br />

besten Orangen? Wo sind<br />

Kirschen zu bekommen,<br />

wenn es in den Hauptanbaugebieten<br />

Ernteausfälle gibt?<br />

Wer im Fruchthandel arbeitet,<br />

braucht Erfahrung. Der FRUCHT-<br />

HOF NORTHEIM engagiert sich seit über 70<br />

Jahren für seine Geschäftspartner. Von dieser<br />

Beständigkeit und dem angesammelten<br />

Know-how profitieren Sie als Kunde. Dabei<br />

sind wir stets offen für Neues: für neue<br />

Exoten, innovative Frucht-Lösungen für<br />

unsere Kunden oder für zeitgemäße <strong>Co</strong>nvenience-Produkte.<br />

Eines ist für uns immer<br />

wichtig: die persönliche Beziehung zu<br />

Ihnen. Vor genau zwei Jahren sandten wir<br />

Ihnen die erste Ausgabe von TUTTI FRUTTI<br />

zu, um Sie mit News rund um den FRUCHT-<br />

HOF auf dem Laufenden halten. Das werden<br />

wir auch in Zukunft fortsetzen. Wir<br />

möchten in Kontakt mit Ihnen sein.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr<br />

Lutz Hasenbeck, Geschäftsführer<br />

BRANCHENNEWS FÜR LEBENSMITTEL-GROSS- und EINZELHANDEL · GASTRONOMIE · GROSSVERBRAUCHER<br />

Mit dem <strong>Oktober</strong> kommt der Herbst. Trotzdem bleibt das Angebot in den Fruchtregalen groß und attraktiv – es<br />

wechseln lediglich die Lieferanten. Jetzt übernehmen immer mehr die wärmeren südeuropäischen Länder die<br />

Belieferung unserer Märkte. Das Temperaturgefälle von Süd nach Nord führt dazu, dass Südfrankreich, Spanien,<br />

Italien aber auch Griechenland und die Türkei jetzt verstärkt mit Zitrus, Tafeltrauben oder Kiwis ins Spiel kommen.<br />

Das Gleiche im Gemüsebereich: Auch bei Tomaten, Gurken, Blumenkohl und Paprika machen sich die südeuropäischen<br />

Lieferanten exportbereit.<br />

Spanien startklar für<br />

Zitrus<br />

Die spanischen Ablader bereiten sich<br />

auf die diesjährige Zitruskampagne<br />

vor. Jetzt senden Exporteure ihre<br />

ersten leicht schälbaren Clauselinas<br />

und etwas später erste Satsumas. Ab<br />

Monatsmitte kann mit ersten Clementinen<br />

gerechnet werden. Bei Orangen<br />

muss sich die Nachfrage vorerst noch<br />

mit Überseeware zufrieden geben,<br />

denn erst zum Monatsende kommt<br />

spanische Ware ins Spiel.<br />

Tafeltrauben bleiben<br />

günstig<br />

Jetzt stehen Tafeltrauben im Verbraucherinteresse<br />

sehr weit vorne. Das<br />

Angebot bleibt reichlich und die Preise<br />

damit verkaufsfreundlich. Verkaufsrenner<br />

sind: kernlose »Sultana« und<br />

»Thompson Seedless« aus der Türkei<br />

und aus Griechenland. Stärkster<br />

Lieferant bleibt Italien<br />

mit den Sorten<br />

»Italia«<br />

und der<br />

blauen<br />

»Palieri«.<br />

Der FRUCHTHOF empfiehlt: Bananen von COBANA<br />

Bananen-Marktführer<br />

Die Banane ist das erfolgreichste Obst aller Zeiten: 55 Millionen Tonnen<br />

werden jedes Jahr weltweit geerntet. Die gelbe Frucht macht 10 Prozent<br />

des Umsatzes im deutschen Obst- und Gemüsehandel. COBANA ist mit<br />

350.000 verkauften Tonnen Bananen der Marktführer in Deutschland.<br />

Die Erfolgsstory begann 1964: Da<br />

haben sich Fruchtgroßhändler und<br />

Bananenreifer aus Deutschland zur<br />

»<strong>Co</strong>operation Banane« – kurz COBANA<br />

– zusammengeschlossen. Sie schufen<br />

ein System einer gemeinsamen Bananenbeschaffung,<br />

Verpackung, Verschiffung,<br />

Reifung und Auslieferung.<br />

»Dank dieses Systems kann COBANA<br />

bundesweit Qualitätsbananen liefern,<br />

wie Kunden sie heute erwarten«, sagt<br />

Stephan Schlick, vom Marketing der<br />

COBANA-FRUCHTRING-Zentrale in<br />

Hamburg. Das Unternehmen liefert<br />

dem Lebensmitteleinzelhandel seine<br />

eigene Marke COBANA aber auch<br />

Bananen anderer Marken sowie Eigenmarken.<br />

Die Früchte stammen zu über 95<br />

Prozent aus Vertragsplantagen Mittel-<br />

Letzte Pflaumen<br />

und Zwetschen<br />

Wer im <strong>Oktober</strong> noch Pflaumenkuchen<br />

backen will, muss sich beeilen:<br />

Die diesjährige Steinobstsaison geht in<br />

diesen Wochen zu Ende. Aus den späten<br />

Anbaugebieten Nord- und Ostdeutschlands<br />

sowie aus den höheren<br />

Lagen Süddeutschlands und Frankreichs<br />

kommen letzte Partien. Überdies<br />

fallen in diesem Jahr die Ernten<br />

der Spätzwetschen unterdurchschnittlich<br />

aus, was bereits zu Preissteigerungen<br />

geführt hat.<br />

Neuerntige Äpfel und<br />

Birnen<br />

Im <strong>Oktober</strong> drängen die Äpfel und Birnen<br />

der neuen europäischen Ernte an<br />

den Markt. In Italien, Südtirol und Südfrankreich<br />

wird es gute Apfelernten<br />

geben, so dass ein attraktives Angebot<br />

mit den bekannten Sorten zur<br />

Verfügung steht. Auch an<br />

Birnen herrscht kein<br />

Mangel, obschon nur<br />

von einer Durchschnittsernteauszugehen<br />

ist.<br />

Neben den deutschenErzeugerorganisationen<br />

sind<br />

Italien und Frankreich<br />

aber auch Belgien<br />

und Holland<br />

Hauptlieferant.<br />

und Südamerikas. Agraringenieure<br />

untersuchen vor Ort die Qualität der<br />

Früchte. Das Fachpersonal achtet auf<br />

den Kühlschiffen, in der Reiferei<br />

sowie bei der Auslieferung penibel auf<br />

den richtigen Reifegrad.<br />

Der Fruchtmarkt im <strong>Oktober</strong><br />

Mehr und mehr Ware aus dem Süden<br />

Qualitätskontrolle: Gerhard Niethus vom<br />

FRUCHTHOF misst die Temperatur bei<br />

COBANA-Bananen.<br />

Frische Feigen und Kiwis<br />

bereichern das Angebot<br />

Neben dem ausreichenden Angebot an<br />

spätsommerlichen Obstarten haben<br />

frische Feigen im <strong>Oktober</strong> noch<br />

Hochsaison. Die Ware kommt in<br />

sehr guter Kondition aus der<br />

Türkei – mit Abstand unser<br />

wichtigstes Lieferland. Zusätzlich<br />

exportiert Italien noch<br />

kleine Mengen.<br />

Für Kiwis ist Neuseeland noch<br />

Hauptlieferant. Doch im <strong>Oktober</strong><br />

wird bereits erste Ware aus Griechenland<br />

und Italien am Markt auftauchen.<br />

Eisbergsalat bleibt ein<br />

starker Artikel<br />

Im <strong>Oktober</strong> wird Eissalat wieder ein<br />

starker Artikel unter den Salaten werden.<br />

Die Inlandsproduktion<br />

kommt überwiegend aus<br />

Norddeutschland – doch<br />

auch die Importe sind<br />

ungebremst. Wichtigster<br />

und größter Auslandsanbieter<br />

ist<br />

Spanien. Hier startet<br />

die Saison in<br />

den nächsten<br />

Wochen. Die diesjährige<br />

Kampagne<br />

wird jetzt vom Volumen<br />

her ihre Oberlinie erreichen<br />

und bis ins nächste Frühjahr<br />

halten.<br />

»Wir kaufen<br />

immer mehr<br />

Bananen<br />

direkt in den<br />

Erzeugerländern<br />

und chartern<br />

selber Kühlschiffe«, so Stephan<br />

Schlick vom COBANA-FRUCHTRING.<br />

»Dadurch haben wir noch mehr Einfluss<br />

auf die Logistik und damit auf die<br />

Qualität der Früchte.« Die beliebteste<br />

Bananensorte ist nach wie vor der<br />

Klassiker »Cavendish«. Doch auch<br />

COBANA-Spezialitäten wie die aromatische<br />

Babybanane bzw. Goldbanane<br />

setzen sich immer mehr durch.<br />

Mit Blumenkohl und<br />

Brokkoli gut versorgt<br />

Aus der Bretagne ist mit einer reichlichen<br />

Marktversorgung an Blumenkohl<br />

und Brokkoli zu rechnen. In den<br />

kommenden Wochen sind Frankreich,<br />

Italien und Spanien unsere stärksten<br />

Lieferanten. Zufuhren aus Belgien<br />

ergänzen das Angebot. Damit werden<br />

die Preise verbraucherfreundlich sein.<br />

Spanische Tomatensaison<br />

kommt auf Touren<br />

Nachdem Spanien im September mit<br />

ersten Lieferungen seine neue<br />

Tomatensaison gestartet<br />

hat, kommt die Kampagne<br />

jetzt auf Touren.<br />

Anfangs treffen<br />

die Anlieferungen<br />

hier zu Lande<br />

noch auf Bestände<br />

aus Holland<br />

und Belgien, doch im<br />

Monatsverlauf übernehmen die spanischen<br />

Ablader dann die Hauptversorgung<br />

unseres Marktes.<br />

Großes Angebot an<br />

Kartoffeln<br />

Das Angebot an Speisekartoffeln ist<br />

anhaltend reichlich, denn die<br />

Ernte läuft auf Hochtouren.<br />

Dabei gibt es immer<br />

wieder Partien, die<br />

sich nicht für eine<br />

längere Lagerung<br />

eignen. Diese<br />

Kartoffeln wollen<br />

schnell<br />

verkauft werden,<br />

was die<br />

Preise auf<br />

einem verbraucherfreundlichen<br />

Niveau hält.<br />

INHALT<br />

Der FRUCHTHOF empfiehlt:<br />

Bananen von COBANA<br />

Bananen-Marktführer<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2002</strong><br />

Fruchtinfo<br />

Birne – die süße<br />

Verführung<br />

Der Fruchtmarkt<br />

im <strong>Oktober</strong><br />

Der »FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Servicefolder« ist da!<br />

Service à la carte<br />

Fokus FRUCHTHOF<br />

Klaus Schröder –<br />

10 Jahre beim FRUCHTHOF<br />

Ernährungs-Tipp<br />

Fit mit Ballaststoffen<br />

Fruchtinfo<br />

Birne – die süße<br />

Verführung<br />

Sie sind verführerisch süß<br />

wie Honig: Wem Äpfel ein<br />

bisschen zu säuerlich sind,<br />

der greift gerne zu Birnen.<br />

Ein Biss in diese aromatische<br />

Frucht mit ihrem zarten<br />

und saftigen Fruchtfleisch verwöhnt<br />

den Gaumen. Birnen sind<br />

ideal für Leckermäuler.<br />

Die Zahl der Birnen-Sorten wird heute<br />

auf 2.500 geschätzt. Diese Vielfalt verdanken wir<br />

den Fürsten in Frankreich und Belgien: Für ihre<br />

festlichen Hoftafeln verlangten sie nach immer<br />

neuen Sorten, so dass die Gärtner in den Obstgärten<br />

laufend neue Sorten züchteten.<br />

Birnen sind »Schlankmacher«. Früher als bei<br />

anderen Obstarten fühlt man sich satt. Dabei sind<br />

sie für die Ernährung genauso wertvoll wie Äpfel<br />

mit etwas höheren Gehalten an Eiweiß, Kohlenhydraten<br />

und Faserstoffen und etwas weniger Fett.<br />

Die verlockende Süße der Birnen hat ihren Grund:<br />

Die Früchte enthalten vergleichsweise wenig<br />

Fruchtsäuren.<br />

Wilde Birnbäume wuchsen ursprünglich an den<br />

Hängen des Kaukasus, in Transkaukasien und in<br />

Anatolien. Doch bereits 2.000 Jahre v. Chr. hat<br />

man die Gaumenfreuden dieses Kernobstes in<br />

Mitteleuropa geschätzt, wie u.a. Ausgrabungen am<br />

Bodensee bewiesen. Heute wird die Frucht weltweit<br />

angebaut – und Deutschland ist mit einer Produktion<br />

von 38.000 Tonnen pro Jahr an 9. Stelle in<br />

der Welt. Bei jährlichen Einfuhrmengen um<br />

185.000 Tonnen stammt jede fünfte gekaufte Birne<br />

aus heimischen Gefilden. Fruchthändler unterscheiden<br />

Sommer-, Herbst- und Winterbirnen, des<br />

Weiteren Tafel-, Most- und Kochbirnen. Besonders<br />

erlesene Tafelbirnen mit schmelzendem Fruchtfleisch,<br />

wie die Sorte »Edelcrassane«, bezeichnen<br />

sie als Butterbirnen.<br />

Das bekannte honigsüße Dessert »Birne Helene«<br />

hat seinen Namen übrigens von einer berühmten<br />

Helene bzw. Helena. Die Zeus-Tochter Helena<br />

gilt als Urbild weiblicher Schönheit, und nach<br />

ihrem Namen werden gerne feine Speisen benannt<br />

– wie eben die »Birne Helene«.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM • Fruchtimport und Großhandel <strong>GmbH</strong><br />

Am Güterbahnhof • D-37154 <strong>Northeim</strong><br />

Fon (0 55 51) 98 05-0 • Fax (0 55 51) 98 05-10<br />

service@fruchthof-northeim.de • www.fruchthof-northeim.de<br />

®<br />

Redaktion und Produktion: © MEDIAart by atelier niedernjesa<br />

Raiffeisenstraße 16 • D-37133 Friedland<br />

Fon (0 55 09) 20 72 • Fax (0 55 09) 20 71<br />

an@by-mediaart.com • www.by-mediaart.com


FRUCHTHOF NORTHEIM BRANCHENNEWS FÜR LEBENSMITTEL-GROSS- und EINZELHANDEL · GASTRONOMIE · GROSSVERBRAUCHER<br />

Neu: Der »FRUCHTHOF NORTHEIM Servicefolder« ist da!<br />

Service à la carte<br />

Der FRUCHTHOF NORTHEIM möchte seinen Service weiter ausbauen und sich seinen Kunden noch offener präsentieren. Im September erschien der neue<br />

»FRUCHTHOF NORTHEIM Servicefolder«. In dieser Faltkarte sind alle wichtigen Telefon- und Fax-Nummern der FRUCHTHOF-Mitarbeiter in <strong>Northeim</strong> und in<br />

den Filialen in MÜHLHAUSEN und SANGERHAUSEN übersichtlich zusammengefasst – ein Blick und Sie finden immer den richtigen Ansprechpartner.<br />

Darf es noch etwas persönlicher<br />

sein? Der »FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Servicefolder« nennt Ihnen den<br />

Namen, die Funktion und die direkte<br />

Durchwahl des Mitarbeiters,<br />

den Sie suchen:<br />

Den Verkäufer,<br />

der Sie gerne<br />

kompetent berät<br />

und bei dem Sie<br />

Ihre Bestellung<br />

abgeben können;<br />

das Team der Buchhaltung,<br />

wenn Sie<br />

Fragen zu Rechnungen<br />

haben; den Marketingleiter,<br />

mit dem<br />

Sie über eine Verkaufsaktion<br />

sprechen<br />

können oder einen<br />

Mitarbeiter aus der<br />

Warenkommissionierung.<br />

Legen Sie den<br />

Servicefolder griffbereit<br />

auf den Schreibtisch,<br />

heften Sie ihn zu<br />

Ihren Unterlagen oder<br />

hängen Sie ihn an ihre<br />

Pinnwand. Mit dem Servi-<br />

Kundenporträt: LEINETURM HOTEL bei <strong>Northeim</strong><br />

Familiäre Gastlichkeit mit Herz<br />

Gaukler, Ritterkämpfe, Spielleute,<br />

Narren und Gaumenfreuden. Mit<br />

einem großen mittelalterlichen<br />

Spektakel feierte das LEINETURM<br />

HOTEL bei <strong>Northeim</strong> am 31. August<br />

und 1. September gleich drei Jubiläen:<br />

Seit 650 Jahren gibt es die<br />

ehemalige Warte Leineturm, seit<br />

400 Jahren wird das Haus bewirtschaftet<br />

und seit 90 Jahren führt es<br />

die Familie Harms.<br />

Versteht sich ein Familienbetrieb<br />

gut, spürt das der Gast. So ist es auch<br />

beim LEINETURM HOTEL: Christoph<br />

Harms, seine Frau Katrin und ihre<br />

zwei Kinder verbreiten eine herzliche<br />

und offene Atmosphäre. Das Hotel mit<br />

seinen 14 Betten liegt nahe der Autobahnabfahrt<br />

»<strong>Northeim</strong> West« und ist<br />

ein Geheimtipp bei Durchreisenden<br />

aus Skandinavien oder Geschäftsreisenden,<br />

die eine Messe in Hannover<br />

besuchen. Kein Geheimtipp mehr in<br />

der Region ist das gemütliche Restaurant<br />

des Hotels und die rustikale Bierstube.<br />

»Was wir machen, machen wir gut«<br />

Für Chef Christoph Harms lautet das<br />

Motto der erlesen köstlichen und gut<br />

bürgerlichen Küche: »Was wir machen,<br />

machen wir gut«. Spezialität des Hauses<br />

ist der chinesische Bratreis mit Basmati-Reis,<br />

Filetspitzen und frischem<br />

Gemüse. Auf der Speisekarte fallen die<br />

vielen Fischgerichte auf. Kabeljau-<br />

Filet, Scholle, Matjesheringe oder auch<br />

mal Seezunge – und alles fangfrisch<br />

geliefert. Beliebt sind auch die selbstgekochten<br />

Suppen und je nach Saison<br />

Grünkohl mit Bregenwurst oder Kassler,<br />

Spargelkreationen oder Wild aus<br />

dem Solling. Dabei geben sich die<br />

Köche viel Mühe, die Gerichte zu<br />

cefolder haben Sie die Nummern für<br />

schnelle, kompetente Antworten auf<br />

Ihre Fragen und Wünsche.<br />

dekorieren. Frische und Qualität ist<br />

das A und O des Hauses – deshalb versorgt<br />

sich die Familie Harms mit Obst<br />

und Gemüse mehrmals in der Woche<br />

direkt im Lagerverkauf beim FRUCHT-<br />

HOF NORTHEIM.<br />

Das Plätschern der Leine<br />

In dem von Heckenrosen gesäumten<br />

Biergarten vom LEINETURM HOTEL<br />

können die Gäste abends die Stille der<br />

Natur genießen. Hier sitzen sie direkt<br />

an der vorbeifließenden Leine und<br />

können auf das Wasser des Flusses<br />

schauen und sein beruhigendes Plätschern<br />

und Rauschen hören. Eine einmalige<br />

Idylle und ein besonderes<br />

Erlebnis im Süden Niedersachsens.<br />

LEINETURM HOTEL<br />

Am Leineturm 1<br />

37154 <strong>Northeim</strong><br />

Telefon (0 55 51) 9 78 50<br />

www.leineturm.de<br />

Schnell gemerkt:<br />

die Service-Nummern<br />

In dem liebevoll<br />

bebilderten Servicefolder<br />

finden Sie auch<br />

eine Übersicht über<br />

die Produktvielfalt,<br />

kompakte Infos über<br />

die Qualität-Standards<br />

und die Solvenz<br />

des FRUCHT-<br />

HOFs. Und noch<br />

etwas haben Sie so<br />

stets zur Hand: Die<br />

beiden Service-<br />

Nummern vom<br />

FRUCHTHOF<br />

NORTHEIM. SMS-<br />

Fans können sie<br />

sich besonders<br />

leicht merken:<br />

Wählen Sie für<br />

die Hotline die<br />

Vorwahlziffern<br />

0700 und dann<br />

Schön gelegen:<br />

das LEINETURM HOTEL bei <strong>Northeim</strong>.<br />

die Buchstaben FRUCHTHOF (bzw.<br />

378 24 84 63) oder 018 01 / FRUCHT<br />

(bzw. 37 82 48) zum Fax-Abruf für Sortimentslisten,<br />

Dispositionslisten und<br />

aktuelle Branchennews. Und wo bitte<br />

geht’s zum FUCHTHOF NORTHEIM?<br />

Die Anfahrtsskizzen auf der Rückseite<br />

weisen Ihnen den richtigen Weg in die<br />

Zentrale in <strong>Northeim</strong> und zur Filiale in<br />

Mühlhausen.<br />

Falls Sie den »FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Servicefolder« noch nicht erhalten<br />

haben oder weitere Exemplare benötigen,<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Peter Ewerlin, Fon (0 55 51) 98 05-48.<br />

Szenen vom mittelalterlichen Spektakel am<br />

31. August / 1. September <strong>2002</strong> im großen<br />

Garten des LEINETURM HOTELs.<br />

sammeln und abheften<br />

Möchte den Kunden mit dem Servicefolder noch<br />

mehr Service und Transparenz bieten: Peter Ewerlin,<br />

Marketingleiter beim FRUCHTHOF NORTHEIM.<br />

Fokus FRUCHTHOF:<br />

Klaus Schröder – 10 Jahre<br />

beim FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Gefühl für den<br />

Markt<br />

Klaus Schröder<br />

Fon (0 55 51) 98 05-35<br />

Ursprünglich hatte Klaus Schröder im<br />

Lager vom FRUCHTHOF NORTHEIM nur<br />

gejobbt. Die Fruchtbranche hat ihn<br />

fasziniert: Von 1992 bis 1994 ließ er sich<br />

beim FRUCHTHOF zum Groß- und Außenhandelskaufmann<br />

ausbilden. Heute arbeitet<br />

er als Ein- und Verkäufer und ist eine Stütze<br />

des Unternehmens. Am 1. <strong>Oktober</strong> feiert er<br />

sein 10-jähriges Betriebsjubiläum.<br />

Durch seine täglichen Telefonate mit den<br />

Lieferanten ist er genau informiert, wo es<br />

gute Ernten gibt oder wo ein Unwetter die<br />

Erträge vernichtet hat. Diese Infos gibt er an<br />

die Kunden weiter, um ihnen die Preis- und<br />

Qualitätsentwicklungen zu erläutern. Per Fax<br />

bekommt er Angebote von Lieferanten, vergleicht<br />

sie und handelt telefonisch die<br />

aktuellen Preise aus. »Das ist eine Mischung<br />

aus Erfahrung und Gefühl für den Markt«,<br />

meint Klaus Schröder. »Schließlich wollen<br />

wir für unsere Kunden einen guten Preis<br />

bekommen, aber auch ein partnerschaftliches<br />

Verhältnis mit unseren Lieferanten<br />

wahren.« Beim FRUCHTHOF ist er der Experte<br />

für Obst und Gemüse aus Deutschland.<br />

Neben dem Einkauf erlebt er den Fruchtmarkt<br />

aber auch aus der Perspektive des<br />

Verkäufers. Seine Kunden sind Groß- und<br />

Einzelhändler. Mit ihnen telefoniert er, stellt<br />

Sortimente zusammen und nimmt Bestellungen<br />

entgegen. Auch nach zehn Jahren<br />

hat Klaus Schröder Freude an seinem Job:<br />

»Der Fruchthandel ist ein Tagesgeschäft –<br />

kein Tag ist wie der andere.«<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Ihr Vorteil,<br />

unser Service:<br />

Ernährungs-Tipp<br />

Fit mit<br />

Ballaststoffen<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2002</strong><br />

�✔ 280 bis 350 Artikel frisches Obst<br />

und Gemüse ständig verfügbar –<br />

je nach Jahreszeit<br />

�✔ weitere ca. 300 <strong>Co</strong>nvenience-<br />

Artikel<br />

�✔ verarbeitetes Rohgemüse (150)<br />

�✔ Pfannengemüse (30)<br />

�✔ Mischsalate (50)<br />

�✔ Feinkostsalate (30)<br />

�✔ Kartoffelprodukte (30)<br />

�✔ Saucen, Dressings,<br />

Molkereiprodukte<br />

�✔ hauseigene Packstation<br />

�✔ Konfektion nach Kundenvorgabe<br />

�✔ flexibel und rund um die Uhr<br />

erreichbar<br />

�✔ kurze Lieferzeiten<br />

�✔ Workshops und Warenkunde<br />

�✔ Verkaufsförderung und<br />

Promotions<br />

Dürfen wir Ihnen die Arbeit abnehmen?<br />

Der FRUCHTHOF NORTHEIM liefert Ihnen Obst und Gemüse<br />

auch so geschnitten wie Sie es wünschen.<br />

In Steaks und Schnitzel sucht man hiernach<br />

vergeblich: Die für den Körper wichtigen Ballaststoffe<br />

findet man ausschließlich in pflanzlichen<br />

Lebensmitteln. Frisches Obst, gekochtes<br />

Gemüse oder knackige Salate garantieren<br />

genauso wie Vollkornprodukte jede Menge<br />

dieser sekundären Pflanzenstoffe. Als besonders<br />

ballaststoffreiche Früchte empfehlen<br />

Ärzte Hülsenfrüchte, Schwarzwurzeln,<br />

Artischocken, Grünkohl, Fenchel, Rosenkohl,<br />

Beerenobst, Birnen und Äpfel – da fällt es<br />

nicht schwer, sich gesund zu ernähren.<br />

Ballaststoffe dienen den Pflanzen vorwiegend<br />

als Stützsubstanz, aber auch als<br />

Füll- und Schutzmaterial. Obwohl zahlreiche<br />

Ballaststoffe nahezu unverdaulich sind, sind<br />

sie nicht überflüssig – im Gegenteil: Wenn es<br />

darum geht, körperlich fit zu bleiben, sind sie<br />

für den Organismus ein Verbündeter. Mit ausreichend<br />

Ballaststoffen kann man aktiv Verdauungstörungen<br />

und Krebs vorbeugen.<br />

Daneben wirken sie positiv auf den Blutzucker-<br />

und Blutcholesterinspiegel. Wer auf eine<br />

schlanke Figur Wert legt, sollte darauf achten,<br />

möglichst Speisen mit vielen Ballaststoffen zu<br />

sich zu nehmen. Sie füllen nämlich spürbar<br />

den Magen, verzögern die Magenentleerung<br />

und sättigen daher länger. Ernährungsexperten<br />

empfehlen 30 bis 50 Gramm Ballaststoffe pro<br />

Tag. Das lässt sich leicht erreichen: Neben<br />

Vollkornbrot, Müsli oder Vollkornnudeln liefern<br />

Obst und Gemüse den nötigen Ballaststoff-<br />

Kick.<br />

Unverzichtbar: Ballaststoffe aus Obst und Gemüse.<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM Fruchtimport und Großhandel <strong>GmbH</strong> • INFOLINE (0 55 51) 98 05-0 • www.fruchthof-northeim.de

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