Tutti Frutti September 2003 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG
Tutti Frutti September 2003 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG
Tutti Frutti September 2003 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG
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FRUCHTHOF NORTHEIM<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser!<br />
Spätsommer oder Frühherbst?<br />
Der <strong>September</strong> bietet von<br />
beidem etwas: wunderbar<br />
warme Tage – abgeernteten<br />
Felder verbreiten dezente<br />
Herbst-Atmosphäre.<br />
Der <strong>September</strong> ist auch ein<br />
Hauptmonat für regionales<br />
Obst und Gemüse. Die<br />
Apfel- und Kohlernte ist in<br />
vollem Gange. Allerdings haben die wochenlange<br />
Hitze und Trockenheit auch in unserer<br />
Region die Ernte geschmälert – und manchem<br />
Apfel eine „rote Backe“ verpasst. Allerdings:<br />
Der FRUCHTHOF NORTHEIM pflegt im überregionalen<br />
Fruchthandel beste Kontakte.<br />
So können wir Sie auch in dieser Übergangssaison<br />
mit ausreichend Obst und Gemüse<br />
in bester Qualität und Frische versorgen.<br />
Ich wünsche Ihnen einen schönen Spätsommer<br />
bzw. Frühherbst – je nach Sichtweise.<br />
Ihr<br />
Fredi Hartje, Verkauf <strong>Northeim</strong><br />
Mehr wissen über… Fruchtnews im <strong>September</strong><br />
Mirabelle:<br />
Die Edel-Pflaume<br />
Nancy-Mirabelle – diese bekannteste<br />
Mirabellensorte ist nach der bezaubernden<br />
Jugendstilstadt Nancy im französischen<br />
Lothringen benannt. Wie so viele einst<br />
„exotische“ Früchte aus Asien hat sich<br />
auch die Mirabelle über Frankreich in<br />
Europa verbreitet.<br />
Die Mirabelle ist zwar die kleinste Frucht in der<br />
großen Familie der Pflaumen – aber eine der<br />
edelsten: etwa kirschgroß mit roten Bäckchen<br />
hat sie ein herrlich aromatisch-süßes, orangefarbenes<br />
Fruchtfleisch. Die 10-Gramm-Delikatesse<br />
stammt aus Zentralasien und hat ihre<br />
Hauptsaison von August bis Oktober. Im<br />
Geschäft sollte das Steinobst eine<br />
frische Farbe haben und angenehm<br />
durften – dann hat die<br />
Mirabelle ihre<br />
optimale<br />
Reife.<br />
Mehr Fruchtzucker, weniger Säure<br />
Die Mirabelle steht auf der Genuss-Skala ganz<br />
oben. Ihre Inhaltsstoffe ähneln denen der<br />
Zwetschge. Ihre wohlschmeckende würzige<br />
Süße rührt vom deutlich höheren Fruchtzuckergehalt<br />
(67 kcal/100g) und der geringeren Säure.<br />
Zudem ist sie reicher an Kalium.<br />
Die Mirabelle ist eine wunderbare frische<br />
Naschfrucht, eignet sich aber auch gut zum<br />
Konservieren – für Rumtöpfe, für Marmeladen,<br />
Kuchen oder Obstbrände. Doch probieren Sie<br />
die süße Frucht einmal ganz anders: beispielsweise<br />
als heiße und würzige Beigabe zu einer<br />
Entenbrust. Bon appétite!<br />
BRANCHENNEWS FÜR LEBENSMITTEL-GROSS- UND EINZELHANDEL, GASTRONOMIE UND GROSSVERBRAUCHER<br />
Fresh: ZESPRI GREEN Kiwi-Verkostung sorgt für Umsatz<br />
Natürliche Energie für den<br />
„modernen Dschungel“<br />
Mund auf für eine saftige Erfrischung! Kiwis sind der spritzig-leichte Vitamin-Kick<br />
und die natürliche Energie für den „modernen Dschungel“. Mit diesem gesunden<br />
Snack kann man das Leben mit voller Kraft genießen. Die ZESPRI GREEN Kiwi<br />
entspricht den strengsten neuseeländischen Qualitätsnormen. Die ZESPRI-Roadshow<br />
machte im August bei Einzelhändlern und FRUCHTHOF NORTHEIM-Kunden<br />
in Einbeck, Alfeld und Bad Lauterberg Station.<br />
Das anhaltend sehr heiße und trockene<br />
Wetter zeigt in den nächsten Wochen<br />
zunehmend Auswirkungen auf das<br />
Angebot an Obst und Gemüse, das um<br />
diese Jahreszeit überwiegend aus dem<br />
heimischen und benachbarten europäischen<br />
Anbau kommt – der allerdings<br />
hat am stärksten unter der Dürre gelitten.<br />
Das kann kurzfristig zu extremen<br />
Preissprüngen führen, insbesondere<br />
dann, wenn mit dem Ende der Ferienund<br />
Reisezeit die Nachfrage wieder<br />
zunimmt. Besonders Salatgemüse,<br />
Fruchtgemüse wie Salatgurken und<br />
Tomaten sowie Feingemüse können<br />
knapp und teuer werden. Beim Obst<br />
kann sich der Wassermangel negativ<br />
auf die Erträge sowie auf die Größe und<br />
auf den Saft- und Zuckergehalt der<br />
Früchte auswirken.<br />
Frühstart bei der<br />
Apfel- und Birnenernte<br />
Bedingt durch das warme Wetter hat<br />
die neue Ernte von Äpfeln und Birnen<br />
rund zwei Wochen früher eingesetzt<br />
als üblich. Damit rückt immer mehr<br />
neuerntige Ware in den Vordergrund.<br />
Während europäische Frühäpfel zu<br />
attraktiven Preisen gehandelt werden,<br />
tut sich alterntige Ware schwer. Das<br />
gilt besonders für die kleineren Sortierungen.<br />
Eine Versuchung wert: Katharina<br />
Jonas bietet saftig-aromatische ZESPRI<br />
GREEN Kiwis zum Probieren. Wer<br />
kann da schon widerstehen? Promoter<br />
Martin Dralle preist dazu die Früchte<br />
zum Verkauf an – und überzeugt. Am<br />
sonnigen 21. August hatte das fröhliche<br />
ZESPRI-Team seinen Stand vor<br />
dem SPAR-Markt ILSEMANN in Einbeck<br />
aufgebaut. Blickfang am Straßenrand:<br />
ein kiwigrüner<br />
„PT Cruiser“<br />
von Chrysler.<br />
Hitzewelle beeinflusst das Frucht-Angebot<br />
Qualität bei Tafeltrauben<br />
akzeptabel<br />
Die Trockenheit hat auf die Qualität<br />
der Tafeltrauben, die in den nächsten<br />
Wochen aus dem Mittelmeerraum,<br />
also aus Süditalien, Griechenland,<br />
Kreta und aus der Türkei kommen,<br />
kaum Auswirkungen gehabt. Bis auf<br />
eine mangelnde Gelbfärbung der Beeren<br />
wird die Qualität als akzeptabel<br />
beurteilt. Im <strong>September</strong> werden die<br />
Anlieferungen kontinuierlich zunehmen.<br />
Entsprechend müssen die Produzenten<br />
ihre Forderungen zurücknehmen.<br />
Birnen hauptsächlich<br />
aus Südeuropa<br />
Die hitzebedingten Mengen- und Konditionsprobleme<br />
gelten auch für Birnen.<br />
Die Früchte kommen in erster<br />
Linie aus Italien, Spanien und Frankreich.<br />
Dabei ist die Sortenpalette ausreichend<br />
breit. Zu den wichtigsten Varietäten<br />
zählen „Abate Fetel“, „Williams“,<br />
„Guyot“ und „Peckham’s Triumph“.<br />
Bei Blumenkohl<br />
keine befriedigende<br />
Angebotslage<br />
Wegen einer der Jahreszeit entsprechend<br />
verhaltenen Nachfrage wird<br />
sich weder für Blumenkohl noch für<br />
Brokkoli in den nächsten Wochen<br />
eine befriedigende Angebotssituation<br />
ergeben. Aus den Folgesätzen drückt<br />
immer noch zuviel Ware auf den<br />
Markt. Außerdem bereitet sich die<br />
Bretagne auf ihre Exportsaison vor.<br />
Dem Markt fehlt derzeit eine Entlastung<br />
durch kurzfristige Verkäufe.<br />
Die meisten Salate<br />
werden knapp<br />
Das Salatangebot hat unter den extremen<br />
Hitzebedingungen spürbar abgenommen.<br />
Da beachtliche Mengen<br />
über Liefervereinbarungen gebunden<br />
sind, ist im freien Verkauf mit einem<br />
drastischen Ansteigen der Preise zu<br />
rechnen. Das gilt vor allem für Kopfsalat<br />
und Eissalat. Ein Mengenausgleich<br />
durch Importe ist bei der augenblicklichen<br />
alle Länder betreffenden europäischen<br />
Großwetterlage nicht in Sicht.<br />
Feste Preise bei<br />
Pfirsichen und Nektarinen<br />
Bei einer geringen Gesamtanlieferung<br />
haben sich für alle Herkünfte feste<br />
Notierungen durchgesetzt – wobei die<br />
Pfirsichpreise auf höherem Niveau liegen<br />
als die Forderungen für Nektarinen.<br />
Hier sind die Handelsstufen nicht<br />
begeistert von der labilen Qualität der<br />
Ware. Italienische Herkünfte gelten als<br />
die stabilsten. Bei Pfirsichen haben<br />
auch griechische und türkische Herkünfte<br />
dem Vernehmen nach wenig<br />
Stabilitätsprobleme. Voll in die Saison<br />
starten jetzt Pflaumen und Zwetschgen<br />
aus deutschem Anbau.<br />
ZESPRI-Roadshow – eine Aktion zusammen mit dem<br />
FRUCHTHOF NORTHEIM.<br />
In dieser Ausgabe<br />
ZESPRI-Roadtour ■<br />
Mirabelle ■<br />
Fruchtmarkt <strong>September</strong> ■<br />
Äpfel aus Frankreich ■<br />
Gemüse-Hitparade ■<br />
Porträt Maria Ruiz ■<br />
Seniorenwohnanlage Hardegsen ■<br />
<strong>September</strong> <strong>2003</strong><br />
Ertragsaussichten<br />
bei Bohnen nehmen ab<br />
Normalerweise bringt der <strong>September</strong><br />
den Verbrauchern frische Bohnen in<br />
allen Varianten. Die Ware kommt aus<br />
der Inlandsproduktion sowie aus Italien<br />
und Spanien. Bei anhaltender Hitze<br />
werden die Ertragsaussichten allerdings<br />
abnehmen. Auch wenn die<br />
Märkte derzeit mit Buschbohnen noch<br />
ausreichend versorgt sind, kann sich<br />
das sehr schnell ändern. Einige Sorten<br />
werden bereits knapp.<br />
Feste Grundtendenz<br />
bei Paprika<br />
Die Preise für Paprika haben sich als<br />
Folge eines Angebots, das sich aus den<br />
bekannten Gründen in Grenzen hält,<br />
auf einem hohen Niveau eingependelt.<br />
Das gilt sowohl für rote als auch<br />
für grüne und gelbe Ware. Das Gemüse<br />
kommt jetzt überwiegend aus Holland,<br />
Belgien und Spanien.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
FRUCHTHOF NORTHEIM <strong>GmbH</strong> Fruchtimport und Großhandel<br />
Am Güterbahnhof · D-37154 <strong>Northeim</strong><br />
Fon (0 55 51) 98 05-0 · service@fruchthof-northeim.de<br />
www.fruchthof-northeim.de<br />
© Konzeption und Redaktion:<br />
Beisert & Hinz Unternehmenskommunikation GbR<br />
Stumpfebiel 6 · D-37073 Göttingen<br />
Fon (05 51) 7 89 69 07 · info@neueform.com<br />
Layout: NEUEFORM, Büro für Gestaltung, Göttingen
<strong>September</strong> <strong>2003</strong><br />
FRUCHTHOF NORTHEIM<br />
Erzeugerregionen vorgestellt: Biss für Biss – Qualitäts-Äpfel aus Frankreich<br />
Apfelernte im Uhrzeigersinn<br />
Bei Äpfeln ist Frankreich Export-Weltmeister. 800.000 Tonnen Äpfel führen die<br />
Obsterzeuger jährlich aus – und der deutsche Nachbar ist nach Großbritannien<br />
zweitgrößter Abnehmer. Ob Früh- oder Spätapfel, süß oder säuerlich, rot, grün<br />
oder gelb – die Bandbreite der französischen Äpfel ist beinahe grenzenlos.<br />
fruchtig bunt<br />
Gemüse-Hitparade<br />
Spitzenreiter Tomate<br />
Die Tomate ist mal wieder die Nummer<br />
eins: Auch im Wirtschaftsjahr 2002/<strong>2003</strong><br />
war die saftige und herzhafte rote Frucht<br />
das Gemüse, das die Verbraucher am<br />
häufigsten in ihren Warenkorb legten.<br />
Nach Angaben des Verbraucherministeriums<br />
genossen die Bundesbürger 19,5 kg<br />
Tomaten im Durchschnitt – 7,1 kg frisch,<br />
12,4 verarbeitet. In der Gemüse-Hitparade<br />
belegt die Gurke den zweiten Platz.<br />
Möhren, Karotten, Rote Bete belegen<br />
zusammen den dritten Platz. Weiter unter<br />
den Top-10 sind die Speisezwiebeln sowie<br />
Weiß- und Rotkohl. Das abwechslungsreiche<br />
und gesunde Gemüseangebot ist<br />
bei den Bundesbürgern nach wie vor beliebt:<br />
In den vergangenen zwölf Monaten<br />
lag der Pro-Kopf-Verbrauch bei durchschnittlich<br />
90,9 kg Gemüse – von<br />
Artischocke bis Zucchini.<br />
Die Top 5 beim Gemüseverbrauch<br />
(durchschnittlicher Pro-Kopf-Verbrauch<br />
im Wirtschaftsjahr 2002/03)<br />
Gurke: 6,5<br />
Tomate: 19,5<br />
Möhren, Karotten, Rote Beete: 6,2<br />
Speisezwiebeln: 6,1<br />
Weiß- und Rotkohl: 4,7<br />
Hardegsen ist das Tor zum Solling.<br />
Das beschauliche Fachwerkstädtchen<br />
mit dem mächtigen Burgturm<br />
verbreitet sympathische Atmosphäre.<br />
Gepflegte Geschäfte laden<br />
zum City-Bummel, und schon am<br />
Stadtrand lockt die ländliche Ruhe<br />
des Solling-Vorlandes. Die 1992<br />
eröffnete SENIORENWOHNANLAGE<br />
IN DER PASCHENBURG ist hier ideal<br />
gelegen und auch verkehrstechnisch<br />
leicht zu erreichen. In winigen Minuten<br />
sind die Bewohner in der Innenstadt,<br />
können selber etwas einkaufen<br />
oder im Kurpark sauerstoffreiches<br />
mildes Mittelgebirgsklima tanken.<br />
„Wir wollen uns noch stärker als bisher<br />
in die soziale Gemeinschaft einbringen“<br />
lautet denn auch das Credo<br />
des neuen Einrichtungsleiters Dirk<br />
Trost, der die Wohnanlage durch<br />
aktive Öffentlichkeitsarbeit mehr in<br />
das Blickfeld der Kleinstadt rücken<br />
möchte. Der langjährige, erfahrene<br />
Leiter von Senioreneinrichtungen<br />
legt den Schwerpunkt seiner Arbeit<br />
auf ganzheitliche Pflege, ganzjährige<br />
Betreuungsangebote und seniorengerechte<br />
Versorgung.<br />
Ganzjähriges Betreuungsangebot<br />
154 Senioren finden in der Licht<br />
durchfluteten Wohnanlage nicht nur<br />
ein neues Zuhause, sondern erhalten<br />
ganzjährig kompetente und qualifizierte<br />
Pflege und psychosoziale<br />
Betreuung aller Pflegestufen. Ein<br />
Blick auf die mit Veranstaltungen<br />
gespickte wöchentliche Tafel zeigt:<br />
Über 400 verschiedene Apfel-Sorten<br />
reifen in Frankreich – mit langer Tradition.<br />
Klassische Anbaugebiete sind<br />
das Rhonetal, der Südwesten von<br />
Montpellier bis Bordeaux und das<br />
romantische Loiretal im Nordwesten.<br />
Aus diesen Regionen bezieht der<br />
FRUCHTHOF NORTHEIM einen Großteil<br />
seiner Äpfel. Das große Plus bei<br />
französischen Äpfeln: Viele Sorten<br />
werden in allen Regionen angebaut<br />
und können über viele Monate hinweg<br />
frisch geliefert werden. Die Ernte<br />
verläuft im Uhrzeigersinn: Sie beginnt<br />
mit Frühsorten im Juli im Südosten<br />
entlang des Rhonetals, verlagert sich<br />
dann ab <strong>September</strong> in den Südwesten<br />
des Landes und endet im November<br />
mit den Spätsorten im Loiretal.<br />
Top-Qualität durch<br />
Qualitätssicherung<br />
„Wir setzen unseren Schwerpunkt bei<br />
europäischen Äpfeln auf französische<br />
Ware, weil die Franzosen das Apfelgeschäft<br />
perfekt beherrschen“,<br />
schwärmt Nils Hasenbeck, Frankreich-<br />
Kenner und Juniorchef beim FRUCHT-<br />
HOF NORTHEIM. „Von dort bekommen<br />
wir Top-Qualität, die schnell und<br />
Apfelsorten aus Frankreich<br />
■ Braeburn<br />
■ Cripps Pink<br />
■ Elstar<br />
■ Golden Delicious<br />
■ Granny Smith<br />
■ Jerseymac<br />
■ Pink Lady<br />
■ Red Chief<br />
■ Royal Gala<br />
■ Tentation<br />
FRUCHTHOF-Kunde: SENIORENWOHNANLAGE IN DER PASCHENBURG, Hardegsen<br />
Freude und Lebensqualität im Alter<br />
Aus dem Fenster blicken die Senioren auf die üppigen Wälder und sanften Hügel<br />
des Sollings. In den hellen und freundlichen Einzelzimmern im Appartementstil<br />
haben sie es sich nach ihren Wünschen häuslich eingerichtet. Für ihre Bewohner<br />
ist die SENIORENWOHNANLAGE IN DER PASCHENBURG im Luftkurort Hardegsen<br />
ein gemütliches Zuhause geworden. Dank eines professionellen Pflegemanagements<br />
erleben die Senioren Freude und Geborgenheit im Alter.<br />
In der Paschenburg ist immer etwas<br />
los. Singen, Seidenmalerei, Laufschule,<br />
Kulturabende und vieles mehr. Absolutes<br />
Highlight ist die jährliche<br />
Urlaubsreise, an der selbstverständlich<br />
auch Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer<br />
teilnehmen können. Die Reise<br />
wird durch qualifizierte Pflegefachkräfte<br />
organisiert und begleitet.<br />
Bekenntnis zur Frische<br />
Mit täglich frisch zubereiteten, seniorengerechten<br />
Mahlzeiten bitten<br />
Küchenmeister Rüdiger Hampe und<br />
das freundliche hauseigene Küchenteam<br />
zu Tisch. Täglich stehen zwei<br />
abwechslungsreiche Wahlmenüs sowie<br />
alle Sonderkostformen auf dem<br />
Speiseplan des FRUCHTHOF NORT-<br />
HEIM-Kunden. Viel Kreativität bewies<br />
TUTTI FRUTTI-ARCHIV www.fruchthof-northeim.de<br />
das Team beim diesjährigen Sommerfest<br />
im August, das unter dem Motto<br />
„Die goldenen 20er – schön war die<br />
Zeit“ stand. Glitzernde Oldtimer<br />
oder Schlager der 20er und 30er<br />
Jahre sorgten für das nötige Flair an<br />
diesem sonnigen Sonntag. Kulinarisch<br />
tischte die Küche u.a. leckere<br />
Kuchen nach Originalrezepten der<br />
20er Jahren auf. Das rege Besucherinteresse<br />
von Angehörigen wie<br />
Bewohnern aus der Region beweist:<br />
Die „Paschenburg“ entwickelt sich<br />
zu einem lebendigen Bestandteil<br />
von Hardegsen.<br />
SENIORENWOHNANLAGE<br />
IN DER PASCHENBURG<br />
In der Paschenburg 3<br />
37181 Hardegsen<br />
Fon (0 55 05) 94 06-6<br />
Fax (0 55 05) 94 06-76<br />
www.paschenburg.de<br />
Küchenmeister Rüdiger Hampe beim Anrichten<br />
der individuellen Abendbrotteller.<br />
Integrierter Anbau:<br />
Apfelplantage in<br />
Frankreich.<br />
zu vernünftigen Marktpreisen geliefert<br />
wird.“ In den französischen Erzeuger-<br />
Unternehmen sichern erfahrene Ingenieure<br />
die Qualität. Die außergewöhnliche<br />
Qualität ihrer Äpfel bewahren<br />
sie durch<br />
■ Integrierten Anbau mit natürlicher<br />
Schädlingsbekämpfung<br />
■ Schutz vor Hagel durch Netze<br />
■ Frostschutzberegnung<br />
■ Rückverfolgbarkeit bis zum Feld.<br />
In den Produktionsstätten gelangen<br />
die Äpfel schonend auf ein Fließband.<br />
Hier werden sie automatisch gewaschen,<br />
gewachst, vermessen und sortiert,<br />
per Kamera auf Festigkeit und<br />
Farbgebung geprüft und anschließend<br />
verpackt. "Nur die beste Qualität wird<br />
ausgeliefert", weiß Nils Hasenbeck.<br />
Mit Äpfeln aus Frankreich trifft der<br />
Händler und Endverbraucher eine<br />
optimale Wahl. Die Sorgfalt der Apfelerzeuger<br />
und die Liebe zu ihrer Ware<br />
schmeckt man mit jedem Biss.<br />
Paschenburg – ein neues<br />
Zuhause für Senioren in<br />
parkähnlicher Anlage.<br />
ONLINE www.fruchthof-northeim.de · HOTLINE (07 00) 378 24 84 63 · FAX-ABRUF (0 18 01) 37 82 48<br />
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FRUCHTHOF NORTHEIM<br />
frisch serviert<br />
Für Sie: Jede Lieferung vom FRUCHTHOF NORTHEIM wird von<br />
den Mitarbeitern im Lager sorgfältig zusammengestellt –<br />
hier vom FRUCHTHOF-Mitarbeiter Recep Köse.<br />
Täglich frisches Obst und Gemüse.<br />
280 bis 350 Artikel ständig verfügbar –<br />
je nach Jahreszeit<br />
<strong>Co</strong>nvenience-Artikel, ca. 300 Artikel zur Auswahl<br />
- verarbeitetes Gemüse (150)<br />
- Pfannengemüse (30)<br />
- Mischsalate (50)<br />
- Feinkostsalate (30)<br />
- Kartoffelprodukte (30)<br />
- Saucen, Dressings, Molkereiprodukte<br />
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– das ganze Jahr<br />
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✔ Transport mit modernen,<br />
temperierten LKW<br />
✔ Workshops und Warenkunde<br />
✔ Verkaufsförderung und Promotions<br />
am P.O.S., Unterstützung bei Events<br />
ganz nah<br />
Maria Ruiz, Verkauf<br />
FRUCHTHOF NORTHEIM<br />
Freude an Sprachen<br />
Der Fruchthandel ist ein internationales<br />
Geschäft. Wer europäische Fremdsprachen<br />
beherrscht, hat im Kontakt mit Kunden und<br />
Lieferanten besonders gute Karten. Für die<br />
gelernte Fremdsprachenkorrespondentin Maria<br />
Ruiz ist die Arbeit beim FRUCHTHOF NORTHEIM<br />
deshalb ein idealer Beruf: Ihre Freude an der<br />
Fruchtbranche setzt sie gekonnt kommunikativ<br />
und sprachbegabt täglich aufs Neue ein.<br />
Deutsch, Spanisch, Französisch – schnell kann die<br />
gebürtige Spanierin aus Málaga zwischen den<br />
Sprachen hin- und herschalten. Ihre fröhliche Ausstrahlung<br />
und das ehrliche Lachen übertragen sich<br />
über das Telefon leicht auf ihre Gesprächspartner.<br />
Bevor Töchterchen Alicia sie in die Babypause<br />
„holte“, lernte sie beim FRUCHTHOF Bürokauffrau<br />
und war zunächst in der Buchhaltung beschäftigt.<br />
Den notwendigen Branchenüberblick erhielt sie<br />
während der Ausbildung beim Durchlaufen aller<br />
Abteilungen im FRUCHTHOF. Maria Ruiz ist Teamarbeit<br />
im Beruf am wichtigsten. Privat verausgabt<br />
sie sich gerne beim Salsatanz oder ist sportlich<br />
aktiv. Urlaubsreisen werden dagegen sehr<br />
gegensätzlich geplant: Entweder geht es in den<br />
heimatlichen Süden nach Málaga oder in die Heimat<br />
ihres Ehemannes – Finnland.<br />
Jetzt, nach ihrer Babypause, freut sich Maria Ruiz,<br />
das Verkaufsteam beim FRUCHTHOF in <strong>Northeim</strong><br />
als „Springerin“ wieder tatkräftig zu unterstützen.