Rundschau 03/2006 - Gemeinde Schweitenkirchen
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Seite 38 <strong>Schweitenkirchen</strong>er <strong>Rundschau</strong> September <strong>2006</strong><br />
Apotheken-Notdienst an Wochenenden und Feiertagen:<br />
Bedeutung der Abkürzungen:<br />
1 = St.-Johannis-Apotheke, Pfaffenhofen, Hauptpl. 25, Tel. 08441/<br />
80940 und Marien-Apotheke, Geisenfeld, Augsburger Str. 5,<br />
08452/508 und St.-Florian-Apotheke, Zolling, Moosburger Str. 3,<br />
08167/1500<br />
2 = Marien-Apotheke, Scheyern, Schyrenplatz 2, 08441/4<strong>03</strong>60 und<br />
Viehauser-Apotheke, Wolnzach, Kapuzinerstr. 4, 08442/92680<br />
3 = Rathaus-Apotheke, Pfaffenhofen, Hauptpl. 5, 08441/809421 und<br />
Sonnen-Apotheke, Mainburg, Abensberger Str. 46, 08751/845184<br />
4 = Adler-Apotheke, <strong>Schweitenkirchen</strong>, Hauptstr. 32, Tel. 08444/1270<br />
und Kloster-Apotheke, Geisenfeld, Maximilianstr. 16, 08452/383<br />
5 = Stadt-Apotheke, Pfaffenhofen, Hauptpl. 30, Tel. 08441/2655 und<br />
Abens-Apotheke, Mainburg, Bahnhofstr. 10A, 08751/81086-1<br />
6 = Rathaus-Apotheke, Reichertshausen, Pfaffenhofener Str. 4, 08441/<br />
40490 und Engel-Apotheke, Wolnzach, Preysingstr. 18, 08442/ 2671<br />
7 = Kreis-Apotheke, Pfaffenhofen, Ingolstädter Str. 57, 08441/490410<br />
und Gabelsberger-Apotheke, Mainburg, Abensberger Str. 19,<br />
Tel. 08751/86450<br />
8 = Richildis-Apotheke, Hohenwart, Marktplatz 4, Tel. 08443/272 und<br />
Marien-Apotheke, Wolnzach, Bäcker-Nandl-Gasse 2, 08442/3435<br />
9 = Ilm-Apotheke Pfaffenhofen, Münchener Str. 18, Tel. 08441/9629<br />
und Brücken-Apotheke, Mainburg, Bahnhofstr. 5, Tel. 08751/1206<br />
10 =Hofmark-Apotheke, Rohrbach, Bahnhofstr. 8, Tel. 08442/8670 und<br />
Marien-Apotheke, Au, Klosterberg 4, 08752/214<br />
11 =Linden-Apotheke, Pfaffenhofen, Kellerstr. 38, Tel. 08441/76464 und<br />
Hopfen-Apotheke, Geisenfeld, Marienplatz 13, 08452/730522 und<br />
St.-Antonius-Apotheke, Nandlstadt, Penkerstr. 6, Tel. 08756/1244<br />
12 =Markt-Apotheke, Pfaffenhofen, Hauptpl. 10, Tel. 08441/84448 und<br />
Abens-Apotheke, Mainburg, Bahnhofstr. 10A, Tel. 08751/81086-1<br />
Wochenende/Feiertag Notdienst Wochenende/Feiertag Notdienst<br />
Sa. 23.09 4 So. 12.11 6<br />
So. 24.09 5 Sa. 18.11 12<br />
Sa. 30.09 11 So. 19.11 1<br />
So. 01.10 12 Sa. 25.11 7<br />
Di. <strong>03</strong>.10 11 So. 26.11 8<br />
Sa. 07.10 6 Sa. 02.12 2<br />
So. 08.10 7 So. <strong>03</strong>.12 3<br />
Sa. 14.10 1 Sa. 09.12 9<br />
So. 15.10 2 So. 10.12 10<br />
Sa. 21.10 8 Sa. 16.12 4<br />
So. 22.10 9 So. 17.12 5<br />
Sa. 28.10 3 Sa. 23.12 11<br />
So. 29.10 4 So. 24.12 12<br />
Sa. 04.11. 10 Mo. 25.12 1<br />
So. 05.11 11 Di. 26.12 2<br />
Sa. 11.11 5 Sa. 30.12 6<br />
(Angaben aus dem „Apotheken-Notdienst <strong>2006</strong>, 2. Halbjahr für<br />
Pfaffenhofen und Umgebung“ entnommen) Änderungen sind<br />
möglich!<br />
Aus einer Pressemitteilung der AOK: Patienten<br />
können sich jetzt Arzneimittelzuzahlung sparen<br />
Liste mit über 2.000 zuzahlungsfreien Arzneimitteln unter<br />
www.gkv.info<br />
Patienten, die sich die Zuzahlung für Arzneimittel sparen wollen,<br />
sollten ab sofort immer beim Arzt, in der Apotheke oder bei ihrer<br />
Krankenkasse nachfragen, ob es eine preisgünstigere Alternative<br />
für das für sie notwendige Medikament gibt. Der Grund: Seit<br />
1. Juli müssen Versicherte für bestimmte Arzneimittel nicht mehr<br />
zuzahlen, wenn ihnen ihr Arzt ein besonders preisgünstiges Medikament<br />
verordnet, das von der gesetzlichen Zuzahlungspflicht<br />
befreit ist. „Damit sich unsere Versicherten selbst einen Überblick<br />
verschaffen können, wurde die Liste mit über 2.000 zuzahlungsfreien<br />
Arzneimitteln ins Internet eingestellt“, so Sabine Hunner,<br />
Pressesprecherin von der AOK-Direktion in Ingolstadt. Die unter<br />
www.gkv.info abrufbare Liste wird alle 14 Tage aktualisiert. Versicherte<br />
können sich aber auch an ihren persönlichen Kundenberater<br />
bzw. an jede AOK-Geschäftsstelle wenden. Dort liegt außerdem<br />
ein Faltblatt zum seit 1. Mai <strong>2006</strong> geltenden Arzneimittelversorgungswirtschaftlichkeitsgesetz<br />
(AVWG) zur Mitnahme bereit,<br />
auf das die neue Einsparmöglichkeit zurückzuführen ist.<br />
Im AVWG wurden erstmals Wirkstoffe aus 79 Festbetragsgruppen<br />
der Stufe 1 – Arzneimittel mit denselben Wirkstoffen – Zuzahlungsbefreiungsgrenzen<br />
festgelegt, die ab 1. Juli <strong>2006</strong> gelten.<br />
Entscheidend für die Zuzahlungsbefreiung ist, dass die Arzneimittelpreise<br />
mit mindestens 30 Prozent unter dem Festbetrag liegen.<br />
Die maßgeblichen Grenzwerte legen zunächst die Spitzenverbände<br />
der Krankenkassen fest. Daraufhin entscheidet jeder<br />
Arzneimittelhersteller für sich, wie hoch die tatsächlichen Preise<br />
der von ihm ausgewählten Produkte sind. „Die Zuzahlungsbefreiung<br />
eines Arzneimittels kann demnach immer dann aktuell<br />
in die Befreiungsliste aufgenommen werden, wenn der Preis des<br />
Herstellers bekannt ist“, so Hunner.<br />
Bauernwetterregeln<br />
Wenn Matthäus (21.09.) weint statt lacht,<br />
er aus dem Wein oft Essig macht.<br />
Ist Matthäus hell und klar,<br />
gute Zeiten bringt’s fürwahr.<br />
Tritt Matthäus ein,<br />
soll die Saat vollendet sein.<br />
Ist im Oktober das Wetter hell,<br />
bringt es her den Winter schnell.<br />
Steht im November der Buche Holz im Saft,<br />
wird der Regen stärker als der Sonne Kraft.<br />
Ist es aber starr und fest, sich grobe Kälte erwarten lässt.<br />
(aus: Bauern- und Wetterregeln, W. Ludwig Verlag).<br />
Des san Sprüch’<br />
„Gradnoamal“ hat der Bua g’sagt,<br />
„wenns no blitzt hätt, nachher hätts bei uns aa brennt.<br />
Der Vater is scho mit dö Zündhölzl im Stadl g’standn!“<br />
(aus: Josef Fendl, 2000 Bauernseufzer, W. Ludwig Verlag).<br />
PAUL KREUZER<br />
Bau- und Möbelschreinerei<br />
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