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17. März 2010 - Gaiberg

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Gemeindekindergarten <strong>Gaiberg</strong> wurde eine Umfrage durchgeführt, welche der<br />

bereits angemeldeten Kinder in die Naturbegegnungsgruppe von Frau<br />

Wladarsch wechseln möchten. Hieraus ergab sich, dass fünf Kinder, die<br />

bereits Frau Wladarsch`s Gruppe besuchen, bzw. deren Eltern sich einen<br />

Wechsel in die zweite Naturbegegnungsgruppe vorstellen könnten. Diese<br />

Eltern haben bereits auch schon Anmeldungen der Verwaltung vorgelegt.<br />

Darüber hinaus liegt der Verwaltung eine Anmeldung von einer Heidelberger<br />

Familie vor, sowie eine Anmeldung von einer <strong>Gaiberg</strong>er Familie.<br />

Außerdem hat die Verwaltung einen Fragebogen an alle Eltern, deren Kinder<br />

im Kindergartenjahr <strong>2010</strong>/2011 drei Jahre alt werden, zugesandt. In diesem<br />

wurde gefragt, ob Interesse an einer zweiten Naturbegegnungsgruppe im<br />

Gemeindekindergarten besteht oder ob eine Anmeldung ihres Kindes<br />

ausschließlich in einer der Regelgruppen im Gemeindekindergarten <strong>Gaiberg</strong><br />

erfolgen soll. Hierbei wurden insgesamt 22 Eltern angeschrieben. Neun Eltern<br />

haben Interesse daran, ihr Kind in der Naturbegegnungsgruppe unter der<br />

Leitung von Frau Wladarsch anzumelden. Sieben Eltern möchten ihr Kind<br />

voraussichtlich lieber in einer der Regelgruppen anmelden. Von sechs Eltern<br />

kam leider keine Rückmeldung zurück.<br />

Im Ergebnis haben also insgesamt 16 Eltern ihr Interesse an der<br />

Naturbegegnungsgruppe unter der Leitung von Frau Wladarsch bekundet.<br />

Beschluss:<br />

Der Beschluss vom 13. Januar <strong>2010</strong>, ab dem Kindergartenjahr <strong>2010</strong>/2011 eine<br />

zweite Naturbegegnungsgruppe einzurichten, wird bestätigt (einstimmig).<br />

11. Farbgestaltung des Kindergartengebäudes<br />

In der letzten Sitzung wurde dem Gremium drei Entwürfe unserer Architektin,<br />

Frau Orlandi, bezüglich der künftigen Farbgestaltung des<br />

Kindergartengebäudes vorgestellt.<br />

Für dieses Gebäude sollte nach Ansicht der Architektin und der Verwaltung<br />

eine bunte, d.h. farbenfrohe Variante gewählt werden.<br />

Der Gemeinderat sollte sich nun für ein Farbkonzept entscheiden, damit die<br />

entsprechende Vorgabe an den beauftragten Malerbetrieb weitergegeben<br />

werden kann.<br />

Herr Gemeinderat Schätzle schlägt vor, das Mosaik evtl. farblich zu<br />

umrahmen.<br />

Herr Gemeinderat Boeckh fragt nach, ob das Mosaik nicht entfernt, evtl.<br />

versetzt werden könnte. Der Bürgermeister gibt zu bedenken, dass es sich um<br />

ein Mosaik des verstorbenen Ehrenbürgers Georg Müller handelt.<br />

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