12. September 2012 - Gaiberg
12. September 2012 - Gaiberg
12. September 2012 - Gaiberg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Niederschrift<br />
Nr.: 9/<strong>2012</strong><br />
über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde <strong>Gaiberg</strong><br />
am <strong>12.</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
Verhandelt: <strong>Gaiberg</strong>, den <strong>12.</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Anwesend:<br />
1. Vorsitzender: Bürgermeister Klaus Gärtner<br />
2. Gemeinderäte: Martin Boeckh<br />
Peter Kick<br />
Rolf Kickuth<br />
Michael Kleppe<br />
Manfred Müller<br />
Christa-Charlotte Müller-Haider<br />
Rolf-Dieter Schätzle<br />
Eric Schuh<br />
Alexander Seltenreich<br />
Christl Speth-Erhardt<br />
Ralph Steffen<br />
Matthias Volkmann<br />
3. Schriftführer: Rechnungsamtsleiter Roland Rautenbusch<br />
4. Beamte, Angestellte:<br />
Ratschreiber Alexander Wenning<br />
Nach Eröffnung der Verhandlung stellt der Vorsitzende fest, dass zu der<br />
Verhandlung durch Schreiben vom 30. August <strong>2012</strong> ordnungsgemäß geladen<br />
worden ist. Zeit, Ort und Tagesordnung für den öffentlichen Teil der Verhandlung<br />
wurde am 07.09.<strong>2012</strong> in den Gemeinde-Nachrichten Nr. 36/<strong>2012</strong> bekannt gemacht.<br />
Das Kollegium ist beschlussfähig, weil 13 Mitglieder anwesend sind.<br />
Es fehlten als beurlaubt: -/-<br />
nicht beurlaubt, oder aus anderen Gründen: -/-<br />
zu Urkundspersonen wurden ernannt: Gemeinderat Alexander Seltenreich<br />
Gemeinderat Michael Kleppe
- 2 -<br />
T a g e s o r d n u n g<br />
für die Sitzung des Gemeinderates am Mittwoch, den <strong>12.</strong>09.<strong>2012</strong><br />
- ö f f e n t l i c h -<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------<br />
1. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Gemeinderatssitzung<br />
Nr. 8/<strong>2012</strong> vom 22.08.<strong>2012</strong><br />
2. Bekanntgabe der Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung<br />
Nr. 8/<strong>2012</strong> vom 22.08.<strong>2012</strong><br />
3. Bekanntgaben der Verwaltung<br />
4. Fragen und Anträge der Gemeinderäte<br />
5. Bürgerfragestunde<br />
6. Spenden<br />
7. Festlegung der Nutzungsbeschreibung als „Eingeschränktes Gewerbegebiet“<br />
für den Bebauungsplan „Mäuerlesäcker/Fritzenäcker“<br />
8. Bauantrag der Eheleute Esther und Daniel Roland auf Errichtung eines<br />
Wohnhauses mit Carport auf dem Flst. Nr. 2557, In den Krautäckern 40<br />
9. Öffentlicher Personennahverkehr<br />
9.1 Vorschlag für einen Taktfahrplan für die Linie 757 als „Ost-West-Spange“<br />
9.2 Änderung der Tarifwaben 136 und 156<br />
10. Telefonanlage der Verwaltung<br />
- Ende des Mietvertrages zum 31.<strong>12.</strong><strong>2012</strong><br />
11. Verschiedenes<br />
- 2 -
- 3 -<br />
1. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Gemeinderatssitzung<br />
Nr. 8/<strong>2012</strong> vom 22. August <strong>2012</strong><br />
Folgende Änderungen wurden von den Mitgliedern des Gemeinderates<br />
beantragt:<br />
Gemeinderätin Müller-Haider<br />
- Seite 4 TOP 1 erster Satz der Zusatz „im Rathaus“ fehlt vor „hat“.<br />
- Seite 5 TOP 4 Punkt 1 Satz 14 Auf Vorschlag von ihr, wurde die anwesende<br />
Frau Haasemann-Dunka gefragt, ob sie die Berichterstattung auch für <strong>Gaiberg</strong><br />
übernehmen würde. Diese erklärte daraufhin, dass wenn sie von der RNZ<br />
geschickt werden würde, es kein Problem…<br />
Gemeinderat Boeckh<br />
- Seite 3 Korrektur Seite 6 letzter Satz „einen solchen Fall“ statt „keinen solchen<br />
Fall“<br />
Gemeinderat Schätzle<br />
- Seite 7; 3. Absatz …aber bisher „nichts“ passiert sei. Er würde von<br />
Androhungen von Ersatzmaßnahmen nicht absehen.<br />
Beschluss:<br />
Das Protokoll Nr. 8/<strong>2012</strong> vom 22. August <strong>2012</strong> wird mit diesen Änderungen<br />
einstimmig genehmigt.<br />
2. Bekanntgabe der Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung Nr. 08/<strong>2012</strong><br />
vom 22.08.<strong>2012</strong><br />
- Genehmigung des Protokolls Nr. 7/<strong>2012</strong> vom 18.07.<strong>2012</strong> Ausscheiden von - --<br />
- Frau Nadine Wladarsch, Ernennung von Frau Manuela Frank zur Gruppen-<br />
leiterin, sowie Ausschreibung einer Stelle mit 70 % Beschäftigung<br />
3. Bekanntgaben der Verwaltung<br />
Befangenheit des Bürgermeisters im Zuge der Beratung und Beschluss-<br />
fassung zu den Bedenken und Anregungen zum Bebauungsplan „Mäuerles-<br />
äcker/Fritzenäcker“<br />
Von Frau Gemeinderätin Christa-Charlotte Müller-Haider wurde in der letzten<br />
Sitzung beantragt, dass die Verwaltung eine schriftliche Stellungnahme der<br />
Rechtsaufsicht bezüglich der Befangenheit des Bürgermeisters bei der Beratung<br />
und der Beschlussfassung zu den Anregungen und Bedenken einholen soll.<br />
Der Bürgermeister selbst hatte sich in diesem Punkt für befangen erklärt, da<br />
von seinen Schwiegereltern, Schwager bzw. Schwägerin Bedenken und<br />
Anregungen vorgebracht wurden.<br />
Gemeinderätin Müller-Haider ist der Meinung, dass in diesem Fall keine<br />
Befangenheit des Bürgermeisters gem. § 18 GemO vorgelegen hat, d.h. er in<br />
diesem Falle die Sitzungsleitung hätte behalten und auch mit abstimmen können.<br />
Der Vorsitzende zitiert aus dem nun vorliegenden Schreiben der<br />
Rechtsaufsichtsbehörde, das die Gemeinderäte in Kopie erhalten haben:<br />
„Es war daher vom Bürgermeister sachgerecht- und wurde von uns in einem<br />
anderen Verfahren ebenso entschieden- bei der Beschlussfassung über die<br />
Anregungen und Bedenken seiner Angehörigen nicht mitzuwirken. Da wie<br />
- 3 -
- 4 -<br />
bereits ausgeführt, bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan selbst<br />
beim Bürgermeister augenscheinlich keine Befangenheitsgründe vorliegen, kann<br />
er im weiteren Verfahrensgang an der Beratung und Beschlussfassung<br />
mitwirken.“<br />
Schriftwechsel mit dem SC <strong>Gaiberg</strong> wegen Sportplatzpflege und Benutzung<br />
Die Gemeinderäte haben den Schriftwechsel mit der Vorstandschaft des SC<br />
<strong>Gaiberg</strong> bezüglich der Sportplatzpflege und der Nutzung durch einen<br />
auswärtigen Verein erhalten. Da es seitens des Vereins offensichtlich weiteren<br />
Gesprächsbedarf gibt, wird ein klärendes Gespräch angeregt. Nach dem Willen<br />
des Bürgermeisters sollte dieses allerdings nicht wie vom SC vorgeschlagen in<br />
dessen Clubhaus, sondern im Rathaus stattfinden.<br />
Gemeinsame Hauptübung der Feuerwehren Bammental, <strong>Gaiberg</strong> und<br />
Wiesenbach<br />
Die Gemeinderäte haben eine Einladung zur gemeinsamen Hauptübung der<br />
Feuerwehren Bammental, <strong>Gaiberg</strong> und Wiesenbach am 29.09.<strong>2012</strong> um 15.00<br />
Uhr erhalten.<br />
Überörtliche Prüfung durch das Kommunalrechtsamt<br />
Die 2-wöchige Vorort-Prüfung wurde am 31.08.<strong>2012</strong> abgeschlossen. Die<br />
Schlussbesprechung wurde auf den 09.10.<strong>2012</strong> um 10.00 Uhr angesetzt. Wie<br />
in der Vergangenheit üblich sollte von jeder Fraktion ein Vertreter daran<br />
teilnehmen, damit eine umfassende Information aus erster Hand gewährleistet<br />
ist. Wegen der Nennung eines Teilnehmers an der Schlussbesprechung wird<br />
sich die Verwaltung mit den einzelnen Fraktionen in Verbindung setzen.<br />
Besichtigung der Kläranlage „AZV Im Hollmuth“<br />
Der Vorsitzende erinnert an den Besichtigungstermin der Kläranlage am<br />
15.09.<strong>2012</strong> um 10.00 Uhr, Treffpunkt 9.45 Uhr Rathaus.<br />
Gemeinderat Manfred Müller teilt mit, dass er am Termin nicht teilnehmen kann.<br />
Stromkonzession<br />
Wie aus dem den Gemeinderäten vorliegenden Schreiben zu entnehmen ist,<br />
wurde in diversen Gesprächen mit der SÜWAG erreicht, dass die<br />
Konzessionsverträge aller 11 Elsenztalgemeinden, die unterschiedliche<br />
Vertragslaufzeiten haben, nun einheitlich zum 01.01.2014 auslaufen.<br />
Im nächsten Schritt wird nun per Ausschreibung ein Wirtschaftsberatungsunternehmen<br />
(Wibera, Kobera etc.) gesucht, welches die Gemeinden im<br />
weiteren Verfahren unter wirtschaftlichen und juristischen Gesichtspunkten berät.<br />
Dazu gehört neben dem abgestimmten d.h. einheitlichen Konzessionsausschreibungsverfahren<br />
auch die Beratung zur künftigen Betriebsform<br />
(Konzession wie bisher, Netzgesellschaft, Netz- und Vertriebsgesellschaft). Die<br />
Kosten sollen entsprechend der Einwohnerzahl auf die Gemeinden umgelegt<br />
werden. Darüber ist dann in den jeweiligen Gemeinderäten zu entscheiden, d.h.<br />
auch die entsprechenden Finanzmittel bereit zu stellen.<br />
<strong>Gaiberg</strong>er Musikfestival<br />
Von den drei für das 1.<strong>Gaiberg</strong>er Musikfestival verantwortlichen<br />
Vereinen/Institutionen wurde der Gemeinde mit Schreiben vom 16.07.<strong>2012</strong> nun<br />
die Abrechnung vorgelegt. Die Veranstaltung schloss mit einem Defizit von<br />
1.989,17 €. In seiner Sitzung am 21.03.<strong>2012</strong> hat der Vorsitzende den<br />
Gemeinderat darüber informiert, dass die Vereine einen Vorschuss zur<br />
Finanzierung der Veranstaltung von 10.000 € benötigen und sie gleichzeitig die<br />
Gemeinde bitten, sich an einem möglichen Defizit bis zum Betrag von 2.000 € zu<br />
- 4 -
- 5 -<br />
beteiligen. Der Abrechnungsbetrag von 1.989,17 € liegt im Rahmen des<br />
gemeindlichen Beteiligungsbetrages. Herr Schätzle stellte die Frage, dass ihm<br />
die versprochene Beteiligung des Mitsponsors in der Abrechnung fehlen würde.<br />
Der Vorsitzende teilte ihm daraufhin mit, dass er um Stellungnahme der<br />
Kerweborscht bitten wird.<br />
Sachbeschädigung Schaukasten „Grüne Liste <strong>Gaiberg</strong>“<br />
In letzter Zeit tritt vermehrt Vandalismus wie die Beschädigung der Tischtennisplatte,<br />
des Gästebuchs Europawanderweg und im Friedhof auf. Die letzte<br />
unrühmliche Aktion ist das Aufbrechen des Schaukastens der „Grünen Liste<br />
<strong>Gaiberg</strong>“ an der „Alten Krone“.<br />
Berichterstattung Amtsblatt<br />
In einem persönlichen Gespräch haben sich sowohl Frau Haasemann-Dunka als<br />
auch Herr Fink dazu bereiterklärt, der Gemeinde ihren Bericht über die jeweilige<br />
Gemeinderatssitzung nach Veröffentlichung in der RNZ zur Verfügung zu stellen.<br />
4. Fragen und Anträge der Gemeinderäte/innen<br />
Gemeinderat Schätzle<br />
Da seitens des Regierungspräsidiums die Stützmauer am Anwesen<br />
„Dr.Deubner“, entgegen dem Gemeinderatsbeschluss, nun doch genehmigt<br />
wurde, bittet er die Verwaltung um die schriftliche Begründung für diese<br />
Maßnahme.<br />
Gemeinderat Schuh<br />
Gemeinderat Schuh weist auf die Veranstaltung „Die Gedanken sind frei“ der<br />
SPD <strong>Gaiberg</strong> am Freitag, den 14.09.<strong>2012</strong> um 20.00 Uhr im Gemeindesaal des<br />
„BürgerForums Altes Schulhaus“ hin und lädt die Kolleginnen und Kollegen<br />
sowie die anwesenden Bürgerinnen und Bürger dazu ein.<br />
Gemeinderat Kick<br />
Er informiert die Verwaltung, dass sich vor seinem Anwesen, Hauptstraße 20,<br />
der Kanalschacht abgesenkt hat, wodurch es beim Überfahren zu<br />
Lärmbelästigungen kommt.<br />
Weiterhin teilt er der Verwaltung mit, dass er am Sonntag (09.09.<strong>2012</strong>) einen<br />
Holzdiebstahl bei der Georgshütte beobachtet hat. Er übergibt dem Vorsitzenden<br />
einen Zettel mit dem von ihm notierten Kfz-Kennzeichen.<br />
Er nimmt Bezug auf den heutigen Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung bezüglich<br />
der Ansiedlung eines AQB-Marktes in Gauangelloch. Die AQB-Gruppe<br />
beschäftigt in erster Linie schwerbehinderte Menschen. Er fragt nach, wieso eine<br />
solche Ansiedlung nicht auch in <strong>Gaiberg</strong> möglich ist.<br />
Als Antwort zitiert der Vorsitzende aus einer E-Mail der AQB, die den<br />
Gemeinderäten in der Sitzung am 14.<strong>12.</strong>2011 in Kopie ausgehändigt wurde:<br />
„… ich bedanke mich für das informative Gespräch am 09.11.2011. Wir haben<br />
Ihre Planungen intern geprüft und sind leider zu dem Schluss gekommen, dass<br />
für uns ein Engagement nicht wirtschaftlich umsetzbar ist.“<br />
Gemeinderat Volkmann<br />
Gemeinderat Volkmann entschuldigt sich für die Sitzung des „Runden Tisches“<br />
am 26.09.20<strong>12.</strong><br />
- 5 -
- 6 -<br />
Gemeinderätin Müller-Haider<br />
Sie regt an am Eingang zum Bürgerforum einen Schirmständer zu platzieren.<br />
Hauptamtsleiter Wenning stellt fest, dass auf direktem Weg zur Garderobe ein<br />
Schirmständer vorhanden ist.<br />
Sie bat die Verwaltung, Herrn Leucht aufzufordern, der Gemeinde den von ihm in<br />
der Bürgerversammlung erwähnten Gewerbebetrieb (Gartenbau) zu nennen.<br />
In Bezug auf den Beratungspunkt „ÖPNV Anbindung <strong>Gaiberg</strong>“ regt sie an, die<br />
Haltestellte „Rathaus“, die vor der Evangelischen Kirche platziert ist, in<br />
„Evangelische Kirche“ umzubenennen. Es sollten auch zu den Fahrplänen des<br />
VRN, die der Ruftaxiverbindungen durch die Gemeinde veröffentlicht werden.<br />
Gemeinderat Boeckh<br />
Er fragt an, wie weit die Gespräche bzw. die weitere Entwicklung zur DSL-<br />
Anbindung mit der Firma Breitbandentwicklung Baden-Württemberg gediehen<br />
sind. Er selbst habe mit Herrn Kübler telefoniert und dieser habe kein besonders<br />
positives Zwischenfazit gezogen. Der Vorsitzende und Hauptamtsleiter Wenning<br />
hatten ebenfalls Kontakt mit Herr Kübler aufgenommen und mit ihm für die<br />
nächsten Tage ein Gespräch vereinbart. Er werde zur Oktobersitzung eingeladen<br />
wird.<br />
Herr Boeckh verwies die Verwaltung auf die fehlende Straßenbeschilderung im<br />
Eichenweg und machte, ebenso wie Herr Schätzle in der vergangenen Sitzung,<br />
auf die zugewachsene Straßenlampe in der Bergstraße aufmerksam. Auch er<br />
wünsche, dass hier schnellstmöglich für die Entfernung des Bewuchses Sorge<br />
getragen wird. Hauptamtsleiter Wenning informierte darüber, dass die Zusage<br />
der Firma Ebert besteht, den Bewuchs in den nächsten Tagen zu entfernen.<br />
Er beklagt die Tatsache, dass in den letzten Tagen die Beschädigungen und<br />
Farbschmierereien in der Gemeinde zugenommen haben. In diesem<br />
Zusammenhang verwies er auch auf die mutwillige Zerstörung des<br />
Schaukastens der „Grünen Liste <strong>Gaiberg</strong>“ an der „Alten Krone“.<br />
5. Bürgerfragestunde<br />
Herr Sauerzapf<br />
Herr Sauerzapf beklagt die Parksituation im Allmendrain, die sich oft so darstellt,<br />
dass eine Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge nicht mehr möglich ist. Er fragt nach,<br />
inwieweit sich die Verwaltung vorstellen könne, dort z.B. Halteverbotslinien<br />
anzubringen.<br />
Da es sich nach Ansicht des Bürgermeisters bei den Parkenden um Anlieger<br />
bzw. deren Besucher handelt, wird auch das Aufbringen einer Haltelinie nichts<br />
bringen. Es wird vorgeschlagen, dass die Feuerwehr dort im Rahmen einer<br />
nächsten Übung prüft und ggf. Handzettel verteilt.<br />
Frau Mühleisen<br />
Frau Mühleisen fragt nach der Auslastung der Buslinie 737. Der Vorsitzende<br />
bedauert, ihr im Moment keine genauen Zahlen nennen zu können, aber in einer<br />
der letzten Sitzungen wurden die genauen Fahrgastzahlen dem Gemeinderat<br />
vorgelegt. Im Ergebnis kam der VRN zu der Feststellung, dass die Linie gut<br />
ausgelastet sei.<br />
Sie fragt weiter nach, ob sie sich später, bei der Beratung des TOP 9 zu Wort<br />
- 6 -
- 7 -<br />
melden könne. Dies wurde ihr vom Vorsitzenden zugesagt.<br />
6. Spenden<br />
Dem Gemeinderat liegt die Spendenliste in Kopie vor. Wegen Befangenheit<br />
haben sich die Frau Müller-Haider und Herr Boeckh vom Sitzungstisch entfernt<br />
Beschluss:<br />
Der Gemeinderat beschließt die Annahme der Spenden. -Einstimmig-<br />
7. Festlegung der Nutzungsbeschreibung als „Eingeschränktes<br />
Gewerbegebiet“ für den Bebauungsplan „Mäuerlesäcker/Fritzenäcker“<br />
In der letzten Gemeinderatssitzung und der Bürgerversammlung bestand<br />
im Gremium keine einheitliche Meinung darüber, wann die Änderung der<br />
Nutzungsbeschreibung für das Baugebiet „Mäuerlesäcker/Fritzenäcker“<br />
vom „Gewerbe-Mischgebiet“ zum „Eingeschränkten Gewerbegebiet“<br />
beschlossen wurde.<br />
Da die Gründe für die Umwandlung bekannt sind, geht der Vorsitzende<br />
davon aus, dass sie an der Stelle nicht erneut vorgetragen werden müssen.<br />
Um in dieser Sache nun Klarheit zu erhalten, soll in dieser Sitzung nun ein<br />
eindeutiger Beschluss gefasst werden.<br />
Herr Boeckh verweist auf das Protokoll der April-Sitzung und ist der<br />
Meinung, dass hier der Grundlagenbeschluss mit Erklärung gefaßt wurde.<br />
Herr Gemeinderat Schätzle fragt nach, ob in diesem Fall nicht noch ein<br />
Beschluss zur Änderung des Flächennutzungsplanes erfolgen muß. Dies<br />
wird vom Hauptamtsleiter verneint.<br />
Beschluss:<br />
Die Nutzungsbeschreibung des Bebauungsplanes „Mäuerlesäcker/Fritzenäcker“<br />
wird von bisher „Gewerbe-Mischgebiet“ in künftig „Eingeschränktes<br />
Gewerbegebiet“ geändert.<br />
Dies gilt auch für die Bezeichnung im Flächennutzungsplan. -Einstimmig-<br />
8. Bauantrag der Eheleute Esther und Daniel Roland auf Errichtung eines<br />
Wohnhauses mit Carport auf dem Flst. Nr. 2557, In den Krautäckern 40<br />
Die Eheleute Daniel und Esther Roland planen die Errichtung eines<br />
Einfamilienhauses mit Carport dem Grundstück Flst. Nr. 2557, In den<br />
Krautäckern 40 im Rahmen des Kenntnisgabeverfahrens.<br />
Es sind keine Befreiungen notwendig und beantragt.<br />
Beschluss:<br />
Der Gemeinderat nimmt das Bauvorhaben zur Kenntnis -Einstimmig-<br />
9. Öffentlicher Personennahverkehr<br />
9.1 Vorschlag für einen Taktfahrplan für die Linie 757 als „Ost-West-Spange“<br />
- 7 -
- 8 -<br />
Mit den Sitzungsunterlagen haben die Gemeinderäte eine Kopie des<br />
Vorschlags von Herrn Herbert Hoerster für einen integrierten Taktfahrplan<br />
zur Linie 757 erhalten. Bereits in der Vergangenheit hat sich Herr Hoerster<br />
mit den ÖPNV-Anbindungen der Elsenztalgemeinden befasst. In diesem<br />
Fall geht es nun um die Aufnahme einer sogen. „Ost-West-Spange“ in den<br />
Nahverkehrsplan.<br />
Dazu hat der Gemeinderat von Bammental am 06.05.2010 folgenden<br />
Beschluss gefasst:<br />
„Der Gemeinderat beschließt mit 16 Ja- und 0 Nein-Stimmen bei 0<br />
Stimmenthaltungen beim Landkreis die Aufnahme einer Ost-West-Spange<br />
in den Nahverkehrsplan zu beantragen.<br />
Mit diesem Antrag ist keinesfalls verbunden, dass sich die Gemeinde<br />
Bammental bei einer evtl. Einrichtung einer Verbindung an dessen Kosten<br />
beteiligt.“<br />
Soll das künftige Angebot diesem Beschluss entsprechen und die<br />
Änderungen leistungsneutral gestaltet werden, müssten, wie aus den<br />
Ausführungen von Herrn Hoerster zu entnehmen ist, allerdings einige<br />
Fahrten entfallen.<br />
Vor diesem Hintergrund unterbreitet er mit E-Mail vom 15.08.<strong>2012</strong> den<br />
betroffenen Gemeinden einen „Vorschlag für einen integrierten<br />
Taktfahrplan“ zur Buslinie 757. Diese Linie verläuft von Schatthausen über<br />
Ochsenbach, Gauangelloch, <strong>Gaiberg</strong>, Leimen, Rohrbach-Süd zum<br />
Hauptbahnhof Heidelberg und zurück. In diesen Linienverkehr könnte,<br />
nach seinem Vorschlag auch die Linie 737 die im Stundentakt zwischen<br />
<strong>Gaiberg</strong>, Gauangelloch, Bammental, Wiesenbach, Langenzell verkehrt,<br />
integriert werden, wobei der Hauptbahnhof dann allerdings im bisherigen<br />
Umfang nicht mehr angefahren wird.<br />
Frau Müller-Haider findet den Vorschlag grundsätzlich nicht schlecht, ist<br />
aber der Meinung, dass die langen Pausen des Busses in Rohrbach-Süd<br />
besser für Mehrfahrten genutzt werden sollten. Sie sieht auch in der<br />
Umsteigesituation in Rohrbach Süd, gerade für ältere Menschen ein<br />
großes Problem. Einer Optimierung bzw. Verbesserung der ÖPNV<br />
Verbindung steht sie selbstverständlich positiv gegenüber, allerdings<br />
ohne die Streichung vorhandener Verbindungen. Auch Herr Boeckh teilte<br />
die Meinung von Frau Müller-Haider, dass eine Streichung gerade von<br />
Sonntagsfahrten für ihn nicht in Frage kommt, da diese für<br />
Verwandschafts- und Freundschaftsbesuche wichtig sind. Im Ruftaxi<br />
sehen beide keine Alternative.<br />
Auch Herr Schuh sah einige der Vorschläge von Herrn Hörster,<br />
insbesondere bezüglich der Einsparungsmöglichkeiten, durchaus kritisch.<br />
So u.a. die Tatsache, dass sich für die Schüler des Hölderlin- und des<br />
Helmholtzgymnasiums die Fahrzeit um 30 Minuten auf eine Stunde<br />
verlängert würde. Darin sieht er gerade wegen der Ganztags-Schulzeiten<br />
ein großes Problem, weshalb er eine Verlängerung der Fahrzeit für<br />
Schüler dieser Schulen für nicht hinnehmbar hält. In dieser Aussage wird<br />
er von den Herren Boeckh und Volkmann unterstützt.<br />
Frau Mühleisen machte den Vorschlag, eine zusätzliche Busverbindung<br />
über „Drei-Eichen“ nach Heidelberg einzurichten, die an die HSB-Linie<br />
- 8 -
- 9 -<br />
Königstuhl-Kohlhof angebunden werden soll. Dadurch würde sich die<br />
Fahrzeit verkürzen und es wäre eine direkte Verbindung nach Heidelberg<br />
geschaffen.<br />
Hauptamtsleiter Wenning, der sich eingehend mit dem Thema befaßt hat,<br />
entgegnet, dass diese weitere zusätzliche Linie nicht auch noch<br />
finanzierbar ist und sie durch den „Umweg“ über den Kohlhof/Königstuhl<br />
keinerlei Zeitersparnis bringt.<br />
Auch Herr Seltenreich unterstützte die Aussage, dass die Strecke über<br />
den Kohlhof/Königstuhl keine Zeitersparnisse bringen würde.<br />
Auf Vorschlag von Herrn Steffen, die Schülerzahlen der einzelnen<br />
Heidelberger Schulen einzuholen, beendete der Vorsitzende die<br />
Aussprache und formulierte den nachstehenden Beschluss.<br />
Beschluss:<br />
Die Verwaltung wird beauftragt, bis zur nächsten Sitzung die Zahlen der<br />
<strong>Gaiberg</strong>er Schüler in den Heidelberger Schulen abzufragen.<br />
Weiter soll eine Aufstellung erstellt werden, auf welche Fahrten nach dem<br />
Vorschlag von Herrn Hörster verzichtet werden müsste.<br />
Herr Hörster selbst, ist zur nächsten Sitzung einzuladen. -Einstimmig-<br />
9.2 Änderung der Tarifwaben 136 und 156<br />
In einer weiteren Mail hat Herr Hoerster auf ein Fahrpreisproblem aufmerksam<br />
gemacht und auch die Begründung zukommen lassen, die er für einen<br />
entsprechenden CDU-Antrag an den Gemeinderat von Leimen erarbeitet hat:<br />
„ Im Dezember 2009 wurde zeitgleich mit der Inbetriebnahme der S-Bahn<br />
Elsenztal die neue Buslinie 737 eingeführt. Sie hat primär das Ziel und die<br />
Aufgabe, für die Einwohner aus Gauangelloch und <strong>Gaiberg</strong> den Anschluss an<br />
die S-Bahn Elsenztal herzustellen. Die Kosten dieser Buslinie in Höhe von ca.<br />
160.000 € pro Jahr werden hauptsächlich vom Landkreis, der Stadt Leimen<br />
und der Gemeinde <strong>Gaiberg</strong> getragen.<br />
Nun hat sich herausgestellt, dass es einen schwerwiegenden Hinderungsgrund<br />
gibt diese neue Buslinie zu benutzen. Die Orte <strong>Gaiberg</strong>, Gauangelloch und<br />
Ochsenbach liegen derzeit mitten in der Tarifwabe 156. Das hat zur Folge, dass<br />
eine Fahrt von diesen Orten nach Heidelberg Hbf über Reilsheim 4 Waben<br />
kostet, während die Fahrt mit dem Bus 757 über Leimen nur drei Waben kostet.<br />
Beim Einzelfahrschein sind dies 4,90 € bzw. 3,60 €. Bei Fahrten nach<br />
Heidelberg und zurück wird in der Regel das Ticket 24 gewählt. Dort beträgt der<br />
Preis 9,60 € bzw. 5,50 €. Die Folge dieser Situation ist, dass<br />
Gelegenheitsfahrer nie die Strecke über Reilsheim wählen, sondern weiterhin<br />
ausschließlich mit Bus 757 über Leimen nach Heidelberg fahren. Die derzeitige<br />
Regelung ist also ein „Benutzungsverhinderungstarif“. Das war sicher nicht im<br />
Sinne der Initiatoren und Finanzierer der neuen Buslinie.<br />
Diese Situation kann nur dadurch beseitigt werden, dass <strong>Gaiberg</strong>,<br />
Gauangelloch und Ochsenbach auf die Grenze der Waben 136 und 156 gelegt<br />
werden, wie dies in der Anlage schematisch dargestellt wird. Nur so haben die<br />
Einwohner dieser beiden Orte dann die freie und kostenidentische Auswahl<br />
über beide Fahrwege.<br />
Dass eine solche Änderung dringend geboten ist, zeigt auch ein Vergleich der<br />
- 9 -
- 10 -<br />
beiden Fahrzeiten. Diese beträgt von Gauangelloch nach Heidelberg Hbf über<br />
Leimen 37 Minuten, über Reilsheim aber nur 28 Minuten(ohne Umsteige-<br />
Wartezeiten). Bei <strong>Gaiberg</strong> ist die Fahrzeit über Reilsheim zwar geringfügig<br />
länger als über Leimen. Dies ist aber ausschließlich darauf zurückzuführen,<br />
dass Bus 737 von <strong>Gaiberg</strong> aus nicht direkt nach Reilsheim, sondern aus<br />
Gründen einer wirtschaftlichen Streckenführung über den Umweg über<br />
Gauangelloch nach Reilsheim fährt.<br />
Ausfälle an Fahrgeld-Einnahmen sind nicht zu erwarten, da die Strecke über<br />
Reilsheim derzeit von den Fahrgästen aus Kostengründen überhaupt nicht<br />
gewählt wird.<br />
Aufgrund dieser Feststellungen schlägt er sowohl der Stadt Leimen als auch<br />
der Gemeinde <strong>Gaiberg</strong> vor beim VRN zu beantragen, <strong>Gaiberg</strong>, Gauangelloch<br />
und Ochsenbach auf die Grenze der Waben 136 und 156 zu legen. Dieser<br />
Vorschlag, so der Tenor im Gemeinderat, sollte auch von der Gemeinde<br />
<strong>Gaiberg</strong> unterstützt werden, d.h. es sollte der entsprechende Antrag gestellt<br />
werden<br />
Beschluss:<br />
Die Verwaltung wird beauftragt beim VRN die Änderung der Wabengrenzen<br />
136 und 156 zu beantragen. – Einstimmig -<br />
10.Telefonanlage der Verwaltung<br />
- Ende des Mietvertrages zum 31.<strong>12.</strong><strong>2012</strong><br />
Der Mietvertrag für die derzeit vorhandene Telefonanlage der Firma Avaya<br />
GmbH, mit einer Laufzeit von 10 Jahren, endet zum 31.<strong>12.</strong>20<strong>12.</strong> Derzeit<br />
betragen die veranschlagten jährlichen Miet- und Servicekosten 3.100,00 Euro.<br />
Da jedoch die Anlage nur über die Laufzeit angemietet wurde, versuchte man<br />
sich mit der Firma Avaya GmbH über eine weitere Nutzung und Verlängerung<br />
des Servicevertrages zu einigen.<br />
Erst nach mehrmaliger Nachfrage erhielte die Verwaltung ein neues Angebot,<br />
was sich auf weitere 3 Jahre belaufen würde und man mit 196,27 Euro ein<br />
Sparpotenzial von ca. 60,00 Euro monatlich hätte. Gleichzeitig wurde ein<br />
weiteres Angebot für eine neue Anlage übersandt, wobei man mit einem<br />
monatlichen Betrag von ca. 260,00 Euro in dem aktuellen Rahmen des<br />
Haushaltsansatzes liegen würde.<br />
Aufgrund dessen, ließ man sich von einigen bekannten Firmen aus den<br />
Nachbarverwaltungen ebenso Angebote für die Neueinrichtung der Verwaltung<br />
zukommen (siehe Anlage).<br />
Hierbei sei zu beachten. dass es sich bei allen anderen Angeboten um<br />
Leasingangebote handeln und bei der Avaya GmbH lediglich um einen<br />
Mietvertrag.<br />
Da durch die Leasingangebote von 5 Jahren bei allen Angeboten weitere Kosten<br />
von ca. 60 % der Kaufsumme der Anlage dazukommen, war man sich in der<br />
Verwaltung einig, dass man dem Gemeinderat den Kauf einer neuen Anlage<br />
vorschlägt.<br />
Bei der Vorstellung, Angebotsabgabe und dem weiteren Kontakt, zeigte sich die<br />
Firma COMPlan aus Viernheim nicht nur als kostengünstigste Lösung, auch im<br />
- 10 -
- 11 -<br />
Bereich des Service, durch die Betreuung der umliegenden Verwaltungen<br />
(Bammental, Leimen, Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis) als sehr Interessant.<br />
Aufgrund der vorliegenden Angebote kam die Diskussion auf, ob ein Service-<br />
Vertrag für eine Gemeinde wirklich sinnvoll sei. Frau Müller-Haider und Herr<br />
Boeckh waren der Meinung, dass bei der Höhe der anfallenden Kosten für den<br />
Service davon abzusehen ist und nur der Kauf der Anlage in Betracht gezogen<br />
werden sollte.<br />
Auch Herr Schätzle teilte die Meinung, dass bei dem geringen Bedarf des<br />
Services in den letzten Jahren und Monaten, die dafür berechnenden Kosten zu<br />
teuer wären.<br />
Herr Schuh wiederum, unterstützte die Meinung der Verwaltung, ebenfalls einen<br />
Servicevertrag mit dem Kauf einer neuen Anlage abzuschließen, da er auch in<br />
seiner Kanzlei die Problematik hat, dass ein längerer Ausfall der Anlage nicht<br />
hinnehmbar wäre.<br />
Im Falle der Neubeschaffung über Leasing oder Kauf, war man sich von Beginn<br />
an im Rat einig, dass bei einer Preissteigerung von fast 60 % im Falle eines<br />
Leasings-Vertrages, nur der Kauf einer Anlage in Frage kommen würde.<br />
Beschluss:<br />
Aufgrund der vorliegenden Aufstellung ist der Kauf einer neuen Telefonanlage<br />
(ohne Servicevertrag) mit der Firma COMPlan zu vereinbaren. Die Kosten für die<br />
Neuanschaffung in Höhe von 7.259,00 Euro sind im Haushaltsjahr 2013 zu<br />
veranschlagen. 12 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme (Gemeinderat Schuh)<br />
11. Verschiedenes<br />
Gemeinderat Kick<br />
Gemeinderat Kick bezieht sich auf das Antwortschreiben des SC <strong>Gaiberg</strong><br />
bezüglich der Platzpflege und Nutzung, und zeigt sich verwundert über die<br />
Androhung, den Sportplatzpachtvertrag kündigen zu wollen.<br />
Ende der Sitzung: 20:40 Uhr<br />
Der Vorsitzende Die Urkundspersonen: Der Schriftführer:<br />
Klaus Gärtner Roland Rautenbusch<br />
Bürgermeister Rechnungsamtsleiter<br />
- 11 -
- 12 -<br />
1. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Gemeinderatssitzung<br />
Nr. 9/<strong>2012</strong> vom <strong>12.</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
Folgende Änderungen wurden von den Mitgliedern des Gemeinderates<br />
beantragt:<br />
Gemeinderat Boeckh<br />
- Seite 6 TOP 4, 6. Absatz „Straßenmarkierung“ statt „Straßenbeschilderung“<br />
- Seite 6 TOP 4, 7. Absatz Herr Boeckh beklagte die Tatsache nicht, sondern ließ<br />
Anfragen, ob der Täterkreis bekannt ist<br />
Gemeinderätin Müller-Haider<br />
- Bat um Übersendung Ihres Protokolls der Sitzung 8/<strong>2012</strong><br />
Beschluss:<br />
Das Protokoll Nr. 9/<strong>2012</strong> vom <strong>12.</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong> wird mit diesen Änderungen<br />
einstimmig genehmigt.<br />
<strong>Gaiberg</strong>, den 18. Oktober <strong>2012</strong><br />
- 12 -<br />
G ä r t n e r<br />
Bürgermeister