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17. März 2010 - Gaiberg

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erwartenden Beschaffungskosten stehen somit in keiner Relation zum<br />

Nutzen.<br />

Beschluss:<br />

Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Gaiberg</strong> hat beschlossen, dass der<br />

Bodenschutzbelag nicht angeschafft wird, da die Gemeinde <strong>Gaiberg</strong> die<br />

Bodenschutzbeläge von der Stadt Neckargemünd kostenlos ausleihen kann.<br />

- 11 Stimmen dafür und 1 Stimme dagegen (Herr Boeckh)<br />

8. Versetzen der Waldschranke im Bereich Bärenbrunnen<br />

Im Rahmen der Verkehrsberuhigung im Bereich der hinteren Hauptstrasse<br />

(Bärenbrunnen) wurde im Gremium mehrfach die Versetzung der dortigen<br />

Waldschranke angesprochen.<br />

Mit Schreiben vom 21.12.2009 wurde bei der Stadt Heidelberg, als<br />

Eigentümerin der Schranke und Gemarkungsgemeinde, wegen einer<br />

möglichen Versetzung nachgefragt.<br />

Aus dem in Kopie beigefügten Antwortschreiben ist zu entnehmen, dass einer<br />

Versetzung unter folgenden Voraussetzungen zustimmt wird:<br />

1. Der Stadt Heidelberg dürfen keine Kosten entstehen.<br />

2. Die sich dort befindlichen Versorgungsleitungen sind zu beachten.<br />

3. Eine seitliche Umfahrung mit Fahrzeugen ist durch bauliche Maßnahmen zu<br />

verhindern.<br />

Für den Vorsitzenden ist festzuhalten, dass sich, nachdem die Zeitschaltuhr<br />

installiert und ab dem Anwesen Klehr die 30 km-Beschränkung auf der Strasse<br />

aufgebracht wurde, die Verkehrssituation merklich entspannt hat. Es könnte<br />

deshalb derzeit auf weitere, zusätzliche Maßnahmen verzichtet werden.<br />

Richtig ist allerdings, dass es keine Notwendigkeit gibt mit dem Auto bis an den<br />

Brunnen heranzufahren. Inwieweit man die missbräuchliche Nutzung des<br />

Brunnenwassers (Abfüllen von großen Wassermengen) damit verhindern kann<br />

scheint insofern fraglich, als es schon in der Vergangenheit Fälle gab wo<br />

Rohre, Schläuche und sogar Pumpen zur Wasserentnahme verwendet<br />

wurden.<br />

Das Versetzen der Schranke wird also lediglich das Heranfahren verhindern,<br />

wobei man auch die Frage stellen muß, inwieweit durch eine solche<br />

Maßnahme der Charakter der Anlage und des gesamten Umfeldes verändert<br />

und möglicherweise sogar negativ beeinflusst wird.<br />

Die Verwaltung schlägt deshalb vor, die Schranke jetzt nicht zu versetzen, die<br />

Situation dort aber im Auge zu behalten.<br />

Herr Gemeinderat Steffen ist der Meinung die Schranke sollte nicht versetzt<br />

werden, da sonst lange Holztransportfahrzeuge den Straßenbereich behindern.<br />

Herr Gemeinderat Boeckh erinnert noch mal, dass am Bärenbrunnen Autos<br />

gewaschen werden, er ist der Meinung die Schranke zu versetzen.<br />

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